58 Kommentare zu “WEF-Spezial: Lob auf die Unternehmer, die wahren Weltverbesserer”

• max.bernard sagt:

  18. Januar 2024 um 7:45 Uhr

  Was für "Weltverbesserer" die Unternehmer sind, hat die Globalisierung einmal mehr deutlich gemacht: Massenhafte Auslagerung von ganzen Produktionszweigen in Billiglohnländer, wo die so beglückten für Hungerlöhne der Profitvermehrung dienstbar gemacht werden. Damit einhergehende Schliessung von Fabriken und Massenentlassungen in den Ursprungsländern.

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• b_lady sagt:

  17. Januar 2024 um 14:25 Uhr

  World 💫 ESCORTS 💫 Forum

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• Joerg Sulimma sagt:

  17. Januar 2024 um 14:12 Uhr

  Auch ehemalige Kirchen können natürlich anderen Zwecken zugeführt werden, keine Frage. Aber im Zusammenhang mit dem WEF zeigt diese "entweihte" ehemalige Kirche für mich doch recht exemplarisch den Zustand der heutigen Zeit.

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  • Büezer sagt:

    17. Januar 2024 um 16:43 Uhr

    Die "Englische Kirche" in Davos wird von der Freien Evangelischen Gemeinde in Davos genutzt, von "ehemalige und entweite" keine Rede. Die Vermietung bringt der Freikirche, die nicht auf Rosen gebettet ist, einige Franken. Die Mieter sind nicht im Escot-Service und nicht im Kokain Handel tätig.

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• dr.w.greiner sagt:

  17. Januar 2024 um 13:56 Uhr

  Das Straßenbild in Davos interessiert mich eigentlich weniger. Viel mehr hätte mich interessiert, was in Davos von unseren Politikern gehört und gesprochen wird - oder wenigstens, inwieweit das via Journalismus demokratisch transparent ist. Konkret: wo und wie weit lässt man Sie, Herr Köppel, als Journalist dort zuhören und von dort berichten?

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• Lahoven sagt:

  17. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Unternehmer als Weltverbesserer zu sehen, ist legitim.

  Nur leider hat der WEF nicht das geringste mit Unternehmertum zu tun. Im Geegenteil, diese Organisation, angefüllt mit CEO´s, Politikern, NGO´s und weiteren Blutegeln, die keinerlei Werte schaffen sondern nur die werteschaffenden Massen aussaugen und es sich fürstlich gutgehen lassen sind der derzeit grösste Feind eines Unternehmertums.

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  • Maclas sagt:

    17. Januar 2024 um 20:27 Uhr

    Milei hat die Unternehmer in seiner prägnanten sehr kritischen Systemzustandsrede als die wahren "Heroes" auf dieser Welt bezeichnet.
    Müsste eigentlich dem auch etwas zum libertären neigenden Roger Köppel sein absolutes High-Light gewesen sein zumal er sich zumindest etwas ähnlich leicht abschätzig über das Weltverbessererforum geäussert hat und es als eine "sozialistisch kontaminierte Veranstaltung" bezeichnete und gleich noch kräftig mit Gender, Woke & Co aufgeräumt hat.

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• reining sagt:

  17. Januar 2024 um 12:19 Uhr

  Wer einem Selenskyi diese Plattform bietet und gleichzeitig die Russen auslädt, dem kann es nicht ernst sein mit Frieden und "Vertrauen zurück zu gewinnen".

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• freelancer sagt:

  17. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  Meine Meinung: Anständige, einträchtige, demokratische, freiheitsliebende sowie menschenrechtsverfechtende Menschen sollten das WEF besser meiden, werter Herr Köppel.

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• Urschweizer sagt:

  17. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  Das wenige, dass ich in diesem Bericht feststellen konnte, waren sie selber und die anglikanische Kirche. Sonst war dieser Beitrag leider nicht sehr informativ.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 12:46 Uhr

    seit wann sind beiträge in der ww von substanz?

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    • luke.tam sagt:

      17. Januar 2024 um 18:07 Uhr

      Sie sind einfach ein Schatz, a.meister. Ohne Sie wäre es langweilig hier.

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• beatz sagt:

  17. Januar 2024 um 12:10 Uhr

  Bin gespannt ob die WW über die Schelte eines mutigen Redners zh KS berichtet.
  KS verliess sofort die Bühne, Kritik scheint er nicht zu mögen.
  Unsere tolle Sport und Wehrministerin „höselette“ höchst symbolträchtig dem grossen Meister und Weltverbesserer hinterher.

