425 Kommentare zu “«Daily»-Spezial: Fall Nawalny, eine andere Sicht”

• mars sagt:

  24. Februar 2024 um 23:10 Uhr

  Ich kann nur hoffen , dass ihr schlechtes Gefühl noch lange bleibt.

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• toni sagt:

  19. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Danke Herr Köppel für diese Infos! Zum Glück gibt es die Weltwoche!
  Ich habe genug von den ewigen Belehrungen von SRF und den MSM! Die WW ist als andere Sicht das beste Mediun der Schweiz!

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• Diabolo sagt:

  19. Februar 2024 um 14:30 Uhr

  Herr Köppel ein Vorschlag zur Güte: verzichten Sie einige Wochen auf Ihre unsäglichen einseitigen Kommentare zum Ukraine-Krieg. Sie haben sich auf unerklärliche Weise in eine Sackgasse verrannt.
  Als gutes Nebenprodukt müssten Sie dann die zahlreichen extremen Beiträge aus Ihrer blinden Gefolgschaft der Putinfreunde nicht mehr aufschalten lassen. Die sich beinahe täglich und mehrfach unter einigen wenigen Decknamen ergiessenden Beiträge sind schlicht und ergreifend nur noch peinlich!

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  • keks sagt:

    19. Februar 2024 um 22:10 Uhr

    Mitte Januar 2024 interviewte Roger Köppel Gregor Häsler. Am Schluss fragte RK Herrn Häsler, was die WW besser machen könne. Er finde gewisse Narrative aus Moskau sehr störend, meinte Herr Häsler. RK versprach mehr Vielfalt, gelobte guten Journalismus. Dieser rühmenswerte Vorsatz scheint nicht umsetzbar zu sein. Von daher finde ich Ihren Vorschlag ausgezeichnet.
    https://weltwoche.ch/daily/wef-spezial-nzz-neutralitaetsspezialist-georg-haesler-sagt-wo-roger-koeppel-falsch-liegt/

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  • Pumo sagt:

    20. Februar 2024 um 18:47 Uhr

    @Diabolo: Jetzt am besten Köppel als Persona non grata auf die Abschussliste Netanjahus setzen. Ist es das, was Sie wollen?

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 22:15 Uhr

    Sehr guter Kommentar. Für mich sind sie auf Platz 1 der nicht russischen Beiträge.

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• ulie sagt:

  19. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  Ebenfalls eine andere Sicht auf Nawalny:
  https://rumble.com/v4dw53t-theyre-lying-about-alexei-navalny-putins-enemy.html

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  • doelf sagt:

    19. Februar 2024 um 19:03 Uhr

    Die einseitige Berichterstattung dürfte auf RK zurückfallen.

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• gmv-56 sagt:

  19. Februar 2024 um 12:04 Uhr

  Ich bin einverstanden zu differenzieren und nicht eine schwarz-weiss Sicht einzunehmen. Nur, ein Unrecht mit einem anderen oder diversen anderen zu rechtfertigen ist nicht zielführend und führt in die falsche Richtung

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• mex sagt:

  19. Februar 2024 um 7:43 Uhr

  Guter Beitrag Herr Köppel. Nur finde ich, dass der Tod von Nawalny nicht zu rechtfertigen ist. Er war ja im Gefängnis. War das nicht genug?

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    19. Februar 2024 um 14:06 Uhr

    Er war im Gefängnis, verurteilt für 19 Jahre, wegen Extremismus...
    Worin ich, ausnahmsweise, mit Herrn Köppel übereinstimme, ist die Frage, wieso er, nach seiner versuchten Vergiftung, nach Russland zurück gekehrt ist.

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 22:12 Uhr

      Nawalny ist nicht Köppel.Köppel wird liebevoll von Putin auf dem roten Platz umarmt.
      Nawalny lebte für die Freiheit Russlands, für die Freiheit ohne Putin. Nawalny war sich auch bei seiner Rückkehr über mögliche Konsequenzen bewusst. Diese unterordnete er der Freiheit. So wie Selenskyj. Auch Letzterer hätte sich nach den USA absetzen können. Er entschied sich aber für die Freiheit der Ukraine und gegen eine Diktatur Putins .
      Nawalny wurde wie Kara-Mursa und Andere mehrmals vergiftet.

