102 Kommentare zu “«Ausschreitungen und Massenschlägereien»: Regierungs- und Stadträte befürchten am 24. Mai neuerliche Schlachten der Eritreer in der Schweiz. Die Sicherheitsdirektoren schlagen Alarm”

• jacques landis sagt:

  28. April 2024 um 21:35 Uhr

  Die Sommarugabuben sind in linken Kreisen immer gern gesehene Gäste, mit Dauerbleiberecht versteht sich, auch wenn sie sich hin und wieder die Schädel einschlagen . Das aufgeplusterte Milliardenprojekt "Asylwesen" ist gefrässig und benötigt immer wieder Nachschub - die meisten dieser prügelnden Kulturbereicherer erfüllen die Kriterien, überhaupt als Flüchtlinge zu gelten, nicht einmal im entferntesten. Wir dürfen uns jetzt schon auf den Familiennachzug und die damit verbundenen Folgen freuen...

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  • oazu sagt:

    29. April 2024 um 6:52 Uhr

    Was da als Familiennachzug kommt, wird ihr Leben lang nichts anderes je gesehen haben als Bestkunden der Sozilal- Betreuungsindustrie zu sein. Solcherei hörige und lebenslang "treue Kundschaft" lassen sich die Linken nicht entgehen, mit denen sie Millionen vom Staat in eigene Taschen abholen können.

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• Hugo von Parma sagt:

  28. April 2024 um 19:32 Uhr

  nichtassilimiertes gesocks.

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• sir taki sagt:

  28. April 2024 um 16:32 Uhr

  Wir müssen diese nichtsnutzigen Schmarotzer endlich loswerden.
  Das funktioniert aber nur, indem wir sie nicht mehr wählen.

  Danach können wir uns auch um die Eriteer kümmern.

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• Chäpp Zogg sagt:

  28. April 2024 um 16:09 Uhr

  Wir werden sehen. Immerhin gehen nach den Randalen vielleicht ein paar Multikultiromantikern die Augen auf. Vielleicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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• baer1962 sagt:

  28. April 2024 um 13:50 Uhr

  Wenn solches befürchtet wird, müssen heute schon entsprechende Verbote & Einschränkungen der s.g. 'Meinungsfreiheit' vorgenommen werden. Asylsuchenden ist es untersagt auf Schweizer Boden zu demonstrieren. Geltendes Recht gehört durchgesetzt & jene Behördenmitglieder oder Politiker die eine 'Arbeitsverweigerung' zeigen, sind aus ihren Ämtern fristlos zu entlassen oder freizustellen. Die geplante Rückführung dieser Eritreer:innen & 'Eritreer-Gruppen' sollen noch im Sommer 2024 umgesetzt werden!

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• ho.mi sagt:

  28. April 2024 um 13:45 Uhr

  Liebe Schweizer, wie hier im Großen Kanton wird es auch bei Euch auch noch viel bunter & diverser, deshalb wird auch bei Euch geliefert, wie bestellt.
  Ich hoffe, daß die verantwortlichen linksGRÜNEN Gutmenschen für den Import dieser kriminellen Bürgerkrieger, noch im Diesseits wirkliche Gerechtigkeit widerfahren möge, und die 8ten klicken..

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• Konsi sagt:

  28. April 2024 um 13:43 Uhr

  Wann gehen wir Bürger endlich auf die Strasse,um zeigen ,dass wir diese unsäglichen Umstände nicht dulden? Mit der Faust im Sack ändert sich nichts. Der Bürger ist jetzt in der Pflicht.

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• Konsi sagt:

  28. April 2024 um 13:42 Uhr

  Wann gehen wir Bürger endlich auf die Strasse,um zeigen ,dass wir diese unsäglichen Umstände nicht dulden? Mit der Faust im Sack ändert sich nichts.

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• Konsi sagt:

  28. April 2024 um 13:41 Uhr

  Wann gehen wir Bürger endlich auf die Strasse,um zeigen ,dass wir diese unsäglichen Umstände nicht dulden?

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  • burg sagt:

    28. April 2024 um 16:47 Uhr

    Die Bürger sind unbewaffnet. Es ist Sache der Polizei, bzw. des Staates die Staates für die Sicherheit im Land zu sorgen. Die verantwortlichen Versager abwählen.

