34 Kommentare zu “Vielfalt vor Einfalt: das Credo der Weltwoche. Demokratie ist die Staatsform der Alternativen. Ukraine-Botschafter verteidigt antisemitischen Kriegsverbrecher als Nationalhelden. Neue Friedensinitiative deutscher Prominenter”

• Wolfgang Pfeiffer sagt:

  5. Juli 2022 um 12:28 Uhr

  Der Kündigung Broders ("Ich bin dann mal weg") richtet sich nicht an Ihre Mitarbeiter, Herr Köppel, sondern - wenn überhaupt - eher an die Kommentatoren hier auf WW, die unbekümmert und frei ihre Meinung zum Krieg in der Ukraine bekannt geben können Und genau letzteres scheint Broder zu stören - anders ist seine Kommentierung von Zuschriften, die ihn erreichen, kaum zu erklären.

  Zwei Seiten Text, um zu erklären, dass er kündigt, ohne klar zu machen, wieso: Broder 2022.

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• miriam72 sagt:

  4. Juli 2022 um 2:12 Uhr

  Das Netz bringt doch immer wieder interessante Wahrheiten ans Licht. Melnyk Ist mit Selenskyi in bester Gesellschaft. 20 Sekunden, die mehr sagen als 100 Berichte, über den vermeintlich demokratisch und friedlich gesinnten Präsidenten. Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf Regierung und Medien, die selbstverständlich darüber informiert sind.
  Video bei rumble - "Zelensky : Stepan Bandera est un héros indéniable et c'est cool."

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• Michael_DD sagt:

  2. Juli 2022 um 19:47 Uhr

  RK: „Die NATO definiert Rußland offen als Feind und katapultiert sich selber zurück in einen kalten Krieg mit Rußland.“ Ich halte diese Ansage auch nicht für sehr klug, aber die gegenwärtige Lage hat Putin herbeigeführt. Er spricht der Ukraine jegliche staatliche Souveränität und kulturelle Eigenständigkeit ab und will sie von Nazis befreien. Dazu habe ich von RK bisher nichts gehört. Auch kein Wort zu Putins Bomben und Raketen auf die Ukraine in der WW!

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• Michael_DD sagt:

  2. Juli 2022 um 19:47 Uhr

  RK: „Es gibt keinen Sinn, wenn diese junge EU sich mit dem uralten, größten Land der Welt anlegt.“ Hier strikt Herr K an einer schönen Legende. Die Geschichte Europas reicht weiter zurück als die Rußlands, stets gab es Umbrüche. Putins Rußland ist nicht uralt, sondern entstand nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Unter Putin entwickelte sich ein Raubtierkapitalismus, wie er bei Marx im Buche steht. Und eine entsprechende Aggressivität.

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  • frau kules sagt:

    3. Juli 2022 um 22:20 Uhr

    "Unter Putin entwickelte sich ein Raubtierkapitalismus..."

    Seufz.
    Das ist natürlich ahistorischer Unsinn. Dieser russische Raubtierkapitalismus hat sich in der Zeit von Jelzin entwickelt. Unter Anleitung und der "uneigennützigen" Hilfe von sogenannten Chicago-Boys übrigens.
    Putin hat nach seinem Amtsantritt einige der schlimmsten Auswüchse davon beendet und Russland bzw. die russische Regierung wurde wirtschaftlich wieder einigermaßen "Herr" im eigenen Haus.

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• Michael_DD sagt:

  2. Juli 2022 um 19:46 Uhr

  RK bescheinigt einem Befürworter der Waffenlieferung an die Ukraine Waffengeilheit. Und: „Wir müssen eine Lösung finden. Es kann nicht sein, daß wir auf dem Altar dieser Gesinnungspolitik unseren Wohlstand und sozialen Frieden opfern.“ Wer ist wir, Herr K? Sie und die CH etwa? Welche Lösung wollen Sie finden? Macron hat gefühlte 100 h mit Putin telefoniert. Der denkt nicht an verhandeln. Viel Glück beim Lösung finden und analysieren Sie doch mal Putins Gesinnung!

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• schweizbeneider sagt:

  1. Juli 2022 um 20:29 Uhr

  Der Rücken des Meinungs-Grizzlys aus der Schweiz ist breit genug um die Kritik von Herrn Broder auszuhalten. Genau das ist die herausragende Eigenschaft der Weltwoche , das zu akzeptieren, wie es ist, ohne Herrn Broder dafür total zu diskreditieren. Er hat zweifelsfrei große Verdienste, in den letzten Jahren an der Wahrheit. Ich bin froh, dass es solche intelligenten und mutigen Männer im Journalismus überhaupt noch gibt.