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• helvetia85 sagt:

  17. Januar 2024 um 11:58 Uhr

  https://x.com/KimDotcom/status/1747401420779999440?s=20

  Bester Mann #MeineMeinung

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• divica sagt:

  17. Januar 2024 um 11:29 Uhr

  Trau, schau wem … Die angestrebte „Transformation“ des Menschen durch Klaus Schwab: «Neue Technologien und Ansätze verschmelzen die physische, digitale und biologische Welt auf eine Weise, die die Menschheit grundlegend verändern wird. (Klaus Schwab)

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• alex lo sagt:

  17. Januar 2024 um 11:29 Uhr

  Die Unternehmer, die das Geld, das sie erwirtschaften wieder in den Produktions(!)-Kreislauf zurückbringen, sind wertvoll. Aber nicht die, die es aus dem Kreislauf herausnehmen und im Finanzsektor parken.

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  • vbi sagt:

    17. Januar 2024 um 14:21 Uhr

    ...gewinnbringende LEERLÄUFE sozusagen.
    Die dannzumal Verarmten dürfen dann, unter bestimmten Bedingungen, in deren Stiftungen Brot abholen...
    Clanwesen?!
    A L

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• Stechpalme sagt:

  17. Januar 2024 um 11:08 Uhr

  Herr Köppel
  Wie sieht es mit dem CBDC aus?
  So wie es jetzt aussieht wird am WEF, dieser Digitalen Zentralbankwährung, den Weg geebnet.
  Wenn man nach China sieht bezüglich Zentralbankgeld, so haben die WEF Kritiker recht, wenn sie vor Staatlichen eingriffen warnen. Meiner Meinung nach, veschmelzen beim WEF, kapitalistische und sozialistische Systeme zu einem Menschenfeindlichen "Gutmenschentum"

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  • divica sagt:

    17. Januar 2024 um 11:38 Uhr

    Nicht nur China, auch Russland will den digitalen Rubel einführen, 114 Staaten arbeiten am CBDC-Projekt. 46 Länder sind bereits in der Test- oder Entwicklungsphase. Die SNB lancierte bereits letztes Jahr ein Pilotprojekt mit digitalem Zentralbankgeld für Finanzinstitute. Den digitalen Schweizerfranken gibt es also bereits. Die Blockchain Technologie ist nicht Zukunft, sondern bereits Gegenwart.

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    • a.meister sagt:

      17. Januar 2024 um 12:24 Uhr

      eine digitale zentralbank währung unterliegt den selben schwächen und stärken wie die fiat währung, ob in form von bargeld oder der M2/M3 geldmenge.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 12:20 Uhr

    Ja wie sieht es mit dem CBDC? Ist die wirklich digital, oder kommt die in münzform? 🙂

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• d.nikles sagt:

  17. Januar 2024 um 11:04 Uhr

  Die grossen Mafia-Bosse fahren ein und die Schweiz rolt den roten Teppich aus! Herr Köppel sprechen Sie dort die Leute auf die Bauernproteste und die Great Reset-Enteignung an? Danke

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 11:24 Uhr

    welche "Great Reset-Enteignung" ? was schwurbeln sie rum?

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    • burg sagt:

      17. Januar 2024 um 11:51 Uhr

      zum Beispiel die freie Meinungsäußerung, dem Grundrecht eines demokratischen Staates.

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      • a.meister sagt:

        17. Januar 2024 um 12:28 Uhr

        aha, ein kommender great reset enteignet mein recht auf meinungsäusserung. ich hoffe, die ukrainer können putin stoppen, bevor er die schweiz einnimmt, dies wäre wirklich ein great reset.

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        • freelancer sagt:

          17. Januar 2024 um 13:03 Uhr

          Z.B mal den eIDAS-Artikel 45 studieren und wenigstens den Versuch einer eigenen Denkleistung zu erbringen.

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        • a.meister sagt:

          17. Januar 2024 um 15:53 Uhr

          Ok, was genau stört sie dabei?
          Die kritik hat seine berechtigung, dies hat aber nichts mit einer verschwörung zu tun.

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    • imober sagt:

      17. Januar 2024 um 12:08 Uhr

      Herr Meister, lesen Sie das Buch von Klaus Schwab und Noah Harari und Sie werden erstaunt sein!

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      • a.meister sagt:

        17. Januar 2024 um 14:13 Uhr

        sollten sie imober oder reining das buch wirklich gelesen haben, und nicht nur die verschwörungen eurer rechten blase nachplappern, dann frag ich mich ernsthaft, was ihr nicht verstanden habt. ich gehe stark davon aus, dass ihr lediglich den müll eurer gurus aufsaugt.

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    • reining sagt:

      17. Januar 2024 um 12:17 Uhr

      Lesen Sie endlich das Buch von Klaus Schwab, bevor Sie hier weiter rum schwurbeln, a.meister!

