31 Kommentare zu “Asyl-Chaos: Die Zahlen verdoppeln sich. Politik und Medien auf Kriegsfuss mit der Wirklichkeit. Putin hat nichts gegen EU-Beitritt der Ukraine. Wer «Klimaleugner» sagt, ist kein Wissenschaftler. Ausnahme-Zustand an EU-Aussengrenze”

• Chrüttlibuur sagt:

  30. Juni 2022 um 13:58 Uhr

  Woher soll der Strom kommen? Herr Köppel. Über einen Dynamo in eine Batterie in den Tesla. Alles von den Geräten aus Fitnessstudios... Man könnte diese Geräte auch in Gefängnissen installieren und die Probanden beteiligen…😁 Dann bräuchten wir aber US dichte Belegschaft im Knast. Auch könnte vermehrte Biogasproduktion durch Zwiebelnessen und mittels adäquater Absaugung gesteigert werden. Sommaruga wird für jeden Vorschlag offen sein. Grüne Studenten werden besonders im gasen gefördert.

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• Achim von Oberstaufen sagt:

  29. Juni 2022 um 23:50 Uhr

  Ich habe in einem Video die Meinungen der Japaner über Deutschland verfolgen können.
  Herr Köppel wird mit Genugtuung feststellen, dass Japan die Meinung der Weltwoche teilt.
  Quelle: https://t.me/blaupausetv/9382

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• schweizbeneider sagt:

  29. Juni 2022 um 16:51 Uhr

  Aus dem Gedicht "An die Freude", von Friedrich Schiller. Ich dachte auch heute wieder in den letzten Minuten des Videos daran.

  "Festen Mut in schwerem Leiden, Hülfe, wo die Unschuld weint, Ewigkeit geschwornen Eiden,
  Wahrheit gegen Freund und Feind, Männerstolz vor Königstronen, Brüder, gält’ es Gut und Blut Dem Verdienste seine Kronen, Untergang der Lügenbrut!"

  Wenn das so weitergeht muss neben die Tellsplatte ein neues Denkmal.
  Eine Wohltat am Morgen...Klasse Roger Köppel !!

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• rogerfan sagt:

  29. Juni 2022 um 15:44 Uhr

  Überschrift 1: Asyl-Chaos: Die Zahlen verdoppeln sich.

  Überschrift 2: PARITÄTISCHER GESAMTVERBAND:
  Armut in Deutschland erreicht neuen Höchststand

  Nein, zwischen beiden Schlagzeilen besteht kein Zusammenhang!

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• anton adler sagt:

  29. Juni 2022 um 15:33 Uhr

  Köppel at his best: Einführung in die Erkenntnistheorie durch Aufzeigen der Probleme auf dem Weg von der Realtät über die Wahrnehmung zur Erkenntnis, gespickt mit Fakten. Sehr gut: weltwoche daily – daily must listening.

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• igs.itec sagt:

  29. Juni 2022 um 13:42 Uhr

  Ein schönes Zitat von Fjodor Michailowitsch Dostojewski, geeignet für Ihre Sendung Herr Köppel.

  "Die Tolaranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten werden wird, um die Idioten nicht zu beleidigen.

  Anzufügen wäre dass, frei nach der Devise, "Use it or lose it", alsbald auch die Fähigheit frei (selber) zu Denken stark beeinträchtigut und/oder verloren werden kann.

  Gruss

  Ingo G. Souviron

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• raedi butz sagt:

  29. Juni 2022 um 13:33 Uhr

  "Leugner" sind Leute, die etwas nicht nur in Zweifel ziehen, sondern schlicht abstreiten. Wenn das Abgestrittene unwiderlegbar bewiesen ist, ist ein Leugner einfach nur dumm (Flacherdler, Kreationisten, ...). "Klima" lässt sich nicht leugnen, weil es per definitionem existiert.