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• Werner Philipzik sagt:

  1. Juli 2022 um 19:26 Uhr

  Nein Herr Köppel mit Verlaub, es gibt politisch eine Alternativlosigkeit: Die AfD. Sie hat ein absolutes ALLEINstellungsmerkmal in der DE-Parteienlandschaft, die eindeutige und kompromisslose Ablehnung der sog. Energiewende. Welche Alternative gibt es also nun wahlmäßig dazu, als sie zu wählen, wenn man nicht will, daß DE mit voller Wucht volkswirtschaftliche an die Wand gefahren wird und die AfD die EINZIGE Partei ist, die unermüdlich dagegen ankämpft? Ihre Antwort bitte, Herr Köppel 😉.

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• lissi sagt:

  1. Juli 2022 um 16:22 Uhr

  Herr Köppel, Russland würde u.a. Gas liefern, klar zu den neuauszuhandelnde Lieferbedingungen und Nordsteam 2 ist aktiv, aber nach dem Willen Deutschlands nicht in Betrieb.
  Wenn also die Bevölkerung in Deutschland im kommenden Winter frieren und kalt duschen wollen, weil ihre vermeintliche Freiheit diesmal nicht am Hindukusch sondern in Ukraine verteidigt wird, dann soll es so sein und wie der Volksmund sagt; "durch Schaden wird man klug", evtl..

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• sabien sagt:

  1. Juli 2022 um 14:33 Uhr

  Wow, die Abschiedserklärung von Herrn Broder hat ja fast eine Tsunamiwelle der Medien ausgelöst. Dass Herr Broder Sie aber als einen Putinisten beschimpft, das ist eine steile Behauptung. Ich schätze kontroversen Meinungsaustausch sehr, aber dafür direkt den Stift niederzulegen? Wäre es nicht gerade im Sinne eines gesunden Journalismus anzuregen, hier eine offene Debatte mit Herrn Broder 1x die Woche zu einem bestimmten Thema zu führen? Lanz und Precht kriegen das ja auch hin.

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• Helmut Nagel sagt:

  1. Juli 2022 um 12:50 Uhr

  Jedes Thema das RK heute angesprochen und analysiert hat findet meine Zustimmung.Und auch mit seiner Bemerkung,irgendwann wird sich die Vernunft durchsetzen,es sei nur die Frage, welcher Schaden bis dahin angerichtet wurde, trifft es auf den Punkt.Leider werden unsere Riesenstaatsmänner und -Frauen für max. Schaden sorgen indem sie weiter von einem Regimewechsel in Moskau träumen,mit einem Präsidenten Nawalny, der um Aufnahme Russlands in die NATO bittet.

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  • sabien sagt:

    1. Juli 2022 um 16:18 Uhr

    Die Mitgliedschaft in der NATO hat Putin auch schon probiert. Die wollten ihn aber nicht. Wenn Russland Mitglied bei der NATO wird, dann verliert die NATO erst recht an Bedeutung. Gegen wen soll sie sich denn dann noch positionieren? Nordkorea und China?

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• grosser-rj sagt:

  1. Juli 2022 um 12:18 Uhr

  Über die zunehmende Moralisierung auf allen Gebieten: Fehlende Sachkenntnis/Bildung/Verstand wird durch viel Moral ausgeglichen. Informieren und lernen ist anstrengender, als Platitüden von sich zu geben. Mit "guten" Platitüden ( Moralfloskeln) kann man im öffentlichen Diskurs- vom Gymnasium an bis ins hohe Rentenalter hinein-, dauerhafte Erfolge verbuchen und berühmt werden.

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• Betrachtung sagt:

  1. Juli 2022 um 11:24 Uhr

  Nachdem Herr Broder seine Sicht auf den Krieg bei der Weltwoche darstellen konnte, hätte ich es mal spannend gefunden, wenn man Herrn Köppel zu einer Indubio-Folge der Achse eingeladen
  hätte. Dort scheint es aber an Souveränität zu fehlen, abgesehen davon, daß die Beiträge zum
  Krieg (höflich ausgedrückt) etwas verwunderlich waren, vor allem die Behauptung, Deutschland sei Kriegsteilnehmer. Auch von der Notwendigkeit einer Verhandlungslösung las man wenig -
  inzwischen erspare ich mir das jedoch.

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• Leslie36 sagt:

  1. Juli 2022 um 10:16 Uhr

  Bravo Roger Köppel, was die Ukraine, Russland und die NATO und ihre Länder betrifft, ist Ihr Weltwoche-Daily mir als eines der wenigen Kommentare vertrauenswürdig, nicht deshalb, weil es sich mit meiner Sicht deckt, sondern weil Ihre Recherchen aus true facts bestehen und nicht aus Übernahme von Lügenberichten aus der Propagandawerkstatt in Kiew und feindseligen Berichten von anderen westl. Kommentatoren, facts, welche von andern verschwiegen werden und so Tatsachen verdreht herauskommen.

