Blocher: 180-Grad-Wende bei Bundesratswahlen. Rösti und Burkart fordern Diskussion über neue Schweizer Kernkraftwerke. Lohndiskriminierung von Frauen: Ein Märchen
Viel Glück, liebe Sahra Wagenknecht! Sie werden es brauchen. Ich bezweifle zwar, dass Ihre Partei sehr erfolgreich sein wird. Aber Sie könnten die Migrationsdebatte entkrampfen. Das wäre schon viel
«Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel»: Ein Konzert gegen die Erwärmung der Erde musste abgesagt werden. Grund: Der Wintereinbruch und die Kältewelle
Darf ein Schriftsteller dem Teufel die Hand schütteln? Buchpreisträger Uwe Tellkamp, Journalist Roger Köppel und Germanist Carsten Gansel über Schreiben in Zeiten des Krieges
Er hat es nicht nötig, seine Stimme zu mässigen: Geert Wilders ist seit zwei Jahrzehnten ein schonungsloser Kritiker des radikalen Islams. Er hat dafür mit dem Verlust seiner Freiheit bezahlt. Nun haben ihm die Niederländer ihr Vertrauen ausgesprochen. Was hat den Ausnahmepolitiker geprägt? Was ist von ihm zu erwarten?
Heilung im Dschungel: Die Autorin des Weltbestsellers «Dschungelkind» hat ein neues Buch geschrieben. Darin staunt man über das harte Leben, über die Gastfreundschaft und das Gemeinschaftsgefühl
Immer mehr Flüssigerdgas aus Russland: Europa importiert Rekordmengen an russischem LNG. Ein Teil davon wird mit Gewinn ausserhalb der EU weiterverkauft
Die Menschenrechte gelten auch für Palästinenser. Weihnachten: Urknall des Christentums. Klitschko kritisiert Selenskyj. Grüne glauben, über dem Gesetz zu stehen. Schneechaos: Deutscher Bahnverkehr bricht zusammen
Gebrochene Versprechen: Die Impfung verhindere die Übertragbarkeit des Corona-Virus, erklärten die Regierungen. So rechtfertigten sie rigorose Pandemie-Massnahmen wie die Zertifikatspflicht. Nun spricht die Europäische Arzneimittel-Agentur von einem «Missverständnis»
Russland ist wieder unter den Top fünf der Getreidelieferanten für die EU. Die Ukraine bleibt auf Platz eins, hat zuletzt aber deutlich weniger abgesetzt
«Die Ukrainer stehen nicht mehr hinter Selenskyj»: Der ehemalige Schweizer Nachrichten-Offizier Jacques Baud über die Kriege in der Ukraine und in Nahost
Henry Kissinger ist gestorben. Er war einer der letzten Realisten der internationalen Politik, ein Methusalem des Weltgeschehens, Jahrhundertzeuge, aufgewachsen in Deutschland, durch die Nazis in die USA vertrieben, Kriegsteilnehmer, Akademiker, Diplomat, Friedensnobelpreisträger. Was wird aus Deutschland ohne Kissinger?
Sie machten Holz zu Gold: Das Duell um die Krone der französischen Reichen ist legendär. Ausgetragen wird der Wettstreit in den Disziplinen Unternehmertum, Kunst – und in der Liebe. Die Arnaults mögen reicher sein. Die Pinaults sind interessanter
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.