38 Kommentare zu “Argentinien verzichtet auf Brics-Mitgliedschaft. Stattdessen wolle man die bilateralen Beziehungen mit den Brics-Staaten intensivieren”

• Benno43 sagt:

  1. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Bei der Linken Presse hat er keinen Kredit wie die früheren Regierungen Argentiniens. Darum muss er primär wirtschaftlich und nicht politisch das Land regieren um aus dem Schlamassel heraus zu kommen.

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• carstenmenger sagt:

  31. Dezember 2023 um 20:39 Uhr

  Milei ist ein verblendeter Ideologe des negativsten Systems, dass sich je auf dem Erdball breitgemacht hat: die Raubmaschinerie des Neoliberalismus/Finanzfaschismus. Die Argentinier tun mir leid, es wird nicht besser werden, auch weil Argentinien dahin gekommen ist durch diese Raubmaschinerie ausgehend von Washington: Weltbank, IWF, meist in den Händen von US-Leuten mit deren anmaßenden Denken „der unverzichtbaren Nation“.

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• scoobi sagt:

  31. Dezember 2023 um 14:30 Uhr

  Na ja, für ne Weltmacht durchaus angemessen. 😜

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• whitecreekopinion sagt:

  31. Dezember 2023 um 13:08 Uhr

  Lithium resources, in descending order, are: Bolivia, 21 million tons; Argentina, 17 million tons; - da bekommt er mehr Geld von den Gruenen Ideologen, und die sind im Westen?

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• marior sagt:

  31. Dezember 2023 um 12:53 Uhr

  Argentinien war einst eines der reichsten Länder der Welt. Mit dem gigantischem Diebstahl aller Politiker und Politikerinnen an der Staatskasse über Jahrzehnte gibt es nur noch den Weg von Herr Milei. Dass nun abertausende ihr schönes Schmarotzerleben verlieren macht diese nun wütend und demonstrieren wie die Wahnsinnigen. Sie haben es noch nicht begriffen, dass es zur Zeit nichts mehr zum verteilen gibt.

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  • Maclas sagt:

    31. Dezember 2023 um 20:04 Uhr

    Die Legende vom einst reichsten Land der Welt dümpelt weiter. Es war nur eine kleine Oberschicht aus Agrarfeudalisten und wenigen Industriellen, die reich waren und vor allem in Paris gerne mit Geld nur so um sich warf. Ein Grossteil des Kapitals für die Infrastruktur kam aus dem UK und tw. auch durch die Zuwanderer, die ihr Erspartes mitbrachten und sich eine neue Lebensgrundlage aufbauen mussten. 1895 hatte Arg. gerade mal 3.9 Mio EW, 1914 7.9 Mio.
    https://www.youtube.com/watch?v=_MV0ts3JMzY

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• gubi sagt:

  31. Dezember 2023 um 12:39 Uhr

  Vielleicht will er ja auch unabhängig bleiben? Wie die Schweiz. Herr Cassis könnte ihn zu einem Staatsbesuch einladen und ihm die direkte Demokratie erklären. Andererseits könnte Herr Milei uns seine Ziele bekannt geben.
  Das wäre sicherlich ein fruchtbares Treffen. Zur gegenseitigen Inspiration.

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  • bero sagt:

    7. Januar 2024 um 12:44 Uhr

    Möglich, aber im Gegensatz zur EU schränkt BRICS die Unabhängigkeit der Mitglieder kaum ein.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  31. Dezember 2023 um 12:29 Uhr

  Der $ wurde vor Jahren schon mal eingeführt, es endete in einer Katastrophe. Nun wird es wieder versucht. Ich denke dass es besser wäre den Bankrott zu erklären. In dem Moment sind alle Schulden weg und mit ihnen die IMF und die Weltbank sowie die teuflischen NYer Bankster. Dann die Korrupte Elite enteignet. Das ist Zt. Utopie. Furchtbare Berichte kommen aus Patagonien, Bankster aus NY und London haben ein Gebiet so gross wie Frankreich "gekauft" Die Israelische Armee baut die Infrastruktur....

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• gorbi_muc sagt:

  31. Dezember 2023 um 12:23 Uhr

  Das machen die Mächtigen dieser Welt schon clever. Wallstreet, BlackRock usw. installieren einen Interessenvertreter. Bei uns diktiert Hr. Kukies , ehem.CEO von GoldmanSachs , dem Bundeskanzler, wo es lang zu gehen hat. Bei Baerbock zieht Ex-GreenPeace Chefin Jennifer Morgan die Fäden. Hr. Habeck hat zu tun was ihm BlackRock Ökonomin Elga Bartsch diktiert. Die Politker sind bloße Marionetten, die in Talkshows ihre Weisheiten verkünden dürfen. Das nennt sich Vasallenstaat.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  31. Dezember 2023 um 12:07 Uhr

  Immer wieder neue Allianzen und Mitgliedschaften in noch mehr Internationalen Organisationen lösen die Probleme Argentiniens auch nicht - die sind hausgemacht und die bestehen schon seit 1816. Irgendwann kommt man in Buenos Aires - und in Brüssel - noch darauf, Argentinien sei kulturell, zivilisatorisch und ethnisch eine europäische Nation und eine Anbindung an die EU deshalb die richtige Lösung. Argentinien ist sicherlich nicht weniger europäisch als die Ukraine oder die Türkei.