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• Aufseher sagt:

  17. Januar 2024 um 11:03 Uhr

  Merkwürdig, dass die WW das WEF so positiv sieht.Das WEF ist wohl für die meisten Probleme verantwortlich um die sich Medien wie WW kümmern. Das WEF ist eine Veranstaltung welche sich gegen das globale öffentlichen Interesse richtet und verdient keine lSteuerfreiheit, Diplomatenstatus und sollte für seine Sicherheit selber zahlen. Vertrauen gewinnt Schwab nur wenn er sich von seinen Büchern distanziert,sowie von der Unterwanderung von Staaten.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 11:25 Uhr

    oje oje

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  • burg sagt:

    17. Januar 2024 um 11:52 Uhr

    Warum sollte er sich von seinen Plänen distanzieren, es läuft bislang doch alles, wie gewünscht, oder.....

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• Georg Vo. sagt:

  17. Januar 2024 um 11:03 Uhr

  Unternehmer sind aber oft auch gnadenlose Egoisten und rücksichtslose Geschäftemacher.Der
  vorbehaltlosen Unternehmer-Romantik,kann ich mich deshalb nicht anschliessen.Und wie
  sich einige Unternehmer verhalten,wenn sie Zugriff auf jüngere und billigere Arbeitskräfte aus dem Ausland haben,ist in der Schweiz mittlerweile landläufig bekannt.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 11:25 Uhr

    und trotzdem, ohne unternehmer keine arbeitsplätze und kein innovationen.

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    • Georg Vo. sagt:

      17. Januar 2024 um 13:36 Uhr

      @a.meister:Man sollte jedoch die Augen vor den Problemen,die von der Wirtschaft verursacht werden,trotzdem nicht verschliessen.

      https://weltwoche.ch/daily/bald-400000-grenzgaenger-ausgerechnet-in-kantonen-mit-einem-hohen-grenzgaengeranteil-ist-die-arbeitslosigkeit-besonders-hoch/

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      • a.meister sagt:

        17. Januar 2024 um 16:12 Uhr

        Oh die wirtschaft (konsumenten) verursachen sehr wohl probleme, ökologische wie auch ökonomische. aber auch sie sind wohl wie die meisten auf einen arbeitsplatz angewiesen, und wenn nicht muss jemand geld für sie erwirtschaften. und nein die grenzgänger sind nicht das problem. es gibt rund 110 000 arbeitslose in der schweiz, rund 35 000 offene stellen stehen den arbeitslosen gegenüber, wäre als jede stelle mit einer arbeitslosen person besetzbar, blieben rund 80 000 übrig.

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        • Georg Vo. sagt:

          17. Januar 2024 um 18:42 Uhr

          @a.meister:Es gibt auch Arbeitslose die nicht beim RAV registriert sind und deshalb auch nicht in der Arbeitslosenstatistik vom SECO enthalten sind.Die offizielle Arbeitslosenquote von 2,3 Prozent bildet nicht die volle Arbeitslosigkeit ab.

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        • a.meister sagt:

          18. Januar 2024 um 7:40 Uhr

          Dann nehmen sie noch ein prozent dazu. unsere wirtschaft bricht zusammen ohne grenzgänger. übrigens, aus einem arbeitslosen handy verkäufer machen sie kein mechatroniker.

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      • a.meister sagt:

        17. Januar 2024 um 16:15 Uhr

        übrigens dank der svp braucht die wirtschaft so viele arbeitskräfte, wer mit tiefen steuern int. firmen anlockt muss sich nicht wundern. viele internationale firmen = viele ausländische arbeitskräfte, da zuwenige fähige arbeitskräfte in der schweiz vorhanden. milchbüächli rächnig.

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• Alpensturm1776 sagt:

  17. Januar 2024 um 10:59 Uhr

  Das WEF hat "Desinformation" als grösstes Risiko auf der Welt eingestuft. Hier gibt es nichts schön zu reden. Das ist ein getarnter Angriff auf die Meinungsfreiheit online. Jeder Schweizer sollten seinen National- und Ständeräten schreiben auf keinen Fall den DSA der EU hier durch die Hintertüre einführen zu wollen. Ich mache mir wirklich Sorgen. Ich finde, Sie als Verleger der einzigen grossen Zeitung mit Meinungsvielfalt in der CH, müssten eigentlich mit mir in einem Chor singen.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 11:26 Uhr

    sing sing, wir singen ein schwurbel liedchen.

