58 Kommentare zu “Vietnamkrieg-Spezial: US-General William C. Westmoreland (1914–2005) in Saigon”

• Karl Heinz Huckedien sagt:

  22. April 2024 um 13:46 Uhr

  Bis dato keine Entschuldigung, Aufarbeitung, finanzielle Hilfe für Minen- und Blindgänger- Räumung / Behinderte / Kriegsgeschädigte seitens USA. Ca. 10 - 20 % der Bomben sind nicht explodiert. "Bodenschätze" für Generationen! Auf die Reisfelder schwimmen nach Minenräumung bei Hochwasser gel. wieder Minen ... (Afghanistan u.v.a.m. dito).

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• Karl Heinz Huckedien sagt:

  22. April 2024 um 13:43 Uhr

  Die furchtbar fehlgebildeten, nicht lebensfähigen Föten durch Agent Orange sind in Gläsern in Formalin im Kriegsmuseum in Ho Chi Minh City zu sehen. Die entstellten Menschen, auch durch Napalm, laufen noch durch die Straßen. Die Erbschäden gehen durch Generationen (vgl. auch Nagasaki und Hiroshima). Meine Tochter musste beim Museumsbesuch weinen. Kissinger bekam den Friedensnobelpreis ...

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• Karl Heinz Huckedien sagt:

  22. April 2024 um 13:39 Uhr

  Die perfiden Wortprotokolle von Nixon, Kissinger und Gen. Haig sind verfügbar - ich sende sie Ihnen, Herr Köppel, und allen, die mir hier antworten.
  Die Angriffswellen gegen Kambodscha lauteten z.B.: "Breakfast", "Supper", "Lunch", ...

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• Karl Heinz Huckedien sagt:

  22. April 2024 um 13:36 Uhr

  Pol Pot und die Roten Khmer wären ohne die USA/CIA in Vietnam/Indochina nie passiert!
  (war 2008 - 2013 Berater im Parlament in Phnom Penh).

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• wolferl43 sagt:

  22. April 2024 um 12:10 Uhr

  Ich war im Jahr 2000 in Saigon, um über den Ankauf von Fischtrawlern Gespräche zu führen und kenne auch das von Ihnen erwähnte Museum, wo die Kriegsgräuel der Amerikaner sehr "realistisch" dargestellt wurden. Während dieser Zeit habe ich im Rex Hotel gewohnt und mir vorgenommen, dieses faszinierende Land nochmals zu besuchen. Und wie das Leben so spielt, ich bin mittlerweile seit 17 Jahren mit einer Vietnamesin verheiratet, und jetzt, mit 80 Jahren - sie ist 66 Jahre - immer noch fasziniert.....

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• antifakenews sagt:

  22. April 2024 um 8:34 Uhr

  Vom 2. Jahrhundert bis 1832 existierte das faszinierende Königreich Champa im heutigen Zentral- und Südvietnam und stieg zu einer Großmacht auf, die den Handel im Südchinesischen Meer zwischen China, dem indonesischen Archipel und Indien beherrschte - und ausplünderte. Sein völliger Untergang kam 1832. Wie kam es zu diesem Zusammenbruch? Hier ist die Antwort: https://www.youtube.com/watch?v=Q7OKD5ulcng&t=41s

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• mariowolf sagt:

  22. April 2024 um 7:49 Uhr

  Vielen Dank Herr Köppel, für diese Erinnerung an das, was nicht vor langer Vergangenheit in Vietnam geschehen ist. Zu schnell, viel zu schnell, hat die Politikergeneration, die jetzt an der Macht ist, die Verbrechen der USA in Vietnam ad acta gelegt. Eigentlich ungeheuerlich und absolut unverständlich, wie die Politiker von heute, keine Ahnung von Geschichte haben, US Kriegsverbrecher, unterstützen. Die USA, wiederholen in der Ukraine ihre Verbrechen in Vietnam, Irak, Afghanistan.

