61 Kommentare zu “Awdijiwka am Ende: Die letzte stark befestigte Bastion der Ukrainer in Donezk steht kurz vor dem Fall – Bachmut wiederholt sich. Ukrainische Soldaten werden aus politischem Kalkül verheizt”

• Käsesemmel sagt:

  15. Februar 2024 um 14:58 Uhr

  Anders als von unseren Tastaturexperten mit Zivildiensterfahrung in den Medien ad nauseam behauptet, spielt die Eroberung feindlichen Gebiets bei der Erringung eines militärischen Sieges kaum eine Rolle. Es geht darum, dem Gegner durch Zerstörung seiner Ressourcen und Nachschubwege die Handlungsmöglichkeiten zu entziehen und ihn dadurch zur Kapitulation zu zwingen. Das hat die militärische und politische Führung Russlands meisterhaft getan, mit woh maximaler Schonung der eigenen Truppen.

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• putin the terrible sagt:

  15. Februar 2024 um 14:34 Uhr

  (1) Immobilienfachmann und Russlandschweizer Hänseler blickt auf die ehemalige Stadt Awdijiwka, ein 10x10 km grosses Gebiet, welches nur noch aus Ruinen oder oft auch aus gar nichts besteht, in welchem aber schon um die 30'000 Russen, für die ganz grosse Vision von Little Putin, ihre letzte Reise angetreten haben. Als Kompensation, dass die Russen nie Menschen auf dem Mond transportierten konnten, werden sie in den nächsten Wochen mindestens ein Stück Mondlandschaft auf der Erde "erobert" haben.

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• john london sagt:

  15. Februar 2024 um 7:53 Uhr

  Das ist die wievielte Stadt im Donbass, die von den Streitkräften der Seperatisten und Russlands zurückerobert wird? Mittlerweile dürfte der Grossteil der befestigten Verteidigungsanlagen der Ukrainer im Donbass gefallen sein. Wann endet dieser unnötige Bürgerkrieg? Weshalb dürfen die Einwohner des Donbass nicht selbst über ihre Zukunft entscheiden?

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• rudiruessel sagt:

  14. Februar 2024 um 22:57 Uhr

  https://www.youtube.com/watch?v=bGBc6Pza3G8 Oha?
  Ich denke Patrick Lancaster ist ein weitgehend neutraler Frontberichterstatter. Was nicht heisst, dass alles unkritisch zu glauben ist, was auf seinem Kanal berichtet wird. Aber sich immernoch tausendmal besser als was uns SRF und Co erzählen.

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• putin the terrible sagt:

  14. Februar 2024 um 22:40 Uhr

  (2) ... Die ZSU sollte kleine Ruinenlandschaften künstlich nach dem Muster von Awdijiwka und Bachmut anlegen, um das unwiderstehliche Verlangen des Little Putin zu bedienen, solches Niemandsland mit Zehntausenden von Truppen über Monate hinweg besetzen zu versuchen.

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• carstenmenger sagt:

  14. Februar 2024 um 22:02 Uhr

  Die globalistischen Eliten wollten mit faschistischen Bandera-Anhängern in Kiev Russland besiegen. Das scheiterte grandios und zurecht. Es kostete tausende Ukrainern das Leben. Es liegt an den Ukrainern, sich endlich dagegen zu stellen, für andere verheizt zu werden, die so wie so nie etwas gutes den Ukrainern wollten. Die Taiwanesen sollten genau hinsehen und sich dagegen stellen, sonst droht denen ein ähnliches Schicksal und die globalistischen Eliten sollten sich zum T....