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  • Maclas sagt:

    31. Dezember 2023 um 20:07 Uhr

    Sie sollten nicht einfach Milei nachplappern, wenn Sie offensichtlich nicht viel Ahnung haben von Argentiniens Problemen. Wenn schon meint der, dass die angebliche Dekadenz 1916 mit der Präsidentschaft von Hipólito Yrigoyen begonnen haben soll, der erstmals zaghafte soziale Reformen umsetzte (Dinge die in der CH als selbstverständlich gelten wie Altersvorsorge, Reform der Universitäten/Bildungszugang etc) und damit den Zorn der Agraroligarchie auf sich zog, die die Menschen lieber ausbeuteten

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    • telegram@newsofehrmedia sagt:

      1. Januar 2024 um 13:42 Uhr

      Es ist schon lange meine Politik, jene, deren Ausdünstungen 'Sie haben keine Ahnung' o.ä. Abwertendes und Unkonstruktives enthalten, gar nicht ernst zu nehmen.

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• simba63 sagt:

  31. Dezember 2023 um 12:01 Uhr

  Das ist ein grosser Fehler und wenn er sich unter die Fittiche der USA begibt ist es ein noch grösserer Fehler!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  31. Dezember 2023 um 11:59 Uhr

  Egal wo Argentinen dazugehört! Das Land wurde Jahrzehnte heruntergewirtschaftet. Dieser Weg wird kein leichter sein!

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• norjas sagt:

  31. Dezember 2023 um 11:59 Uhr

  Wohre stammt die Info, dass der $ durch einen goldgestützten Dollar ersetzt werden soll? Das können sich m.E. die USA gar nicht leisten bzw. es müsste einen gewaltigen Währungsschnitt geben. Auch wenn die WW den jetzigen argentinischen Präsidenten für die richtige Wahl hält, ist die Ausrichtung auf den $ ein Griff ins Klo. Der $ fungiert wie der € als interne Währung(blauer Kurs), aber die Konzentration auf den $ statt BRICS verstärkt nur die Abhängigkeit von den USA(gewollt?!).

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• Albert Eisenring sagt:

  31. Dezember 2023 um 11:55 Uhr

  Super: weg von diesem freiheitsfeindlichen, imperativen Blockdenken, dafür Vertiefung der individuellen Beziehungen untereinander und die wahren Bedürfnissen der Menschen ernst nehmen.
  Genial Milei 💯.

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• ulie sagt:

  31. Dezember 2023 um 11:34 Uhr

  Wie soll das denn gehen? Bei DEM Schuldenstand (34 Trillionen)?

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• bliggi sagt:

  31. Dezember 2023 um 11:16 Uhr

  Das ist keine Schwächung für die Brics Staaten, Argentinien wäre nur eine Belastung

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• UKSchweizer sagt:

  31. Dezember 2023 um 10:58 Uhr

  Ich habe zu Javier Milei mehr Vertrauen als zu den Führern der anderen südamerikanischen Länder. Seine Regierung versucht, das richtige zu tun. Einfach ist es nicht aus dem tiefen Schlamassel herauszukommen in welchem Argentinien wegen vieler Jahre falscher Politik steckt.

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• janus.wengel sagt:

  31. Dezember 2023 um 9:18 Uhr

  Kluge Zug. Die BRICSs hat keine eigene Währung. Frei für Alles ist wichtig.

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• EXTR8 sagt:

  31. Dezember 2023 um 8:35 Uhr

  Vielleicht hat er von der UA ein paar Milliönchen zugeschoben bekommen um seine Wahlschulden zu begleichen..

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  • a.meister sagt:

    31. Dezember 2023 um 12:07 Uhr

    Falsch milei ist ein libetärer kapitalist, aber er ist ein demokrat, somit ist sein entscheid logisch.

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  • Trump sagt:

    31. Dezember 2023 um 13:29 Uhr

    Hat er nicht.

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• herby51 sagt:

  31. Dezember 2023 um 8:30 Uhr

  Da steckt ganz klar die USA dahinter. Ein verlängerter Arm der USA

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  • Trump sagt:

    31. Dezember 2023 um 13:30 Uhr

    Korrekt. DiemUSA steckt hinter ALLEM. *lol*

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    • scoobi sagt:

      31. Dezember 2023 um 14:27 Uhr

      Na ja, für ne Weltmacht durchaus angemessen. 😜

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  • mars sagt:

    2. Januar 2024 um 13:37 Uhr

    Angststörungen sind therapierbar. Falls sie wirklich in der Schweiz wohnen, dann bezahlt ihnen sogar die Kasse den Psychiater.

