20 Kommentare zu “Auf Wunsch der USA: EU-Chefin von der Leyen will der Ukraine 1,5 Milliarden überweisen – monatlich per Dauerauftrag”

• redtable sagt:

  24. Oktober 2022 um 14:00 Uhr

  ist die putzig! Die tut so als wäre die EU gross und stark. Die EU wird nicht mehr lange existieren.

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  • lilith sagt:

    26. Oktober 2022 um 1:21 Uhr

    Ihr Wort in "Gottes Gehörgang!"

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• in_dubio sagt:

  24. Oktober 2022 um 13:19 Uhr

  Alles, was die EU überweist, kommt zwangsläufig irgendwoher. Der geehrte WW Leser weiß schon genau woher. Btw. Ich möchte, dass Deutschland endlich eine Perspektive zur Balancierung der Target-II Salden bekommt. Schon gut, ich frage nicht mehr danach.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  24. Oktober 2022 um 12:52 Uhr

  "Ist ja nicht ihr Geld, sondern das der Mitgliedsstaaten." Der Mitgliedstaaten der USA. Und Selensky ist der Gouverneur des zukünftigen US-Mitglieds, der dort die Interessen der USA vertritt. Verstehen sie jetzt, warum die EU keine Armee braucht? Sie hat sie ja schon. Unter US Kommando. (Aber natürlich ist es völlig "absurd" zu denken, die Ukraine stelle eine existentielle Gefahr für Russland dar. Für wie blöd halten die eigentlich Putin und seine Leute.)

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• freigeist sagt:

  24. Oktober 2022 um 10:44 Uhr

  Bei den netto einzahlenden Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland, schmiert ja gerade die Wirtschaft ab. So könnte es bald sein, dass der Dauerauftrag bald keine Deckung mehr hat. Dann hätten wir die Situation, dass durch Folgen der Russland Sanktionen, handwerklich schlecht gemachter Energiewende und Anreizen für weitere Massenmigration in die Sozialsysteme, leider kein Geld mehr da ist um auch noch die Ukraine durchzufüttern.

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• frischjuergen sagt:

  24. Oktober 2022 um 10:22 Uhr

  Ich würde das als Unverschämtheit bezeichnen.

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  • lilith sagt:

    26. Oktober 2022 um 6:23 Uhr

    ...und genau Das ist es mMn&wird kein Ende nehmen.In den nächsten ca.20-30 Jahren erfüllt das hoch korrupte&mit vielen Oligarchen durchsetzte Schwellenland Ukraine,weder die Aufnahmekriterien in die zerstrittene "EU"(wären wir doch bei der EWG geblieben,mit allen Vorteilen für uns),noch darf die NATO die Ukraine aufnehmen.Einen "Antrag" auf NATO Mitgliedschaft kann kein Land stellen.Die NATO selbst gibt eine Einladung zur Mitgliedschaft an das/die Mitglied sein wollenden Länder heraus!

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• tschortsch sagt:

  24. Oktober 2022 um 10:22 Uhr

  Wohl wäre es gut, die europäischen Milliarden direkt auf eines der diskreten Panama-Konten des Herrn Selensky zu überweisen, allerdings dann auch mit der kleinen Auflage, dass er selbst ebenfalls gleich nach dort hin mit verschwindet (den guten Ex-Botschafter Melnik möge er aber bitte mit nehmen). Vielleicht wären die ersten Hürden für Verhandlungen dann bereitet.

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• ditti1957 sagt:

  24. Oktober 2022 um 9:59 Uhr

  Jeder Bürger der EU, egal aus welchem Mitgliedsstaat, sollte einmal darüber nachdenken, für was sein sauer verdientes Geld da ausgegeben wird. Was für eine Frechheit. Dabei ist die Ukraine noch nicht einmal Mitglied der EU. Die nächste Frage ist, was wird mit diesen Geldern gemacht und in welche dunklen Kanäle verschwindet es in diesen korrupten Staat.

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• collie4711 sagt:

  24. Oktober 2022 um 9:51 Uhr

  Die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland werden begeistert sein.

  Bei Frauen lag die reguläre Altersrente – auch Regelaltersrente genannt – 2021 nach allen Abzügen im Schnitt bei 856,05 Euro. Männer erhielten durchschnittlich 1203,53 Euro.

  Jeder fünften Rente beziehenden Person monatlich weniger als 500 Euro zur Verfügung.

  Seit April 2022 beträgt die sogenannte Abgeordnetenentschädigung monatlich 10.323,29 Euro.

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  • lilith sagt:

    26. Oktober 2022 um 6:35 Uhr

    ...und bitte Was/Wen wählten/wählen die meisten Rentner seit Jahren/Jahrzehnten für Parteien?
    Ganz nach dem Motto:"hab ich schon immer gewählt,verändere mein Wahlverhalten auch jetzt nicht."
    Lesen sich die betroffenen Rentner denn 1x die Parteiprogramme der einzelnen Parteien vor den "Wahlen"gewissenhaft&abwägend durch&wählen die Verursacher ihrer Miseren ab?Hinterher herum jammern nützt 0,00, also gar nichts.