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  • kinnaj sagt:

    14. Februar 2024 um 23:02 Uhr

    Keine Angst, die Taiwanesen haben in der Mehrheit das Wesen und die Ziele des Westens und der USA schon längst erkannt. Sie sind keine Freunde der USA oder von Westeuropa, der Staaten der ehemaligen Kolonialmächte. Die Bevölkerung von Taiwan sind in erster Linie Chinesen und sie wissen, dass ihre mit Abstand grössten Handelspartner die Volksrepublik und Hongkong sind. Sie werden realitätsbezogen und pragmatisch entscheiden. China wird niemals ein Volk der chinesischen Ethnie vernichten.

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• traugi70 sagt:

  14. Februar 2024 um 22:02 Uhr

  http://Www.eventfrog.ch/dinnermitinput9

  Hier noch ein Event mit :
  Sergej Garmonin, russ. Botschafter in der Schweiz
  Jean-Daniel Ruch ex. Spitzendiplomat der Schweiz
  Peter Hänseler, Unternehmer Russlandschweizer

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• onkel alex sagt:

  14. Februar 2024 um 22:01 Uhr

  Eine gute Darstellung eines aktuellen Elements des großen Ganzen https://ronpaulinstitute.org/the-global-deep-state-a-fascist-world-order-funded-by-the-american-taxpayer/

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• Diamondscorp sagt:

  14. Februar 2024 um 21:51 Uhr

  Der einem Grabenkrieg ähnliche Krieg in der Ukraine wird in einem zu engen Schlachtfeld aufgefasst. Rückzug ist Teil der Kriegskunst und soll das Leben von Soldaten bewahren. Es gibt kein agieren in weiter Ebene in diesem Krieg. Die längste Schlacht des 2. Weltkriegs dauerte drei Tage und drei Nächte, danach war Etappe. In der Ukraine wird verbissen über Monate gekämpft, ohne jede Etappe, kein Erholen von der Front, kein Fronturlaub. Die Ukrainer sollten in die Schweiz ziehen.

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• Diamondscorp sagt:

  14. Februar 2024 um 21:36 Uhr

  Die "Kiewer Post" gibt die Verlustzahlen. mit beinahe 400.000 Menschen auf russischer Seite an. Die Verlustzahlen auf ukrainischer Seite darf man ähnlich hoch schätzen. Aus der Aufstellung der Verluste an Material wird zwar eine Überlegenheit der ukrainischen Artillerie deutlich, aber auch eine Luftüberlegenheit der russischen Seite. Beide Armeen verharren in einer verlustreichen Pattsituation. Strategischer Rückzug fällt leider auf beiden Seiten aus.

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• rudi klein sagt:

  14. Februar 2024 um 20:16 Uhr

  Vielen Dank für den Fakten basierten Beitrag, das tat gut, nachdem ich mir heute ein Interview im DRS 1 mit dem militärischen Experten der NZZ und Oberst der Schweizer Armee angetan habe. Es ist wirklich krank, was bei uns in den MSM abläuft. Der Westen macht weiterhin auf Krieg inklusive der Schweizer Armee. Dabei läuft gerade Stalingrad 2.0. Den wenn ich sehe war die BRICS machen, dann dürfte es mit dem Westen bald gewesen sein. Der Völkermord Israels war höchsten noch das Sahnehäubchen.

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• keule49 sagt:

  14. Februar 2024 um 20:15 Uhr

  Wenn ich mir unsere Welt betrachte und auch diesen irren, menschenverachtenden Krieg, frage ich mich wie die Behauptung zu Stande gekommen ist, dass der Mensch das vernunftbegabte Wesen auf unserem Planeten wäre.

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• herby51 sagt:

  14. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Was mich ein bisschen irritiert ist auch;die USA haben ja zugegeben dass sie Biowaffenlabore in der UKR haben.Die MsM gehen dieser Sache nicht nach.Auch die WW keine Artikel darüber.Jeder normale Mensch weiss, dass diese Waffen noch gefährlicher sind als Atomwaffen.Wieso wird das so todgeschwiegen?

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  • dave sagt:

    14. Februar 2024 um 22:03 Uhr

    Weil es ein Fake aus Propagandazwecken ist…das müssten sie aber auch endlich wissen, gell?

