29 Kommentare zu “Vietnams Dschungel-Réduit: Das Bunker-Labyrinth der Cuchi-Tunnels”

• t. kleinheinz sagt:

  23. April 2024 um 21:07 Uhr

  Cuchi ist eine Touristenfalle. Der wahre Schweizer besteigt den Fansipan in unter 5 Stunden.

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• der nachdenkliche sagt:

  23. April 2024 um 18:01 Uhr

  Danke, Herr Köppel, für diese Reportagen aus Vietnam. Schaffen sie es nebenbei auch noch, ein wenig mit Ihrer Familie Urlaub zu machen und das Herkunftsland ihrer Frau zu geniessen? Habe heute die Abo-Rechnung für die WW bekommen. Die tollen WW-Dailys, Specials aller Art, all die spannenden und sachlichen Artikel in der WW und das breite Meinungsspektrum Ihrer Zeitschrift haben mich überzeugt, das Abo zu erneuern und den Rechnungsbetrag fristgerecht zu überweisen. Schöne Rest-Ferien! Auf bald!

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  • mars sagt:

    23. April 2024 um 23:26 Uhr

    Urlaub als Geschäftsreisen deklariert. Wie nennt man das steuertechnisch oder im Westen schon wieder.

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• burg sagt:

  23. April 2024 um 16:49 Uhr

  Tunnelbau scheint ja eine seit dem Vietnam Krieg eine sehr gefragte Kampfstrategie..

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• Rudi Mentär sagt:

  23. April 2024 um 16:15 Uhr

  Nicht das Sie als kommunistischer Maulwurf wieder zurück kommen

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  • mars sagt:

    23. April 2024 um 23:27 Uhr

    Sie meinen als Putin Maulwurf.

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• Pauline Postel sagt:

  23. April 2024 um 15:35 Uhr

  Für mich wäre es das i-Tüpfelchen, wenn Roger Köppel bei seinen Vietnam-Bildreportagen ab und an auch mal seine äusserst attraktive Gattin mit einblenden würde.

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  • h_vischer sagt:

    23. April 2024 um 16:49 Uhr

    Darum ist er ja dort! Sie glauben doch nicht dass Köppel freiwillig dort hingeht! Die Familie ruft! So nebenbei bringt er noch einen Bericht über diesen Krieg!

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    • mars sagt:

      23. April 2024 um 23:28 Uhr

      Steuerlich abzugsfähig. Das Mikrophon kommt ja auch mit.

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• Chrüütlibuur sagt:

  23. April 2024 um 12:45 Uhr

  Hervorragend, Captain R. Köppel. Tolles Keith Haring- Shirt.

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  • juege sagt:

    23. April 2024 um 14:36 Uhr

    Sorry, aber auf Kommunistensterne bin ich allergisch.

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• ursulina sagt:

  23. April 2024 um 12:44 Uhr

  Danke, Herr Köppel, dass Sie uns an Ihrer interessanten Reise teilnehmen lassen! Vor acht Jahren waren wir auch in Vietnam und konnten die von Ihnen gezeigten Sehenswürdigkeiten besuchen. Trotz des grossen Leids, das über dieses Land zog, hörten wir seitens der Einheimischen nie Klagen. Ein amerikanischer Kriegsveteran war in unserer Gruppe und trug ein Cap mit der entsprechenden Aufschrift! Wir befürchteten schlimme Reaktionen seitens der Vietnamesen, doch er blieb unbehelligt!

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  • 2standards sagt:

    23. April 2024 um 14:21 Uhr

    Amerikaner in Hanoi besuchen oft "McCain Memorial", ihm den Tribut zu entrichten, man kann viele solche Ereignisse googlen: https://thehill.com/homenews/administration/4197434-biden-pays-respects-to-mccain-memorial-in-vietnam/ ...Komischerweise, das Denkmal ist nicht zu McCain Ehre, sondern derjenigen, die sein Flugzeug - und noch weitere - abgeschossen hatten. https://voz.us/is-it-really-a-monument-honoring-mccain-that-biden-visited-in-hanoi/?lang=en

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    • 2standards sagt:

      23. April 2024 um 14:56 Uhr

      McCain hat bei dem Abschuss die Katapult Prozedur nicht richtig gefolgt, dann hat sich die Beine und Hand gebrochen. Glücklicherweise haben ihn Leute aus dem Hanoisee herausgefischt. Bei seinem Besuch nach dem Krieg hat McCain einen von den Retter getroffen und ihm ein Abzeichen zur Erinnerung geschenkt.

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      • 2standards sagt:

        23. April 2024 um 18:09 Uhr

        3 Monate vor seinem Hanoi Abschuss beim Warten auf Takeoff auf dem Flugzeugträger USS Forrestal hat sich eine Bombe freigestellt, explodierte und die Kettenreaktion verursachte riesiges Feuer, wobei über 130 Soldaten ums Leben kam. McCain konnte sich schnell aus seinem Flugzeug retten und wurde schnell aus dem Schiff geholt. Über den Vorfall wurde viel geschrieben, viel bestritten.

