15 Kommentare zu “Wirtschaft: Eishockey-Legende Mark Streit und Norqain-Chef Ben Küffer über ihr junges Unternehmen und die Bedeutung der Schweizer Uhrenindustrie”

• der nachdenkliche sagt:

  12. April 2024 um 16:10 Uhr

  Ich habe mich mal im Web umgesehen und herausgefunden, dass die CH-Uhrenindustrie 2023 für 26,7 Mia. CHF exportiert hat. Davon entfallen rund 4 Mia. CHF auf die USA, 2.8 Mia. CHF auf China, 2,4 Mia. CHF auf Hongkong, 1,8 Mia. CHF auf Japan, 1,7 Mia. CHF auf GB, 1,7 CHF auf Singapur, 1,36 Mia. CHF auf die BRD. Dies einige Beispiele. Es zeigt sich, dass wertmässig mehr als 50% der CH-Uhrenexporte in die USA, Asien und GB gehen.

  1

  0

  Zum Antworten anmelden
• der nachdenkliche sagt:

  12. April 2024 um 15:33 Uhr

  Vielen Dank Roger Köppel für diese interessanten Interviews aus Genf. Wer hätte das gedacht? Ich bin kein grosser Uhren-Freak, aber wenn man sich ein wenig überlegt, was an Know-how in einer Uhr steckt, dann kann man schon zum Schluss kommen, dass die Uhrenindustrie zu Schweiz passt. Es ist auch schön zu sehen, dass Leute wie Mark Streit in derartige Firmen investieren und sich einbringen. Nicht irgendwelche Traumtänzer bringen unser Land weiter, sondern solche Innovatoren.

  3

  0

  Zum Antworten anmelden
• Ushuaia sagt:

  11. April 2024 um 17:35 Uhr

  …. was RK in seiner Gratis-Werbung für NORQAIN zu erwähnen vergas, ist die Arroganz dieser Marken, mit welchem sie den Einzelhandel - kaum sind sie erfolgreich - behandeln und wieviele Stellen verloren gehen, weil immer mehr Hersteller meinen, sie müssten auch den Einzelhandel gleich noch selber machen.

  5

  4

  Zum Antworten anmelden
• ALPE-RÖSLI sagt:

  11. April 2024 um 17:20 Uhr

  Bravo, Danke und viel Glück!

  10

  1

  Zum Antworten anmelden
• Paule Eikaetscher sagt:

  11. April 2024 um 16:25 Uhr

  Von der Schweiz werden immer gute Uhren erwartet. Mein alter Chef schwor auf Omega-Pilotenuhren und durfte im Kampfjet vor sitzen und für die Bundeswehr und Flugzeitschriften aus Militaerjets fotografieren. Lokalredakteur Michael Glajch benutze seine Schweizer Omega tatsächlich als Fliegeruhr. Persönlich mag ich die Tag Heuer sehr.

  9

  1

  Zum Antworten anmelden
• Logo Liga sagt:

  11. April 2024 um 13:55 Uhr

  Ein pensionierter Richter in unserem Ort und sein Frau wurden gesellschaftlich fertig gemacht , weil sie bei der Treppenbesteigung am Reichstag dabei waren, die Treppe war ohne Bewachung zugänglich und es wurden ein paar Fahnen geschwenkt,das Verbrechen.Warum Richter so oft umkippen erklärt Stefan Homburg so, dass die, die oben stehen, viel zu verlieren haben./ Einwurf: Oder Teil des Systems sind.

  8

  0

  Zum Antworten anmelden
• IvoS-NY sagt:

  11. April 2024 um 12:42 Uhr

  Junge Kleinunternehmen ein wichtiger Teil unserer Industrie - Super Viel Glueck!

  37

  3

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  11. April 2024 um 11:54 Uhr

  Überteuerter No Name in einem gesättigten Business der sich auch einen Kuchen abschneiden will.

  8

  29

  Zum Antworten anmelden
  • Logo Liga sagt:

    11. April 2024 um 13:31 Uhr

    Schlecht geschlafen?

    19

    5

    Zum Antworten anmelden
  • Nusret Gökçe sagt:

    11. April 2024 um 15:08 Uhr

    @gonzo
    100% korrekt.
    und biver, der überbewertete watch-guru stand pate.

    4

    13

    Zum Antworten anmelden
    • Al Bühler sagt:

      11. April 2024 um 16:01 Uhr

      Ja, in der Türkei gibt es keine nennenswerte Uhrenindustrie. Da kann schon mal etwas Neid aufkommen.

      14

      2

      Zum Antworten anmelden
      • Nusret Gökçe sagt:

        11. April 2024 um 18:06 Uhr

        laferibueb

        3

        6

        Zum Antworten anmelden
        • Al Bühler sagt:

          11. April 2024 um 19:09 Uhr

          Diesen Stil hab ich von Ihnen erwartet.

          5

          1
  • der nachdenkliche sagt:

    12. April 2024 um 15:40 Uhr

    @gonzo der grosse Irgendwann waren alle "grossen" Marken No Names. Und wenn diese "No Names" Kunden finden, die ihre Produkte kaufen, dann machen sie viel richtig. Also nicht motzen, sondern - warum nicht - selber was machen. Ich finde es grossartig, dass es in der CH Unternehmen gibt, die derartig tolle Produkte entwickeln, herstellen und verkaufen können. Sie schaffen damit eine Wertschöpfung, die unser Land nötig hat.

    2

    1

    Zum Antworten anmelden
    • der nachdenkliche sagt:

      12. April 2024 um 16:16 Uhr

      @der nachdenkliche Beinahe hätte ich es vergessen: Und so erwirtschaften die Uhrenfirmen das nötige Geld, damit sie in der CH neue Fabrikationsbetriebe bauen können wie Rolex in Bulle/FR. Dort wird das Unternehmen rund 1 Mia. CHF investieren und 2000 neue Stellen schaffen. Darunter auch viele Ausbildungsstellen.

      1

      1

      Zum Antworten anmelden