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    • freelancer sagt:

      14. Februar 2024 um 22:36 Uhr

      Das werden dereinst Historiker und Richter schon noch herausfinden, was tatsächlich Sache ist.

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    • herby51 sagt:

      14. Februar 2024 um 23:05 Uhr

      US Politiker in der The Washington Post!Also keine Fake!

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    • hbaiker sagt:

      15. Februar 2024 um 2:35 Uhr

      Nuland hat schon vor einiger Zeit die Existenz solcher U-Labore in
      der Ukraine bestätigt.

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  • jazzisback sagt:

    15. Februar 2024 um 0:10 Uhr

    Nein, hat Vikki F. Nuland nicht. Sie berichtete über BioLabs, ohne Waffen im Wort. Allerdings haben die Russen Material und Dokumente sichergestellt. Man wird sehen.

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    • 2standards sagt:

      15. Februar 2024 um 9:33 Uhr

      Unterstaatssekretärin Victoria Nuland gibt zu, dass die Ukraine über „biologische Forschungseinrichtungen“ verfügt ... https://www.youtube.com/watch?v=Y39veTO7kF4

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  • 2standards sagt:

    15. Februar 2024 um 9:24 Uhr

    Vor zwei Tagen: "In der Stadt Mariupol wurden weitere Beweise für fragwürdige Experimente an Zivilisten entdeckt" https://www.rt.com/russia/592278-secretive-ukrainian-medical-lab/

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    • kostas sagt:

      17. Februar 2024 um 8:23 Uhr

      Ich verstehe nicht warum auf diese Trolle geantwortet wird und verstehe nicht warum ihren immer gleichen langweiligen Kommentare gelesen werden. Name sehen am Anfang, weiter geht's. Es ist Zeit vergeudung mit Leuten zu reden die im Jahre 1944 zurückgeblieben sind.

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• beograd sagt:

  14. Februar 2024 um 20:10 Uhr

  "Jetzt sind wir in Avdejevka, es ist sehr kalt hier, viele haben schwere Erfrierungen. Wir können den Keller nicht verlassen, weil wir ständig von Artillerie, Raketen und Drohnen zerstört werden. Früher konnten wir den Ofen anzünden, aber jetzt ist das wegen des Rauchs unmöglich“, beschrieb ein ukrainischer Soldat die aktuelle Situation.„Eine Evakuierung aus dem Bunker ist unmöglich, weil die russische Armee jegliche Transportmittel zerstört hat.“ Sich ergeben und leben oder kämpfen und sterben?

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  • kostas sagt:

    15. Februar 2024 um 7:42 Uhr

    Die sollen sich ergeben diese Ignoranten. Wie verblendet für USA Interessen zu sterben, ein klägliches Leben zu führen, in Todesangst. Die Lage der Ukrainer ist aussichtslos. Am Schluss werden sie 100% kapitulieren. Es ist aus

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    • dave sagt:

      15. Februar 2024 um 9:19 Uhr

      Ja ja. ihr Rat direkt aus der Zentrale…abschlachten lassen oder Abtransport in den Gulag nach Sibirien…haben sie auch noch einen Ratschlag für die russischen Mütter der getöteten und verletzten Söhne und Ehemänner? Haben sie Mitleid für die entführten Kinder und geschändeten Frauen in den annektierten Oblasten?