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• Mausolina sagt:

  17. Januar 2024 um 10:58 Uhr

  Lieber Herr Köppel als „Befürworter“ der Wirtschaft müssten Sie aber schon auch mal erwähnen, dass genau diese Leute des WEF, diese oligarchischen Großkapitalisten die Welt zu ihrem eigenen Nutzen und Gewinn verbessern. Das ist das 1% der Welt die 99% in eine unselige Abhängigkeit stürzen. Das sind moderne Raubritter, denen man nicht huldigen sollte. In Davos sollten die deutschen, österreichischen und SchweizerBauern demonstrieren.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  17. Januar 2024 um 10:53 Uhr

  Ohne Unternehmer keine Sozialhilfe, keine Verkehrswege, keinen Urlaub, keine Nahrung, keine Bildung usw. usw!

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  • bliggi sagt:

    17. Januar 2024 um 12:18 Uhr

    Und mit Unternehmen, Weltregierungs Phantasien , Plandemien, gefährliche Genspritzen , Gier , Angstmacherei mit Klimasekten usw. so hat jede Medaille zwei Seiten!

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    • 😢◕‿◕😢 sagt:

      17. Januar 2024 um 14:22 Uhr

      Nicht Philanthropen? Unternehmer im Handwerk, Handel und Mittelstand! Der Rest sucht sich sowiso die billigsten Arbeitnehmer und die dümmsten Kunden, wie z.B. E-Mobil Käufer!

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  • Mausolina sagt:

    17. Januar 2024 um 12:20 Uhr

    Super durch diese Leute des WEF gibts dann nur noch Laborfleisch aus dem 3DDrucker, Vertical Farming und Insekten zum mampfen. Diese großkopferte DavosMischpoke und natürlich auch deren Politikermarionetten machen genau die Unternehmen und die Bauern kaputt, die sie wahrscheinlich meinen. Den Mittelstandsunternehmern geht es in Deutschland ganz offensichtlich an den Kragen. Pfui Deibel WEF.

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    • a.meister sagt:

      17. Januar 2024 um 13:18 Uhr

      mein gott, was schwurbeln sie zusammen.

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      • Vera natura sagt:

        17. Januar 2024 um 17:49 Uhr

        Manche brauchen halt langer zum gewisse Sachen zu erkennen

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    • 😢◕‿◕😢 sagt:

      17. Januar 2024 um 14:22 Uhr

      WEF hat mit Unternehmen nichts zu tun! Das sind Ideologen!

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• Vera natura sagt:

  17. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Ich weiss nicht , mir ist diese Wef Allianz suspekt. Nach der Einfuhr der cbdc digital Währung, dazu noch Kunstlichte Intelligenz, sind wir nur noch Marionetten in den Händen von dieser Elite Minderheit die Uber die Mehrheit dann bestimmen kann und uns in jeder Bewegung kontrolliert

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 11:31 Uhr

    1980 hatten die menschen angst, dass bald in jedem haushalt ein pc steht.

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• meiner sagt:

  17. Januar 2024 um 10:43 Uhr

  Guten Morgen!
  Erfrischend, nicht nur temperaturmäßig, wie da über das WEF berichtet wird!
  Wünschte mir das hier in Berlin auch solch locker, flüssige Berichte das Tagesgeschehen beleuchten würde!
  Vielen Dank! Weiter so!

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• MacGyver sagt:

  17. Januar 2024 um 10:35 Uhr

  Bitte Herr Köppel 🙏🏻 Wenden Sie sich doch endlich den wirklich wichtigen Themen zu, ich habe nun noch ein letztes Mal das Abonement verlängert 🤔 Wenn Sie Klaus Schwab, Albert Bourla oder uvdl treffen, fragen Sie doch bitte mal nach, weshalb so viele Normalsterbliche und vor allem Sportler, einfach tot umfallen 🫣 https://reitschuster.de/post/ploetzlich-und-unerwartet-hertha-bsc-praesident-mit-43-tot/

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 13:01 Uhr

    auf welches verschwörungsmärchen wollen sie genau hinaus?

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• burg sagt:

  17. Januar 2024 um 10:19 Uhr

  Die Unternehmer, landauf, landab, sind wichtig und ermöglichen die Umsetzung vieler Innovationen. Sind es diese kreativen, unternehmerischen Menschen, die sich in Davos treffen? Arbeiten die wirklich Innovativen tatsächlich in unmittelbarer Nähe zu den Palästen der Macht?

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 11:33 Uhr

    warum sollten die nicht in der nähe der macht arbeiten?

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    • burg sagt:

      17. Januar 2024 um 19:37 Uhr

      Arbeiten Sie in der Nähe der "Macht"? Da sind ja viele im PR Bereich beschäftigt. Ein weites, gut bezahltes Feld für viele...

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