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• Albert Eisenring sagt:

  19. Februar 2024 um 7:37 Uhr

  "Freund & Feind" ist immer subjektiv, trägt einzig zur Eskalation bei nie zur Lösung.
  Als nicht direkt in einem Konflikt Betroffene sind wir immer dazwischen; nichts ist wirklich je klar.
  Der bekannte italienische Schauspieler Toto sagte dazu treffend:
  "In Krisenzeiten suchen die Intelligenten nach Lösungen und die Idioten nach Schuldigen."
  Auch und gerade wegen dieser Suche nach Schuldigen gefällt mir die Ausgewogenheit & Differenziertheit Roger Köppels sehr, was immer wieder die Sicht weitet.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 22:12 Uhr

    Doch Herr Eisenring. Auch ihre Blick Kommentare sind klar. Putin vergiftet alle die ihm nicht passen.Als MultiMILLIARDÃR kann er sich das leisten. Finden sie das toll?

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• von irgendwo sagt:

  19. Februar 2024 um 7:32 Uhr

  Betreffs Nawalny gab es bereits vor einigen Jahren zu lesen -
  Bericht 4. April 2017:
  Nawalny, "Demokrat" made in USA von Manlio Dinucci
  https://www.voltairenet.org/article195844.html

  Bericht 4. August 2013
  Über den entscheidenden Beitrag des « blutigen Regimes » am Nawalny-Projekt von Michail Leontjew
  https://www.voltairenet.org/article179698.html

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• bornie sagt:

  18. Februar 2024 um 21:48 Uhr

  Völlig einverstanden Herr Köppel. Der Mainstream behandelt uns wie kleine, dumme Kinder. Möge Nawalny in Frieden ruhen. Doch gilt es jetzt Julian Assange zu retten, der lebt noch, doch leider wollen ihn die USA verheizen!

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  • Hektor sagt:

    19. Februar 2024 um 9:39 Uhr

    Gute Einordnung RK! Bezueglich der Frage von Doppelstandards, den Namen Julian Assange haetten Sie aber wenigstens erwaehnen sollen.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 22:57 Uhr

    Dumme Kinder? Könnte es nicht sein, dass diese Aussage stimmt?

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• Faktenhüter sagt:

  18. Februar 2024 um 21:46 Uhr

  R. Koppel, Nawalny mit Lira zu vergleichen ist hochzynisch. Lira hat 2022 in Charkiv - die UKR kämpfte gerade um ihre Existenz- den russischen Angriffskrieg euphorisch begrüsst, Standorte von ukrainischem Militär und westlichen Journaisten veröffentlicht, russische Raketenangriffe gegen Wohngebiete und das Massaker von Butscha geleugnet. Beweise für seinen gewaltsamen Tod gibt es keine. Während WWII sind Leute in der CH für solchen Landesverrat auch schon hingerichtet worden.

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  • rzahler sagt:

    19. Februar 2024 um 7:42 Uhr

    Gonzalo Lira sagte die Wahrheit und als "Faktenhüter" müssten Sie es eigentlich wissen.

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    • Faktenhüter sagt:

      19. Februar 2024 um 20:26 Uhr

      Sagen wir es so, er verbreitete "Alternative Fakten". Abgesehen davon, dass er im strengen Sinne auch ein militärischer Verräter war. Jedenfalls mit Nawalny hat er nichts gemeinsam.

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  • volgogradskaya sagt:

    19. Februar 2024 um 12:07 Uhr

    (....) Massaker von Butscha geleugnet". Dieses "Massaker" ist nicht belegt. Scheinbar wissen sie mehr. Dann bitte her mit den eindeutigen Beweisen, Herr Faktenhüter!!

