Nach früheren Erfahrungen mit Massenschlägereien unter Eritreern wenden sich die politischen Sicherheitsverantwortlichen mit einem Warnschreiben an die Städte und Gemeinden. Die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren, die städtischen Polizeidirektoren sowie der Schweizerische Gemeindeverband schlagen Alarm: Sie befürchten am kommenden 24. Mai erneut gewaltsame, blutige Zusammenstösse zwischen verschiedenen Eritreer-Gruppen.
Schon in den letzten Monaten sei es in der Schweiz wiederholt zu solchen Vorfällen gekommen. Absurderweise stehen sich bei den Eritreern, die sämtlich über die Asylschiene zu uns gekommen sind, Anhänger und Gegner des gegenwärtigen Präsidenten Isayas Afewerki in unversöhnlicher Feindschaft gegenüber.
Dazu schreiben die Sicherheitsvorsteher der Kantone und Städte, die Gegner des Präsidenten hätten während dessen Regime Asyl erhalten, während seine Anhänger «grösstenteils in den 1980er Jahren aus ihrem Land geflüchtet» seien. Dies ist eine grobe Unwahrheit, denn in den achtziger Jahren gab es in der Schweiz noch äusserst wenige Eritreer.
Wahr ist, dass es sich bei den Eritreern nicht um echte Flüchtlinge handelt, die wegen dieses oder jenes Regimes zu uns gekommen sind. Sondern um Wirtschaftsmigranten, die hier ein besseres Leben suchen und die Schweiz als Zielland ausgesucht haben, weil hier schon viele Eritreer leben.
Aufgrund bisheriger Erfahrungen sei damit zu rechnen, dass es am Nationalfeiertag des 24. Mai «zu weiteren Ausschreitungen und Massenschlägereien kommen wird», vermelden die Polizeidirektoren. Dies könne aber auch vorher oder nachher geschehen.
Das Schreiben an die Städte und Gemeinden endet mit dem Aufruf, geplante Aktivitäten der Eritreer – sowohl bewilligungspflichtige wie bewilligungsfreie – an die Polizeibehörden zu melden, «damit ein allfälliger Handlungsbedarf abgeschätzt werden kann».
Besser noch wäre es, wenn die Städte und Gemeinden den Politikern melden würden, der Bund möge sie für alle Zukunft von dieser Art politisierter und politisierender «Flüchtlingen» verschonen. Und sie stattdessen gefälligst ausser Landes schaffen.
jacques landis sagt: Die Sommarugabuben sind in linken Kreisen immer gern gesehene Gäste, mit Dauerbleiberecht versteht sich, auch wenn sie sich hin und wieder die Schädel einschlagen . Das aufgeplusterte Milliardenprojekt "Asylwesen" ist gefrässig und benötigt immer wieder Nachschub - die meisten dieser prügelnden Kulturbereicherer erfüllen die Kriterien, überhaupt als Flüchtlinge zu gelten, nicht einmal im entferntesten. Wir dürfen uns jetzt schon auf den Familiennachzug und die damit verbundenen Folgen freuen...
oazu sagt: Was da als Familiennachzug kommt, wird ihr Leben lang nichts anderes je gesehen haben als Bestkunden der Sozilal- Betreuungsindustrie zu sein. Solcherei hörige und lebenslang "treue Kundschaft" lassen sich die Linken nicht entgehen, mit denen sie Millionen vom Staat in eigene Taschen abholen können.
baer1962 sagt: Wenn solches befürchtet wird, müssen heute schon entsprechende Verbote & Einschränkungen der s.g. 'Meinungsfreiheit' vorgenommen werden. Asylsuchenden ist es untersagt auf Schweizer Boden zu demonstrieren. Geltendes Recht gehört durchgesetzt & jene Behördenmitglieder oder Politiker die eine 'Arbeitsverweigerung' zeigen, sind aus ihren Ämtern fristlos zu entlassen oder freizustellen. Die geplante Rückführung dieser Eritreer:innen & 'Eritreer-Gruppen' sollen noch im Sommer 2024 umgesetzt werden!
ho.mi sagt: Liebe Schweizer, wie hier im Großen Kanton wird es auch bei Euch auch noch viel bunter & diverser, deshalb wird auch bei Euch geliefert, wie bestellt.