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• tofatula sagt:

  22. April 2024 um 1:03 Uhr

  Schon erstaunlich, die Energie die Sie an den Tag legen und die vielen interessanten Themen die Sie behandeln. Jetzt müssen Sie nur noch acht geben, dass die durch Hyperaktivität, verstärkt durch den Jetlag, entstehende Euphorie, die Bodenhaftung zur gelebten Realität nicht verlieren.

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• bacchus sagt:

  21. April 2024 um 23:08 Uhr

  Übrigens starben die Leute für die gleichen Lügen wie heute: Erhalt der Demokratie und Verhinderung des Kommunismus

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• koni-r sagt:

  21. April 2024 um 21:25 Uhr

  Lieber Herr Köppel
  Sie sind fast noch der einzige aufrichtige Journalist der sich nicht diesen Manipulativem Meanstream anbiedert und der Satz die andere Sicht ist eigentlich unzureichend sondern die tatsächlichen Ereignisse mit unermüdlichem Einsatz beleuchtet und exzellent darstellt.
  Es ist beschäment wie heutzutage viele in den öffentlichen Medien einem für Dumm verkaufen möchten und einem zutiefst anwiedern.

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  21. April 2024 um 21:02 Uhr

  Bei der Kritik am Vietnamkrieg sind mir drei Sachen besonders hängen geblieben.
  1.Tonkin - Zwischenfall war False Flag für Eintritt in den Krieg.2.Man hat die sowjetischen Waffenlierungen nicht unterbunden 3. Kein Sieg Amerikas.4.Kambodscha mal so eben nebenbei. plattgebombt.

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  • bacchus sagt:

    21. April 2024 um 23:05 Uhr

    Ich arbeitete damals als 21jähriger Schweizer nach der RS mit Greencard in den USA (St. Louis). Die Stelle fand ich mit Vitamin B und unendlich viel Papierkram. 10 Monate nach der Einreise musste ich zur Aushebung, zwei Monate später folgte der Marschbefehl. Ich entzog mich durch Flucht nach Hause dem Militär! Kommentar der Botschaft: First paper verlangen, im Kriegsgebiet werden sie US-Bürger! Dazu hatte ich keine Lust, die Zeitungen waren voll mit Todesanzeigen.

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  • 2standards sagt:

    22. April 2024 um 6:40 Uhr

    Wie alle anderen Kriege, mit Lügen begründet...

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• balthasar sagt:

  21. April 2024 um 19:45 Uhr

  Ich frage mich, wie Herr Köpel das alles schafft, grösster Respekt.
  Welchen Krieg haben denn die Amis schon gewonnen? Den 2.WK haben die Russen gewonnen. Wenn Hitler die Russen in Ruhe gelassen hätte, wie wäre denn der Krieg ausgegangen? Zum Glück für alle Nachfahren haben die Nazis verloren. Übrigens ich war in Vietnam und hab mir verschiedenes angeschaut, darum können wir uns vor den Vietnamesen nur verbeugen, wie sie „ihre“ Geschichte aufarbeiten.

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  • von Attinghausen sagt:

    21. April 2024 um 21:57 Uhr

    Teile Ihre Meinung. War schon mehrmals seit 1996 in Vietnam und habe guten Kontakt zu mehreren Familien aus Vietnam.

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  • tofatula sagt:

    22. April 2024 um 1:07 Uhr

    Die Zusammenarbeit mit China, gegen das man ja auch Krieg geführt hat, hat sich auch bestens zum gemeinsamen Nutzen entwickelt.

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    • balthasar sagt:

      22. April 2024 um 2:32 Uhr

      Erklären Sie mir bitte den Nutzen.

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  • mariowolf sagt:

    22. April 2024 um 10:23 Uhr

    Die Amis wollten den Krieg gegen gegen Vietnam führen, sie wollten auch den Krieg gegen den Irak, danach gegen Afghanistan führen. Immer im Namen der Freiheit und Demokratie. Die Amis haben schon immer gelogen. Jetzt opfern sie Ukraine, um einen, für die USA billigen Krieg, gegen Russland zu führen. Entweder die USA haben einen Krieg begonnen, obwohl sie selbst nicht bedroht waren, oder sie haben so lange provoziert, bis sie ihren Krieg endlich bekommen haben. Japan, Pearl Harbor.

