22 Kommentare zu “Belohntes Scheitern: Welcher Chefunterhändler auch immer sich am EU-Dossier die Zähne ausbiss, für alle war der Posten ein Karriere-Sprungbrett. Aber wieso eigentlich?”

• na sowas sagt:

  18. Mai 2023 um 15:08 Uhr

  Kurz und bündig:
  Abtretung staatlicher Souveränitätsrechte an eine fremde Macht - auch scheibchenweise -
  ist Landesverrat.
  Ob schon der Versuch dazu strafbar ist, weiß ich nicht. Ich finde , er sollte es sein.

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• taxilomax sagt:

  18. Mai 2023 um 12:08 Uhr

  siehe. weltwoche. brexit. heuchler. schreiben sie. doch da drüber.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  18. Mai 2023 um 11:53 Uhr

  Wenn jemand seinen Job nicht "befriedigend" ausführt, wird er eine Stuft hinauf, aus dem direkten Weg geschupst, wo er volle "Inkompetentz" erreicht.

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• kurt hugi sagt:

  18. Mai 2023 um 11:45 Uhr

  Frau von der Leyen wurde nach zahlreichen Misserfolgen auch Präsidentin der EU Kommission.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. Mai 2023 um 11:38 Uhr

  Mir wird übel, wenn ich den Oberheuchler und Schleimer neben Frau Leu so dumm,bes. falsch und hinterhältig grinsen sehe,denn er wusste, dass er diese Frau rauswerfen würde. Genau wie Leuthard und Burkhalter, allen diesen Dauergrinsern und Möchtegerns fehlt Zivilcourage und Rückgrat. Neu im BR dabei ist EBS und im NR: Trede etc..Er wird noch gewaltig auf die Schnauze fliegen, denn Politiker wollen ein RA, nicht das Volk. Einen Vertrag mit der Kriegspartei EU zu unterzeichnen, ist BV-Landesverrat!

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• maedchen sagt:

  18. Mai 2023 um 11:20 Uhr

  Jedes "Scheitern der Unterhändler" hält uns von der EU (Unterwerfung) fern... von dieser Warte aus betrachtet sind die Löhne und Karrieresprünge der "Scheiterer" ein kleiner Preis, den wir für unsere Freiheit bezahlen. In diesem Sinne können unsere Unterhändler bis zum St. Nimmerleinstag weiterverhandeln...;-))

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  • gerd mueller sagt:

    18. Mai 2023 um 12:16 Uhr

    Mit jeder gescheiterten Verhandlungsrunde werden aber auch sektorale Abkommen ausser Kraft treten.
    Die Schweizer Medizintechnikbranche meint, dass sie das jedes Jahr CHF 75 Mio. kostet. Die nächste Branche wird der Maschinenbau sein.
    Ist das auch ein "kleiner Preis" für Sie?

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• helli24 sagt:

  18. Mai 2023 um 10:59 Uhr

  In meinem langen Berufsleben habe ich oft erfahren, die Chefs die am unbeliebtesten waren, bekamen die meisten Blumen beim Abschied.

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  • Bischi49 sagt:

    18. Mai 2023 um 12:21 Uhr

    Das ist ja logisch, es ist der Dank dafür, dass sie endlich verschwinden.

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• gerd mueller sagt:

  18. Mai 2023 um 10:08 Uhr

  Die anschließende Beförderung, wenn man es denn so sehen will, ist wohl eher das Schmerzensgeld für eine mission impossible. Solange der Bundesrat keine abgestimmte Position hat, wird nichts aus den Verhandlungen.

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• turi56 sagt:

  18. Mai 2023 um 9:03 Uhr

  Wieso soll es anders sein, als in der EU.
  Siehe vdL , sie wird nach jedem Desaster einen Stuhl höher gehoben. Der nächste wird der der Nato sein.
  Diese Frau ist einer der Totengräber von Westeuropa.
  Andererseits kann man das Dosier mit der EU eh abschreiben. Wer im Namen der Schweiz handelt, was hoffentlich das Ziel ist, kann unmöglich auf deren Forderungen eingehen. Zu viel ist man schon darauf eingegangen, siehe Schengen/Dublin.

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• simba63 sagt:

  18. Mai 2023 um 8:26 Uhr

  Das geht halt nur beim Staat, dass Scheitern belohnt wird!