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• Faktenhüter sagt:

  18. Februar 2024 um 21:46 Uhr

  Sorry, Herr Köppel, wenn sie in ihrer Weltwoche in den letzten 3 Jahren nachweislich ausschliesslich Putin freundliche Beiträge bringen lassen, sie Putins Russland als demokratischer als die EU bezeichnen, die systematische Beseitigung politscher Gegner in RU mit Vorgängen im Westen gleichstellen, dann ist ihr angeblich so "demokratischer" Kompass zumindest durch die massiv stärkere Anziehung totalitär gepolter Magnete fehlgeleitet.

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  • dave sagt:

    19. Februar 2024 um 7:52 Uhr

    So ist es…auffallend bei Roger Köppel ist die Art, wie er einzelne Fakten anspricht, sie aber sogleich wieder relativiert..so stellt er einige hundert Moskauer, die an der Mauer der Trauer Blumen ablegen, als unbedeutend dar angesichts der Millionen Einwohner der Metropole. Das ist infam..weiss er doch um das Risiko, dass eine Anteilnahme willkürlich als Unterstützung für Extremismus ausgelegt werden kann. Diese unredlichen Gegenüberstellungen sind verstörend…das ist kein guter Journalismus.

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. Februar 2024 um 21:43 Uhr

  Herr Navalny wurde nicht angeblich vergiftet,sondern nachweislich ,das Gift wurde trotz aller Vertuschungsversuche in Deutschland einwandfrei nachgewiesen.Warum ging er nach Russland zurück?Blöde Frage,weil es sein Land ist.Oppositionelle im Westen verlieren rasch an Bedeutung!Durch seine Rückkehr er erbrachte den Tatbeweis,dass es ihm ernst ist in seinen Kampf für Veränderung, Russland ist derzeit leider eine mörderische Diktatur!,

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  • coccinella393 sagt:

    19. Februar 2024 um 7:38 Uhr

    Sorry, und was ist der Westen? Keinen einzigen Deut besser und noch tausend Mal schlimmer. Wäre Putin tatsächlich solch ein Mörder, wäre er schon längstens nicht mehr an der Macht. Außerdem ist er für den Zusammenhalt eines riesigen Staates verantwortlich, von dem sie nur träumen können. Herr Köppel hat in seiner Stellungnahme zu 100% recht und sie liegen voll daneben!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      19. Februar 2024 um 22:20 Uhr

      Gerade deshalb ist er noch an der Macht.weil er Leute,welche ihm gefährlich werden können, eben ermorden lässt!Machen alle Diktatoren so!

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      • romton sagt:

        21. Februar 2024 um 21:50 Uhr

        Bitte Beispiele aufführen.

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 23:01 Uhr

      Was für eine naive Analyse, warum Putin immer noch an der Macht ist! Naiver geht es nicht mehr! Putin ist MultiMilliardär (nicht wie sie!) und kann sich alles kaufen; seine Geheimpolizei verhaftet alte Mütter oder junge Menschen beim Kranz Niederlegen für Nawalny, seine Geheimdienstmitarbeiter vergiften Russen im In- und Ausland, seine politischen Gegner werden eingekerkert und gefoltert. Weitere Fragen an Dr. Nowitschok c/o Putin , zur Zeit noch im Kreml.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 21:42 Uhr

  Hetze der MSM gegen Roger Köppel. Bleiben Sie stark Herr Köppel!

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  • dave sagt:

    19. Februar 2024 um 7:53 Uhr

    Wenn ihnen Argumente anderer Foristen nicht gefallen, sollten sie nicht mit dem Begriff der „Hetze“ kommen. Dieses Wort verwenden sie oft als Totschlagargument, es ist aber kein Argument, sondern in der Anschauung böswillig und verachtenswert.

