51 Kommentare zu “185 Baustellen in Zürich: Die rot-grüne Politik will 2024 mehr Platz für Velos und Bäume schaffen. Sie formt sich die Stadt nach ihrer eigenen Ideologie”

• Rabe2000 sagt:

  4. Februar 2024 um 8:45 Uhr

  Ich bin gebürtiger Zürcher und einst in dieser Stadt aufgewachsen. Heute sehe ich nur noch ein Chaos, dass von zugezogenen Einwohnern aufgebaut wurde. Tolle Entwicklung muss ich sagen.

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• im hintergrund sagt:

  3. Februar 2024 um 21:17 Uhr

  Was Mauch + Co in Zürich anrichtet, spottet jeder Beschreibung! Sie treiben die einst als schönste Stadt in den Ruin. Höchste Zeit, dass dieses Verbrechen ein Ende nimmt und Rot-Grün abgewählt wird. Wo sind bloss die Bürgerlichen und Scheinbürgerlichen - wo ist ihr Mut und die Entschlossenheit zur Wende zugunsten der Bevölkerung?

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• deesse sagt:

  3. Februar 2024 um 20:33 Uhr

  Auch die rotgrün begeisterten Wähler werden einmal alt und können ev.nicht mehr velofahren noch weit laufen oder auf ein Tram warten. Was dann?

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  • herbi99 sagt:

    5. Februar 2024 um 16:28 Uhr

    dann müssen sie Zürich verlassen!

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• @thisworld sagt:

  3. Februar 2024 um 13:46 Uhr

  Ich muss nur noch einmal nach Zürich gehen, um meine neue Uhr in der Bahnhofstrasse abzuholen, dann kann mich diese dumme Stadt den Buckel runterrutschen!

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• Urs sagt:

  3. Februar 2024 um 13:14 Uhr

  Ich meide die Stadt Zürich wann immer es geht - da fahre ich nur noch hin, wenn's keine Alternative gibt. Verschiedene Veranstaltungen haben die Stadt auch verlassen.

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• 777 sagt:

  3. Februar 2024 um 8:43 Uhr

  Zürichs Einzelhandel stirbt. Eine eintönige, langweilige Landschaft ist am entstehen. Zukunftszenario: subventionierte 15-min. Geschäfte und Sozialbezüger. Auch die „grossen Brands“ sind auf Abzug, dafür immer mehr komische E-Autos-Läden (…wie sarkastisch).
  Schade um diese Entwicklung, aber sollen sie es so haben. Für Grossstadt-Flair bleiben München, Milano und Paris immer eine Reise wert.

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• M. Kappeler sagt:

  3. Februar 2024 um 8:42 Uhr

  Die gleichen Städter wollen unsere unverbaute Landschaft für ihre Windräder und Solarparks missbrauchen. Wir sollten einfach mal die Zufahrtsstrassen nach Zürich für ein paar Wochen blockieren. Damit Zürcher merken, dass sie auch unsere Strassen zur Versorgung der Stadt brauchen.

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• Eddy sagt:

  3. Februar 2024 um 5:27 Uhr

  Wir gehen praktisch nie mehr in die Stadt Zürich, für was ?

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  • M. Kappeler sagt:

    3. Februar 2024 um 8:42 Uhr

    Sämtliche kantonalen Ämter und Uni/FH sind in der Stadt, ebenso die Spitäler und Gerichte. Zudem befinden sich dort auch die meisten Schweizer Arbeitsplätze und grössten Schweizer Bahnhöfe.

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    • kinnaj sagt:

      3. Februar 2024 um 12:00 Uhr

      Ja und? Aber ansonsten wird man die Städte weitestgehend meiden.

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• UKSchweizer sagt:

  3. Februar 2024 um 3:50 Uhr

  Ánstatt neue Technologien zu entwickeln, welchen unseren Vorsprung sichern arbeitet die ETH für ein autofreies Zürich.

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• observer99 sagt:

  2. Februar 2024 um 23:51 Uhr

  Hauptsache, die Gesinnung stimmt! 🤔🤮🤮

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• 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

  2. Februar 2024 um 22:06 Uhr

  Da will eine Gruppe einen Park mit vielen Bäumen am Mythenquai schaffen (Schaue TeleZüri). Sie opfern Parkplätze und eine Autostrasse. Frau Brander plant ein Tunnel. Ich habe meine Infos nur aus dem Fernsehbericht. Frau Brander ist nicht ehrlich.

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  • Eddy sagt:

    3. Februar 2024 um 8:50 Uhr

    Frau Brander ist eine Sozialistin mit total grüner Ueberzeugung, ich habe sie nicht gewählt.

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• heiri15 sagt:

  2. Februar 2024 um 20:55 Uhr

  Numme Dubble in dieser Stadt!