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    • vbi sagt:

      22. April 2024 um 11:27 Uhr

      Den 2.Weltkrieg nicht vergessen... den wollten allerdings die Angelsachsen aus GB + Freunde.
      mariowolf

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• juege sagt:

  21. April 2024 um 18:55 Uhr

  Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Islam? Ich sehe keinen.

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  • kinnaj sagt:

    21. April 2024 um 19:38 Uhr

    Wenn Sie keinen Unterschied zwischen Kommunismus und Islam kennen, dann haben Sie eine gewaltige Bildungslücke!

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• Basler sagt:

  21. April 2024 um 17:22 Uhr

  Zur Zeit des kalten Krieges gab es die Dominotheorie, d.h. die Befürchtung, dass ein Staat nach dem anderen, wie Dominosteine umfallen, kommunistisch werden würde. Es gibt heute viele sehr gute Dokumentationen über diesen Krieg. Leider wird dabei die Rolle Chinas und der UDSSR immer nur am Rande erwähnt, obwohl Nordvietnam massiv Hilfe bekommen hat. Das völlig korrupte Regime Südvietnams konnte keinerlei demokratische Werte vorleben oder weitergeben.

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  • 2standards sagt:

    22. April 2024 um 6:49 Uhr

    Und lohnte sich die "collateral damage" von (offiziallen) 57.000 US Soldaten? (die anderen werden nicht gezählt)

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. April 2024 um 16:08 Uhr

  Ort der Aufzeichung war der Eingang zu 60 Vo Van Than in Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon), siehe auch https://www.historicvietnam.com/60-vo-van-tan/ - das Schweizerkreuz im Hintergrund gehört übrigens zu den "Léman Luxury Apartments" (20 Truong Dinh, District 3) gleich um die Ecke. Witzigerweise spricht Köppel am Anfang des Videos von seinem kürzlichen Aufenthalt am tatsächlichen Lac Léman (Genfersee).

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• Gary sagt:

  21. April 2024 um 15:45 Uhr

  Was hatten dort die USA eigentlich zu suchen, ausser dass sie übersteuerte Angst vor dem Kommunismus hatten und was ist heute mit Bezug auf die Ukraine anders? Und was tun unsere naiven Hösi-Politiker? Die Neutralität aufgeben. Damit tun sie nichts für die Schweiz, sondern erfüllen lediglich die EU- und USA-Erwartungen.

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• bacon of hope sagt:

  21. April 2024 um 14:55 Uhr

  Und Agent Orange und die Atom Bomben im Pazifik wo man ganze Südsee Atolle vernichtet vom Wertewesten wurden.

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• E. Keller sagt:

  21. April 2024 um 14:53 Uhr

  Es scheint etwas wärmer zu sein als in der Schweiz.

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  • fredy-bgul sagt:

    21. April 2024 um 20:14 Uhr

    Die Wärme ist nett, was in dieser Region für uns ungewohnt ist, das ist die sehr hohe Luftfeuchtigkeit und der kurzzeitige, starke Regenschauer welcher sich meist lokal entlädt.
    Die Vietnamesen sind ein sehr freundliches und tüchtiges Volk. Man findet heute noch sehr viele Relikte und Reste der französischen Kultur. Dies durfte ich in Hanoi selber erkennen.

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• baer1962 sagt:

  21. April 2024 um 14:49 Uhr

  Generäle sind Vertreter des Krieges & können durchaus als 'Kriegstreiber' genannt werden. Es braucht eine ganze Generation um materielle Schäden zu bereinigen & es brauchte Generationen um Mental wieder Frieden in diese vielen betroffenen Familien zu bringen. Nord- & Südvietnam hatten nicht einfach einen 'gewöhnlichen' Bürgerkrieg & darüberhinaus würde es sich bestimmt lohnen einen weiteren Beitrag (z.B. Teilung von Vietnam, Indochinakrieg, Einfluss von Frankreich uvm.) diesem Thema zu widmen.