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• luke.tam sagt:

  24. Oktober 2022 um 8:24 Uhr

  Offenbar nur Hampelmänner als Regierungschefs in den EU-Ländern; bisher einzige Ausnahme: Ungarn. Jetzt kommt vielleicht noch Italien dazu - mit der einzigen vernünftigen Frau an einem Schalthebel der Macht in ganz Europa.
  Ein zusätzlicher Grund dürfte sein: 1,5 Milliarden pro Monat für das Nicht-EU-Mitglied Ukraine bedeutet automatisch weniger Geld für das EU-Mitglied Italien. Ihr Vorgänger, Signor Draghi, wird sie schon darüber informiert haben.

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  • lilith sagt:

    26. Oktober 2022 um 6:53 Uhr

    Herr Macron war bereits persönlich zur Beglückwünschung der Wahl von Frau Meloni in Italien.
    In D&nicht nur hier,überschlagen sich die MSM wegen der Wahl von Fr.Meloni mit beleidigenden Bezeichnungen,wie "rechtsextrem","rechtsradikal","für die demokratisch ausgelegte EU,hoch gefährliche Regierungschefin"usw.Was werden wohl genau diese "Rufer im Walde"von sich geben,wenn Fr.Meloni mit ihrem Politik-/Führungsstil, große Erfolge für das ital.Volk verzeichnet&erzielt?

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• arouet sagt:

  24. Oktober 2022 um 8:14 Uhr

  Washington will die Ukraine als Waffe oder Werkzeug zur Bekämpfung Russlands einsetzen, um den Macht-Abstand bzw. das Macht-Gefälle zwischen der größten Weltmacht (Hubert Védrine sprach 1999 von "Hypermacht") und der militärisch zweitgrößten Macht (Russland) zu vergrößern, oder um gar auf einen Zusammenbruch Russlands (so wie 1990/91 die durch Wettrüsten mit den USA überlastete UdSSR zusammenbrach) hinzuarbeiten. Die Eliten der USA würden davon profitieren, die EU und Deutschland aber nicht.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    25. Oktober 2022 um 7:39 Uhr

    Welche Eliten? Die mit den jüdischen Namen? Die scheinen hier vorherrschend zu sein. Wie auch unter den "Oligarchen". Die sind ja schon "globalisiert". Die anderen Völker und Staaten sind für die nur Knetmasse...

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• arouet sagt:

  24. Oktober 2022 um 8:13 Uhr

  Washington will die Ukraine als Waffe oder Werkzeug zur Bekämpfung Russlands einsetzen, um den Macht-Abstand bzw. das Macht-Gefälle zwischen der größten Weltmacht (Hubert Védrine sprach 1999 von "Hypermacht") und der militärisch zweitgrößten Macht (Russland) zu vergrößern, oder um gar auf einen Zusammenbruch Russlands (so wie 1990/91 die durch Wettrücten mit den USA überlastete UdSSR zusammenbrach) hinzuarbeiten. Die Eliten der USA würden davon profitieren, die EU und Deutschland aber nicht.

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  • Wolf Scheit sagt:

    25. Oktober 2022 um 11:51 Uhr

    nicht "will" und nicht "würden". Es ist Stand der Dinge.

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• arouet sagt:

  24. Oktober 2022 um 8:05 Uhr

  Gibt es für diesen Kredit eigentlich Zinsen und irgendwelche Sicherheiten, etwa Hypotheken an staatlichen Grundstücken? Oder wird das Geld der EU-Steuerzahler etwa an die Ukraine verschenkt? Die USA geben ja auch Geld an die Ukraine, verlangen aber, daß die Ukraine von dem Geld nur US-amerikanische Produkte (wohl hauptsächlich Waffen) kaufen darf, also ist bei den USA Bedingung daß das Geld zurückfließt. Teilweise haben die USA nun auch die Lend-and-Lease-Regelungen von 1941 wieder angewendet.

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• lilith sagt:

  24. Oktober 2022 um 6:51 Uhr

  Man erinnere sich an ihr Rausschmeißen/Verbrennen von Milliarden Steuergeldern,als v.d.Leyen Familien-und dann Verteidigungsministerin war,bevor sie durch Hinterzimmer Mauscheleien auf den jetzigen Posten gehievt wurde.Wer überprüft eigentlich,wofür aufgelistet(!)&belegt,die bereits geleisteten&folgenden Billionenzahlungen von den USA,D&anderen Ländern an Pandora Papers Liebhaber Selenskyj verwendet werden?

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• burg sagt:

  24. Oktober 2022 um 6:14 Uhr

  Her masters voice.

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