130 Kommentare zu “«Wo bleibt die Neutralität?»: Österreichs ehemalige Aussenministerin Karin Kneissl über den Nahost-Konflikt, den «isolierten historischen Blickwinkel» der westlichen Medien und das Leben in Russland”

• aladin sagt:

  4. Januar 2024 um 20:08 Uhr

  Dem Gespräch entnehme ich, dass Russland schädlichen westlichen Einwirkungen offenbar kräftig entgegenwirken konnte. Vordergründig mit einer gewissen Befriedigung, aber mit dem grösseren Bedauern, dass der Westen bei allem Bemühen nicht in der Lage war, sich auf der Grundlage gedeihlicher nachbarschaftlicher Zusammenarbeit Russland freundschaftlich zu nähern und friedlich miteinander auszukommen. Wer sich in Russland eingehend umtun konnte, weist diesen Fehlschlag ausschliesslich dem Westen zu.

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• don't look up sagt:

  4. Januar 2024 um 11:51 Uhr

  Karin Kneissl? war das nicht Putins geliebte?

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• niederntudorf sagt:

  4. Januar 2024 um 10:40 Uhr

  Danke1 Sehr gutes Interview. Bitte binden Sie Frau Kneissl als jemand Seltenen im polittisch-deutschsprachigen Raum, der seine Gedanken noch beisammen hat, weiter in Ihre Journalistik ein.

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• turikum sagt:

  4. Januar 2024 um 0:46 Uhr

  Im Grunde genommen ist doch Neutralität für Schwache und Feiglinge. Aus der heutigen Sicht darf die Schweiz schon etwas mehr Position einnehmen als 1939.

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  • von Attinghausen sagt:

    4. Januar 2024 um 1:42 Uhr

    Neutralität heisst nicht, keine Meinung haben. Sondern keine Partei beziehen. Allenfalls beiden Parteien einen Treffpunkt für Verhandlungen gewähren. Diplomatische Dienste anbieten um rudimentären Austausch zu ermöglichen und wenn es 'nur' Briefträger-Aktivitäten sind. Jedenfalls macht dies die Schweiz seit 1979 zwischen USA/Iran. Und dafür haben beide Seiten schon mehrmals gedankt.

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    • Heidi V. sagt:

      4. Januar 2024 um 6:15 Uhr

      👍🙋‍♀️

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    • 2heinrich sagt:

      4. Januar 2024 um 12:06 Uhr

      @von Attinghausen
      Meinungen in der Bevölkerung eines Staates sind und bleiben immer unterschiedlich. In einer echten Demokratie, wie die Schweiz, haben wir deshalb das nicht Partei nehmen der Politiker im Parlament und auch in der Verwaltung als Neutralität in der Bundesverfassung Verfassung festgelegt: Art. 173a & Art. 185/1.
      Staaten die das nicht haben sind nicht wirkliche Demokratien ! Das ist bekannt und die Schweiz ist für viele andere Länder ein Vorbild.

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  • Heidi V. sagt:

    4. Januar 2024 um 7:33 Uhr

    Was für eine Ansicht🥴

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• W. Schellenberg sagt:

  3. Januar 2024 um 21:58 Uhr

  Österreichs Neutralität wurde erzwungen durch die Sieger von 45, Der Kuhhandel, Freispruch von der Kriegsschuld, ein eigener Staat, mit eigenem Militär. Dem Völkerrechtl entgegenstehend weil die Österr. nicht danach befragt wurden. Ähnlich wie später das Deutsche Volk nicht befragt wurde, bei der Abtretung deutschen Landes im Osten (2+4),Mitglidiedschaft EU , ob DM oder €. Heute schwafeln unsrige ständig vom Völkerrecht - Na ja, gehts nicht um D. dann legt man sich ins Zeug.

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  • Raubritter sagt:

    3. Januar 2024 um 23:49 Uhr

    ja, das mag recht undankbar sein vor dem Hintergrund dass wir es grundsätzlich nur mit Hirngespinnsten zu tun haben. Natürlich sind augerechnet dort die Anhaltspunkte unverzichtbar, dort wo eigentlich gar nichts ist. Und so ist das zwar nicht wichtig, aber trotzdem eine Ernste Sache. Das mit der Politik und Völkerrecht, das ist wichtig, und wenn der Effekt verpufft dann lacht man drüber, und versammelt neue Glaubens Blasen, nur wegen des Effekts. Es gibt im Luftschloss nichts anderes. Zaumzeug..

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  • shana dunes sagt:

    4. Januar 2024 um 0:31 Uhr

    Sie sollten froh sein das Deutschland nach dem Krieg überhaupt noch weiter existieren durfte. Die Siegermächte hätten genau so gut Deutschland in ihrem Territorium eingliedern können. Dann gäbe es kein Deutschland mehr.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      4. Januar 2024 um 6:54 Uhr

      D'Schland ist samt dem Osten schon länger eingegliedert. Die aktuellen Wirtschaftszahlen deuten jedoch auf eine Fehlentwicklung hin.

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  • hreisch sagt:

    4. Januar 2024 um 18:12 Uhr

    Was war denn 1945 : Was war nach 1913 ( Gründung der Fed Bank USA ) und 1917 ( Oktoberevolution , Start des Kommunismus ) Da und auch danach war es doch nur ein Kampf des Kommunismus gegen den Kapitalismus , speziell des Großkapital der USA. Die einen wollten die Macht und Verfügung über das Kapital des anderen. Und die diese Macht behalten und noch erweitern. Und der kleine Mann musste auf beiden Seiten mit Leben und Gesundheit bezahlen. Neutralität ist das beste.