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• ich sagt:

  28. April 2024 um 12:37 Uhr

  Aha, drum will die Regierung eine halbe Million Asylanten bis 2050 reinsaugen, damit sie sich täglich verprügeln können und Zürich ein NOGO wird...

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• WMLM sagt:

  28. April 2024 um 12:33 Uhr

  Ab all diesen Meldungen muss man sich doch fragen: Wie dumm und naiv kann ein Volk sein? Meine Vorfahren drehen sich im Grabe um!

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• Thor der massive sagt:

  28. April 2024 um 12:27 Uhr

  Also wenn die Behörden nicht fähig sind, dann sollten ganz einfach wir hinstehen und für Ruhe und Ordnung sorgen! Wetten die würden unser Land sehr schnell verlassen?

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• Nirvana sagt:

  28. April 2024 um 12:06 Uhr

  Erst wenn eine Stadt brennt, dann wird ernsthaft und ehrlich diskutiert. Dann hören sie auf alles schön zu reden.

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  • geb.dnalor sagt:

    28. April 2024 um 12:52 Uhr

    Zuerst befürchten, dann abwarten, dann zuschauen dann bagatellisieren, dann verharmlosen, dann Verständnis zeigen. Lösung 1 = abschieben aber sofort.

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• exberner sagt:

  28. April 2024 um 11:59 Uhr

  Wir dulden solches noch. Ich habe gerade in der Bild Zeitung gelesen das die Islamisten in D ein Kalifat wollen. Die gleiche Zeitung welche über die AFD wettert. Guten Nacht, da kommen Zeiten. Da wird sich die linke Sozialindustrie warm anziehen müssen. Wir Eidgenossen werden verdrängt. Kürzlich bei einem Gespräch mit einer Familie welche von Bern in das Oberland zieht, weil von 35Kindern nur 2 Schweizer sind und im Kindergarten Hochdeutsch gesprochen wird.

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  • goldmarie sagt:

    28. April 2024 um 12:36 Uhr

    Ja, es sind fangs schlimme Zustände - und wir Eidgenossen müssen alles dulden, sonst ist man ein Rassist. Ich sags jetzt trotzdem: weg mit diesen Leuten, sie sollen ihre Konflikte in ihrer Heimat austragen.

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    • geb.dnalor sagt:

      28. April 2024 um 16:33 Uhr

      Ich sag’s auch klar. In der Heimat die Köpfe einschlagen lassen. Dann kämen erst noch weniger.

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• Das Schweigen der Handschellen sagt:

  28. April 2024 um 11:44 Uhr

  Die Geister die ich rief..... Der links-grüne Sumpf wird uns alle noch verschlingen. Die Verursacher bringen derweil ihre Felle ins trockene. Bin nicht überrascht.

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  • Das Schweigen der Handschellen sagt:

    28. April 2024 um 12:07 Uhr

    Schäfchen natürlich 😆, Schäfchen.

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• HJM sagt:

  24. April 2024 um 14:09 Uhr

  Wenn ich den Begriff: „Sicherheitsdirektoren“ höre oder lese muss ich das Kotzen unterdrücken. In unserem Land gibt es unzählige Direktoren, die nicht zustande bringen ausser Lügenmärchen erzählen. Pfui Teufel 🤮

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  • werner.widmer sagt:

    28. April 2024 um 12:36 Uhr

    Statt Kotz..n könnte man auch Würgen verwenden. Ein gewisser Stil sollte schon sein. Scheis.. kann auch mit Mist oder anders umschrieben weden.

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• hape sagt:

  24. April 2024 um 12:14 Uhr

  Dass regierungskritische Subjekte aus Eritrea abhauen und möglicherweise in CH aufschlagen, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Hingegen verstehe ich nicht, warum solche, die für ihre Regierung sind, ebenfalls abhauen. Für die müsste doch Eritrea das Schlaraffenland sein!

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  • Eddy sagt:

    28. April 2024 um 12:03 Uhr

    habe, dort müssten sie arbeiten und das machen sie nicht gern.

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• Mystique sagt:

  24. April 2024 um 10:54 Uhr

  Ist die Regierung nicht der Ansicht, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird? Einige von ihnen sind bereits eingebürgert, aber sie glauben immer noch, dass Eritrea wichtiger ist als die Schweiz. Diese Eritreer werden eine gleichgeschaltete Gesellschaft schaffen. Sie werden weiterhin untereinander Kinder zeugen (auf Kosten der Steuerzahler) und sich nie integrieren. Was kommt als Nächstes?

