«Wende» in der Asylpolitik? Die publikumswirksame Rückschiebung zweier Afghanen ist nicht mehr als eine PR-Massnahme. Eine Aktion für die Galerie, um Asylminister Beat Jans besser aussehen zu lassen
Die Richter sorgen sich um ihre angebliche Unabhängigkeit. Doch es geht ihnen nur ums Geld. Wenn sie sich dem EU-Recht beugen, ist ihnen ihre Unabhängigkeit egal
Die USA sind begeistert über den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin. Doch der ebenfalls angeklagte Netanjahu darf sogar vor dem US-Kongress sprechen
Schweizer Pannen- und Verzögerungs-Armee: Nach dem Verzicht auf Panzerfäuste zugunsten der Ukraine folgt die Suspendierung der neuen Luftraumüberwachung
Heldenvolk der Serben: Die serbische Nation hat eine Geschichte voller Kämpfe und Entbehrungen hinter sich. Europa verdankt der gewaltigen serbischen Opferbereitschaft viel
Srbijavoz und Stadler – und es funktioniert: Die Partnerschaft zwischen der staatlichen Eisenbahngesellschaft und dem Schweizer Schienenfahrzeughersteller ist Symbol des Fortschritts bei der Modernisierung der serbischen Eisenbahn und Wegbereiter für die Zukunft des Transportsektors
Rasante Fahrt in die Zukunft: Gelegen zwischen Ost und West, holt die Balkanrepublik in grossen Schritten auf. Vor allem die technologischen und sozialen Fortschritte sind erstaunlich
So geht Populismus: Die Zürcher Sportverantwortlichen plustern sich bei der Messerattacke von Oerlikon auf, ducken sich aber beim tödlichen Unfall an der Rad-WM weg
Zürichs Velo-Desaster: Eine globale Imagekampagne für eine rot-grüne Vorzeigestadt hätte es werden sollen. Stattdessen wurde die Rad-Weltmeisterschaft zum Beleg des Versagens
Professor für Linksideologie: Der Deutsche Moritz Ege ist Professor für Populäre Kulturen an der Universität Zürich. Im SP-Organ pszeitung.ch beklagt er, dass in der Schweiz eine «anti-linke Konjunktur» herrsche
Gaunerwort «vorläufig Aufgenommene»: Die irreführende Bezeichnung verschleiert den langfristigen Aufenthalt abgewiesener Asylbewerber. Es handelt sich zeitlich meistens nicht um ein «vorläufig», sondern um ein «immer»
Frechster Staatsbetrieb der Schweiz: Der Energiekonzern Alpiq will aus dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse austreten. Wegen dessen Offenheit für die angeblich zu teure Kernkraft. Sind die Erneuerbaren billiger?
Aus vollem Volksleben geschöpft: Mit seinem Engagement für Bildung und Menschlichkeit eroberte sich Johann Heinrich Pestalozzi, der bescheidene Landwirt und Schriftsteller aus Zürich, einen bleibenden Platz in der Literaturgeschichte
Zuerst Präsident Fico, dann Präsidentschaftskandidat Trump: Spitzenpolitiker, die sich für Frieden bekennen, leben gefährlich, fanatische Ukraine-Anhänger sind lebensgefährlich
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.