14 Kommentare zu “Angela Merkel erklärt sich für unfehlbar. Olaf Scholz tut es ihr gleich. Deutschland hat Glück mit seinen Kanzlern, nicht wahr?”

• marylin sagt:

  3. Mai 2023 um 8:35 Uhr

  “Wer sich für unfehlbar hält, ist ein eingebildeter Narr”! C.M. von Weber

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• ichglaubenicht sagt:

  2. Mai 2023 um 23:09 Uhr

  Wie Wahr!

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• steedy sagt:

  2. Mai 2023 um 7:56 Uhr

  Nur schon die Tatsache, dass die CDU nach 16 Jahren Merkel mehr links war, als die SPD zu Beginn ihrer Amtszeit, sagt doch schon alles. Deshalb gibt es doch heute in Deutschland nur noch einen linken Einheitsbrei. Eine löbliche Ausnahme bildet die AFD, aber die wird ja von den andern Parteien und den Medien sowas von stigmatisiert.

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  1. Mai 2023 um 16:17 Uhr

  Nun ja, Merkel bleibt Merkel.
   
  Auf der anderen Seite finde ich es aber auch unangemessen, den Pastor zu spielen und eine Person öffentlich zum Bekennen von Fehlern nötigen zu wollen, dazu noch so pauschal. Dabei können Journalisten selber die größten Schmierfinken sein. Das Abringen öffentlicher Reue greift besonders auch beim Sport um sich. Sogar eine Fußballmannschaft, die 5:0 gewann, wird schon mal gefragt, warum sie in den ersten 10 Minuten so schwach spielte. Vernichtungstrieb!

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• haiko sagt:

  1. Mai 2023 um 11:48 Uhr

  Dass diese Katastrophe der deutschen Nachkriegspolitik sich den Zusatztitel "Mutti" erwerben konnte, ist ein Indiz für den bis heute anhaltenden Elendszustand des politischen Bewußtseins
  in der deutschen Bevölkerung.
  Mein Zusatztitel für sie: Honneckers Rache.

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• lilith sagt:

  1. Mai 2023 um 10:49 Uhr

  *WÜRG*!"Nein,natürlich machte die 16,3 Jahre auf dem Thron der"Staatsratsvorsitzenden der BRD"hockende"Sonnenkönigin"keinen Fehler,beim Umsetzen von"Honeckes Rache!"Hat Die doch vollendet,mit der treuen Unterstützung von der Mehrheit der Wähler.Den von Der hinterlassene Trümmerhaufen,auch totals Staatsversagen genannt,mahlen die (H)Ampler nun zu Staub.Wie Die öffentl.zugab,existierten die verlogenen"Minsker-Verträge"ausschl.dazu,um dieses 6.Welt-Land UA aufzurüsten."Focus":Merkel:"Keine Fehler..

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  • Pierre sagt:

    2. Mai 2023 um 9:02 Uhr

    Madame Merkel hat stets "vom Ende her gedacht". Und jetzt sieht man das Ende, das sie wollte. Ziel erreicht.

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• franz sachse sagt:

  1. Mai 2023 um 10:20 Uhr

  Angela Merkel prägte sie mit, diese neue, globalsozialistische Welt. Sie war eine Kanzlerin der Beliebigkeit, des Ränkespiels und Macht-Pokers. Zukunftsvisionen hatte sie keine, war nur von der Tagespolitik getrieben. Pleitestaaten rettete sie "solidarisch" mit Unmengen von deutschem Steuergeld. Finanzkrise, Asylkrise, Atomausstieg, Energiewende, Bundeswehrkrise nutzte sie, um ihre Macht auszubauen, das Volk zu enteignen, zu verunsichern. Paralysierte CDU und Deutschland, die Krisenkanzlerin.

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• luke.tam sagt:

  1. Mai 2023 um 9:47 Uhr

  Der allerbeste Kanzler, den Deutschland je hatte, an seine Untertanen: "Glauben Sie der Regierung, glauben Sie mir!"
  Ja, ich glaube auch, dass der Vatikan bei der Sprengung der Gasröhren in der Ostsee seine Finger im Spiel hatte.

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  • haiko sagt:

    1. Mai 2023 um 17:33 Uhr

    Ja, das glaube ich auch. Es waren die Tiefseetaucher der päpstlichen Schweizergarde - also hat seine Scheinheiligkeit vorher noch den schweizer Bundesrat zu einem weiteren Schritt bei der Untergrabung der Neutralität niedergebetet.

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• norjas sagt:

  1. Mai 2023 um 9:25 Uhr

  Schon Merkels Behauptung ihre Politik sei "alternativlos" gewesen, ist ein Zeichen völliger Überheblichkeit.

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  • haiko sagt:

    1. Mai 2023 um 12:12 Uhr

    Wer seine Ansicht für "alternativlos" erklärt, sagt damit eigentlich: Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen, also Vorsicht vor mir, denn ich bin gnadenlos beschränkt!

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  • alex lo sagt:

    1. Mai 2023 um 17:21 Uhr

    Für mich ist Merkel politisch für das jetzige Disaster verantwortlich. Denn sie musste gesehen haben (militärische Aufrüstung in der UA war ja geplant und die roten Linien von RU bekannt) wohin das führt. Man kann ihr auch nicht nachsagen, dass sie beim Durchsetzen zimperlich gewesen wären.
    Und wenn sie das Ergebnis nicht hätte wollen, so hätte sie sagen müssen, so was mache ich nicht, und zurücktreten. (Sie nicht alleine Politik sondern hat Interessen von Institutionen im Hintergrund.)

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    • helli24 sagt:

      1. Mai 2023 um 20:08 Uhr

      Die Intrige mit dem Minskverträgen fand ich unerhört. Ist etwa die neue deutsche Politik, so hinterhältig ?

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