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• koni-r sagt:

  24. April 2024 um 10:45 Uhr

  Was wollen wir uns noch alles gefallen lassen von unserer Regierung die unser Land verlottern. Angebliche arme Flüchtlinge genau solche Märchen werden uns aufgetischt und wir müssen diesen Schwachsinn auch noch berappen. Ein Flüchtling hat sich hier überhaupt nicht in der öffentlichkeit aufzuhalten und schon gar nicht unsere Steuergelder zu missbrauchen was hier abgeht ist nur noch zum Kotzen, ergreifen einsperren und aus dem Land mit lebenslangem einreiseverbot das muss gemacht werden

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• Euglena sagt:

  24. April 2024 um 10:41 Uhr

  Diese Zustände,welche genauso auch andere,meist muslimische Migrantengruppen betrifft,ist doch schon längst das"Neue Normal",besonders in europäischen Ländern,wo"lupenreine Demokraten"an den Hebeln der Macht hocken&das eigene Volk durch diese Klientel unterdrücken, zusammenschlagen,ermorden, Messern,vergewaltigen,beklauen lassen,ohne die dafür vorgeschriebenen Gesetze voll auszuschöpfen,welche seitens der o.g.,wechselnden Regierungen selbst in die Gesetzbücher geschrieben wurden!Uiii,langer Satz

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• Jean Roth sagt:

  24. April 2024 um 10:39 Uhr

  Aufhören mit Toleranzgefasel und Helferticks. Der grosse Teil der CH-Bevölkerung will die Leute aus Eritra nicht mehr! Wir brauchen uns nicht zu rechtfertigen: Warum! Im Heimatland am Roten Meer können alle Unzufriedenen des Landes demonstrieren, wie in anderen afrikanischen Ländern. Unser Land hat nun mal andere Probleme und kann innenpolitische Schwierigkeiten von Eritrea nicht lösen. Und als Steuerzahler lehne ich Radaubrüder aus Eritrea vollständig ab!

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• mariowolf sagt:

  24. April 2024 um 10:24 Uhr

  Ein klarer Rechtsbruch des Bundesrates. Die Eritreer wurden geholt, mit der Segnungen des Asyls überschüttet, obwohl sie, doppelt, keine Ansprüche, auf Asyl haben.
  Wehrdienst zu verweigern ist kein Asylgrund.
  Eritrea grenzt nicht an die Schweiz. Irak, Syrien, Nigeria auch nicht.
  Der Bundesrat holt Tag täglich, Nachschub an gewaltbereiten Asylanten, Asien und Afrika.
  Die Grundvoraussetzung ist, es sind Moslems.
  Wie vielen verfolgten Christen hat der Bundesrat Schutz gewährt ?

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• Angy Scheiwiler sagt:

  24. April 2024 um 9:06 Uhr

  Nicht Alarm schlagen, sondern endlich handeln: Es gibt eine Kategorie von Leuten, die definitiv in unserem Land nichts zu suchen haben - Great Reset-Ideologie hin oder her!

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• deesse sagt:

  24. April 2024 um 8:56 Uhr

  Wir brauchen dringend ein Gesetz, das Ausländern politische Demonstrationen für oder gegen Zustände in ihrem Herkunftsland verbietet. Wir bieten Schutz vor politischer Verfolgung, sind aber nicht Importland für fremder Probleme mit den dazugehörenden Schäden!

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• Samuel Abel sagt:

  24. April 2024 um 8:54 Uhr

  Wie Schutzsuchende hier die Fahnen schwenken können eines Landes, in dem sie anscheinend an Leib und Leben bedroht sind, ist und bleibt mir schleierhaft. Genauso wie die neuen Schweizer mit Schweizerpass, die von Ihrer Heimat und ihrer Loyalität dafür schwärmen und damit nicht die Schweiz meinen.

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• maigloegglibuur sagt:

  24. April 2024 um 8:26 Uhr

  Über dem Mittelmeer die Türe öffnen und raus damit.

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• gonzo der grosse sagt:

  24. April 2024 um 5:50 Uhr

  Antonow bereitstellen, alle einsammeln und weg damit. Wohin ist eigentlich egal die haben jetzt ihr Bleiberecht verspielt.

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• mc.bench sagt:

  21. April 2024 um 17:28 Uhr

  Ist in Deutschland nicht anders. Eigentlich müßte man ein Zaun drumherum ziehen und nicht einschreiten. Am Ende dann nur noch aufräumen.

