27 Kommentare zu “WEF-Spezial: Der Schweizer Armee-Chef Thomas Süssli über seine Erkenntnisse am World Economic Forum in Davos”

• Keywest Coffee sagt:

  20. Januar 2024 um 8:17 Uhr

  Die Schweiz hat ein schönes Armeekonzep, jeder Bürger der gedient hat, hat auch seine Maschinenpistole im Schrank und verteidigt den Staat. Von den "Elchjets" der Schweden bis zum Militärfahrrad Ordonnanz F 90, wirkte die Schweiz immer wie ein sehr gut gesichtertes Land. Mit dem neuen US-F35Jet ist die Schweiz in einer Deutschland ähnlichen Sicherheitsstrategie angekommen.

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• widi sagt:

  17. Januar 2024 um 22:09 Uhr

  Dieser kleine Korpskommandant ist doch ein kleiner Wicht er hat die Geschichte der Nato nicht gelesen. Ein Franzoesischer Praesident hat doch gesagt die Nato ist Hirntot. Und diesem Nutzlosen Verein will Amherd und Suessli beitreten. Woher will Suessli den die Soldaten die ja zur haelfte sportlich im Elend sind nehmen. In Amerika und Deutschland gehen die Leute nur zur Armee wenn Sie im wirklichen Leben keinen Job finden.

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• veranous sagt:

  17. Januar 2024 um 16:37 Uhr

  T. Süssli sagt:“Abkehr von der regelbasierten westlichen Weltordnung.“ Da kann man alles hineininterpretieren, je nach subjektiver Wahrnehmung, eigenem Wissensstand, Information etc. Ein Satz, welcher in die hybride Kriegsführung passen würde. Ich frage dann, betreibt diese Person die hybride Kriegsführung oder wurde diese Person zum Werkzeug? Beides schafft bei mir definitiv kein Vertrauen (vgl. Rede V. Amherds über Vertrauen). T. Süssli wird als "Verlierer" wahrgenommen, da fremde Interessen.

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• burko sagt:

  17. Januar 2024 um 8:02 Uhr

  Süssli sagt, die Schweizer Armee habe zu wenig Waffen und Munition. Warum sagte Süssli das nicht in die Kamera, als es um die Munitionlieferingen an die Ukraime ging? Süssli ein Neutralitätsabschaffer erster Güte, der, der Militäruniform absolut unwürdig ist.

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• RAURO sagt:

  17. Januar 2024 um 7:42 Uhr

  Was hat der CdA dort zu suchen. Es wird immer bunter. Aber es zeigt, wohin die Reise geht mit unserem Land.

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• last duchess sagt:

  16. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Herr Süssli wird "an einigen Sessions zu sicherheitspolitischen Themen teilnehmen dürfen". Huch, "dürfen"? Da hat sich der Lehrling ins Sitzungszimmer der Geschäftsleitung vorgetraut!

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• imober sagt:

  16. Januar 2024 um 20:03 Uhr

  Süssli und Amherd, der Niedergang unserer Freiheit. Beide total NATO hörig!
  Schade für unser schönes Land

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• Basler sagt:

  16. Januar 2024 um 20:03 Uhr

  Wenn er am Vormittag die Angehörigen der Armee besucht, so erfüllt er damit nur seinen Auftrag. Das WEF erschliesst sich mit dem Angebot von sicherheitspolitischen Themen einen neuen Kundenkreis und ermöglicht es so, auch den Wichtigtuern aus diesem Bereich eine Bühne zu geben. Wir zahlen es auch noch mit unseren Steuern.

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• mazu49 sagt:

  16. Januar 2024 um 19:43 Uhr

  Stüssli: ist schon Fasching in Davos??

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• Karoline sagt:

  16. Januar 2024 um 19:00 Uhr

  Ist jemand, der am WEF teilnimmt überhaupt in der Lage, irgendwelche Erkenntnisse zu haben?

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• minorli sagt:

  16. Januar 2024 um 18:13 Uhr

  Auch unser Neutralitätsvernichter an WEF. Passt ja.

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• schokokatze sagt:

  16. Januar 2024 um 17:59 Uhr

  Auf dieser Veranstaltung outen sich die ganzen Wichtigtuer, weil sie das als Sprungbrett für sich sehen. Mir wird schlecht, wenn ich die Figuren da sehe. Manche sind sich für nichts zu schade. Und ja, auch die Schweizer kaufen sich hier ein, mit viel Geld. Deutschland hat fertig und die Schweiz auch. Wird Zeit, dass die Schweizer das mal begreifen und nicht länger in Nostalgie schwelgen. Die direkte Demokratie ist nur noch Makulatur, wie in Deutschland der lahme Spruc v.d. Macht d. Volkes.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  16. Januar 2024 um 17:58 Uhr

  Ist ja eigentlich nichts Neues. Multipolar war die Welt schon vor 1945. Ab 1945 bis 1991 war die dann bipolar und danach unipolar. Grundsätzlich kehren wir damit zu einer prä-1945 Weltordnung zurück, so ähnlich wie vor 1914 - aber mit mehr nicht-europäischen Mächten. Ob das ruhiger wird, als seit 1945 darf man bezweifeln, vor allem bei der Unbedarftheit der EU Politik und deren Tendenz sich selbst zu schädigen, dürfte es für Europa schwierig werden.