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• Joerg Sulimma sagt:

  21. April 2024 um 14:49 Uhr

  Vietnam, Korea bis hin zum Kosovo und Afghanistan. Eine Spur fragwürdigster politischer Entscheidungen und der Verwüstung, die der "Westen" mit seiner angeblich so "wertebasierten" und von den USA diktierten Ordnung hinterlassen hat. Sehen wir in die Ukraine und fragen wir uns, ob wir wirklich dazu gelernt haben seit dem II. Weltkrieg. Es scheint nicht so! Besonders bedenklich ist allerdings, daß die heutigen politischen Protagonisten noch über weit weniger Bildung und Wissen verfügen als damals

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• severus sagt:

  21. April 2024 um 14:30 Uhr

  Optime! Merci beaucoup!

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• deesse sagt:

  21. April 2024 um 14:18 Uhr

  Bei all der beliebten heutigen Kritik an „Kriegsverbrechen der Amerikaner“vermisse ich das Weglassen der Tatsache, dass die amis nie Krieg für eine Terrain-Eroberung führten sondern immer in der - vielleicht naiven - Ueberzeugung, den Vormarsch des Kommunismus stoppen zu müssen und zu können. Haben wir bewusst oder unbewusst nicht auch davon profitiert?

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  • bacchus sagt:

    21. April 2024 um 23:15 Uhr

    Sie missionieren „nur“ für den American way of live sprich: Geld und Marktanteile! Alles andere ist Selbstbetrug!

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    • tofatula sagt:

      22. April 2024 um 1:18 Uhr

      Schauen Sie doch mal, was heute in Vietnam abgeht und wie auch dort dem Profit gefrönt wird. Die Vietnamesischen Verluste waren enorm, diejenigen der USA mit ca. 36000 Toten daran gemessen minuziös. Das alles, damit man in Vietnam wieder Hamburger essen kann? Auch die Bevölkerungsexplosion dort ist mehr als nur beachtlich. Köppel ist vorsichtig, seine Frau aus einer Flüchtlingsfamilie dort, und das Regime vergisst nicht alles.

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  • 2standards sagt:

    22. April 2024 um 6:54 Uhr

    Keine Terrain-Eroberung? Wozu schon? Es wird zu ihren Einfluss und Profit nicht gebraucht...

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• Songlover sagt:

  21. April 2024 um 14:09 Uhr

  Lieber Herr Köppel, im Sinne Ihrer oft und zurecht angemahnten Transparenz, sagen Sie doch, was Sie mit Vietnam verbindet!

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  • Ludwig Detusch sagt:

    21. April 2024 um 15:57 Uhr

    Herr Köppels Frau ist Vietnamesin.

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    • von Attinghausen sagt:

      21. April 2024 um 22:04 Uhr

      Und seine Kinder haben über die Mutter einen vietnamesischen Teil. Auch wenn CH-Pass. Evtl. gibt es Verwandtschaft. Falls ja, Gemeinsamkeiten, die man pflegen sollte.

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    • Songlover sagt:

      22. April 2024 um 7:34 Uhr

      Ich wusste das schon, aber weshalb kein Wort von Köppel dazu? Irritierend!

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• burg sagt:

  21. April 2024 um 13:36 Uhr

  Wer wenig Kenntnis von der Welt hat, sollte vorsichtig agieren.

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• Marwin Darx sagt:

  21. April 2024 um 13:15 Uhr

  Hier begann der Westen sich dem zwingenden Untergang anzunähern. Nach dem Vietnamkrieg ging es nur noch bergab, wirtschaftlich und moralisch.
  Nun hat der Westen dies nochmals beschleunigt, durch seinen feigen Angriff auf die Ukraine und auf Russland. Dafür bekommt er jetzt die Quittung.