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  • julius iii sagt:

    23. April 2024 um 20:26 Uhr

    Genau dies, wie die Asiaten diesen Krieg verarbeiten, ohne Groll und Hass, hat auch mich beeindruckt.
    Grund genug hätten sie alleweil!

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• Karl sagt:

  23. April 2024 um 12:33 Uhr

  Die USA haben den Tonkin Vorfall frei erfunden um dann einen der abscheulichsten Angriffskriege zu führen. Denn sie am Ende sogar verloren haben.
  Und wozu? Heute hat sich Vietnam vom Kommunismus abgewendet, man hat sich in Richtung Kapitalismus bewegt. Ganz ohne Bomben war dies das bessere System.

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• Carlos Dinola sagt:

  23. April 2024 um 12:28 Uhr

  Gab es in der Schweiz nicht auch ein paar Tunnels? Wäre auch eine Doku wert!

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  23. April 2024 um 12:26 Uhr

  Danke.Sehr angenehm können Sie plaudern, Herr Köppel, und uns mitnehmen in die Geschichtsstunde vor Ort.Es war auch für die amerikanischen Soldaten ein Trauma./Das Wort Genozid verwendet Amerika recht einseitig.Eine Tragödie des amerikanischen Fed-Staats-Nationalsozialismus.

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  • Rolf Schmid sagt:

    23. April 2024 um 13:58 Uhr

    Vietnam war leider nicht die einzige Tragöde, die den USA angelastet werden muss! Aktuell gehört auch die UKRAINE dazu, wo seit über 2 Jahren ein US-Stellvertreter-Krieg stattfindet, der nie ausgebrochen wäre, wenn die USA auf die Einrichtung von Stützpunkten gegen Russland an dessen Grenze verzichtet hätten!
    Dieser Stellvertreter-Krieg wäre niemals ausgebrochen, wenn die USA darauf verzichtet und Russland damit nicht provoziert hätten! J.F.Kennedy und Chruschow waren damals im CUBA-Fall klüger!

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    • mars sagt:

      24. April 2024 um 7:39 Uhr

      Und wenn Putin nicht die Irre imperialistische Idee eines Grossrusslandes gehabt hätte, müssten jetzt nicht hunderttausende Russen und Ukrainer sterben und beide Länder könnten prosperieren. Man muss sich das einmal vorstellen; ein irrer Kleiner zettelt ganz allein eine der grössten menschlichen Katastrophen seit dem 2.Weltkrieg an.

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• freigeist sagt:

  23. April 2024 um 12:11 Uhr

  Ho, Ho, Hồ Chí Minh!

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• Euglena sagt:

  23. April 2024 um 12:10 Uhr

  Vielen Dank Roger, für Ihren tollen Bericht.
  Und... tolle Kappe! Steht Ihnen gut.👍

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• Viventa55 sagt:

  23. April 2024 um 11:55 Uhr

  War im 1994 in Vietnam und habe di Cu Chi Tunnel besucht. Das war eine magere Reportage von Herr Köppel, da wäre mehr daringelegen.

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• andy n sagt:

  23. April 2024 um 11:53 Uhr

  Schön an ihrem Urlaub teilhaben zu dürfen.

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• Röbi sagt:

  23. April 2024 um 11:49 Uhr

  Gut formuliert schliesse mich dem an ... 🫶

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• vbi sagt:

  23. April 2024 um 11:48 Uhr

  Herr Köppel vielen Dank für Ihre Informationen aus VIETNAM.

  Ich durfte dieses Land vor einigen Jahren bereisen + kam mit vielen Eindrücken zurück!

  Passen Sie auf Ihre Atemwege auf (Tunnelsysteme).

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• mox sagt:

  23. April 2024 um 11:34 Uhr

  Vielen Dank für Ihre Reportagen aus Vietnam.
  Als Kind haben mich die Meldungen und Reportagen während der Kriegsverläufe stark beeindruckt. (Ich bin auch in Besitz der Videobox über die Reportagen von Walter Cronkit von den Fronlinien.) Sehe ich ältere Vietnamesen auf deutschen Straßen und Plätzen, kommen mir die Bilder wieder ins Bewusstsein. Mich verwundert heute der scheinbar legere, prakmatische Umgang mit dem ehemaligen Kriegsgegner... Vielleicht liegt das am verwurzelten Buddhismus?

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• EXTR8 sagt:

  23. April 2024 um 11:25 Uhr

  Fühle mich einfach glücklich bei Weltwoche abonniert zu haben:
  Gerade, Topaktuell und nie langweilig,
  auch auf Reisen!
  und mit Reiseberichten von den Hotspots dieser Welt.
  Danke Roger!

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