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• verdi sagt:

  3. Januar 2024 um 19:33 Uhr

  Danke für das Interview. Frau Kneissl hätte wahrscheinlich viel mehr zu sagen … wäre es möglich die ungekürzte Version hinter der Bezahlschranke zu veröffentlichen?

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• himmelsblick sagt:

  3. Januar 2024 um 18:38 Uhr

  ok.
  Laßt uns Deutschland wieder aufbauen...in Rußland!

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• 2heinrich sagt:

  3. Januar 2024 um 18:30 Uhr

  NAHOSTKONFLIKT :
  1) Malaysia unterstützt den Antrag Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel, wegen der Begehung von Völkermord in Gaza
  https://t.me/uncut_news/61897
  2) Aktuell: Der Internationale Gerichtshof fordert Israel auf, das Feuer sofort einzustellen
  https://t.me/uncut_news/61896
  3) Israel hat beschlossen, wegen der Klage Südafrikas vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zu erscheinen.
  https://t.me/uncut_news/61887

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• decrinis sagt:

  3. Januar 2024 um 16:21 Uhr

  Dass Frau Kneissl von der FPÖ käme, wie hier in den Kommentaren zu lesen ist, stimmt nicht. Sie wurde von der FPÖ für das Kabinett Kurz I - Strache als Aussenministerin geholt, war jedoch nie einer Partei zugehörig. Ursprünglich dem diplomatischen Corps angehörig, wechselte sie Anfang der Nullerjahre als Selbstständige in die Branchen Beratungstätigkeit und Lehrauftrag. Für das Amt der Ministerin war sie absolut geeignet. Es ist eine Schande, wie die Republik Österreich mit ihr verfahren hat.

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• Veronika sagt:

  3. Januar 2024 um 16:11 Uhr

  Lieber Herr Köppel
  Das ist ein sehr interessantes Interview.
  Frau Prof. Dr. Brigitte König aus Magdeburg, wurde von der Webseite einer Universität entfernt, weil sie sich erdreiste, ihr Wissen öffentlich zu machen. In ihrem Labor hat sie festgestellt und beweisen können, dass die Covid Impfstoffe verunreinigt sind mit DNA.
  Es ist so frustrierend und traurig, was die Pharmalobby anstellt um gute Menschen zu diffamieren und mundtot zu machen.

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• kurt hugi sagt:

  3. Januar 2024 um 13:57 Uhr

  Interessant, was Frau Kneissl über das Leben in Petersburg berichtet. Anscheinend können Kinder dort noch Kinder sein. Ganz im Gegensatz zur westlich dekadenten Gender-und Woke Indoktrination in Politik und Bildung, mit Folgen bis zur Verblödung eines ganzen Volkes. Angeführt von kraftlosen Politikern als Kulissenschieber des amerikanisch kriegerischen Welttheaters.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    3. Januar 2024 um 16:18 Uhr

    Auch Ihnen müsste man raten, dieses abscheuliche Land hinter sich zu lassen und z.B. nach Russland, China oder Nordkorea auszuwandern. Dort werden Sie garantiert nicht von der ach-so-schrecklichen "Gender- und Woke Indoktrination" belästigt.

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    • kasch1 sagt:

      3. Januar 2024 um 21:58 Uhr

      Wer aus Europa vertrieben wird, wird auf europas Straßen noch hart ausgefochten.

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• mars sagt:

  3. Januar 2024 um 13:16 Uhr

  Vor allem braucht es Respekt vor der Tapferkeit der Ukrainer gegen den Genozid Putins.
  Wo bleibt der Respekt Köppels?

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    3. Januar 2024 um 13:35 Uhr

    Das wäre wohl schlecht fürs Geschäft. Das tägliche Brot muss ja irgendwie bezahlt werden.

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    • Heidi V. sagt:

      4. Januar 2024 um 6:23 Uhr

      Das nennt man Futterneid!

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  • bibobalula sagt:

    3. Januar 2024 um 14:08 Uhr

    mars, im Selbstjustizgenozitmodus mit Tapferkeitsbalade aus Uruguay! Das Desinteresse ist wahrhaft südamerikanisch in gähnender Stille. LOL

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  • dave sagt:

    3. Januar 2024 um 14:17 Uhr

    Frau Dr.Kneissl bewegt sich als Orientalistin in St. Petersburg in einer Blase…ihre Sichtweise auf die Spezialoperation und die fröhlichen Militärstudenten ist grotesk und irritierend…kein Wort über das Unrecht dieses Angriffs auf einen souveränen UN-Staat von einer ehemaligen Aussenministerin eines westlichen Landes…das brutale Töten von Zivilisten ist für sie weit weg. Das erinnert mich an die Luxuspassagiere, die noch nobel speisten und tanzten, während die Titanic schon sank…

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• keks sagt:

  3. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  Frau Kneissl beklagt den „ahistorischen“Blick auf den Gaza-Krieg. Ein Einbezug der Vorgeschichte ändert aber doch rein gar nichts an den jetzigen Gegebenheiten. Es gibt ihn heute nun mal, den Staat Israel, und es es gibt heute nun mal nicht einen Staat Palästina. Darüber lamentieren ist müssig. Die Frage ist doch, ob es den Palästinensern je möglich sein wird, sich mit der Existenz Israels abzufinden. Ohne diesen Schritt wird nie Frieden möglich sein.