Ich hoffe, daß die verantwortlichen linksGRÜNEN Gutmenschen für den Import dieser kriminellen Bürgerkrieger, noch im Diesseits wirkliche Gerechtigkeit widerfahren möge, und die 8ten klicken..
Konsi sagt: Wann gehen wir Bürger endlich auf die Strasse,um zeigen ,dass wir diese unsäglichen Umstände nicht dulden?
Nirvana sagt: Erst wenn eine Stadt brennt, dann wird ernsthaft und ehrlich diskutiert. Dann hören sie auf alles schön zu reden.
exberner sagt: Wir dulden solches noch. Ich habe gerade in der Bild Zeitung gelesen das die Islamisten in D ein Kalifat wollen. Die gleiche Zeitung welche über die AFD wettert. Guten Nacht, da kommen Zeiten. Da wird sich die linke Sozialindustrie warm anziehen müssen. Wir Eidgenossen werden verdrängt. Kürzlich bei einem Gespräch mit einer Familie welche von Bern in das Oberland zieht, weil von 35Kindern nur 2 Schweizer sind und im Kindergarten Hochdeutsch gesprochen wird.
goldmarie sagt: Ja, es sind fangs schlimme Zustände - und wir Eidgenossen müssen alles dulden, sonst ist man ein Rassist. Ich sags jetzt trotzdem: weg mit diesen Leuten, sie sollen ihre Konflikte in ihrer Heimat austragen.
Das Schweigen der Handschellen sagt: Die Geister die ich rief..... Der links-grüne Sumpf wird uns alle noch verschlingen. Die Verursacher bringen derweil ihre Felle ins trockene. Bin nicht überrascht.
HJM sagt: Wenn ich den Begriff: „Sicherheitsdirektoren“ höre oder lese muss ich das Kotzen unterdrücken. In unserem Land gibt es unzählige Direktoren, die nicht zustande bringen ausser Lügenmärchen erzählen. Pfui Teufel 🤮
hape sagt: Dass regierungskritische Subjekte aus Eritrea abhauen und möglicherweise in CH aufschlagen, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Hingegen verstehe ich nicht, warum solche, die für ihre Regierung sind, ebenfalls abhauen. Für die müsste doch Eritrea das Schlaraffenland sein!
Mystique sagt: Ist die Regierung nicht der Ansicht, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird? Einige von ihnen sind bereits eingebürgert, aber sie glauben immer noch, dass Eritrea wichtiger ist als die Schweiz. Diese Eritreer werden eine gleichgeschaltete Gesellschaft schaffen. Sie werden weiterhin untereinander Kinder zeugen (auf Kosten der Steuerzahler) und sich nie integrieren. Was kommt als Nächstes?
koni-r sagt: Was wollen wir uns noch alles gefallen lassen von unserer Regierung die unser Land verlottern. Angebliche arme Flüchtlinge genau solche Märchen werden uns aufgetischt und wir müssen diesen Schwachsinn auch noch berappen. Ein Flüchtling hat sich hier überhaupt nicht in der öffentlichkeit aufzuhalten und schon gar nicht unsere Steuergelder zu missbrauchen was hier abgeht ist nur noch zum Kotzen, ergreifen einsperren und aus dem Land mit lebenslangem einreiseverbot das muss gemacht werden
Euglena sagt: Diese Zustände,welche genauso auch andere,meist muslimische Migrantengruppen betrifft,ist doch schon längst das"Neue Normal",besonders in europäischen Ländern,wo"lupenreine Demokraten"an den Hebeln der Macht hocken&das eigene Volk durch diese Klientel unterdrücken, zusammenschlagen,ermorden, Messern,vergewaltigen,beklauen lassen,ohne die dafür vorgeschriebenen Gesetze voll auszuschöpfen,welche seitens der o.g.,wechselnden Regierungen selbst in die Gesetzbücher geschrieben wurden!Uiii,langer Satz
Jean Roth sagt: Aufhören mit Toleranzgefasel und Helferticks. Der grosse Teil der CH-Bevölkerung will die Leute aus Eritra nicht mehr! Wir brauchen uns nicht zu rechtfertigen: Warum! Im Heimatland am Roten Meer können alle Unzufriedenen des Landes demonstrieren, wie in anderen afrikanischen Ländern. Unser Land hat nun mal andere Probleme und kann innenpolitische Schwierigkeiten von Eritrea nicht lösen. Und als Steuerzahler lehne ich Radaubrüder aus Eritrea vollständig ab!