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• BeRom sagt:

  31. Dezember 2023 um 8:03 Uhr

  Dass Argentinien sich der BRICS nicht mehr anschließen will und den bilateralen Weg sucht sowie seine Währung weiterhin mit dem Dollar verstärkt weiterführen will könnte in der Begründung liegen, dass der heutige Dollar in Kürze durch den goldgedeckten Dollar ersetzt werden wird.
  So gesehen ergäbe es einen Sinn.

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  • roro1 sagt:

    31. Dezember 2023 um 11:57 Uhr

    Wie sollte man einen goldgedeckten Dollar einführen? Schon die Dollar-Devisenreserven der Zentralbanken sind fünf Mal höher als der Wert allen Goldes auf der Erde. Weltweit gibt es wertmässig 50x mehr US-Dollar als Gold. Oder anders gesagt: der Goldpreis müsste um das 50-fache steigen und die USA müssten sämtliches Gold der Erde aufkaufen.
    Daran erkennt man den blanken Irrsinn, der hinter goldgedeckten Währungen steckt.

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    • Maclas sagt:

      31. Dezember 2023 um 20:10 Uhr

      Woher haben Sie denn den Blödsinn? Es gibt weltweit rund 200'000 Tonnen Gold mit einem Marktwert von aktuell etwas über 13 Billionen. Die weltweiten Zentralbankendevisenreserven aller Währungen betragen 11.9 Bio USD (davon USD 59.2%, CHF mikrige 0.17%).
      Wenn schon meinten Sie die ZB Goldreserven von knapp 36'000 Tonnen, die nur knapp 2.4 Bio wert sind.
      Gibt nicht 50x mehr USD als Gold. US Money Supply M0 = 5.7 Bio, M1 = 18.1 Bio.
      https://data.imf.org/?sk=e6a5f467-c14b-4aa8-9f6d-5a09ec4e62a4

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  • int. Währungsordnung sagt:

    31. Dezember 2023 um 12:24 Uhr

    Und die SNB verpennt das. grundsätzlich ist diese Blockfreiheit in Argentinien interessant, wenn wir denn da überhaupt noch was von halten. Um den dollar mit gold zu decken bräuchten die sicher auch SNB Unterstützung, hmpf. So gesehen sitzen wir eh mit den Dollar verstärkt Weiterführenden im Boot. Und Arg, die sind doch seit Falkland dauernd pleite, so wie De nach Versaille, oder Venezuela. Schaffen ihre eigene Währung ganz ab. Don't cry for me, Argentina, Schlusszene auf der Titanic, blub blub

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  • hickory sagt:

    31. Dezember 2023 um 12:35 Uhr

    Träumerei, der goldgedeckte Dollar würde bedeuten: den Totalvelust der Macht der heutigen legalisierten Geldfälscher, das wird nicht passieren, sie werden die gigantische Kreditblase so lange aufblasen bis es zum Totalkollaps kommt. Ausserdem ist sehr fraglich ob die Goldreserven der USA immer noch im Keller der Fed liegen, warum sonst würde die Fed jahrelang einen physischen Audit verweigen?

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  • corse36 sagt:

    31. Dezember 2023 um 12:40 Uhr

    Wie kommen Sie darauf, dass es einen "Goldgedeckten" Dollar geben wird? Das Dollar genannte Papier kann man nicht mit Gold decken, dafür gibt es zuviel von dieser Abfallwährung.

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    • gorbi_muc sagt:

      31. Dezember 2023 um 13:50 Uhr

      Was mit einer goldgedeckten Währung möglich ist ,da bietet das Deutsche Reich besten Anschauungsunterricht. Bitte im Netz nachlesen. Ab der Gründung 1871 ,im Grunde genommen war Deutschland ein Agrarstaat, bis 1914 nahm Deutschland einen kometenhaften Aufstieg . In einer Liga mit dem Imperium Großbritannien und den USA. So schlecht kann also eine goldunterlegte Währung nicht sein.

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      • Maclas sagt:

        31. Dezember 2023 um 20:10 Uhr

        Dumm nur, dass der Goldstandard eine Schönwetterannahme ist. 1914 musste der abgschafft werden, 1931 resp 1933 mit der grossen Depression wieder, ebenso 1971 mit der US Verschuldung aus dem Vietnamkrieg und anziehender Inflation.
        Ein Goldstandard funktioniert einfach nicht. Von 1930-1933 hat dieser die grosse Depression in den US noch wesentlich verschlimmert. Roosevelt hat diesen bei Amtsantritt gleich als erstes abgeschaft und ein Goldhalteverbot eingeführt (aber mit Freigrenze von 5 Unzen)

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        • hickory sagt:

          1. Januar 2024 um 13:09 Uhr

          Da ist sie wieder, die umgekehrt proportional grosse Meinung im Vergleich zur Ahnung!

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  • kinnaj sagt:

    31. Dezember 2023 um 12:49 Uhr

    Bei einer immer weiter steigenden US-Staatsverschuldung nützt letztendlich auch ein goldgedeckter Dollar Argentinien nicht viel. Argentinien muss aufpassen, sich nicht noch einmal an die USA zu verkaufen und dabei in das nächste, noch grössere Desaster zu geraten.

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