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  • Raubritter sagt:

    3. Januar 2024 um 16:14 Uhr

    Sehen Sie? da wedelt einer mit seiner Extrawurst..
    Wir hier Wortgebannte, natürliche Personen, benutzen als Grundlage der Existenz cogito ergo sum, natürlich mit Zunge im Mundwinkel. Und Sie? Wovor beschützt Sie der Staat, oder was liegt Ihnen genau daran? Die Möglichkeiten der Gewalt auf Bodenniveau, ein sine qua non derer ganzen Existenz? Ein tragisches Los, wenn Sie mich so fragen. Wir leben in einem Raubtieruniversum, man kann es nicht anders sagen.

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  • 2standards sagt:

    3. Januar 2024 um 16:27 Uhr

    Die Palästinenser müssten wahren Angel sein, ob die allen Tragödien - nicht nur innerhalb 70 Jahren, aber hauptsächlich die ganz frischen - ermöglichten sich mit der Existenz Israels abzufinden. Wie findet sich der Staat Israel mit den Palästinenser ab?

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    • reining sagt:

      3. Januar 2024 um 18:24 Uhr

      Der Staat Israel fand sich (vor dem 7.10.) sehr gut mit den Palis ab, 2standards. Darum zogen sie ja auch 2005 sämtliche Suedjer aus dem Gaza ab und überliessen es komplett den Palis, inkl. Wohnhäuser, Gewächshäuser und blühenden Gärten.

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      • 2standards sagt:

        4. Januar 2024 um 9:19 Uhr

        Ist es ein Witz? "Der Staat Israel fand sich (vor dem 7.10.) sehr gut mit den Palis ab"? Und die "2005 sämtliche Suedjer aus dem Gaza"? Wie kamen sie dort vor 2005 hin?

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    • keks sagt:

      3. Januar 2024 um 18:34 Uhr

      Und Sie meinen, die Tragödien sind als tragische Schicksalsschläge vom Himmel gefallen? Warum wurde zwischen 1949 und 1967 kein palästinensischer Staat gegründet? Da war Israel weder im Gazastreifen noch im Westjordanland.

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      • shana dunes sagt:

        4. Januar 2024 um 0:36 Uhr

        Weil die Briten dort waren mit ihrem ganzen Militär und Flotte und das ganze Land annektiert hatten? Etwas Geschichtskunde würde ihnen gut tun.

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        • keks sagt:

          4. Januar 2024 um 12:19 Uhr

          Zwischen 1949 und 1967? Ich fürchte, Sie müssen ins Geschichtsbuch gucken.

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• reining sagt:

  3. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Diese unaufgeregte Sachlichkeit von Frau Kneissl ist eine echte Wohltat! Ohne Schuldzuweisungen, ohne Spekulationen. Danke, Roger Köppel für dieses Interview.

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  • mars sagt:

    3. Januar 2024 um 12:53 Uhr

    Vielen Dank Herr Köppel für das erhellende Interview mit Nawalny.. Jetzt verstehe ich, warum Frau Kneissl immer gut bewachte Unterhosen trägt und nie die Fenster öffnet.

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    • Heidi V. sagt:

      4. Januar 2024 um 6:25 Uhr

      1x Mars einfach lösen☝️

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  • keks sagt:

    3. Januar 2024 um 16:17 Uhr

    Unaufgeregte Sachlichkeit? Die Dame meint, dass man den Gaza-Krieg nicht ahistorisch betrachten dürfe, und sie findet das Leben in St. Petersburg super. Mehr Inhalt konnte ich nicht finden. Ist das nicht etwas gar dürftig?

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    • reining sagt:

      3. Januar 2024 um 18:27 Uhr

      Ja keks, ich weiss. In Sachen Gaza-Konflikt sind wir auf einer Wellenlänge, in Sachen Ukraine-Konflikt nicht... Zu Gaza: Ich finde, sie hat sehr sachlich argumentiert, auch wenn sie die History angesprochen hat. Zumindest kam keine Schuldzuweisung. Und bei St. Petersburg hat sie meiner Meinung nach einfach das geschildert, was sie zurzeit positiv erlebt, nachdem sie in Österreich ja dermassen gecancelt worden war...

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  • Baffy sagt:

    4. Januar 2024 um 18:30 Uhr

    Das stimmt! Bitte Herr Köppel wir brauchen mehr solche Art von Interviews und die dürfen meinetwegen auch gerne etwas länger sein.

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Januar 2024 um 11:31 Uhr

  Die Sprechphasen von RK sind teilweise zu lange und enthalten zu wenig konkrete Inhalte.

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• newsnerd sagt:

  3. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Wieder so eine tolle Quelle. Kneissl steht Putin nahe und wird vermutlich auch von Moskau finanziert.

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• gorbi_muc sagt:

  3. Januar 2024 um 10:42 Uhr

  Ich denke heute noch an das Bild als Fr. Kneissl Hochzeit feierte und Putin eingeladen war. Als sie miteinander tanzten, das war wunderbar. So geht Völkerverständigung, so geht menschlicher Umgang miteinander. Im Gegensatz dazu kleinliche, stillose Kriegstreiber der deutschenPolitik, die auffordern, einander umzubringen.

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  • mars sagt:

    3. Januar 2024 um 12:57 Uhr

    Ja, es war ein wundervolles Bild, hier die gekaufte Braut, dort der liebestolle KGB Bräutigamm mit Novitschok In der Jacke.

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  • dave sagt:

    3. Januar 2024 um 14:02 Uhr

    Die Bombadierungsbefehle, die bis heute mindestens 10000 Zivilisten in der Ukraine töteten, stammen von diesem Hochzeitstänzer…wenn sie das kleinlich und stillos nennen, ist das für mich, aber auch für den UN-Menschenrechtskommissar Türk, ein monströses Verbrechen. Frau Kneissl ist eine Marionette von Putins Gnaden…wie sie sich da noch in den Spiegel schauen kann, ist mir schleierhaft.

