25 Kommentare zu “Coup einer Schweizer Hochschule: Der ehemalige Nasa-Chef Thomas Zurbuchen wird Professor an der ETH Zürich. Trotz fehlendem Bildungsabkommen mit der EU”

• bmwolff sagt:

  1. Juni 2023 um 7:02 Uhr

  Die europäischen Unis sind mehr mit gendern beschäftigt als mit sonst was.

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• bruno.rabe sagt:

  31. Mai 2023 um 18:52 Uhr

  Was macht eine NASA-Chef an der ETH? wollen die Freisinnigen vielleicht eine Weltraumstation aufziehen? War nur so eine Frage. Wir haben ja noch andere Probleme.

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• juege sagt:

  31. Mai 2023 um 16:43 Uhr

  Wie attraktiv unsere Lehranstalten sind, entscheidet nicht Brüssel, das entscheiden noch immer die Schweizer Bürger. Wenn dem so wäre, würde kein Knutti an der ETH lügen aka lehren.

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• Geronimo sagt:

  31. Mai 2023 um 13:10 Uhr

  Die EU ist bekanntlich US hörig. In diesem Sinn spielt es absolut KEINE Rolle, dass US-Zurbuchen nun direkt an die ETH anlandet.

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• gerd mueller sagt:

  31. Mai 2023 um 11:43 Uhr

  Forscher der ETH Zürich haben in den letzten 37 Jahren fünf Nobelpreise erhalten, Forscher der Max-Planck-Gesellschaft in den letzten drei Jahren.
  Ich bin gespannt, wie lange Herr Zurbuchen durchhält, denn nur das würde zeigen, dass Horizon für die Schweizer Forschung nicht so entscheidend wäre, wie die Forscher selbst glauben.

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• Nit mö-ö-ö-glich sagt:

  31. Mai 2023 um 11:14 Uhr

  Endlich ein Professor, der die profane Lüge der flachen Erde anhand der Mond- und Mars- und den geostationären Satelliten widerlegen kann!

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• puzzle sagt:

  31. Mai 2023 um 11:10 Uhr

  Zum Glück gilt in der Forschung die simple, in der heutigen Gesellchaft allerings immer weniger als erstrebenwert wahrgenommen Maxime : Nur die Besten entscheiden über Innovation - alle Anderen sind nicht wirklich relevant. Genau deshalb tun wir als kleine CH gut daran, unsere Errungenschaften in Bildung und Forschung aus "kompatibilitätsgründen" nicht weiter am Mittelmass der EU auszurichten . Denn nur so spielt unsere geringe Grösse als Land bei der Innovation schlichtweg keine Rolle.

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• Qualm sagt:

  31. Mai 2023 um 10:45 Uhr

  Ja schön ein Professor, der der ETHZ behilflich sein wird, die kugelförmige Erde zu verteidigen, die sich angeblich mit der Geschwindigkeit von 465.1 m/s am Äquator um die Erdachse rotiert. Wenn sie die Fläche der Erde mit der Fläche einer flachen Erde gleichsetzen, erhalten sie für die flache Erde den doppelten Radius der kugelförmigen Erde! James Cook ist um 1750 in drei Expeditionen und 110000 Meilen um den Südpol gesegelt und er hätte keinen Durchgang nach Australien gefunden, Zufall?

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• Anna Meier sagt:

  31. Mai 2023 um 10:40 Uhr

  Sämtliche EU Professoren und Studenten ausweisen.

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  • burko sagt:

    31. Mai 2023 um 12:28 Uhr

    Hm...dürfte ich sakrosankt bestimmen und evaluieren, würde ich mit den Deutschen um Reto Knuttis Übernahme verhandeln und 400 Milliarden bezahlen, denn soviel kostet uns dessen wahnsinns Klimatheorie.

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  • gerhard engler sagt:

    31. Mai 2023 um 13:30 Uhr

    Die ETH hat dank EU-Professoren auch schon ein paar Nobelpreise erhalten.

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    • gerd mueller sagt:

      31. Mai 2023 um 17:53 Uhr

      Herr Engler, kommen Sie hier bitte nicht mit Fakten. Frau Meier hat feste Überzeugungen, zB. dass nur eine Schweiz ohne Deutsche lebenswert sei.
      Ich warte insofern auf Schilder wie "Dieser Ort ist deutschenfrei!"

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    • bruno.rabe sagt:

      1. Juni 2023 um 10:01 Uhr

      Die Nobelpreisträger werden unsere Probleme nicht lösen. Während der ganzen Corona-Zeit habe ich keine vernünftige Idee von einem Nobelpreisträger gehört. Die steigenden Energiekosten werden bald dafür sorgen, dass wir uns diese Nobelpreisträger einfach nicht mehr leisten können.