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• Nordlicht48 sagt:

  16. Januar 2024 um 16:35 Uhr

  Multimilliardäre und Hollywood-Schauspieler treffen Politiker bei einem kommerziellen Verein, um über die Zukunft der Welt zu entscheiden? Was auch immer dabei herauskommt - demokratisch ist es nicht.--- WEF bedeutet postdemokratisch = totalitär.

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• wwmocca52 sagt:

  16. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Eine Schande dieser Süssli

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• rolf s sagt:

  16. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Kein Scherz: Davos will „Vertrauen wieder herstellen“
  Mitten in der schwersten Krise seit dem Ende des Kalten Kriegs will die westliche Elite in Davos das „Vertrauen wiederherstellen“. Klingt wie ein Witz, ist aber (tod)ernst gemeint.
  https://lostineu.eu/kein-scherz-davos-will-vertrauen-wieder-herstellen/

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• pbe sagt:

  16. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Wieso muss ein Armeechef am WEF teilnehmen? Der hat dort überhaupt nichts verloren. Und schon gar nicht auf meine Kosten.

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  • last duchess sagt:

    16. Januar 2024 um 22:04 Uhr

    Er muss teilnehmen, um den NATO-Beitritt der Schweiz sowie der von den USA gewünschten grossen Krieg gegen Russland vorzubereiten. Er bewegt sich am WEF bei seinem Arbeitgeber.

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• Stahlhelm sagt:

  16. Januar 2024 um 16:15 Uhr

  Es wird immer wie schlimmer. Jetzt outet sich noch der Chef der Armee, dass er einem Rückgrat hat wie ein Velopneu.

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• tri sagt:

  16. Januar 2024 um 15:42 Uhr

  Ok, alles klar, die Schweiz steuert also samt Armee in die vom WEF geplante und vorgegebene Richtung. Ich denke die Karten sind bereits verteilt, nun muss man das noch dem Volk verkaufen, denn das ist der eigentlich wahre Job der Politik. Mit Hilfe der Median, Vorwände und trickreiche Ereignisse produzieren um die Vorgaben und Ziele der selbsternannten Elite zu erreichen. Das Volk wird es glauben, wie immer. Berset hat gezeigt, wie es geht, und Sutter kann auf kleine los, für mehr reichts nicht.

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• herby51 sagt:

  16. Januar 2024 um 15:07 Uhr

  Was wollt ihr denn;EU und US angefressen.1+1 ergibt Nato!

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• fredy-bgul sagt:

  16. Januar 2024 um 15:00 Uhr

  Das wird ja immer lustiger, der CdA an einem Welt Wirtschafts Forum? Das sich mit den Themen Sicherheit etc. definitiv ausserhalb der Wirtschaft bewegt. Genau das ist an dieser Veranstaltung zu kritisieren. Als WEF begonnen und heute eine politische Veranstaltung, das die CH Regierung in die Ecke stellt oder sie als Dekoration und Zaungäste verwendet.
  Beim CdA weiss man, dass er ein NATO und EU Freund ist. Als ob von dort die Sicherheit der CH gewährleistet werden könnte? Neutral passt ihm nicht

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• observer99 sagt:

  16. Januar 2024 um 15:00 Uhr

  Hat die Schweizer Armee auch den horrenden Teilnahmebeitrag bezahlt???

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• Pauline Postel sagt:

  16. Januar 2024 um 14:57 Uhr

  "Die Abkehr von der westlich dominierten Weltordnung zur multipolaren Welt" - so sieht der höchste Schweizer Militär den gegenwärtigen Trend in der Welt. Der Mann liegt richtig, die Schweizer Politik hat damit aber noch ihre Probleme.

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• Sömu sagt:

  16. Januar 2024 um 14:35 Uhr

  Mit Verlaub, was hat et hier zu suchen?

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• Eliza Chr. sagt:

  16. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Ausgerechnet Süssli, der Liebling Amherds, der so wichtig er tut, natürlich mit Korpskomandant angesprochen will, passt🙄 wie seine Aussage 'Die Zukunft wird zeigen, was wir daraus machen'... Das sagt genug, denn er ist ein Nato-Befürworter. Kurz: einer, den wir nicht brauchen und der unserer Armee schadet.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    16. Januar 2024 um 16:06 Uhr

    Er möchte wahrscheinlich mit Korpskommandant angesprochen werden, weil er Korpskommandant ist.

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