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• Consulat sagt:

  21. April 2024 um 13:02 Uhr

  Long Covid ist in der Schweiz verbreitet - Politiker bleiben nicht verschont. SVP-Nationalrat Andreas Glarner spricht offen über seine Konzentrations-Schwierigkeiten und Müdigkeits-Anfälle. Frage: Warum ist sich Herr Glarner so sicher ,dass unter LC leidet?.
  Warum haben nur Geimpfte LC? Es ist sonnenklar, warum die Menschen an Müdigkeit leiden.
  Ich würde an seiner Stelle mal das Blut auf Spikes und andere Unreinheiten prüfen. Wer sagt er habe LC, unterstützt weiterhin diese Menschenverbrechen.

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  • Consulat sagt:

    21. April 2024 um 20:59 Uhr

    Leider: Marathonläufer Adrian Lehmann nach Herzinfarkt verstorben

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• Aon Schweiz sagt:

  21. April 2024 um 12:50 Uhr

  Vietnam, Laos, Kambodscha.
  Auch dort zeigte der "Wertewesten" seine dämonische Fratze und hinterließ in unzähligen illegalen Kriegshandlungen und Massakern Millionen von Toten.
  Ein Westen eben, ohne jegliche Werte.

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• J-J-Rousseau sagt:

  21. April 2024 um 12:44 Uhr

  Sehr interessant. Die Geschichte des Vietnamkrieges sollte den HEUTIGEN Westen zur Zurückhaltung gerade auch in der Ukraine und in Taiwan mahnen ...

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• max männdli sagt:

  21. April 2024 um 12:29 Uhr

  Danke, und weiterhin einen guten Aufenthalt, Herr Köppel. Achten Sie aber bitte auch auf Ihnen folgende, unbegleitete, wohlgenährte Herren im Polohemd 😎. Und, wenn Sie noch die Zeit finden, wüsste ich gerne, warum mein vielversprechender Vietnam-EFT derzeit herbe abschmiert 🫢.

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• nilometer sagt:

  21. April 2024 um 11:35 Uhr

  Vielen Dank Herr Köppel für diese Informationen aus einer noch nicht so weit zurückliegenden tragischen Zeit für Vietnam und seiner Bewohner sowie natürlich auch für die dort eingesetzten US Amerikaner. Ich bin selbst mit einer Vietnamesin, die aus Hanoi stammt verheiratet und habe schon die bekanntesten Stätten in dem Land besucht. Wenn ich mir meine Erinnerungen an Saigon zurückrufe so kommt es mir vor, das wir zb. hier in Dresden, was Sie ja auch kennen, im finstersten Hinterland leben.

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• rudi klein sagt:

  21. April 2024 um 11:29 Uhr

  Und die amerikanischen Kriegsverbrecher im besonderen Nixon und Kissinger blieben unbehelligt. Auch ein Beispiel der rücksichtslosen Händler der Todes (z.B. Black Rock), es ist anzunehmen, dass auch die Vietnamesen die unglaublichen Verbrechen der USA an ihrem Volk noch nicht vergessen haben.

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  • en schwiizer sagt:

    21. April 2024 um 11:49 Uhr

    Es ist nicht nur anzunehmen, Rudi; Es ist so. Realität pur.

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  • reto ursch sagt:

    21. April 2024 um 12:49 Uhr

    Tja, das ist Amerika, einst das gelobte Land der unbegrenzten Möglichkeiten, heute vegetiert diese parasitäre, hochverschuldete Nation auf Kosten und vom Fleiss und harter Arbeit, der realen Wertschöpfung, vom Kugelschreiber über Klamotten bis hin zu Kühlschränken, aller anderen auf diesem Globus.

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    • vbi sagt:

      21. April 2024 um 13:46 Uhr

      Das amerikanische Volk profitiert auch nicht!!
      Es sind im Verhältnis wenige US-OLIGARCHEN + FREUNDE, DIE PROFITIEREN....denen ist ihr Volk so schnurzegal wie unseren Grössen!

      USA müsste in 50 selbständige, unabhängige Bundesstaaten zerfallen, um wieder handlungsfähig + unabhängig vom Rest der Welt zu werden. Die Zeiten der Kolossstaaten ist vorbei, wenn wir Demokratien wollen!
      Ansonsten bleibt nur noch der hart zentralregierte Chinakapitalismus ohne persönlicheFreiheit..Der Kontrollstaat!
      r.u.