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• nm70 sagt:

  21. April 2024 um 12:27 Uhr

  Das alles hat überhaupt nichts mit mir zu tun und ich bin hier Bürger: Das massive Polizeiaufgebot, das Verbieten-müssen von queer-Feindlichkeit, die vielen Sozialarbeiter in Schulen und auch sonst überall, die ganzen Sicherheitskonzepte für Strassenfeste, Konzerte, Schwimmbäder; das Ganze bezahlen müssen, etc. Bei allem komme ich zum Handkuss, obwohl es mich in keiner Weise betrifft. Ich halte das für mittlerweile überzogen UNGERECHT. Ich hatte mal ein modernes Leben. Das will ich wieder haben.

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• heidipeter4145 sagt:

  20. April 2024 um 20:06 Uhr

  Diese Schmarotzer müssen sofort alle zurück transportiert werden.

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• Veronika sagt:

  20. April 2024 um 16:03 Uhr

  Wenn die sich kloppen wollen, so lasst sie doch.

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• bluesman66 sagt:

  20. April 2024 um 12:01 Uhr

  Stellt ihnen das Zürcher Fussball- Kolosseum zur Verfügung wo sie sich gegenseitig Verkloppen können. Wir schauen diesen Gladiatoren zu und klatschen. Mit Popcorn, Bratwurst und Bier geniessen wir die Show. Danach lassen wir die Löwen rein. Nach Spielende dürfen die linken den Rest heim nehmen.

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• Bichu1946 sagt:

  20. April 2024 um 7:39 Uhr

  Waere ein Heer von Freiwilligen eine Antwort?? Politisch incorrect. Vielleicht praktisch...

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• gundus sagt:

  20. April 2024 um 6:22 Uhr

  Ja, so steigt die Akzeptanz der Asylmißbraucher. Der Staat, bei der Verarschung des Souveräns ganz vorn dabei, geriert sich als Opfer der Umstände. Wann hält man die Politiker endlich verantwortlich?

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  • Rösli sagt:

    24. April 2024 um 10:28 Uhr

    Die sind nie verantwortlich, die gründen eine Kommission (Task force) und die übernimmt auch keine Verantwortung, war schon immer so!

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• Fels sagt:

  19. April 2024 um 20:58 Uhr

  Einfach die entstehenden Kosten für Polizeieinsätzen, ärztlichen Behandlungen, Aufräumarbeiten, Gerichtsurteile etc. Von deren "Taschengeld", Verpflegungs- und Unterbringungskosten abziehen. Dann bessert's schnell.

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  • Von Marabou sagt:

    19. April 2024 um 22:11 Uhr

    Der Pack muss sofort nach Hause wenn man hier randaliert! Auch sonst weiss niemand warum die eigentlich hier sind und für was.

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    • ZEUS sagt:

      19. April 2024 um 23:18 Uhr

      Was machen Sie konkret, dass die ausreisen müssen? Grosse Worte und nichts dahinter.

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      • grinch 65 sagt:

        28. April 2024 um 11:17 Uhr

        Gar nicht erst reinlassen !!!

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• engelhart sagt:

  19. April 2024 um 20:37 Uhr

  Ab nach Eritrea! Dort haben sie auch Unterstützung in ihrem Kampf. Alle Seiten. Ach ja, habe ich vergessen - Eritrea nimmt seine Bürger nicht zurück. Dann von Flugzeugen mit Fallschirmen abspringen lassen. Wird doch billig sein, oder?

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  • Bichu1946 sagt:

    20. April 2024 um 7:40 Uhr

    Oder ohne Fallschirm.......

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• USA (Uniform, Sierra, Alpha) sagt:

  19. April 2024 um 19:12 Uhr

  Allgemeines Demonstrationsverbot wegen offensichtlich massiver Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Alle Sicherheits- und Ordnungsbehörden in Alarmbereitschaft versetzen. Einheiten der Militärpolizei auf Abruf stellen. Richterliche Schnellverfahren zur schnellen Gewahrsamnahmen ermöglichen. Allgemeine Warnung an die Bürger. Ganz konsequentes Handeln von Polizei und Justiz, egal ob da links-grün-wokes Geschrei aus Politik und MSM kommt. Hier muss jetzt durchgegriffen werden.