mariowolf sagt: Ein klarer Rechtsbruch des Bundesrates. Die Eritreer wurden geholt, mit der Segnungen des Asyls überschüttet, obwohl sie, doppelt, keine Ansprüche, auf Asyl haben.
Wehrdienst zu verweigern ist kein Asylgrund.
Eritrea grenzt nicht an die Schweiz. Irak, Syrien, Nigeria auch nicht.
Der Bundesrat holt Tag täglich, Nachschub an gewaltbereiten Asylanten, Asien und Afrika.
Die Grundvoraussetzung ist, es sind Moslems.
Wie vielen verfolgten Christen hat der Bundesrat Schutz gewährt ?
Samuel Abel sagt: Wie Schutzsuchende hier die Fahnen schwenken können eines Landes, in dem sie anscheinend an Leib und Leben bedroht sind, ist und bleibt mir schleierhaft. Genauso wie die neuen Schweizer mit Schweizerpass, die von Ihrer Heimat und ihrer Loyalität dafür schwärmen und damit nicht die Schweiz meinen.
nm70 sagt: Das alles hat überhaupt nichts mit mir zu tun und ich bin hier Bürger: Das massive Polizeiaufgebot, das Verbieten-müssen von queer-Feindlichkeit, die vielen Sozialarbeiter in Schulen und auch sonst überall, die ganzen Sicherheitskonzepte für Strassenfeste, Konzerte, Schwimmbäder; das Ganze bezahlen müssen, etc. Bei allem komme ich zum Handkuss, obwohl es mich in keiner Weise betrifft. Ich halte das für mittlerweile überzogen UNGERECHT. Ich hatte mal ein modernes Leben. Das will ich wieder haben.
bluesman66 sagt: Stellt ihnen das Zürcher Fussball- Kolosseum zur Verfügung wo sie sich gegenseitig Verkloppen können. Wir schauen diesen Gladiatoren zu und klatschen. Mit Popcorn, Bratwurst und Bier geniessen wir die Show. Danach lassen wir die Löwen rein. Nach Spielende dürfen die linken den Rest heim nehmen.
gundus sagt: Ja, so steigt die Akzeptanz der Asylmißbraucher. Der Staat, bei der Verarschung des Souveräns ganz vorn dabei, geriert sich als Opfer der Umstände. Wann hält man die Politiker endlich verantwortlich?
Fels sagt: Einfach die entstehenden Kosten für Polizeieinsätzen, ärztlichen Behandlungen, Aufräumarbeiten, Gerichtsurteile etc. Von deren "Taschengeld", Verpflegungs- und Unterbringungskosten abziehen. Dann bessert's schnell.
Von Marabou sagt: Der Pack muss sofort nach Hause wenn man hier randaliert! Auch sonst weiss niemand warum die eigentlich hier sind und für was.
ZEUS sagt: Was machen Sie konkret, dass die ausreisen müssen? Grosse Worte und nichts dahinter.
engelhart sagt: Ab nach Eritrea! Dort haben sie auch Unterstützung in ihrem Kampf. Alle Seiten. Ach ja, habe ich vergessen - Eritrea nimmt seine Bürger nicht zurück. Dann von Flugzeugen mit Fallschirmen abspringen lassen. Wird doch billig sein, oder?