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    • gorbi_muc sagt:

      3. Januar 2024 um 16:19 Uhr

      Werter Dave, ich werde ihre moralische Schelte beherzigen, und Buße tun. Auf jeden Fall einige Zeit nicht mehr in den Spiegel schauen. Ich muss auch noch die allesamt guten Ukrainer mehr würdigen. Das braucht allerdings einige Zeit, denn ich muss noch die getöteten 15.000 Russen aus meinem Gedächtnis tilgen, die von den guten Ukrainer Milizen zwischen 2014 und 2021 umgebracht wurden.

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      • dave sagt:

        3. Januar 2024 um 18:41 Uhr

        In den Auseinandersetzungen im Donbass zwischen den pro-russischen Separatisten und ihren russischen Unterstützungskräften und dem ukrainischen Militär gab es auf beiden Seiten an den Frontlinien Opfer…man rechnet auf ukrainischer Seite von 15000 toten Soldaten, die Opfer im Donbass waren keine Russen, sondern russischsprachige Ukrainer, getötete Zivilisten gab es zusätzlich auf beiden Seiten…sie sollten in der Aufrechnung immer beide Seiten betrachten…den Absturz von MH17 auch nicht vergessen!

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  3. Januar 2024 um 10:41 Uhr

  Intelligenz und Kompetenz! Was für ein Genuss. Super Interview!
  Des Pudels Kern allerdings wurde beiderseits umschifft: Die islamischen Basisitexte Koran und Hadithen. Was da über Juden und auch Christen zu lesen ist, verunmöglicht auf alle Zeiten eine ehrliche, konstruktive Annäherung der verschiedenen Positionen, denn der Koran ist das unerschaffene, ewig gültige Wort Allahs. Punkt!!

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  • juege sagt:

    3. Januar 2024 um 12:16 Uhr

    Solange der Koran nicht auf dem Index landet, gibt es nur den Weg Israels. Auch wenn das unsere intellektuellen Kompliziertdenker nicht begreifen.

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    • keks sagt:

      3. Januar 2024 um 16:18 Uhr

      Ich denke nicht, dass der Koran als solches das Problem ist, sondern dass im arabischen Raum nie eine Art Aufklärung stattgefunden hat. Leute, die "heilige Schriften" wortwörtlich nehmen, sind in allen Religionen ein ernsthaftes Problem. In den christlichen Ländern und in Israel stellen sie eine Minderheit dar. Gesellschaften verkraften ein paar Spinner.

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• Til sagt:

  3. Januar 2024 um 10:08 Uhr

  so so doppelte Kommentar! Durch WW-Zensur nicht veröffentlich. Selenskyj ist auch bei WW ein Tabu!

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• andreas hartmann sagt:

  3. Januar 2024 um 9:44 Uhr

  ich gratuliere Ihnen werter Herr Köppel für Ihren Mut zur Führung dieses ernüchternden, weil faktenbasierten Gesprächs mit Frau Kneissl, das sicher auch Ihnen dabei hilft, von Ihrer Emotionalität und Impulsivität bei der Beurteilung des Geschehens im Nahostkrieg herunterzukommen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Interwiew mit dem bekanntesten Fürsprecher der Palästinenser in der Schweiz, nämlich dem Präsidenten der Gesellschaft Schweiz-Palästina und früheren Nationalrat der Grünen Geri Müller

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  • reining sagt:

    3. Januar 2024 um 17:12 Uhr

    Und ich gratuliere Herrn Köppel für dieses sachliche Interview, ohne Schuldzuweisungen. Dies passt sehr gut zu seinen bisherigen ausgeglichenen Beurteilungen in Sachen Nahostkonflikt. Und auf ein Interview mit Selfie-Guru Geri Müller können wir hier glaub absolut bestens verzichten, Herr Hartmann...

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• a.meister sagt:

  3. Januar 2024 um 9:29 Uhr

  Süss die zwei.. oder der andere blickwinkel: erschreckend wie tief ein ex. nationalrat sinken kann.

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  • bibobalula sagt:

    3. Januar 2024 um 10:21 Uhr

    Bowiler stempelkabüffler Röhrenblick aus den tiefen der Käsehöhle. Pruuuscht.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      3. Januar 2024 um 14:56 Uhr

      Wenn man beschwipst ist, kann es schon passieren, dass man den Doktor mit dem Meister verwechselt.

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      • scuudi sagt:

        3. Januar 2024 um 18:42 Uhr

        Wieso? Beide glänzen mit Chabis Ausgasungen.

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        • bibobalula sagt:

          4. Januar 2024 um 1:43 Uhr

          Scuudi. Pruuscht, der ist gut!

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  • baertierchen sagt:

    3. Januar 2024 um 10:45 Uhr

    Offenbar haben Sie noch nicht wahrgenommen, dass sich der Westen selbst zerstört (Peter R. Neumann). Ja, der Westen ist tief gesunken.

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    • dave sagt:

      3. Januar 2024 um 18:44 Uhr

      Können sie ausser „der Westen“ zerstört sich selbst…mal argumentativ konkretisieren, warum der Westen sich selbst zerstört? Mit solchen Plattitüden können sie doch nicht landen…da könnte ich entgegnen…hallo baertierchen, die Erde ist rund. Und auf so einem geringen geistigen Niveau sollte in der WW doch nicht kommentiert werden oder? so

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      • baertierchen sagt:

        3. Januar 2024 um 23:53 Uhr

        Ich empfehle Ihnen folgendes Buch zu lesen. Da finden Sie die Antwort : Peter R. Neumann
        (Weltbekannter Politologe am Kings College London) "Die neue Welt(un)ordnung, Wie sich der Westen selbst zerstört. "Rowoholt Berlin, 2022. Das geistige Niveau von Neumann ist sehr hoch.Deshalb nenne ich ihn in der WW. Ja, der Westen zerstört sich tatsächlich selber, auch wenn das Ihnen nicht passt.