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  • Von Marabou sagt:

    19. April 2024 um 22:12 Uhr

    Genau - die / unsere innere Sicherheit steht auf dem Spiel!

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    • willi.geissbuehler sagt:

      20. April 2024 um 5:31 Uhr

      BR Jans hat nicht begriffen, dass die Schweiz keinen Platz hat für noch mehr Asylanten. Mit seiner rosaroten Gutmenschbrille glaubt er dass wir Asylanten aufnehmen müssen. Merkt aber nicht, dass unser Volk das nicht weiter will. Vor allem nicht junge männliche Scheinasylanten. Herr Jans aufhören nette Gespräche führen. Und das humanitäre Gesäusel muss enden. Sommaruga und Baume haben uns die Suppe eingebrockt. Es ist genug. Die Zeit des Schwafelns ist vorbei. Handeln Sie bitte endlich.

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      • gonzo der grosse sagt:

        24. April 2024 um 5:54 Uhr

        Bitte Frau Keller Sutter nicht vergessen auch die hat nichts gemacht ausser dem unsäglichen S Status der uns weitere Zusatz Milliarden kostet und ist dann abgehauen

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  • willi.geissbuehler sagt:

    20. April 2024 um 5:15 Uhr

    Ich habe das Gespräch mit unserem netten BR Jans am SRF gesehen. Er meint wir würden nur 2% Asylanten aufnehmen. Glauben Sie mir, der wird nichts bewegen. Er ht wir

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• Anna Meier sagt:

  19. April 2024 um 18:48 Uhr

  Einfach einhagen und machen lassen.
  Wieso muss man das zensieren?

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  • urswernermerkli sagt:

    24. April 2024 um 13:45 Uhr

    Super Idee.

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• josefus sagt:

  19. April 2024 um 18:44 Uhr

  Es soll mir mal jemand erklären, wieso Regime-freundliche Eriteer in der Schweiz ein Asylrecht bekommen? Die haben ja mit dem Regime kein Problem!! Die können doch problemlos zurückgeschafft werden. Dann gäbe es unter dieser Bevölkerungsgruppe keine Schlägereien mehr! Die Weltwoche sollte dies mal thematisieren.

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  • prince sagt:

    19. April 2024 um 21:35 Uhr

    Finde ich auch. Das ist ein Skandal hoch 10!
    Wenn das nicht endlich aufhört, zahle ich keine Steuern mehr.
    Mann nennt das Veruntreuung von Steuergelden

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• mariowolf sagt:

  19. April 2024 um 18:35 Uhr

  Abschieben ! Noch vor dem fraglichen Datum. Warum lässt der Bundesrat Stammeskämpfe in der Schweiz zu ? Welchen Vorteil hat die Schweiz wen Stammeskämpfe auf Schweizer Boden ausgetragen werden. Abschieben, das Problem ist gelöst.
  Der Bundesrat hat kein Geld für die 13. AHV Rente ? Abschieben, Sparen durch Abschiebung, Finanzierung der 13. Rente ist gesichert.

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• vox4 sagt:

  19. April 2024 um 18:26 Uhr

  Besser zurück in ihr Land dort können sie ihre Sache austragen oder ?
  Es sollte endlich einmal aufgeräumt werden im Asylwesen und nur Sachleistungen erbracht werden.
  Ziemlich alle kommen aus sicheren Nachbars Ländern,also was soll das??? die Verantwortlichen sollten bitte endlich ihren Job machen sonst wird das nicht gut enden.
  Allein für die Ukrainer berappen wir 1 Milliarde im Jahr ....

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  • singin sagt:

    19. April 2024 um 19:24 Uhr

    @vox4: 1 Milliarde? Aber für die 13. AHV, die den Rentnern zustehen muss, weil sie nämlich ein Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben, dafür reicht es leider leider nicht...!

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• Kammerjäger sagt:

  19. April 2024 um 18:23 Uhr

  Ich finde es gut, wenn die sich alle an einem Ort vereinen: Dann kann man sie ganz leicht einsammeln und wegschliessen ... oder noch besser abschieben.