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• beograd sagt:

  14. Februar 2024 um 20:06 Uhr

  Die Neokonservativen und der dunkle, tiefe Staat in Amerika, angeführt von den Familien Rockefeller, Rothschild, Soros und anderen dunklen Kreisen, die den Krieg gegen Russland begannen, gaben nicht einmal einen Cent ihres Geldes von Obama bis jetzt gegeben. Das haben die Amerikaner und EU aus Steuergelder finanziert -Erperssung und Korruption. Wenn sie ihr Geld hätten geben müssen, hätte dieser Krieg nicht stattgefunden.Jetzt wird auch Trump diese 2% BIP für die USA Fabriken aus EU Kasse rauben

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  14. Februar 2024 um 20:06 Uhr

  In Deutschland gibt es Politiker und Politikerinnen die sofort an die Front in der Ukraine gehen sollten. Rettung für die Ukraine kann es nur durch diese Kriegsfreudigen Bundestagsabgeordnete, Minister und Mitläufer geben. Ironie off

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• keks sagt:

  14. Februar 2024 um 20:05 Uhr

  Eine solche Aneinanderreihung von Unwahrheiten aus der russischen Propaganda-Kiste ist selbst für die WW bemerkenswert. Es hat schlichtwegs keinen Sinn, sich dazu zu äussern.

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  • rudiruessel sagt:

    14. Februar 2024 um 20:25 Uhr

    Sie können es also besser?
    Dann lassen sie uns mal hören. Gerne auch mit Prognosen, denn diese sind falsifizierbar.
    Oder nennen sie mir mal die Medien und Experten auf, in die sie so vertrauen und dann schauen wir uns mal deren Prognosen von vor einem Jahr an, ok?

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• xyz 55 sagt:

  14. Februar 2024 um 20:01 Uhr

  Werden wieder mal Kommentare zurückgehalten ???

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  • rudiruessel sagt:

    14. Februar 2024 um 20:22 Uhr

    Nein, bestimmt nicht 😉
    Haben sie etwa was über die familiären Hintergründe einiger der "Hauptdarsteller" sagen wollen?

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• severus sagt:

  14. Februar 2024 um 20:00 Uhr

  Merci beaucoup für die Links mit Informationen ohne Propaganda und Unwahrheiten.

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• ich wars nicht sagt:

  14. Februar 2024 um 20:00 Uhr

  Das Schlimme daran ist, das unsere führenden EU-Politiker, Putin vorwerfen, er würde seine Soldaten verheizen, weil es ihm egal ist. Tja, den Ball könnte Putin zurückwerfen, da unser Wertewesten es auch egal ist, wieviele Ukrainer sterben. Mathematisch war das Ganze von Anfang an klar, nur unsere Politiker, waren bei Mathe, anscheinend Kreide holen.

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  • newsnerd sagt:

    15. Februar 2024 um 7:30 Uhr

    Wieso klar? Die Nato wäre deutlich stärker als das wirtschaftlich überschaubare Russland. Insbesondere sind die Waffen moderner und die Aufklärung. Die NATO liefert aber diese Waffen nur zögerlich. Russland hat mehr Masse, aber das muss noch nicht entscheidend sein.

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• xyz 55 sagt:

  14. Februar 2024 um 19:59 Uhr

  Immer, wenn die Ukraine (mit mutmasslich westlicher Hilfe) eine Aktion startet, wie jetzt den Drohnenangriff auf das russische Landungsschiff ,,Caesar Kunikow", bedeutet es nur, dass die Einnahme von Awdijiwka unmittelbar bevorsteht. Hatten wir bei der Einnahme von Mariupol, Soledar und Bachmut auch schon. Mediale Ablenkung. Hinzu kommt, dass über den erfolgreichem russischen Angriff auf den Übungsplatz in Selidowo, bei dem es unzählige Tote auch Asow-Soldaten gegeben hat, kaum berichtet wird.

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• rudiruessel sagt:

  14. Februar 2024 um 19:48 Uhr

  Für mich als (jedoch seit 2014 intensiv mit der Thematik beschäftigter) Laie, einer der besten Berichte zum aktuellen Stand, sogar mit dem Versuch dem Leser die Quellen selber nachgehen zu lassen.