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• frischjuergen sagt:

  1. Juli 2022 um 9:36 Uhr

  Gratulation, Herr Köppel, zur unabhängigen Berichterstattung. Wenn ich sehe, wie staatlich bezahlte und auch pharmageförderte Medien wie der Spiegel berichten, dann kann man sagen: Demokratie adieu, es wird nach den Interessen der Geldgeber berichtet.

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• wanja sagt:

  1. Juli 2022 um 9:27 Uhr

  Hr.Köppel:Ihre Empörung über die Rolle der Medien gegen Trump ehrt Sie, denn Sie ertragen nicht, wenn die Lüge die Oberhand behält.
  Dasselbe gilt aber auch im Fall Joe McCarthy: er wurde rehabilitiert, als die KGB-Archive zeigten, dass alle von ihm Verdächtigten tatsächlich KGB-Agenten waren.
  Und wenn man bedenkt, dass Roosevelts Berater in Teheran und Yalta ebenfalls für die Sowjetunion „arbeiteten“ (Alger Hiss, Harry Dexter White). So über den Tisch gezogen, geht einem doch das Sackmesser auf

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  • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

    4. Juli 2022 um 8:56 Uhr

    Sie sagen, die Politik Russlands sei imperial. Immerhin verteidigt und sichert Russland aber nur seine Grenzen. Viel imperialistischer verhält sich dagegen die USA mit ihren progressiven, gegen alle vorgängigen Versprechen durchgepeitschte Osterweiterung gegen Russland. Die USA tut das im Gegensatz zu Russland nicht zu ihrer Verteidigung , sondern einzig zur eigenen Machterweiterung

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• whirsch1953 sagt:

  1. Juli 2022 um 9:23 Uhr

  Völlig richtig Herr Köppel,
  habe früher Broder, Reitschuster, Tichy sehr gern konsumiert. Leider lassen auch Sie nicht alle Meinungen gelten. Nutznießer und Gewinner der Konfrontation im konservativen Lager ist der geballte Mainstream

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  • sabien sagt:

    1. Juli 2022 um 16:12 Uhr

    Hier erhebe ich Einspruch. Tichy‘s Ausblick führt immer einen respektvollen kontroversen Diskurs zuletzt noch mit dem genialen Buchautor Tellkamp, das ich nur empfehlen kann. Tichy gehört noch zu den letzten wenigen Elefanten der guten alten Presse, die ganz und gar die Meinungsfreiheit hofieren.

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    • Der Michel sagt:

      1. Juli 2022 um 19:59 Uhr

      Bedingt. Ich kommentiere regelmäßig bei TE - in letzter Zeit wurden einige Beiträge, die sich gegen die "Kriegsberichterstattung" (im weitesten Sinne verstanden) wandten, nicht veröffentlicht, obwohl sie *definitiv*nichts Beleidigendes, Ehrenrühriges o.ä. beinhalteten. Solche Kommentare werden, wie mir scheint, recht systematisch nicht veröffentlicht - zumindest meine nicht.

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• wanja sagt:

  1. Juli 2022 um 9:11 Uhr

  Russlands aktuelle Politik ist imperial. Ein Imperium will seine als Nationalstaaten verfassten Nachbarn schlucken. Das erzeugt bei letzteren verstärkten Nationalismus, der sich gegen die Übernahme wehrt. Kein Wunder, dass in solchen Momenten Nationalisten aus der Geschichte wieder verklärt werden. Wenn die Eigenständigkeit bedroht wird, wächst das Bewusstsein für die eigene Identität, nicht nur bei LGBTQ-Diversen.

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• Salty Dog sagt:

  1. Juli 2022 um 9:10 Uhr

  Meinungsfreiheit bedeutet auch, dass man die Möglichkeit hat, seine Meinung unter Berücksichtigung der gegnerischen Seite zu bilden. Das fehlt bei uns völlig, statt dessen wird RT abgeschaltet. Deshalb finde ich es gut, Frau Sacharowa zu Wort kommen zu lassen.

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• Das Publikum sagt:

  1. Juli 2022 um 9:08 Uhr

  RK unglaublich energiegeladen dass es die Funken nur so gesprüht haben. Das gibt einem Kraft. Machen Sie weiter so (!)