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• Horribel sagt:

  19. April 2024 um 18:20 Uhr

  Nicht vergessen: SS hat uns über Jahre hin mit ihrem Starrsinn diese Suppe eingebrockt; alle möglichen willfährigen Richter (und: -innen) haben ihre laisser faire-Politik durch die Instanzen hindurch abgesegnet (u.a. Ferien im Land, wo die Ärmsten verfolgt wurden). - Und die WW hat, allein auf weiter Flur, dagegen angeschrieben... Die NZZ räusperte sich gelegentlich, mehr aber nicht (nur nicht die grün-roten Abonnenten durch sog. "rassistische" Positionsbezüge verlieren!). Don't forget.

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• Gary sagt:

  19. April 2024 um 18:19 Uhr

  Was geht eigentlich in den Köpfen unserer Reguerung und Politiker vor: Augen verschliessen, beschönigen, nichts tun wollen, … ? Heisst, unbedingt zu den Guten gehören zu wollen: nur reden, nichts wirklich tun und fast alles geschehen lassen,? Oder ist das dauernde zur EU schielen bereits üblich, um ja nicht bei den EU-Funktionären anzuecken. Noch nie haben unsere Politiker so grosse Phrasen gedrescht, so viel fürs Ausland und so wenig für die Schweiz getan.

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• Horribel sagt:

  19. April 2024 um 18:13 Uhr

  Oh, bitte um Verständnis: die Ärmsten sind eben durch Verfolgung und den Kulturschock hier im Land, wo Milch und Honig fliessen, psychisch etwas aus dem Geleise. Da wird man schon mal etwas aggressiv. - Ironie off

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• Lo.G sagt:

  19. April 2024 um 18:12 Uhr

  Die sollen in den linksgerichteten Städten ihre Schlacht ausführen, da wo die linken Gutmenschen sind, denen wir dies alles zu verdanken haben. Aussengrenzen der Stadt abriegeln. Wenn alles vorbei ist, ausschaffen, bei Protesten der linken Gutmenschen wieder auf freien Fuss setzen und weitermachen lassen. Irgendwann haben auch die Gutmeschen genug und schreien danach, dass die Eritreer ausgeschafft werden müssen. Problem gelöst. Natürlich sollen für den Schaden die linken Gutmenschen aufkommen.

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  • Ich informiere mich sagt:

    19. April 2024 um 19:23 Uhr

    Lieber Lo.G, auch in den linksgerichteten Städten hat es Wähler, die nicht mit der linken Politik einverstanden sind. Nur, vor allem die Linken wollen alles einbürgern ohne Rücksicht auf deren Verhalten hier, nur um Ihre Wiederwahl zu gewähren. Das linke Wählerpotential wird doch mit "Gudis" wie Sozialhilfe und noch mehr Asylanten gezüchtet.

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• john london sagt:

  19. April 2024 um 18:11 Uhr

  Kann mir hier jemand erklären, weshalb wir Flüchtlinge aus Eritrea in der Schweiz aufgenommen haben?

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• Burn Hard sagt:

  19. April 2024 um 18:07 Uhr

  Bitte diese Veranstaltungen in den linken Städten und Agglos durchführen. Danke.

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• Letzte Bastion sagt:

  19. April 2024 um 16:29 Uhr

  Ich behalte die Eritreer gerne hier, wenn ich dafür die Linken ausschaffen darf. Die Eritreer sind langfristig billiger als die Linken mit ihren laufend neuen „Investitions-Ideen“ in beispielsweise peruanische Radwege. Dann deklariere ich gerne die Eritreer gerne als „Sondervermögen“ der Schweiz.

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• singin sagt:

  19. April 2024 um 16:09 Uhr

  "Die Sicherheitsdirektoren schlagen Alarm". Aha... Und was heisst das jetzt im Klartext? Sollen wir uns in unsere Häuser und Wohnungen verkriechen - Tür und Fenster verschliessen?

  Wie wär's wenn unsere "Sicherheits"-Direktoren endlich etwas TUN würden, um uns von diesen (Netiquette) zu befreien? DAS ist UNSER Land! WIR arbeiten und zahlen Steuern. Wir verlangen eine Schweiz, die frei ist von dahergelaufenen Kriminellen! Der Alarm nützt da nichts!

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  • schampus sagt:

    19. April 2024 um 18:01 Uhr

    Sorry, aber ENDLICH 'raus mit dem Saupack! Hatten noch nie ein Anrecht auf Flüchtlings- und/der oder Asyl-Status; und wenn vom Staate Eritrea keine Rücknahme, ENDLICH Entwicklungshilfe einstellen, aber wirklich subito!