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  • Marilupa sagt:

    3. Januar 2024 um 14:04 Uhr

    Können Sie vielleicht etwas konkreter schreiben, was Sie damit meinen?

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    • Senecia sagt:

      3. Januar 2024 um 14:38 Uhr

      Marilupa: Er kanns leider nicht besser!

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Januar 2024 um 9:08 Uhr

  Ich würde die UN mit seinen Institutionen und Versammlungen nach Indien verlegen. Die USA als Sitzungsort ist absurd. Und Österreich ist zu schwach den Drohungen der USA & Co stand zu halten.

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  • juege sagt:

    3. Januar 2024 um 11:55 Uhr

    Und das Grundübel Genf gleich mit.

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• vox4 sagt:

  3. Januar 2024 um 9:07 Uhr

  Eine so intelligente Frau wie Kneissl hat Östreich schon lange nicht mehr in der Regierung

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  • Veronika sagt:

    3. Januar 2024 um 14:28 Uhr

    vox4 - Hatte nicht hat.

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• 2heinrich sagt:

  19. November 2023 um 18:27 Uhr

  Am 24. Oktober löste eine Erklärung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, eine scharfe Reaktion Israels aus. In seiner Rede vor dem UN-Sicherheitsrat sagte der UN-Chef, dass er das von der Hamas am 7. 10. verübte Massaker zwar aufs schärfste verurteile, die Welt aber daran erinnern wolle, dass man 56 Jahre Besatzung nicht von unserer Beteiligung an der Tragödie trennen kann.
  Weiterlesen:
  https://politonline.ch/?content=news&newsid=320

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• versuche 360-blick sagt:

  19. November 2023 um 15:23 Uhr

  Intelligente Analyse des Nahostkonflikts + wirklichkeitsfremdes Russlandbild. Ausgewogene Darstellung des Nahostkonfliktes: der Terror der Hamas wird als solcher bezeichnet ABER Israel muss den Palästinensern endlich das staatliche Selbstbestimmungsrecht einräumen. Im gezeichneten Innenbild von Russland (St. Petersburg) gab es dafür Selbstzensur pur (die Hand aus der man isst...): wie passt "ideologiefreie Diskussionen" zum strafbewehrten Verbot, das Wort "Krieg" zu erwähnen u.v.a.m...

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  • salmerkursulfur sagt:

    30. Dezember 2023 um 8:05 Uhr

    Worauf beziehen Sie sich hier? Auf eigene Erfahrungen, oder auf Hörensagen? Thomas Röper stellte die Behauptung richtig, "Man darf das Wort `Krieg´ nicht verwenden", er verkehrt ja dort. Kann es sein, dass auch das ein "Märchen von unseren Medienmädchen" ist...? Oder haben Sie handfeste Beweise dafür, dass es bestraft wird, die militärische Sonderoperation "Krieg" zu nennen?- Und selbst wenn es so wäre: Wie sieht es denn im eigenen Lande aus? Dürfen das "Z" aufs T-Shirt malen? u.a.

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  • info-bohm sagt:

    3. Januar 2024 um 12:09 Uhr

    Die Palästinenser haben das bereits.Und sie haben die Hamas gewählt.Das es seit 2005 die letzte Wahl war,geschenkt.Die meisten stehen dahinter,ebenso wie sie bereit sind ,persönliche Opfer für den Djihad zu bringen.

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• maniaaa sagt:

  19. November 2023 um 13:25 Uhr

  Sehr erhellend, danke. Wir sind beide Absolventen der Diplomatischen Akademie Wien. Mit Entsetzen höre ich gerade, dass der Direktor der Diplomatischen Akademie u.a. sich dafür einsetzt, Ihnen die Staatsbürgerschaft zu entziehen; finde das niederträchtig. Ich werde ihm das gelegentlich face to face sagen.

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  • kurt hugi sagt:

    3. Januar 2024 um 12:14 Uhr

    Universitäten, an denen Gedanken-und Redefreiheit eingeschränkt ist, sollte die Bezeichnung "Universität" aberkannt werden. Bestandene Kulturen können nicht gecancelt werden, wohl aber der sich im Aufbau befindende westliche Woke- und Genderwahnsinn gegen die Natur und den Menschenverstand.

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• austria01 sagt:

  19. November 2023 um 13:05 Uhr

  Liebe Schweizer bleibts Neutral und lasst die Nato sein, es kann leicht etwas außer Kontrolle geraten. Ein Funkspruch, den es wirklich gegeben hat und auf Sendung gegangen ist, zwischen einem Spanier und einem Kommandanten eines US-Flugzeugträgers vor der spanischen Küste.
  https://www.youtube.com/watch?v=qFo1wxhQpg0 oder Geilster Funkspruch – YouTube.

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• ev-marie sagt:

  19. November 2023 um 11:57 Uhr

  Zukunft ist Herkunft
  Vortrag von Peter Hahne bei Zukunft CH
  https://www.youtube.com/watch?v=IOQF1QwdeUg

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  • reining sagt:

    3. Januar 2024 um 11:53 Uhr

    👍💯 Ein genialer Vortrag! Sollte Pflicht sein in sämtlichen Regierungen!