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      • the amazing Elder-Man sagt:

        1. Juni 2023 um 21:38 Uhr

        Luc Montagnier Ist Nobelpreisträger.
        Oder war. Und vernünftige Ideen lieferte er während der „Pandemie“ jede Menge. Wenn Sie davon nichts gehört haben, können Sie nicht den Nobelpreisträgern die Schuld geben.

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  31. Mai 2023 um 9:27 Uhr

  https://www.ekm.admin.ch/ekm/de/home/ueber-uns/mitglieder.htm

  Endlich wieder ein Ingenieur als Professor an der ETHZ! Deutsch kann er wohl aber nicht. Ich befürchtete schon, man könne an der ETH nur noch Geisteswissenschaften (Hnöuletsch, Knowledge) studieren.

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  • gerhard engler sagt:

    31. Mai 2023 um 11:40 Uhr

    Thomas Zurbuchen ist in Bern geboren und in der Schweiz aufgewachsen. Er kann also Deutsch und sogar Schweizerdeutsch. Alle Präsidenten und Rektoren der ETH der letzten Jahrzehnte waren Naturwissenschaftler, meistens Physiker.

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  • bmiller sagt:

    31. Mai 2023 um 14:00 Uhr

    Är isch ä Bärner von Heiligeschwendi

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• hape sagt:

  31. Mai 2023 um 9:12 Uhr

  Hoffentlich kommt jetzt etwas mehr Startreck und etwas weniger gendern...

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• burko sagt:

  31. Mai 2023 um 9:09 Uhr

  Uschi von der Leyen wird ihr Missfallen, über Zurbuchens Emittierung an der ETH Zürich, mit einem europaweiten Immatrikulationsverbort für Studenten zum Ausdruck bringen. Sollte das Studierverbot wirkungslos verhallen, hat sie aber bereits vorgängig, per Du und Du versteht sich, mit unserem Landesmutti "Karin Keller-Sutter" vereinbart, dass die nicht EU konforme Emittierung per Notrecht rückgängig gemacht wird. Herr Zurbuchen herzlich willkommen in der demokratieverlorenen Schweiz.

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• unclegreg sagt:

  31. Mai 2023 um 7:38 Uhr

  Wenn die mittelmässigen europäischen Unis nicht mit den zu den Besten des Kontinents zählenden zusammenarbeiten wollen, ist das ersteinmal deren Problem. Die hiesigen sollten sich besser um gute Beziehungen zu jenen auf der selben Stufe bemühen.

  Diese zentralisten Fans kapiere einfach nicht, dass genau unser dezentraler Föderalismus mit der direkten Demokratie unser stärkstes Argument ist und uns von der restlichen Welt positiv abhebt. Oder sie wollen es genau deshalb abschaffen.

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• ulswiss sagt:

  31. Mai 2023 um 7:00 Uhr

  Ich gratuliere für diesen Erfolg. Wir müssen uns forschungsmässig dort anlehnen wo die Spitzenforscher sind. Nicht an die EU, sondern an die USA und GB. Es gehört ja keine Universität der EU unter die 10 besten der Welt. Zudem kann es passieren, dass in Zukunft auf gewissen Gebieten China Technologieführerschaft übernehmen wird.

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  • Proxima Centauri sagt:

    31. Mai 2023 um 8:46 Uhr

    Re: "Spitzenforscher in den USA und GB".
    Dazu gilt es 2 Dinge zu bemerken. Das High-End Scientific Publishing ist praktisch ausschliesslich in den Händen der von Ihnen erwähnten 2 Staaten, aber das High-End "Bodenpersonal" an den Spitzen-Unis besteht weitestgehend aus russischen, chinesischen und deutschen Forschern.

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• kritisch2020 sagt:

  31. Mai 2023 um 6:48 Uhr

  Vielen Dank Herr Mörgeli - Ihre Artikel sind immer wieder sehr treffend formuliert. Lassen wir auch der EU-Blase die Luft raus. Viele Politikerinnen und Politiker müssten sich in der Landwirtschaft erden lassen. Das wäre ein guter Beitrag zur Humusrevolution. Damit kann man Böden heilen, die Ernährungswende schaffen und die Biodiversität vergrössern. Nutzen wir die kommenden Abstimmungen und Wahlen zur längst fälligen Reform.

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• pruefer sagt:

  31. Mai 2023 um 6:31 Uhr

  Ganz ein feiner Mensch, habe die Doku letzthin über ihn gesehen, trotzt der Riesen karriere auf dem Boden geblieben.
  Ja und die EU, die kann uns wo der Wind hin und wieder weht!

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• hansj. sagt:

  31. Mai 2023 um 6:23 Uhr

  In einer einzigen Angelegenheit gehe ich mit Amerikanerin Nuland einig: „Fuck the EU“

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