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• roro1 sagt:

  19. April 2024 um 15:27 Uhr

  Schon interessant. Früher wurden solche Veranstaltungen einfach untersagt, wenn die Behörden der Meinung waren, es bestehe eine Gewalt-Gefahr. Heute ist alles woke. SP und Grüne haben unsere Justiz lahmgelegt. Die Polizisten tun mir leid. Sie wurden von der Politik verraten.

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  • singin sagt:

    19. April 2024 um 20:02 Uhr

    Aber als die Bevölkerung wegen der Corona-Restriktionen zu Tausenden auf die Strasse ging, da kamen Wasserwerfer und Gummigeschosse zum Einsatz!
    Und was wird jetzt getan, um dieses lausige Pack, das von unseren Steuern lebt wie die Made im Speck - rauszuwerfen? Wir sind nicht bereit, solche Sozialschmarotzer, die ihren Dank mit Krawallen ausdrücken, weiterhin zu dulden! Raus damit!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. April 2024 um 14:55 Uhr

  Nichts gelernt?

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  • ritzgi sagt:

    19. April 2024 um 15:27 Uhr

    Und die Hälfte wieder vergessen

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• ch. weber sagt:

  19. April 2024 um 14:50 Uhr

  Die Polizeibehörden haben ja, bei der Stürmung des Vortrages von Martin Sellner in Tegerfelden, ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit eindrücklich bewiesen : Strom abstellen und in Handschellen abtransportieren.
  Für eine Behörde, der es gelingt einen so gefährlichen Mann (wurde zwar noch nie gerichtlich verurteilt) auszuschalten, kann es ja kein Problem sein ein paar fröhliche Geflüchtete unter Kontrolle zu halten.
  Ein Sellner gefährlicher als tausend Eritreer? Für das linke Regime sicher.

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• Eliza Chr. sagt:

  19. April 2024 um 14:07 Uhr

  Hier die Lösung: Umzingeln, einsammeln und mit der Acht mit einem Frachtflugzeug in die Wüste schicken! Alles andere bringt nur Dauerärger mit diesen Brüdern.

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  • Letzte Bastion sagt:

    19. April 2024 um 16:20 Uhr

    Flugzeug? Schlauchboot hat ja auch gereicht um herzukommen! Denkt an das Klima!

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  • m.v. sagt:

    19. April 2024 um 18:12 Uhr

    genau,einfach ganz hart durchgreifen.jeder der sich daneben benimmt,sofort abfahren.die haben hier nichts zu feiern,demonstrieren etc.,aber unsere politiker kuschen wieder,schreien menschenrecht etc. und wir urschwezer müssen uns anpassen.schickt diesen dreckhaufen in die wüste

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• SBC sagt:

  19. April 2024 um 14:03 Uhr

  Ich habe es so statt was die Politiker aus unserer schönen Schweiz gemacht haben! Eine Schande par excellence! Schützt endlich unser Land und unsere Leute und macht euren verdammten Job!!! Und wenn ihr zu feige oder zu weich dafür seit, dann macht richtigen Staatsmännern und -frauen Platz! Raus mit denen. Und zwar sofort. Ohne Wenn und Aber!

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• Gänseblümchen sagt:

  19. April 2024 um 13:49 Uhr

  Sicherheitsdirektor scheint ein Todsicherer Job in der Schweiz zu sein!🤔

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• Ironclad sagt:

  19. April 2024 um 13:20 Uhr

  Das ist halt der Preis den wir für eine “bunte“ Gesellschaft zahlen. Für mich dann doch lieber einfarbig.

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• deesse sagt:

  19. April 2024 um 12:51 Uhr

  Warum ist so ein Benehmen nicht strafbar? Weil man nie damit gerechnet hat? Oder weil man nicht wagt, unsere Strafgesetze anzuwenden?

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• gandor sagt:

  19. April 2024 um 12:26 Uhr

  Lediglich Alarm schlagen von Justiz und Polizeidirektoren ist zero. Es muss endlich mit einfahrender harter Hand reagiert werden und nicht mit Samthandschuhen. Zahlreiche Einheimische haben die Schnauze von diesen (Netiquette) ziemlich voll. Wenn politisch der Wille nicht vorhanden ist, werden unverhofft die "Einheimischen" selbst Hand anlegen.