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• marcel peter sagt:

  2. Februar 2024 um 18:50 Uhr

  Ich wiederhole mich zum x-ten Mal. Aus Zürich zwei Halbkantone. Stadt / Land
  Winterthur und Zürich=Stadt. 🤷🏻‍♂️

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  • mr.inbetween sagt:

    2. Februar 2024 um 20:14 Uhr

    Und niemand hört Ihnen zu…Gemeinheit!

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    • freelancer sagt:

      3. Februar 2024 um 13:03 Uhr

      Sprechen Sie etwa für das bis anhin stille Gros der Allgemeinheit? Wie törricht, Herr Weder-Fisch-noch-Vogel.

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  • herby51 sagt:

    2. Februar 2024 um 20:19 Uhr

    Nein ab Glattbrugg alles Land!

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    • marcel peter sagt:

      3. Februar 2024 um 13:35 Uhr

      Soweit so gut. Nur wäre dann mit Winterthur ein faules Ei dabei.

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• mauro galli sagt:

  2. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  en echte zuercher in zueri diese muesch sueche..hoechschtens veloeler..bio gurkezuercher...und es paar sozizuercher mit fluechtlinge, wo den aber schnell mal en bmw oder so chaufet..und de biozuercher schwizer de stinkefinger zeiged

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• Horribel sagt:

  2. Februar 2024 um 18:33 Uhr

  Visionärer Vorschlag: Zürich wird umgeben von einer neuen Stadtmauer; es kommen nur noch Leute mit ökologisch einwandfreiem Leumund durch (digitale Kontrolle am Eingang). - Andere Massnahme: die Handwerker der Stadt verrechnen die x-fachen Wegkosten für ihre Kunden auf Stadtgebiet. Dann setzt das Umdenken bei der nächsten Wahl ein. - Diese Massnahme braucht aber Zeit!

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  • herby51 sagt:

    2. Februar 2024 um 20:10 Uhr

    Voll dabei!

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  • fmj sagt:

    3. Februar 2024 um 8:22 Uhr

    Nur: Diese Mauer bezahlt das Land. Die Stadt braucht den Pulver für die Um- – oder heisst's für Zürich: Ungestaltung…?

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  • uge sagt:

    3. Februar 2024 um 8:45 Uhr

    Es gibt schon welche, die nicht mehr in die Stadt liefern. Auch Reparaturen werden abgeleu.

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  • ChrisE sagt:

    3. Februar 2024 um 13:29 Uhr

    Und wenn die rot-grünen Stadt-Zürcher ihre Wohnung mit nachhaltingen IKEA Möbeln neu einrichten, werden sie alles ganz bestimmt nachhaltig und selber mit dem Velo in Dietlikon abholen und ganz bestimmt nicht mit dem Lastwagen anliefern lassen, gell Frau Brander?!

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• wmb sagt:

  2. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Das machen wir ja sachon lange, Zürich grossräumig zu umfahren. 🙂 🙂

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• Rüeblistecker sagt:

  2. Februar 2024 um 18:27 Uhr

  Bäume finde ich daneben, sind schon genug Pfosten in der Regierung.

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  • observer99 sagt:

    3. Februar 2024 um 8:12 Uhr

    Aber das sind dann Vollpfosten. Wenn schon denn schon.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    3. Februar 2024 um 8:21 Uhr

    Hohlpfosten, oder Vollpfosten ? Die Frage zur Vermeidung von "Mist"verständnissen. Antwort dankend und gerne.

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    • observer99 sagt:

      3. Februar 2024 um 15:59 Uhr

      Gute Frage. Wenn man von der geistigen Kapazität ausgeht, spricht wohl mehr für Ihre Version. Allerdings, das 'VOLLpf. steht m.E. indessen für ein 'vollständig', ein 'durch und durch'. 😇 😇 😇
      Also passt wohl beides, je nach Ansicht. Bitte sehr.

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• freier buerger sagt:

  2. Februar 2024 um 18:26 Uhr

  Einst kannte ich Zürich wie meine Vestentaschen - vom Stauffacher zur Bahnhofstrasse, vom Seefeld in den Stadtkreis 4 und 5.

  Heute beschleicht mich der Eindruck, erst zugezogen zu sein. Fast gespenstisch die Autoverfolgung - Geschwindigkeit wie Parken, egal. Gefährlicher ist nur noch das Risiko, von einem Veloraudy in einen provozierten Unfall verwickelt zu werden.

  Ist Zürich echt nur von Roten & Grünen bewohnt, die die Abstimmungen unter sich ausmachen? Stimmen unsere Abstimmen wirklich noch?