  Auch der Klimawandel ist eine messbare Tatsache. Den leugnet NIEMAND. Bestritten werden nur a) die Bedeutung von CO2 und b) die Verantwortung des Menschen, denn weder das eine, noch das andere ist unwiderlegbar bewiesen.

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  • luke.tam sagt:

    29. Juni 2022 um 14:41 Uhr

    Es beruhigt ungemein: Ich bin nicht allein!
    Das Klima wandelt sich seit die Erde besteht, Kalt- und Warmzeiten wechseln sich ab, Tiere und Pflanzen sterben aus (dafür entwickeln sich neue!), und für diejenigen, die weder von Chemie noch Biologie eine Ahnung haben: ohne CO2 gäbe es kein Leben auf dieser Welt!

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• freipilot sagt:

  29. Juni 2022 um 12:21 Uhr

  Seit 2015 ist es in Deutschland üblich Gesetze und Verträge einseitig auszulegen und dadurch nicht anzuwenden. Das trifft auf das Schengen Abkommen genauso zu, wie auf die sichere Drittstaatenregelung des Grundgesetz. An der Grenze wird dazu ohnehin nicht kontrollieren wer da eigentlich kommt. Gleichzeitig fehlt der politische Wille die vielen Hunderttausenden ohne Aufenthaltsrecht abzuschieben. Das klappt ja noch nicht einmal bei Gefährdern, wenn ihnen in der Heimat angeblich schlimmes droht.

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• huck sagt:

  29. Juni 2022 um 11:38 Uhr

  Lieber Herr Köppel, zu dem von Ihnen angesprochenen Thema der Leugner, möchte ich hinzufügen, daß es diese Leugner in allen Jahrhunderten gab. Zur Lebenszeit des Galilei waren es die SCHEIBENLEUGNER. Das waren Schwurbler, die behaupteten, die Erde sei eine Kugel.

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• swisssail sagt:

  29. Juni 2022 um 11:03 Uhr

  Die Hauptursache für den CO2-Anstieg in unserer Atmosphäre ist die Zerstörung der Photosynthesfähigkeit der Erde. Die drei Hauptzerstörer sind die ungeheuerliche Abholzung der Wälder, die Vergiftung und Zerstörung der Meere und die Bevölkerungsexplosion (Hauptsünder sind Asien, Afrika und Südamerika). Das Resultat der erwähnten Umweltzerstörung: die Photosynthesefähigkeit der Erde hat sich in den letzten 50 Jahren halbiert. Ein Faktum, vor dem sich Herr Köppel stur verschliesst.

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  • raedi butz sagt:

    29. Juni 2022 um 13:44 Uhr

    Allen bisherigen Aufzeichnungen (v.a. Eis-Bohrkerne) ist zu entnehmen, dass der CO2-Anstieg dem Temperatur-Anstieg folgt. Der CO2-Anstieg ist demnach nicht Ursache, sondern Folge des Temperatur-Anstiegs. Im Meer passiert das Gleiche, wie im "Blöterli-Wasser", wenn man es an die Sonne stellt: Das CO2 wird ausgetrieben. Die Hauptursache für den CO2-Anstieg in unserer Atmosphäre ist also der Temperatur-Anstieg.

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    • swisssail sagt:

      29. Juni 2022 um 23:01 Uhr

      Man darf sich eben nicht nur aufs CO2 beschränken! Pakistan hat z.Bsp nur noch 2% Wald, wir in der CH ca.45%. Wenn die Erde schutzlos dasteht ohne Wald gibt es halt dauernd Ueberschwemmungen wenn es mal ein bischen regnet. Die Regenwälder haben auch einen grossen Einfluss aufs Klima und Winde. Da können wir noch so viel CO2 einsparen wie wir wollen, wenn die Zerstörung der (Regen)Wälder und die Vergiftunge der Meere und die Menschenvermehrung so weitergeht, wird uns alles um die Ohren fliegen.

