19 Kommentare zu “«Weltwoche daily»-Sprechstunde: Deutsche verlieren Vertrauen in ihre Politik: gute oder schlechte Nachricht?”

• lilith sagt:

  15. Januar 2023 um 12:18 Uhr

  Die beste Nachricht seit Jahrzehnten überhaupt, daß endlich mal den "Politikern", unseren Angestellten, seitens (leider noch) einer Minderheit, mißtraut wird. Merkels "Gäste" & Zetsches "Goldstücke" nehmen sich, was Die wollen & fragen dabei nie, ob sie dafür "das Vertrauen der "Politiker" & der gesamten Mischpoke (OT Gabriel!) ausgesprochen bekamen/bekommen! In D regiert Anarchie & das Faustrecht des Stärkeren! Beides kommt von den Linksterroristen samt den tägl. Gewalt ausübenden Illegalen❗️

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• singin sagt:

  15. Januar 2023 um 10:16 Uhr

  Eigentlich wäre für uns Schweizer eine Umfrage über das Vertrauen in unseren Bundesrat viel wichtiger und interessanter. Zudem würde auch interessieren, was der Schweizer Souverän von den Machenschaften des Bundespräsidenten Berset hält. BLICK, Tagi, 20-Min. aber auch DRS und SF hüllen sich darüber in vornehmes Schweigen. Wie weit weiss das Stimmvolk, was in "Bern" wirklich abgeht? WW und Nebelspalter sind die einzigen Zeitungen, die schonungslos darüber berichten.

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  • romy2763 sagt:

    15. Januar 2023 um 13:35 Uhr

    Ich bin auf ca.53 % gekommen die unserer Regierung nicht mehr vertrauen

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  15. Januar 2023 um 8:57 Uhr

  Eine sehr gute, sehr erfreuliche Nachricht, sehr geehrter Herr Köppel!

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• arouet sagt:

  14. Januar 2023 um 15:33 Uhr

  Das Wort "Vertrauen" ist eines der von den Vertretern der Staatsgewalt und des Establishments am häufigsten mißbrauchten Worte. Mit dem Einsatz des moralisierten Wortes "Vertrauen" sollen die Bürger moralisch unter Druck gesetzt und so davon abgehalten werden, Handlungen der Staatsgewalt (und auch Darstellungen der großen Leitmedien) unvoreingenommen, nüchtern, ernsthaft, gewissenhaft, gründlich, sorgfältig, und kritisch, zu hinterfragen.

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• arouet sagt:

  14. Januar 2023 um 15:28 Uhr

  Der Umstand, daß in Deutschland viele große Leitmedien staatsnah und sogar regierungsnah sind, und das politische Establishment eher wie parteiische Anwälte vertreten als unparteiisch zu kontrollieren und zu kritisieren, trägt allenfalls bei den weniger gebildeten Bürgern zum Aufbau von Vertrauen bei, während viele Bildungsbürger von den 1967 bis 1998 noch kritischen Medien inzwischen entäuscht sind.

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• arouet sagt:

  14. Januar 2023 um 15:23 Uhr

  Medien können dazu beitragen, die Staatsgewalt zu kontrollieren. In Deutschland waren die Medien jedoch leider von 1933 - 1945 im Griff der nationalsozialischen Unrechts-, Terror- & Gewaltherrscher. In Deutschland haben 1945 die 4 großen alliierten Siegermächte (USA, UdSSR, Großbritannien, Frankreich) die Kontrolle über die Medien übernommen, & später an ihnen wohlwollende Stellen abgetreten. Das Volk selbst hat aber jedenfalls unmittelbar kaum eigene Medien, & zu wenig Kontrolle.

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• arouet sagt:

  14. Januar 2023 um 15:14 Uhr

  Vertaut der Staatsapparat denn seinen Bürgern? Wenn ja, wieso gibt es dann Polizei, Verfassungschutz, Steuerfahndung? Wenn aber der Staatsapparat seinen Bürgern nicht vertraut, hat der Staatsapparat dann trotzdem das moralische Recht, seinerseits von den Bürgern Vertrauen zu fordern?

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• arouet sagt:

  14. Januar 2023 um 15:11 Uhr

  Lenin soll gesagt haben: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!"

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• arouet sagt:

  14. Januar 2023 um 15:10 Uhr

  Demokratie bedeutet Volksherrschaft. In einer Demokratie ist das Volk der Souverän. Das Volk ist also quasi der Alleingesellschafter und alleinige Geschäftsherr des Staates, während die Legislative, Exekutive und Judikative Gewalt Funktionen ähnlich eines AG-Vorstandes oder von GmbH-Geschäftsführern haben. Ein Gesellschafter oder Geschäftsherrn, der vertrauensselig seine Angestellten nicht kontrolliert, ist nicht gut beraten, und läuft Gefahr, geschädigt zu werden.