USA (Uniform, Sierra, Alpha) sagt: Allgemeines Demonstrationsverbot wegen offensichtlich massiver Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Alle Sicherheits- und Ordnungsbehörden in Alarmbereitschaft versetzen. Einheiten der Militärpolizei auf Abruf stellen. Richterliche Schnellverfahren zur schnellen Gewahrsamnahmen ermöglichen. Allgemeine Warnung an die Bürger. Ganz konsequentes Handeln von Polizei und Justiz, egal ob da links-grün-wokes Geschrei aus Politik und MSM kommt. Hier muss jetzt durchgegriffen werden.
willi.geissbuehler sagt: BR Jans hat nicht begriffen, dass die Schweiz keinen Platz hat für noch mehr Asylanten. Mit seiner rosaroten Gutmenschbrille glaubt er dass wir Asylanten aufnehmen müssen. Merkt aber nicht, dass unser Volk das nicht weiter will. Vor allem nicht junge männliche Scheinasylanten. Herr Jans aufhören nette Gespräche führen. Und das humanitäre Gesäusel muss enden. Sommaruga und Baume haben uns die Suppe eingebrockt. Es ist genug. Die Zeit des Schwafelns ist vorbei. Handeln Sie bitte endlich.
josefus sagt: Es soll mir mal jemand erklären, wieso Regime-freundliche Eriteer in der Schweiz ein Asylrecht bekommen? Die haben ja mit dem Regime kein Problem!! Die können doch problemlos zurückgeschafft werden. Dann gäbe es unter dieser Bevölkerungsgruppe keine Schlägereien mehr! Die Weltwoche sollte dies mal thematisieren.
mariowolf sagt: Abschieben ! Noch vor dem fraglichen Datum. Warum lässt der Bundesrat Stammeskämpfe in der Schweiz zu ? Welchen Vorteil hat die Schweiz wen Stammeskämpfe auf Schweizer Boden ausgetragen werden. Abschieben, das Problem ist gelöst.
Der Bundesrat hat kein Geld für die 13. AHV Rente ? Abschieben, Sparen durch Abschiebung, Finanzierung der 13. Rente ist gesichert.
vox4 sagt: Besser zurück in ihr Land dort können sie ihre Sache austragen oder ?
Es sollte endlich einmal aufgeräumt werden im Asylwesen und nur Sachleistungen erbracht werden.
Ziemlich alle kommen aus sicheren Nachbars Ländern,also was soll das??? die Verantwortlichen sollten bitte endlich ihren Job machen sonst wird das nicht gut enden.
Allein für die Ukrainer berappen wir 1 Milliarde im Jahr ....
Horribel sagt: Nicht vergessen: SS hat uns über Jahre hin mit ihrem Starrsinn diese Suppe eingebrockt; alle möglichen willfährigen Richter (und: -innen) haben ihre laisser faire-Politik durch die Instanzen hindurch abgesegnet (u.a. Ferien im Land, wo die Ärmsten verfolgt wurden). - Und die WW hat, allein auf weiter Flur, dagegen angeschrieben... Die NZZ räusperte sich gelegentlich, mehr aber nicht (nur nicht die grün-roten Abonnenten durch sog. "rassistische" Positionsbezüge verlieren!). Don't forget.
Gary sagt: Was geht eigentlich in den Köpfen unserer Reguerung und Politiker vor: Augen verschliessen, beschönigen, nichts tun wollen, … ? Heisst, unbedingt zu den Guten gehören zu wollen: nur reden, nichts wirklich tun und fast alles geschehen lassen,? Oder ist das dauernde zur EU schielen bereits üblich, um ja nicht bei den EU-Funktionären anzuecken. Noch nie haben unsere Politiker so grosse Phrasen gedrescht, so viel fürs Ausland und so wenig für die Schweiz getan.