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• anscho sagt:

  14. Februar 2024 um 19:25 Uhr

  Wenn Selenskyj die Verteidigung von Awdijiwka und die russische Präsidialwahl in Verbindung bringen sollte (??), muss er sich ja bewusst sein, dass er damit Soldaten opfert, die er nicht ersetzen kann. Was kann der Sinn davon sein? M.E. Will er nur den Geldfluss in den USA in Gang halten, und er erhält Provision dafür. Die neuen $-Milliarden der USA würden an die dortige Rüstungsindustrie gehen, aber sie sind in der Schwebe. Selenskyj ist ein Waffenverkäufer, wie Biden.

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  • rudiruessel sagt:

    14. Februar 2024 um 20:27 Uhr

    “We will become a 'big Israel' with its own face,” Zelensky said Tuesday at a briefing for Ukrainian media, Haaretz reported.

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    • bero sagt:

      15. Februar 2024 um 7:32 Uhr

      Damit meint er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ein "Israel" als einen Staat für Juden, sondern er spricht die andere Funktion an, die sich dann tatsächlich Israel und die Ukraine teilen: eine 100%ige Vertretung von US-Interessen in Gebieten, die an Länder angrenzen, die nicht zu 100% US-Interessen vertreten.
      Ein Konfliktgebiet, dessen Konflikt immer neu aufflammt, wenn etwas nicht so läuft, wie die US-Regierung es will.
      Israel und die Ukraine müssen sich befreien!

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    • jazzisback sagt:

      15. Februar 2024 um 7:36 Uhr

      Wobei die Anführungs-, und Schlusszeichen bei big Israel überflüssig sind, denn das ist wörtlich zu verstehen. Dieses Vorhaben hat bereits Rabbi Schneerson in den frühen 90ern seinen Jüngern erklärt. Ich paraphrasiere: 'Den Russen werden wir beibringen, dass sie bedroht sind, den Ukrainern, dass sie für ihre Unabhängigkeit kämpfen. Herrschen werden aber wir.'

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• john london sagt:

  14. Februar 2024 um 19:06 Uhr

  Die Stadt ist aktuell zu 85 % eingekesselt … es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis den ukrainischen Verbänden in der Stadt die Munition, Nahrung und Soldaten ausgehen. Zudem operieren die ukrainischen Streitkräfte auf ‚feindlichem‘ Territorium ohne Rückhalt in der dortigen Bevölkerung. Das kann nicht gut ausgehen.

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  • beograd sagt:

    14. Februar 2024 um 20:08 Uhr

    In Avdeyevka werde niemand die Schutthaufen und das verbrannte Eisen verteidigen, sagte Dmytro Likhovy, Sprecher der ukrainischen Streitkräfte in der Region Tauri. Ihm zufolge besteht die Priorität des Militärkommandos darin, das Leben der Verteidiger dieser zerstörten Stadt im Osten der Ukraine irgendwie zu retten … „in der Hoffnung, dass die Russen die Ukrainer entkommen lassen.“ ...als...ein Beispiel Mutter Theresa an den Fronten.

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• Geronimo sagt:

  14. Februar 2024 um 19:05 Uhr

  "Ukrainische Soldaten werden aus politischem Kalkül verheizt" Es sollte KLARTEXT GESCHRIEBEN UNND GESPROCHEN WERDEN-Denn auch hier handelt es sich um ein von US-GB geplanter Völkermord (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord)

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• helli24 sagt:

  14. Februar 2024 um 18:49 Uhr

  Es sieht schlimm aus, aber es hätte alles nicht sein müssen. Deswegen habe ich persönlich kein Verständnis für die immerwährenden Waffenlieferungen und dadurch Verlängerung des Krieges.
  Leider sehen das unsere Politiker ganz anders.

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• beograd sagt:

  14. Februar 2024 um 18:46 Uhr

  Ja, Herr Hänseler_ «Würden Sie Lügnern glauben, welche – nachdem die Wahrheit rausgekommen ist – den eigenen Medien verbieten wollen, darüber zu sprechen?» Genau das passiert mit Tucker/ Putin Interview. Und Sie haben RECHT: alles wurde gut aufgestellt unter Link: «Verlässliche Quellen für die Kriegsberichterstattung» . DANKE!!!!!