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• Horribel sagt:

  18. Mai 2023 um 8:20 Uhr

  Höre ich jemanden murmeln "Korruption"? Oder war es ein Schrei? So oder so: ein unfeines Wort.

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• karlheinz.carol sagt:

  18. Mai 2023 um 8:12 Uhr

  Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
  Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
  neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung
  in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die
  europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
  Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

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• roro1 sagt:

  18. Mai 2023 um 8:11 Uhr

  Die Mehrheit des Bundesrats und die Mehrheit im Parlament wollen die Schweiz in die EU führen. Und exakt auf diese Ziel hin haben diese Unterhändler gearbeitet und einen Knebelvertrag entwickelt, der die Unfreiheit in der Schweiz verankert, so dass die Bürgerinnen und Bürger den EU-Beitritt letztendlich als einzig möglichen Befreiungsschlag akzeptieren. Die Unterhändler sind nicht gescheitert, sondern haben "Grossartiges" geleistet und haben deshalb ihre Geschenke verdient.

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• grischun_liber sagt:

  18. Mai 2023 um 7:50 Uhr

  Säuhäfeli -Säudeggeli - es stinkt gewaltig in Bundes-Bern. 😖

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• HJM sagt:

  18. Mai 2023 um 7:42 Uhr

  Das ist das typische Gesetz eines oder einer Staatsfunktionärin. Es geht immer bergauf in der Karriere, auch wenn man seinen Job nicht ausführte oder vieles in den Sand setzte. Als Staatsangestellter muss man wohl schon jemand ermorden um bestraft zu werden. Normalerweise rutscht man die nächste Lohnklasse rauf. Beim Staat wird nichts produziert, man hat das Monopol ohne Wettbewerb und alles ist „Dienstleistung“ also unmöglich den Einsatz und Erfolg zu bemessen. In der Industrie fliegt man raus.

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• Entköppelt von dieser Welt sagt:

  18. Mai 2023 um 6:51 Uhr

  Frau Leu sollte man für ihre erbärmliche Leistung eigentlich nach Ouagadougou in Burkina Faso oder so abberodern und sicher nicht nach Berlin.

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• oazu sagt:

  18. Mai 2023 um 6:48 Uhr

  Ganz einfach ist das Karriere-Sprungbrett in Bundesbern's Verwaltung: wohl alle bisherigen ausser Livia Leu waren feurige EU-Freunde, ihre Aufgabe war das trickreiche (gegen Bevölkerung) Unterjubeln der CH an EU-Brussels, solch bewiesene EU-Turbos müssen doch in übrige Verwaltung als Leuchttürme eingepflanzt werden, so dass sie so aus allen Richtungen weiter richtige Stimmung für EU und Unterordnung der CH unter deren Fuchtel machen können. Besonders wertvolle Figuren sind das für pro EU-Politik

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• gonzo der grosse sagt:

  18. Mai 2023 um 5:41 Uhr

  Der kleine Pizzaiolo aus dem Tessin oder vormals aus Italien wird den Steuerzahler noch eine Menge Geld kosten. Das Aussen Department wirft nur so mit Kohle um sich. Soeben wurde Entwicklungshilfe für Afrika reaktiviert für wiederum CHF 212 Mio. Und was er dieser unsäglichen Ukraine noch alles versprochen hat, will ich gar nicht wissen. Würde das Volk bestimmen würde er am Dezember abgewählt.

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  • HJM sagt:

    18. Mai 2023 um 10:08 Uhr

    @ Gonzo- PizzIolo ist gut 😂 der würde nicht mal das schaffen. Dem fällt alles in den Dreck.

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    • gonzo der grosse sagt:

      18. Mai 2023 um 11:48 Uhr

      Man muss sehen bei der Wahl von Cassis waren die einzigen Kriterien; es muss ein FDPler sein und es muss wieder einmal eine(r)aus dem Kanton Tessin kommen. Nur der kleine Mann vertritt weder die Interessen des Tessin, das mit Billiglöhnern aus Italien zu kämpfen hat, geschweige denn die Interessen der Schweiz. Eigentlich müsste er sich besser der nächsten Papstwahl stellen, da könnte er den ganzen Erdball mit seiner Grosszügigkeit umarmen. Nur das würde nicht einmal den Kardinälen gefallen.

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