Lo.G sagt: Die sollen in den linksgerichteten Städten ihre Schlacht ausführen, da wo die linken Gutmenschen sind, denen wir dies alles zu verdanken haben. Aussengrenzen der Stadt abriegeln. Wenn alles vorbei ist, ausschaffen, bei Protesten der linken Gutmenschen wieder auf freien Fuss setzen und weitermachen lassen. Irgendwann haben auch die Gutmeschen genug und schreien danach, dass die Eritreer ausgeschafft werden müssen. Problem gelöst. Natürlich sollen für den Schaden die linken Gutmenschen aufkommen.
Ich informiere mich sagt: Lieber Lo.G, auch in den linksgerichteten Städten hat es Wähler, die nicht mit der linken Politik einverstanden sind. Nur, vor allem die Linken wollen alles einbürgern ohne Rücksicht auf deren Verhalten hier, nur um Ihre Wiederwahl zu gewähren. Das linke Wählerpotential wird doch mit "Gudis" wie Sozialhilfe und noch mehr Asylanten gezüchtet.
Letzte Bastion sagt: Ich behalte die Eritreer gerne hier, wenn ich dafür die Linken ausschaffen darf. Die Eritreer sind langfristig billiger als die Linken mit ihren laufend neuen „Investitions-Ideen“ in beispielsweise peruanische Radwege. Dann deklariere ich gerne die Eritreer gerne als „Sondervermögen“ der Schweiz.
singin sagt: "Die Sicherheitsdirektoren schlagen Alarm". Aha... Und was heisst das jetzt im Klartext? Sollen wir uns in unsere Häuser und Wohnungen verkriechen - Tür und Fenster verschliessen?
Wie wär's wenn unsere "Sicherheits"-Direktoren endlich etwas TUN würden, um uns von diesen (Netiquette) zu befreien? DAS ist UNSER Land! WIR arbeiten und zahlen Steuern. Wir verlangen eine Schweiz, die frei ist von dahergelaufenen Kriminellen! Der Alarm nützt da nichts!
roro1 sagt: Schon interessant. Früher wurden solche Veranstaltungen einfach untersagt, wenn die Behörden der Meinung waren, es bestehe eine Gewalt-Gefahr. Heute ist alles woke. SP und Grüne haben unsere Justiz lahmgelegt. Die Polizisten tun mir leid. Sie wurden von der Politik verraten.
singin sagt: Aber als die Bevölkerung wegen der Corona-Restriktionen zu Tausenden auf die Strasse ging, da kamen Wasserwerfer und Gummigeschosse zum Einsatz!
Und was wird jetzt getan, um dieses lausige Pack, das von unseren Steuern lebt wie die Made im Speck - rauszuwerfen? Wir sind nicht bereit, solche Sozialschmarotzer, die ihren Dank mit Krawallen ausdrücken, weiterhin zu dulden! Raus damit!
ch. weber sagt: Die Polizeibehörden haben ja, bei der Stürmung des Vortrages von Martin Sellner in Tegerfelden, ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit eindrücklich bewiesen : Strom abstellen und in Handschellen abtransportieren.
Für eine Behörde, der es gelingt einen so gefährlichen Mann (wurde zwar noch nie gerichtlich verurteilt) auszuschalten, kann es ja kein Problem sein ein paar fröhliche Geflüchtete unter Kontrolle zu halten.
Ein Sellner gefährlicher als tausend Eritreer? Für das linke Regime sicher.
Eliza Chr. sagt: Hier die Lösung: Umzingeln, einsammeln und mit der Acht mit einem Frachtflugzeug in die Wüste schicken! Alles andere bringt nur Dauerärger mit diesen Brüdern.