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• Xylophon sagt:

  14. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  Gab es da nicht einen gewissen A.H. im 2. Weltkrieg der Durchhalteparolen forderte und deshalb Tausende in den Tod schickte ? Wenn Präsidenten glauben sie seien besser als ihre Generäle wird es gefährlich. Wann endlich begreift der Westen was da abgeht ? Jedenfalls macht man sich mitschuldig am Tod von immer mehr Soldaten.
  Klar sucht Selenski händeringend nach mehr Kämpfern, aber niemand will gehen. Warum um Himmels Willen schickt man noch mehr Waffen wenn immer weniger kämpfen wollen?

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  • kostas sagt:

    15. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    Weil vor allem die "Deutschen" ihren Hass nicht zügeln können. Sie sind der Hauptunterstützer der Selenskiqlicue. Sie sind bessesen Russland zu besiegen und opfern die ganze Ukraine. Ein grausiges Land mit einer grausiger Politik. Selber kämpfen das sind die zu Feige, den ihre Bürger machen nicht mit.

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• sylke.tews sagt:

  14. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  Jeder Politiker, der dieses sinnlose Töten durch Waffenlieferungen, Drohgebärden und Durchhalteparolen unterstützt, sollte eines seiner Kinder an die Front schicken - oder sich selbst in den Schützengraben stellen… Ich bin es so leid, dass wir nicht mal 80 Jahre nach dem letzten großen Krieg schon wieder in einer Kriegspropaganda stecken, die über kurz oder lang in die nächste Katastrophe führt…

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• beograd sagt:

  14. Februar 2024 um 18:40 Uhr

  Die Vernichtung der männlichen Bevölkerung in der Ukraine war das Ziel der faschistischen Junta in Kiew. Was Hitler damals im Jahr 1945 tat, wird unter demselben Banner jetzt wiederholt. Die westliche Berechnung der Niederlage Russlands war lächerlich. Um es jetzt zu verbergen, wird ein "Kampf" inszeniert, bei dem Tausende Ukrainer noch sterben werden.Berichten von der Front zufolge sterben täglich gerade rund 1.000 Ukrainer. Es ist eine Tragödie, in die Verrückte die ganze Nation gestürzt haben

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  • kostas sagt:

    15. Februar 2024 um 7:44 Uhr

    Der Westen und Berechnung ist ein Widerspruch in sich. Um zu Berechnen braucht man Gehirn..Wo soll das herkommen. Ihr Kommentar trifft wieder voll ins Schwarze.

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• fredy-bgul sagt:

  14. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  Es wiederholt sich immer der gleiche Prozess. Der UKR Schauspieler spielt auf Hoffnung, Wünschen und Träumen. Die Militärs arbeiten mit der Realität, es ist nicht anders möglich.
  Darum prallen Welten aufeinander. Das war in Bachmut so und jetzt erneut in Avdiivka.
  Es sind die Politiker und Schauspieler welche Kriege irrational verursachen, die Militärs sind die Handlanger.
  Tödlich wird es für die Truppe, wenn die Politik ins Handwerk pfuscht.