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    • Heidi V. sagt:

      4. Januar 2024 um 7:34 Uhr

      Leider sind die WeltRegierungen allesamt tief gefallen und haben sich dem Bö… verschrieben. Die alle wissen nicht mehr, was „Christ sein“ bedeutet.

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• hproschel sagt:

  19. November 2023 um 11:00 Uhr

  "Dann zieh doch ab nach Rußland". Sieh hat es gemacht! Sehr interessantes Gespräch. Hoffe der Hinweis auf eine weitere Spezial Sendung mit ihr wird gelingen.

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• nm70 sagt:

  19. November 2023 um 8:34 Uhr

  Was mir aufgefallen ist. Könnte man so ein inhaltliches Niveau von der Deutschen Aussenministerin, Annalena, erwarten. Wohl kommt. Annaleni gibt lieber 100.000 Euro für´n Friseur aus. Wie masslos. Und auch hinverbrannt. Respektlos gegenüber dem Bürger. Ist das ihr Auftrag? Leni könnte von sich aus keine einzige tiefere Analyse aussprechen. Es sei denn sie liest sie von Textbausteinkarten. Aber bitte keine Fremdwörter und keine Schachtelsätze draufschreiben. Welch blamables Bild für Deutschland.

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• Käsesemmel sagt:

  17. November 2023 um 15:54 Uhr

  Es wäre schön, wenn Roger Köppel mit der hoch gebildeten Karin Kneissl einmal eine Stunde nur über den Nahostkonflikt reden könnte. Eine ähnliche Kompetenz habe ich bisher eigentlich nur bei dem großem Peter Scholl-Latour wahrnehmen können. Eine weitere Stunde dann bitte über das tägliche Leben in Russland. Auch hier hat Frau Kneissl sehr interessante Beobachtungen angesprochen. Wir freuen uns schon darauf!

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• pratfall sagt:

  15. November 2023 um 21:46 Uhr

  Erkenntnis aus diesem Interview: Der Nahostkonflikt hat seinen Anfang vor dem 7. Oktober 2023. Vielen Dank für diese Information. Wunderbar zu wissen, dass es Frau Dr. Kneissl ganz schön findet in St. Petersburg und überhaupt im, wie sie sagt, ideologiefreien Russland. Dann hat sich der Umzug ja gelohnt.

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  • reining sagt:

    3. Januar 2024 um 12:18 Uhr

    Diese Erkenntnis, dass der Gaza Konflikt schon vor dem 7. Oktober begann ist nun wahrlich nicht neu, pratfa. Der Beginn geht sogar bis zu Abraham mit seinen beiden Söhnen, Ismael (von der arabischen Magd, Hagar) und Isaak (von seiner jüdischen Frau, Sara) zurück. Es ist trotzdem ein Unding vieler Israel-Hasser, den 7. Oktober aus diesem Grund zu verharmlosen und Israel die Schuld zuzuschieben. Fakt ist und bleibt, dass der Koran verlangt, alle Juden zu töten. Dort fängt die wirkliche Schuld an

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• Christine K. sagt:

  15. November 2023 um 21:13 Uhr

  Was für ein angenehmes und authentisch Gespräch, ohne dass jemand ungefragt obsessiv Ideologien und Propaganda in unsere Minds „injiziert“! Interessant zu hören wie Frau Kneissl das Leben in Russland erlebt und empfindet. Vieles hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert, weil die kollektive Bewusstseinsentwicklung von den Ideologen und Propagandisten massiv blockiert, verhindert und fehlgeleitet wird.
  Sie wollen herrschen und die Macht für sich behalten. Das darf und muss sich ändern! Danke WW.

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  • mars sagt:

    3. Januar 2024 um 13:06 Uhr

    Für in der Schweiz Leidende empfiehlt sich die Übersiedlung nach Russland.
    Nawalny kann den Interessierten einige tolle Touristen Spots empfehlen.

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• Achim von Oberstaufen sagt:

  15. November 2023 um 16:47 Uhr

  Bei dem Überfall der Hamas auf Israel waren auch Hubschrauber der Israelis im Einsatz. Der Pilot eines Kampfhubschraubers hat die Besucher des Musikfestivals mit Palästinensern verwechselt und sie unter Beschuss genommen. Wie viele Israelis durch den israelischen Kampfhubschrauber getötet wurden, wird leider nicht berichtet. Aber der Vorfall wurde von Israel bereits bestätigt.

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  • a.meister sagt:

    3. Januar 2024 um 9:33 Uhr

    Was möchten sie damit sagen?

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    • bibobalula sagt:

      3. Januar 2024 um 10:23 Uhr

      a. meisters nunmehr tägliche Frage. Vielleicht ein oder 2 Schuljahre versäumt? Oder ws möchte er fragen? Uiiii.

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    • Alois Fischer sagt:

      3. Januar 2024 um 10:42 Uhr

      Und was möchten Sie mit ihrer Frage erreichen?

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    • 4waldstaettersee sagt:

      3. Januar 2024 um 10:56 Uhr

      ganz einfach, dass ein Teil der Toten Israeli nicht der Hamas angelastet werden kann, sondern "friendly fire", wie man heute in der McDonalds-Sprache sagt. Gewiss ein kleiner Teil, dazu Unfallopfer in der Massenpanik. Aktive Schlächter (Politiker im Amt) sind jene, die Menschen der Gegenseite als Tiere bezeichnen, egal welche Seite.