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• martin.flueckiger sagt:

  29. Juni 2022 um 10:12 Uhr

  Gemäss Weltwoche Daily habe Putin nichts dagegen, dass die Ukraine der EU beitreten möchte.
  Ginge mir genau gleich, wenn ein ‘Feind’ von mir sich auf einem leckgeschossenem Schiff retten möchte!

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• frischjuergen sagt:

  29. Juni 2022 um 10:00 Uhr

  Den Beitritt der Ukraine zur EU nicht zu verurteilen, ist für Putin taktisch gut, denn mit diesem Beitritt schwächt sich die EU immer weiter (zwei korrupte Systeme kommen hier zusammen) und wird sich finanziell irgendwann selbst an die Wand gefahren haben.

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• johannes b. sagt:

  29. Juni 2022 um 9:53 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel, hier kurz ein Ablauf meines morgentlichen Rituals: Ab 8:00 Moma im Fernsehen, dann DLF Presseschau und Nachrichten und zum krönenden Abschluß Ihre "Morgenandacht". Das empfinde ich wirklich so, bringt mich gut durch den Tag und nochwas, der Gitarrenakkord am Anfang Ihrer Sendung ist schon seit geraumer Zeit mein Klingelton tam tam tammm😉DANKE

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  • issos333 sagt:

    29. Juni 2022 um 11:31 Uhr

    Moma und DLF - Presseschau ? Alle Achtung vor diesem medialen Saunagang. Früher hatte ich die Nervenstärke, wohl wissend um die Absichten der journalistischen Regierungsverlautbarer, mich derart gedanklich betreuen zu lassen . Heute halte ich es mit Goethe in Torquato Tasso: "Man merkt die Absicht und ist verstimmt!" Ich möchte frohgemut den Tag beginnen, deshalb bleiben TV und Radio stumm , RK dagegen (trotz des abtörnenden Klingeltons) mein priorisierter Volksempfänger.

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    • raedi butz sagt:

      29. Juni 2022 um 14:04 Uhr

      Warum sollte ein Dsus4/7-Akkord (als solchen höre ich ihn) abtörnen?
      Für mich ist es eine geniale musikalische Parabel zu vielem, was in der Kommunikation schiefgeht: Aus dem Zusammenhang gerissen, tönt vieles "schräg", was eingebettet in einen Ablauf logisch, ja geradezu zwingend ist.

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      • issos333 sagt:

        29. Juni 2022 um 16:42 Uhr

        Wenn es denn nur mein fehlgeleitetes (?) akkustisches Sensorium wäre; aber - trotz festgetackerter Zimmerlautstärke - klopfen die Nachbarn beim Ertönen dieser "Melodie", die als Ouvertüre zu einem Horrorfilm taugte, von allen Seiten an die Wand, und dies gewiss nicht wegen RK`s Kommentare!

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        • issos333 sagt:

          29. Juni 2022 um 16:44 Uhr

          Kommentaren...

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    • johannes b. sagt:

      29. Juni 2022 um 15:52 Uhr

      Deswegen RK zum Schluß. Außerdem ist es gut zu wissen, was der "Feind" denkt. Wegen dem Klingelton, gleich danach ertönt ja RK mit großer Heiterkeit, für die ich ihn bewundere.

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  • schweizbeneider sagt:

    29. Juni 2022 um 17:34 Uhr

    johannes b. ...ich mache das genau wie Sie. Man kann es sich nicht ausdenken. Häufig besser als jede Satire. Auch DLF. Man denkt man wäre bekloppt geworden, weil man keinen einzigen Gedankengang nachvollziehen kann.