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• aliasmailster sagt:

  19. April 2024 um 12:21 Uhr

  Früher war es so: Wer die Musik bestellte, der musste sie auch bezahlen.
  Heute bestellen unfähige Dilettanten "ganze Kapellen", zahlen muss der Einheimische, der sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlt. Und was tut die Politik? Das was sie am besten kann: Labern, Herumlavieren und weitere "Musiker" ins Land karren.
  Mittlerweile ist diese "Musik" unerträglich laut geworden, die Polit-Darsteller stört das nicht, die haben Watte in den Ohren.

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• rudi klein sagt:

  19. April 2024 um 12:20 Uhr

  Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Nur weiter so linke und grüne Träumer.

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  • Euglena sagt:

    19. April 2024 um 13:48 Uhr

    @rudi klein- Stimmt auffallend!
    "Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht", trifft für die Schweiz und ganz besonders auf DE zu.
    Es waren/sind die wechselnden Regierungen, welche diese unhaltbaren Zustände erst möglich machten/machen.

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• gaazna sagt:

  19. April 2024 um 12:18 Uhr

  Der letzte Satz trifft den Nagel auf den Kopf!
  "Besser noch wäre es, wenn die Städte und Gemeinden den Politikern melden würden, der Bund möge sie für alle Zukunft von dieser Art politisierter und politisierender «Flüchtlingen» verschonen. Und sie stattdessen gefälligst ausser Landes schaffen." Ganz genau!!!

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• be.bucher sagt:

  19. April 2024 um 12:04 Uhr

  Konsequent ausschaffen… und die Grenzen sichern. Solchem Klientel darf hier nichts gewährt werden.

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  • werner.widmer sagt:

    19. April 2024 um 12:35 Uhr

    Sagen Sie denn Verantwortlichen wohin ausschaffen, wenn in deren Heimatland die Transportflugzeuge Landeverbot haben! Unsere Nachbarländer, die sie eigentlich hätten aufnehmen müssen, werden die Grenzen schliessen.

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    • singin sagt:

      19. April 2024 um 15:53 Uhr

      In der Wüste ist genug Platz zum landen!

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      • werner.widmer sagt:

        19. April 2024 um 16:27 Uhr

        Nur für Kamikaze-Piloten

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• einer der genug hat sagt:

  19. April 2024 um 11:51 Uhr

  RAUS! Auch die Linken die es zu verantworten haben.

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• de balli sagt:

  19. April 2024 um 11:34 Uhr

  Vlt sollten wir auch an diese Veranstaltung und für Ruhe sorgen

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• reto ursch sagt:

  19. April 2024 um 11:25 Uhr

  „Die SVP nutze die erhöhte Kriminalität in der Migrationsdebatte aus“. Allein diese Aussage belegt, dass ein feiner Herr die Lage nicht erfasst, das Format, um seinem Auftrag gerecht zu werden, nicht mitbringt und darum diesen auch nicht ernst nimmt. Statt die Ursachen von Kriminalität anzugehen, kann man ja die Judikative abschaffen, damit gar an Geld kommen, für die 13te AHV. Tja, also werfen wir wiederum Jahr für Jahr eine halbe Million Franken an Steuergeldern zum Fenster raus.

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  • pSz sagt:

    19. April 2024 um 11:50 Uhr

    Abgesehen davon, Herr Ursch, habe ich Gestern gelesen (ist ja eigentlich keine Meldung wert): Krätze wird wieder in der Schweiz verbreitet, ausgehend von Asylzentren und beobachtet auch in Kitas. Zu den Eritreern: WARUM sind die hier??

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    • Bichu1946 sagt:

      19. April 2024 um 12:23 Uhr

      Ja, warum??? Wie geht es mit der Volksabstimmung ueber die Masseneinwanderung>>>>>>>?/////??????????????????

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    • bmiller sagt:

      19. April 2024 um 16:07 Uhr

      Weil Simonetta Erbarmen mit ihnen hatte.

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      • pSz sagt:

        19. April 2024 um 19:29 Uhr

        Oh! Mit 22.576 kann Simonetta Erbarmen haben. Respekt! 👍

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• Letzte Bastion sagt:

  19. April 2024 um 11:17 Uhr

  Bitte schickt Simonetta und alle SP-Wähler zum Aufräumen. Die Eritreer werden freiwillig nach Hause flüchten.

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  • werner.widmer sagt:

    19. April 2024 um 12:37 Uhr

    ... und auch die Gschäftlimacher, welche die Infrastruktur zur Verfügung stellen.

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