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  • reining sagt:

    3. Januar 2024 um 12:20 Uhr

    Von dieser angeblichen "Bestätigung" hätte ich aber gerne einen offiziellen Link, achim. Dass Frau Kneissl auf solche Geschichten aus dem Paulanergarten verzichtet und absolut sachlich bleibt ist ihr grisser Verdienst. Einige Palis-Verharmloser dürften sich gerne an ihr ein Beispiel nehmen!

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• p_lang sagt:

  15. November 2023 um 16:30 Uhr

  Kein Wunder, dass das linkswoke, verlogene Establishment diese intelligente Frau fürchtet und verfolgt.

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  • pratfall sagt:

    15. November 2023 um 21:28 Uhr

    Wer fürchtet denn die intelligente Dr. Karin Kneissl?

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    • Käsesemmel sagt:

      17. November 2023 um 15:48 Uhr

      Intelligenz, Aufklärung und Wahrheit werden vor allem gefürchtet von den woken Transatlantikern. Mit diesen, unseren öffentlichen Diskurs leider dominierenden Medien und Gruppen sind weder ein Frieden in der Ukraine noch eine erneuerte Freundschaft und für uns alle nützliche Kooperation mit Russland möglich. Europa zerstört sich selbst, zum Nutzen der amerikanischen Geostrategie.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  15. November 2023 um 16:27 Uhr

  Gasfelder vor dem Gazastreifen: Kampf um Ressourcen ---- Link:
  https://de.rt.com/kurzclips/video/187137-gasfelder-vor-gazastreifen-kampf-um-ressourcen/

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• doerinic sagt:

  15. November 2023 um 14:15 Uhr

  Gute Stimmung in Russland. Der Papa fährt zum Ukrainer töten oder zum Waschmaschine besorgen in die Ukraine. Gute Stimmung. Verständlich.

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  • thommyg sagt:

    15. November 2023 um 18:18 Uhr

    Viele Ukrainer wird er an der Front nicht finden. Ein paar arme Bauern, die sich nicht „freikaufen“ konnten und zahlreiche „westliche“ Söldner.
    Die anderen Ukrainer sind ja mit ihren SUVs und Sportwagen schon längst in Österreich und Deutschland angekommen, wo sie weiterhin Krimsekt schlürfen können und sich reichlich Beluga-Kaviar auf ihre Blinis schaufeln… 🙄 Eben die „westlichen Werte“, wie uns immer gesagt wird …

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• observer99 sagt:

  15. November 2023 um 13:55 Uhr

  Und wie sehr hat man ihr übelgenommen, dass sie sz. (2018) Putin zu ihrer Hochzeitsfeier einlud - und der auch tatsächlich da war.

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  • sylver sagt:

    15. November 2023 um 14:59 Uhr

    Ein anständiger und gebildeter Mann. Ich respektiere Putin sehr und würde lieber ihn als 'europäischen Übervater' sehen als die von senilen Schwachköpfen und korrupten Marionetten gesteuerten Amis.

    Ich bin für Zusammenarbeit und Kooperation mit Russland. Sie und wir - wir haben die gleichen Ziele. Und die gleichen Narren, vor denen wir alle uns besser in Acht nähmen (die schlauen Russen tun es bereits...).

    223

    23

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    • burg sagt:

      15. November 2023 um 16:03 Uhr

      Europa braucht keine Überväter und Übermütter. Selber denken, selber das eigene Handeln verantworten.

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      37

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      • Til sagt:

        3. Januar 2024 um 10:45 Uhr

        Kann wirklich Westeuropa selber denken? Da bin ich ganz anderer Meinung

        23

        3

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    • observer99 sagt:

      15. November 2023 um 17:22 Uhr

      sylver - Bin voll und ganz bei Ihnen. Da sind wir schon zwei!

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      8

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• beograd sagt:

  15. November 2023 um 13:54 Uhr

  Neutralität und Souveränität enden in dem Moment, in dem ein Land eine Kolonie wird ... wie jetzt die Schweiz. Die Schweiz ist ein Sandkorn, das die Amerikaner zu Staub gemacht haben. Zuerst kam die deutsche Kavallerie, und dann zerstörten die Amerikaner alles, worauf wir jahrelang stolz waren. Es ist gut, dass sie zumindest die Käsefabriken nicht übernommen haben. Unser BR und Parlament sind erledigt ,uns speilen nur den Hampelmann.

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  • a.meister sagt:

    15. November 2023 um 16:50 Uhr

    serbien, eine kolonie putins.

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    • Käsesemmel sagt:

      17. November 2023 um 15:50 Uhr

      Ein aus vier Wörtern bestehender Satz mit drei Rechtschreibfehlern. Das gelingt nicht jedem!

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      • scuudi sagt:

        19. November 2023 um 8:23 Uhr

        Meisterle hat auch sehr selten lichte Momente.

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        • a.meister sagt:

          19. November 2023 um 10:22 Uhr

          Welche ihnen fehlen.

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      • Senecia sagt:

        3. Januar 2024 um 14:41 Uhr

        Käsesemmel : Ich amüsiere mich auch immer wieder über die meisterlichen Blüten. Man stelle sich erst vor, er würde sich zusätzlich an der Gross- und Kleinschreibung versuchen! Ist halt nicht die hellste Leuchte im Lampengeschäft.

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  • Trump sagt:

    3. Januar 2024 um 10:46 Uhr

    Russland... ein Vasall Chinas.