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      • Aon Schweiz sagt:

        21. April 2024 um 16:27 Uhr

        Es gibt keinen Chinakapitalismus, dies ist eine westliche Mär. In China existiert der Sino-Marxismus seit Mao Zedong bis und mit dem heutigen Tag.
        Der Kontrollstaat existiert hauptsächlich im Wertewesten, allen voran in den USA und ihrem Obervasallen Deutschland.
        China, sein Volk und seine Politik zur nationalen Entwicklung kann man nur verstehen, wenn man in China gelebt und sein eurozentrisches Auge abgelegt hat.
        Die westlichen MSM und MS-Bücher sind unbrauchbar um dieses Land zu verstehen.

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        • vbi sagt:

          21. April 2024 um 17:49 Uhr

          Danke. Mein Wissen ist nur der Blick des Westlers.
          Kann unser Westen, um gleich effizient wie China zu sein, sich nur zum Kontrollstaat entwickeln?
          Werden wir zu einem System des Kastenwesens, um mitzuhalten?
          Müssen wir zur strafferen Gesellschaft zurückkehren?

          Nicht, dass ich will...nur eine Frage.
          Aon

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        • vbi sagt:

          21. April 2024 um 18:51 Uhr

          Aon
          USA..Obervasallen BRD.
          Deutschland ist immer noch ein besetztes Land ohne Staatsvertrag, also zum Vasallentum gegenüber den westl.Alliierten verdonnert, nicht unabhängig.

          Nochmals: Chinakapitalismus, aus Platzgründen eine 'Wortverballhornung" meinerseits, um meine sich mir bietende Sicht zu artikulieren.

          Was würde der SINO(Mao) Marxismus bei uns auslösen/bewirken? Wie + wenn überhaupt könnten Sie sich das vorstellen?
          Dies um mir ein Bild zu machen von Möglichkeiten aus anderer Sicht.

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        • Aon Schweiz sagt:

          22. April 2024 um 11:25 Uhr

          @ vbi
          1. Der Sinomarxismus ist aus kulturhistorischer Sicht kaum auf die CH anzuwenden. Der Marxismus ist keine in Stein gemeißelt Doktrin, sondern muss jeder Nation, deren Geschichte, kulturellen Hintergründen angepasst werden und muss mit dauerndem Überdenken, Änderungen und Verbesserungen gepaart sein zum Vorteil der Bevölkerung. Aber auch die internationalen Beziehungen zur Zusammenarbeit, Frieden, Gerechtigkeit und intakter Umwelt spielen eine sehr wichtige Rolle.

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        • Aon Schweiz sagt:

          22. April 2024 um 12:23 Uhr

          2. Der global wohl tiefsinnigste China-Insider ist der Schweizer Harro von Senger. Lesen Sie seine Bücher und Ihre Fragen und Gedanken werden garantiert Antworten und Inspiration finden.
          Als Einführung empfehle ich seine Bücher "Das Tao der Schweiz" und "Die Kunst der List".
          Dann wende man sich seinem besten und gründlichsten Buch über China, Sinomarxismus und chinesischer Innen- und Außenpolitik zu: "Moulüe - Unerkannte Denkhorizonte aus dem Reich der Mitte - Supraplanung", 3 Auflage, 2024.

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        • Aon Schweiz sagt:

          22. April 2024 um 12:56 Uhr

          3. Alle Bücher des Deutschen Volkswirtschaftlers Wolfram Elsner zum Thema China, (Fakten, Zahlen, Corona, Europa, USA) empfehle ich ebenso zum Studium.

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      • mariowolf sagt:

        22. April 2024 um 7:54 Uhr

        Der Welt wäre viel Leid erspart geblieben, hätten die Konföderierten den Bürgerkrieg gewonnen, oder Bürgerkrieg hätte eine dauerhafte Sezession als Ergebnis gehabt. Die Hälfte der USA, wäre noch zu ertragen.

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