  "Aber ich kann in der Weltwoche nicht den Wunsch erfüllen, dass man hier sozusagen das Hirn plombiert"

  Was für eine souveräne, elegante und kraftvolle Entgegnung auf den Distanzierungskrampf eines H. Broder [der übrigens damit gerade die Achse des Guten ziemlich vor die Wand fährt]

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• luke.tam sagt:

  1. Juli 2022 um 8:51 Uhr

  Lieber Herr Köppel, wussten Sie nicht, dass die NATO ein reines Verteidigungs-Bündnis ist? 1999 hat Jugoslawien die Vereinigten Staaten angegriffen. Die NATO reagierte sofort mit der Bombardierung Belgrads, die Deutschen spurten - damals war ein Grüner Aussenminister, ganz ähnlich wie heute! 2001 dann attackierte Afghanistan die USA, wieder 'verteidigte' sich die NATO, und wieder waren die Deutschen an vorderster Front dabei. Nur beim Angriff des Irak auf die USA 2003 lief es nicht ganz so!

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• karl 45 sagt:

  1. Juli 2022 um 8:35 Uhr

  (Technische Info: Der Ton im Beitrag im Anschluss an weltwochedaily heute (1.7.22) ist extrem leise. Nitte checken)
  Grüsße

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• bernardhardt sagt:

  1. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Joe Biden redet vom Nato-Zutritt von Norwegen und .... der Schweiz. Freudscher Versprecher? Habt acht eidgenössische Freunde. Die Amerikaner instrumentalisieren Europa um Russland zu bekämpfen uns machen sie zu Primärzielen eventueller Atomschläge.
  https://twitter.com/i/status/1542496444300644357

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• issos333 sagt:

  1. Juli 2022 um 8:24 Uhr

  Mit Broder geht es so wie mit dem deutschen Kabarett: das satirischen Florett abgelegt und zum platten Mainstream-Dampfhammer gegriffen, ohne rhetorische Brillanz und Fakteninteresse . Ein bequemer Platz auf der Bundespressekonferenz neben Steffen Hebestreit oder eine Beratertätigkeit für die von ihm so bewunderte Riesenaußerministerin wäre sicher noch frei. Vielleicht hat er aber auch nur eine Formschwäche...

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  • miriam72 sagt:

    4. Juli 2022 um 2:34 Uhr

    Bei Reitschuster und Tichy kommentiere ich nicht, aber insbesondere Reitschuster ergält teils heftige Kommentare bezogen auf Russland und Putin.

    Die Bundespressekonferenz hat Broder nicht mal als Mitglied aufgenommen, und Reitschuster wurde unter fadenscheinigen Begründungen raus geschmissen. Die Hauptstadt"Jornalisten" wollen lieber in ihrer gemütlichen Blase unter sich bleiben, und kritische Fragen sind da nur störend.

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• Don Hanso sagt:

  1. Juli 2022 um 8:24 Uhr

  Spannend, dass Broder sich gerade jetzt von der WW verabschiedet, wo er bei AchgutPogo von seinen Werbeagenturen gecancelt wird und vorgestern ein Bettelvideo hochgestellt hat, damit sein Format überleben kann. Ob es da wohl Zusammenhänge gibt?

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• Hans Georg Villy sagt:

  1. Juli 2022 um 8:12 Uhr

  In der Causa Broder hat Roger Köppel heute wahre Größe und keine „beleidigte Leberwurst“ gezeigt. Bei Herrn Broder muss ich leider im Ukrainekonflikt eine zunehmende Starrheit und Einengung des Denkhorizonts, die eine differenzierte Erörterung dieser Problematik nicht mehr zulässt und einen aus meiner Sicht bedenklichen Moralismus beobachten. Das „Anschwärzen“ der Weltwoche in einem Konkurrenzblatt finde ich völlig daneben und seiner nicht würdig. Schade, ich habe ihn einstmals sehr geschätzt!

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• raedi butz sagt:

  1. Juli 2022 um 8:06 Uhr

  Broder zeigt Symptome von Altersstarrsinn.
  In gewissen Kreisen mag das Unterhaltungswert haben. Bei mir nicht (mehr).
  Abgesehen davon hat er mit der "Achse des Guten" ein massives Cancel-Culture-Problem. Das ist schändlich und bedauerlich, war aber absehbar. Nicht absehbar war, dass Broder jetzt rumjammert. Aber so, wie's aussieht, ist seine Selbst-Einschätzung richtig: Er ist dann mal weg.

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• walterosmieri sagt:

  1. Juli 2022 um 7:35 Uhr

  Nicht jeder erträgt die andere Sicht besonders wenn diese so schulmeisterhaft und rechthaberisch geäussert wird. Es gibt ja immer noch Hitler und Stalin Bewunderer. Auch dies ist eine andere Sicht, aber wohl keine sympathische. Verstehe Henrik.

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  • schweizbeneider sagt:

    1. Juli 2022 um 13:31 Uhr

    Weshalb bringen Sie die Namen von Hitler und Stalin in Verbindung mit dem was in der Weltwoche angesprochen wird? Ist die Nennung von Hitler und Stalin für Sie alternativlos ? Betreutes Denken und Sprechen ist nichts für Menschen die selbstbewusst sind und Eigenverantwortlich sein möchten.

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