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• Elton sagt:

  2. Februar 2024 um 18:25 Uhr

  Als Städter hoffe ich immer noch, dass sich das Blatt wieder zu Gunsten einer bürgerlichen Politik wenden wird. Dann können diese diktatorischen Massnahmen wieder rückgängig gemacht werden.

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  • Bischi49 sagt:

    2. Februar 2024 um 19:03 Uhr

    Ich weiss, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich frage mich allerdings, ob die Stadtregierung nicht schon seit Jahren peu à peu dran ist, sich ihre eigene Wählerschaft heranzuzüchten, und der Point of No Return inzwischen erreicht wurde? Übrigens, was hat diese Stadt in den letzten Jahrzehnten z.G. der eigenen Prosperität geleistet? Die S-Bahn, vom Kanton finanziert. Die Westumfahrung, vom Kanton gebaut, vom Bund finanziert. Und sonst? Velowege und Parkplatzabbau, Bravo!

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  • fmj sagt:

    3. Februar 2024 um 8:23 Uhr

    Sie hoffen vergebens. Mauch und all die grün-roten Socken haben viel ausländisches und linkes «Stimmvieh» eingebürgert, damit eben keine Änderung mehr eintritt.

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• accountant sagt:

  2. Februar 2024 um 18:24 Uhr

  Wenn die Stadtzürcher nur auf den Geldstrom aus den die Stadt Zürich durchfütternden Gemeinden verzichten würde.

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• beatz sagt:

  2. Februar 2024 um 18:13 Uhr

  Nehmt doch endlich den Fantasten das Geld weg und wählt sie ab, ansonsten seid ihr alle selber schuld in eurer Stadt die ich genau deshalb seit Jahren nur Besuche wenn ich muss.

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• reining sagt:

  2. Februar 2024 um 18:00 Uhr

  Mehr Bäume pflanzen in Tsüri, aber gleichzeitig Wälder roden wollen, um Windparks zu bauen. Genau mein Humor 🙈

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• hang loose sagt:

  2. Februar 2024 um 18:00 Uhr

  Zürich wird in naher Zukunft noch einen letzten grossen Auftritt haben. In der Sendung "Lost Places"😉

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• Martin Niederhauser sagt:

  2. Februar 2024 um 17:38 Uhr

  Der Vergleich hinkt!Der Rauhaardackel bleibt bei der Metzgerei in jedem Falle draussen,Die Besucherin von Zürich kann das Auto im teurenParkhaus abstellen oder einmal stehen lassen und zu Fuss,per Velo, Tram,Zug oder Bus anreisen.Wenn sie hinein will.kann sie hinein,der Dackel aber nicht!

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  • celloth sagt:

    2. Februar 2024 um 18:45 Uhr

    Ihr Vergleich hinkt aber auch. Sie meinen wohl die Rauhaardackelhündin und die Besucherin 🤣

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    • Martin Niederhauser sagt:

      2. Februar 2024 um 20:37 Uhr

      Ich habe keinen Vergleich angestellt,sondern lediglich einen Vergleich kritisiert!

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  • freelancer sagt:

    2. Februar 2024 um 20:20 Uhr

    Ohje, Stereotypen-Bewirtschaftung gibts jetzt auch noch vom gelenkten Dökti.

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    • observer99 sagt:

      2. Februar 2024 um 23:28 Uhr

      Sein letzter Booster lässt nach! Unbedingt schnellstens 'Nachimpfen'!

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      3. Februar 2024 um 2:33 Uhr

      IMPF-Schaden. Noch Fragen ?

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  • Anwalt sagt:

    2. Februar 2024 um 21:27 Uhr

    Es sind noch Impftermine frei!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  2. Februar 2024 um 17:15 Uhr

  Was macht der Wähler?

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• gandor sagt:

  2. Februar 2024 um 16:51 Uhr

  Einmal mehr muss man die entzürnten und verärgerten Schreiber in Erinnerung rufen, dass nur Erläuterungen for the foxes sind. Die Bürger müssen aufgefordert werden, endlich den A......zu bewegen um die Volksveratschung zu stoppen. Legale Alternative sind vorhanden. Siehe ins Ausland.

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  • fmj sagt:

    3. Februar 2024 um 8:22 Uhr

    Verarschung stoppen heisst: NICHT links-grün wählen. Und nicht zu bequem dazu sein!

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  • Horribel sagt:

    3. Februar 2024 um 8:35 Uhr

    Ausland? Welches? Doch nicht etwa Germanien? Die Giorgia Melone is a lame duck. Manu? A la bonheur Baut KKW im Dutzend, könnte uns vielleicht mal hier vor grünem Wahnsinn retten. Die Ösis? Nix gscheiters als den klugen Herbert verhindern wollen... Bleibt noch der ganz böse Sellner. - Aber der regiert nicht. Remigriert nur.

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