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• tschortsch sagt:

  29. Juni 2022 um 9:52 Uhr

  "Verantwortung von Politikern", dass ich nicht lache. Keiner unserer Politiker wird irgend eine Verantwortung dafür übernehmen, dass sie uns in die provozierte wirtschaftliche Kastastrophe führen. Sonst würden sie sich heute schon an ihren Amtseid erinnern müssen, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden". Genau das Gegenteil ist leider Realität, eigentlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft

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• rogerfan sagt:

  29. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Feedback suchen ist gut, Roger, aber bleiben Sie sich trotzdem bei aller Offenheit treu. Wir stehen am Abgrund, weil die Bürger viel zu unkritisch alles mitmachen, was von oben kommt. Diese Leute sollten Sie wahrlich nicht als Orientierung nutzen. Bzw. falls Sie sie nutzen, dann bitte um erkennen, wo Aufklärung nötig ist. Bleiben Sie der Fels in der Brandung. Sandstrand haben wir zu Genüge.

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• josi2 sagt:

  29. Juni 2022 um 9:15 Uhr

  An jedem einzelnen Donnerstag versuche ich in Deutschland die WELTWOCHE an einem Zeitungskiosk zu kaufen: Es ist absolut unmöglich. Man bekommt die entlegensten Druckerzeugnisse, türkisch, arabisch, niederländisch, französisch - aber auch im bestsortiertesten Bahnhofsbuchhandel mit tausenden von Titeln bekommt man die WERLTWOCHE nicht schlicht und einfach per Bargeld und über den Tisch gereicht gekauft. Ist das gewollt? Ich würde jeden grössseren Spaziergang an jedem Donnerstag unternehmen.

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  • frischjuergen sagt:

    29. Juni 2022 um 10:04 Uhr

    Das habe ich auch bemerkt. Ich habe es an Bahnhöfen wie Hanau, Wächstersbach und weiteren ohne Erfolg versucht. Man kannte die Weltwoche garnicht.

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  • anton adler sagt:

    29. Juni 2022 um 15:41 Uhr

    Ich würde gerne NUR die Printausgabe abonnieren, wird leider auf der Abonnentenseite nicht angeboten, dann halt nicht.....

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• luke.tam sagt:

  29. Juni 2022 um 8:51 Uhr

  Herr Putin ist nicht der einzige, der das EU-Vertragswerk offenbar nicht gelesen hat, denn dort steht im Art. 42 Abs. 7: 1) Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.
  Ich hoffe, das war auch für Sie, Herr Köppel, ein Hinweis, "die Realität besser zu erkennen"!

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  • maedchen sagt:

    29. Juni 2022 um 10:12 Uhr

    Papier ist gerade für die EU immer wieder sehr geduldig. Wie solche Artikel dann in der Realität umgesetzt, beachtet oder besser immer wieder missachtet und dies mit Moral oder Werten gerechtfertigt werden, sehen wir gerade wieder im Europa-Vertrag mit Russland in Bezug auf den Transit von Russland nach Kaliningrad. Die Umsetzung der Sanktionen durch Litauen verstossen gegen Völkerrecht und EU-Recht.

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  • gandor sagt:

    29. Juni 2022 um 13:15 Uhr

    Stimmt luke.tam. Putin ist nicht der Einzige. Sogar die "humane" Schweiz leider nicht alle haben die Realität der in der Scheisse stehender EU durchschaut. Übrigens das erwähnte pseudo EU-Vertragswerk (Gemeinsame Sicherheit) ist den Initiatoren selbst fremd. Richtig erklärt müsste es lauten wir suchen eine "finanzielle Sicherheit"

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• Das Publikum sagt:

  29. Juni 2022 um 8:43 Uhr

  Der Einzige, der zur Zeit keinen Schaum vor dem Mund hat ist. Er versteht die Situation im Westen viel besser als westliche Politiker. Seine 1 stündige Rede auf dem St. Petersburger Forum ist sehr sachlich und ziemlich bemerkenswert

  https://www.anti-spiegel.ru/2022/putins-abrechnung-mit-dem-westen-der-wirtschaftliche-blitzkrieg-ist-gescheitert/

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