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• franz sachse sagt:

  14. Januar 2023 um 11:08 Uhr

  Die derzeitige deutsche Regierung läßt sich gern von fremden Mächten zu deren Vollstrecker machen. Und die EU-Politiker sind mehrheitlich aus dem gleichen Holz geschnitzt. Die deutsche und die europäische Politik handeln dementsprechend global & sorgen dafür, daß deutsches Steuergeld überall reichlich fließt und Deutschland immer unattraktiver wird. Das wäre ein Grund, warum man der Regierung nicht mehr traut. Aber es gibt noch viele andere Gründe, Pessimismus und Resignation machen sich breit.

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  • lilith sagt:

    14. Januar 2023 um 14:35 Uhr

    Der 1.große Flop nach Schmidt's Unterschrift war, dass jeder türk. Gastarbeiter seinen Großfam.-Clan nachholen darf, was er bereits öffentl. nach nur 2 Jahren&später jährlich, bitterlich bereute.Der 2.große Flop war die"Green Card"für Inder.Der 3.& größte Flop ist die seit Jahren, mit stetig steigender Tendenz,Massenflutungen mit v.a. muslim./arab.Illegalen,samt Migratengewalt. Weiterhin schreien"Politiker"&"Wirtschaft",dass jährl. mind.50.000 Weitere des v.g.Klientels nach D kommen müßten🤬🤪

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• walterosmieri sagt:

  13. Januar 2023 um 23:24 Uhr

  Seit langem wieder einmal ein gescheiter und nicht schulmeisterlicher Vortrag von RK. Wenn er nicht als Anwalt von Putin auftritt ……….

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• lilith sagt:

  13. Januar 2023 um 22:01 Uhr

  Das Vertrauen in unsere Angestellten ist doch längst weg!Das Gros der Deutschen mault lieber hinter vorgehaltener Hand,statt zielführende Maßnahmen für das"sanfte Bewegen"an Veränderungen zu unternehmen.Generalstreiks von Mio Arbeitnehmern an den wichtigsten Produktionsstätten z.B.KH,Kliniken,Stahlproduktion,Energiebereitstellungen.Lieber mault der "Penn Michel"weiter&zahlt wöchentlich die Preissteigerungen,dem Verschenken von Mrd in alle Welt&den Massenflutungen an Sozialtouristen/Illegalen.🤪

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  • swe sagt:

    13. Januar 2023 um 23:13 Uhr

    Diesbezüglich bewundere ich unsere französischen Nachbarn. Die sind alle sofort auf der Straße, wenn es an ihren Geldbeutel geht. Hier leider undenkbar. Liegt aber leider auch daran, dass es den Gewerkschaften in Deutschland verboten ist, aus politischen Gründen zum Generalstreik aufzurufen.

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    • lilith sagt:

      14. Januar 2023 um 13:51 Uhr

      Eine Gewerkschaft, die stets auf der Seite der AG steht&gegen die AN agiert, ist überhaupt nicht nötig, um Generalstreiks durchzuziehen.Es braucht nur einige AN, in den relevanten Großbetrieben,welche die Orga in ihre Hände nehmen.Themensprung>Erdowahn: Alle AN dürfen nach 2.700 geleisteten Arbeitsstunden in Rente,Beamte nach 9.000 h. Heißt, dass🧕spätestens mit 40 J.& 🥷spätestens mit 50 J. in Rente gehen. Erdowahns umgerechnete Kosten dafür:ca. 5 Mrd💶.Mehr als 6 Mrd kriegt er jährlich von D🤣

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• luke.tam sagt:

  13. Januar 2023 um 19:39 Uhr

  Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Köppel. Wir sprechen uns nach den Wahlen in Berlin im Februar wieder! Frau Giffey ist nach wie vor im Amt, obwohl alle wissen, dass sie ihren Doktor-Titel ergaunert hat, ihr Göttergatte wegen Betrügereien den Beamten-Status verlor und jetzt auch die Gewalt-Exzesse an Silvester wieder kleinredet - wie üblich.
  Den deutschen Wähler können Sie den Hasen geben!

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  • rogerfan sagt:

    14. Januar 2023 um 10:22 Uhr

    Ich wünschte, ich könnte Herrn Köppel's Optimismus teilen. Im deutschen Wahljahr 2023 stehen insgesamt vier Wahlen auf Landesebene an. Vier Mal die Gelegenheit für den Durchschnittswähler, seine politische Unmündigkeit unter Beweis zu stellen.

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      16. Januar 2023 um 5:27 Uhr

      Leider kann ich RK's aktuell offensiv gehaltenen Zweckoptimismus nicht teilen. Zu viel blendet er aus. Dabei wäre gerade Deutschland in dessen Situation vor 100 Jahren ein Paradebeispiel wie ein demokratisches System kollabrieren kann, einmal abgesehen davon dass hinter den demokratischen Fassaden noch andere finstere Mächte am Wirken sind. Daher finde ich das sonnige Gemüt von RK fallweise naiv bis schon fast provoktiv.

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