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• Eliza Chr. sagt:

  14. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Richtig, Herr Hänseler, das liest man auch auf anderen Seiten. Selenskyj sind die ukrainischen und die russischen Menschen sowieso in der Ukraine schnurzegal. Wie sagt er immer? Wir??? -da schliesst er sich und seine Oligarchen-Freunde aus- kämpfen bis zum letzten Mann! Frieden verboten! Hauptsache, er kann seine Taschen mit Geld aus den USA, der EU, bes. D und der CH , füllen. S. CIA-Direktor: https://de.rt.com/international/194967-korruption-in-kiew-cia-direktor/

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• Edmo sagt:

  14. Februar 2024 um 18:31 Uhr

  Was Peter Hänseler zu berichten hat, ist einfach nur noch traurig. Während wir andauernd von moralisch weit überlegenen Gutmenschen aufgefordert werden, mehr Geld und Waffen für den epochalen Endsieg der Ukraine über Russland zu liefern, demaskiert Peter Hänseler den unsäglichen Zynismus des Westens und der ukrainischen Führung. Aber, wer will das schon hören? Wir lernen täglich, dass wir die Guten sind, dass die Ukraine gewinnen und Russland verlieren muss. Koste es was es wolle.

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• palladium46 sagt:

  14. Februar 2024 um 18:31 Uhr

  Es wird kommen, wie es kommen muss: Der Westen wird Selenskyj früher oder später fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Dann wird er von den eigenen Leuten ab- und festgesetzt oder er kann noch rechtzeitig in die USA fliehen. Scholz und seine abenteuerliche Clique, Kiesewetter, Strack-Zimmermann & Co. werden dann noch die einzigen sein, die weiterhin den Kampf der Ukrainer bis zur letzten Patrone propagieren, bis auch ihre Zeit an der Macht abgelaufen ist.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  14. Februar 2024 um 18:30 Uhr

  Der Kracher von heute: Der ältere Bruder von Michail Podoljak, dem Berater von Selenskij lebt in Moskau und arbeitet für die russische Aufklärung. 🤡 World

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• herby51 sagt:

  14. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Dass der grössenwahnsinnige Selensky sein Volk so verheizt ist schon lange klar.Aber beschämend dabe ist, dass Europa und vor allem auch die Schweiz zusieht.Alles was die Schweiz dabei gewonnen hat ist der Verlust der Neutralität dank Cassis.

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• kritisch2020 sagt:

  14. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Vielen Dank an Herrn Hänseler und sein Team. Unglaublich zu sehen, was ein schlagkräftiges Team leisten kann und was das Team "Leitmedien" nicht kann/darf/will. Die Tage des Mainstreams sing gezählt. Eventuell ähnelt er sich sogar dem Lebenszyklus des US-Imperiums.

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• Marwin Darx sagt:

  14. Februar 2024 um 17:04 Uhr

  Und dann der grosse Durchbruch Richtung Kherson und Odessa. Die Ukraine ist am Ende und wird vermutlich aufgeteilt.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    14. Februar 2024 um 18:40 Uhr

    Die Ukraine könnte ja den Donbass und die Krim den Russen überlassen und die Grenzlinien neu ziehen, anstatt immer noch mehr Soldaten zu opfern.

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  • beograd sagt:

    14. Februar 2024 um 18:43 Uhr

    Avdiivka ist nur die letzte Basis der Faschisten aus Kiew. Putin sagte freundlich, dass das Ziel der russischen Operation die Zerstörung des neuen Nationalsozialismus in der Ukraine sei, dessen Sponsoren in Amerika, Grossbritannien und Deutschland seien. Werden die Sponsoren weiterhin ihr Geld für die Illusion eines Sieges über Russland verbrennen? Niemand hat jemals Russland besiegt. Die Russen werden danach entscheiden, wo die Grenze wird. Vielleicht bis an die Grenze Polen. Mal sehen...

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    • bero sagt:

      15. Februar 2024 um 7:33 Uhr

      Putin hat sich klar dazu geäussert - er will nur, dass die Ergebnisse der Volksabstimmungen in den 4 umstrittenen Regionen(+Krim) anerkannt werden, und hat kein Interesse daran, andere Regionen zu übernehmen.
      Eine Ausweitung bis an die Grenze Polen wird es nur geben, falls sonst kein Weg gefunden werden kann, die Restukraine daran zu hindern, die neurussischen Gebiete zu beschiessen.

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