SBC sagt: Ich habe es so statt was die Politiker aus unserer schönen Schweiz gemacht haben! Eine Schande par excellence! Schützt endlich unser Land und unsere Leute und macht euren verdammten Job!!! Und wenn ihr zu feige oder zu weich dafür seit, dann macht richtigen Staatsmännern und -frauen Platz! Raus mit denen. Und zwar sofort. Ohne Wenn und Aber!
gandor sagt: Lediglich Alarm schlagen von Justiz und Polizeidirektoren ist zero. Es muss endlich mit einfahrender harter Hand reagiert werden und nicht mit Samthandschuhen. Zahlreiche Einheimische haben die Schnauze von diesen (Netiquette) ziemlich voll. Wenn politisch der Wille nicht vorhanden ist, werden unverhofft die "Einheimischen" selbst Hand anlegen.
aliasmailster sagt: Früher war es so: Wer die Musik bestellte, der musste sie auch bezahlen.
Heute bestellen unfähige Dilettanten "ganze Kapellen", zahlen muss der Einheimische, der sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlt. Und was tut die Politik? Das was sie am besten kann: Labern, Herumlavieren und weitere "Musiker" ins Land karren.
Mittlerweile ist diese "Musik" unerträglich laut geworden, die Polit-Darsteller stört das nicht, die haben Watte in den Ohren.
rudi klein sagt: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Nur weiter so linke und grüne Träumer.
gaazna sagt: Der letzte Satz trifft den Nagel auf den Kopf!
"Besser noch wäre es, wenn die Städte und Gemeinden den Politikern melden würden, der Bund möge sie für alle Zukunft von dieser Art politisierter und politisierender «Flüchtlingen» verschonen. Und sie stattdessen gefälligst ausser Landes schaffen." Ganz genau!!!
be.bucher sagt: Konsequent ausschaffen… und die Grenzen sichern. Solchem Klientel darf hier nichts gewährt werden.
werner.widmer sagt: Sagen Sie denn Verantwortlichen wohin ausschaffen, wenn in deren Heimatland die Transportflugzeuge Landeverbot haben! Unsere Nachbarländer, die sie eigentlich hätten aufnehmen müssen, werden die Grenzen schliessen.
reto ursch sagt: „Die SVP nutze die erhöhte Kriminalität in der Migrationsdebatte aus“. Allein diese Aussage belegt, dass ein feiner Herr die Lage nicht erfasst, das Format, um seinem Auftrag gerecht zu werden, nicht mitbringt und darum diesen auch nicht ernst nimmt. Statt die Ursachen von Kriminalität anzugehen, kann man ja die Judikative abschaffen, damit gar an Geld kommen, für die 13te AHV. Tja, also werfen wir wiederum Jahr für Jahr eine halbe Million Franken an Steuergeldern zum Fenster raus.
pSz sagt: Abgesehen davon, Herr Ursch, habe ich Gestern gelesen (ist ja eigentlich keine Meldung wert): Krätze wird wieder in der Schweiz verbreitet, ausgehend von Asylzentren und beobachtet auch in Kitas. Zu den Eritreern: WARUM sind die hier??
Letzte Bastion sagt: Bitte schickt Simonetta und alle SP-Wähler zum Aufräumen. Die Eritreer werden freiwillig nach Hause flüchten.
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Die Sommarugabuben sind in linken Kreisen immer gern gesehene Gäste, mit Dauerbleiberecht versteht sich, auch wenn sie sich hin und wieder die Schädel einschlagen . Das aufgeplusterte Milliardenprojekt "Asylwesen" ist gefrässig und benötigt immer wieder Nachschub - die meisten dieser prügelnden Kulturbereicherer erfüllen die Kriterien, überhaupt als Flüchtlinge zu gelten, nicht einmal im entferntesten. Wir dürfen uns jetzt schon auf den Familiennachzug und die damit verbundenen Folgen freuen...
nichtassilimiertes gesocks.
Wir müssen diese nichtsnutzigen Schmarotzer endlich loswerden. Das funktioniert aber nur, indem wir sie nicht mehr wählen. Danach können wir uns auch um die Eriteer kümmern.