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• kostas sagt:

  15. November 2023 um 13:53 Uhr

  Kommt von der FPÖ, also aus der Vernunft. Diese Frau wurde vergrault, weil die Baerbocks installiert wurden. Und nun sind die Ergebnisse zu sehen. Chaos, Zensur, Armut, Faschismus, Arroganz, Einbildung, Hass, Kriegstreiberei, Zerstörung, Entenschlichtung. Das sind alles "Werte" des Westens. Bravo Frau Kneissl

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  • newsnerd sagt:

    3. Januar 2024 um 12:02 Uhr

    Chaos, Zensur, Armut, Hass, Kriegstreiberei etc.kommt doch alles von Russland. Krass wie sie das völlig verkehrt darstellen können.

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  • mars sagt:

    3. Januar 2024 um 14:07 Uhr

    Das serbische Schönreden des putinschen Narrativs in der 3080 Folge.
    Passt gut zur Kneisslschen RT Propaganda.

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    • bibobalula sagt:

      4. Januar 2024 um 7:31 Uhr

      Chabis aus Uruguay. LOL

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• nm70 sagt:

  15. November 2023 um 13:41 Uhr

  Ich bin Österreicherin. Ich halte Österreich für nicht neutral. Oder wie der Aussenminister eher einfältig zu sagen pflegt. Österreich habe eine politische Neutralität. Welch eine absurde Wortschöpfung. Sie besagt das genaue Gegenteil von Neutralität, nämlich die pol. Parteinahme. Gerade in Konflikten aber nicht nur dann benötigt die Welt einen seriösen, soliden, dauerhaften neutralen Ort. Nicht umsonst wählten Organisationen wie die UNO den neutralen Boden für ihre Quartiere. Das ist lange her

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• Pauline Postel sagt:

  15. November 2023 um 13:39 Uhr

  Erstaunlich, wie Österreich als neutraler Staat sich inzwischen dem westlichen Mainstream untergeordnet hat. Da ist die Schweiz dagegen tatsächlich noch ein Hort für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte.

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  • Alois Fischer sagt:

    3. Januar 2024 um 10:47 Uhr

    Es wird höchste Zeit für eine Renaissance der konsequent gelebten Neutraliät in der Schweiz.
    Die Initiative gibt es bereits und kann unterzeichnet werden. Und selbstverständlich braucht es dann auch die gelebte direkte Demokratie zur Umsetzung.

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• piet sagt:

  15. November 2023 um 13:33 Uhr

  Frau Dr. Karin Kneissl ist eine persönliche Freundin von Wladimir Putin, wenn ich mich recht erinnere! Er kam sogar zu ihrer Hochzeit vor einigen Jahren nach Österreich, und schwang das Tanzbein mit der Braut!

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  • beograd sagt:

    15. November 2023 um 13:59 Uhr

    Eine persönliche Freundin von Putin kann heute ein MEGA Vorteil sein. Ignazio ist ein Freund von Selensky. Seine Wahl ist eine Zirkusnummer, und die wahre Knechtschaft.

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    • newsnerd sagt:

      3. Januar 2024 um 10:57 Uhr

      Ja immerhin wird man dann nicht vom Kreml vergiftet oder erschossen. Daher ist es ein Vorteil.

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      • keks sagt:

        3. Januar 2024 um 16:06 Uhr

        Eine Garantie darauf gibt es nicht. Zuweilen fallen persönliche Freunde Putins spektakulär vom Himmel.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    15. November 2023 um 14:17 Uhr

    Und...Zwei Personen mit Durchblick und Weitblick. Im x-Wertewesten Mangelware.

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  • upton sagt:

    3. Januar 2024 um 13:59 Uhr

    Richtig… und?

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• taxilomax sagt:

  15. November 2023 um 13:24 Uhr

  drei.goschen.romantikerin.

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  • observer99 sagt:

    15. November 2023 um 13:58 Uhr

    SAGT WER? stammel - max! Halts' dei 'GOSCH'N'.

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• peter.schweizer sagt:

  15. November 2023 um 13:21 Uhr

  Kompetenz aus erster Hand. Danke für diesen Beitrag!

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• anavi sagt:

  15. November 2023 um 13:20 Uhr

  Hr.Köppel, sollte dieses Interview mit Fr. Kneissl die Berichterstattung von Herrn Heumann aus T.A. ersetzen/ verbessern , dann ist der Versuch ziemlich misslungen. Keine neuen tiefgründigen Erkenntnisse oder Informationen von der Nahostexpertin Kneissl, sondern ziemlich oberflächlicher Geplauder über alles und nichts. Besser wäre ein längeres Gespräch, fokussiert auf 1 Thema, tiefer und exakter nachhacken, provokative Fragen nicht zu scheuen. Sie können es besser, das haben Sie mehrmals bewiesen

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  • Marilupa sagt:

    19. November 2023 um 10:40 Uhr

    Es braucht BEIDES Heumann wie Kneissl: Es ist die heutige Wirklichkeit. Nur so kann ich mir ein Gesamtbild der Tragödie machen. Das ist eben das bemerkenswerte bei WW: Nicht einseitig berichten, aber vorurteilslos und immer tastend mit Fragezeichen sich an eine Problematik nähern.

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• burg sagt:

  15. November 2023 um 13:13 Uhr

  Kriege sind leider nach wie vor ein sehr, sehr großes Geschäft. "Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles...."

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• hickory sagt:

  15. November 2023 um 13:13 Uhr

  WW und neutral? LOL

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  • Heidi V. sagt:

    4. Januar 2024 um 7:34 Uhr

    Es wird Zeit, wenn der Alltag wieder beginnt und mann/frau wieder arbeiten gehen kann. Es scheinen sich viele zu langweilen und verweilen in ihrer Freizeit als Trolle im Kommentareschreiben.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  15. November 2023 um 12:51 Uhr

  Ohne Respekt keinen Frieden.

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