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      19. Februar 2024 um 12:15 Uhr

      Das sagen ausgerechnet Sie Dave.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 23:02 Uhr

    Nein, sondern Blossstellung des russische. Herdenführers der Schweiz. Es ist unerklärlich, warum sich Köppel so einseitig darstellt um seine russische Daueraffinität auf widerlichste Art zu bekunden.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 21:42 Uhr

  Inmitten eines Sturms von Emotionen beherrschen derzeit die Schlagzeilen um den Tod von Alexei Nawalny alle Zeitungen. Eine Stimme aus der Schweiz wagte es nun, zur Vernunft und einer neutralen Berichterstattung aufzufordern, indem sie darauf besteht, zunächst auf die ersten Details zum Tod von Alexei Nawalny zu warten. Doch anstatt für diese rationale Herangehensweise Anerkennung zu erhalten, wird an Roger Köppel sofort eine Art öffentliche Hinrichtung praktiziert. Bleibt stark liebes WW-Team!

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• mars sagt:

  18. Februar 2024 um 21:37 Uhr

  Köppels schlechtestes, kaum vorbereitetes Daily Special seit Jahren. . 2/3 der Zeit verbringt er mit historischem Exkurs a la Putin/Tucker. Man muss sich dauernd fragen, was will er uns denn wirklich sagen.
  ÜberNawalny hören wir sehr wenig. Da ist keine Empathie und Anerkennung für den Verstorbenen zu spüren. Mit keinem Wort spricht er über die hunderten von inhaftierten russischen Journalistinnen , die sich ebenfalls für ein Russland frei von Putins Grausamkeiten eingesetzt haben.

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 22:02 Uhr

    Wissen Sie auch ein paar Namen von Journalisten, die wegen "Putins Grausamkeit" inhaftiert sind und nicht gegen russisches Recht verstossen haben?

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 17:05 Uhr

      Russische Recht, was für ein Witz!

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 22:49 Uhr

    Was gäbe es den für Taten Navalnys, die Empathie hervorrufen könnten, abgesehen von seinem Kampf gegen Korruption in seinen Anfangsjahren. Danach kommt mir nur noch seine Hetze gegen Muslime jenseits des Kaukasus in den Sinn und andere Aufrufe, die in Russland zu einem Bürgerkrieg geführt hätten - wahrlich ein Mensch dem das Wohl seines Landes und seiner Menschen am Herzen liegt - den Paragraphen "Volksverhetzung" kennen übrigens auch wir hier im Westen!

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• Padeno sagt:

  18. Februar 2024 um 21:36 Uhr

  Also eine ganz normale Sache:

  Berichte zufolge befindet sich die Leiche des in Haft ums Leben gekommenen Kremlkritikers Alexej Nawalny im Bezirkskrankenhaus der sibirischen Stadt Salechard.

  Also: Putin hat sie nicht gestohlen.

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  • dave sagt:

    19. Februar 2024 um 9:03 Uhr

    Alles was mit dem Leichnam zu tun hat - insbesondere das unwürdige Versteckspiel, der Umgang mit den Angehörigen sowie die Nichtübergabe des Toten - geschieht in Verantwortung von Putin. Wer glaubt, dass hier niedere Beamte involviert sind, ist naiv. Der Arzt, der Nawalny damals nach dem Giftanschlag mit einer Spritze vorab gerettet hat, ist kurze Zeit danach unter mysteriösen Umständen verstorben. Der Pathologe in der Klinik in Salechard wird das wissen…

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    • Heidi V. sagt:

      19. Februar 2024 um 14:33 Uhr

      🤔

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    • romton sagt:

      21. Februar 2024 um 22:50 Uhr

      Wie bitte - "das unwürdige Versteckspiel, der Umgang mit den Angehörigen sowie die Nichtübergabe des Toten" ??? Geschrieben wie viele Stunden nach seinem Tod?
      Nach einer Woche wäre das vielleicht glaubhaft gewesen - so kann man das nur als Propaganda werten - eklig!

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 23:02 Uhr

    Nein, er hat ihn mehrfach vergiftet.=

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• beograd sagt:

  18. Februar 2024 um 21:36 Uhr

  Wer nicht arbeitet, wird in unserer Welt, der Wirtschaft, auf die Strasse geworfen. Im Allerheiligsten (CIA(MI6) wird ein Spion getötet, der nicht mehr arbeitet.

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  • mars sagt:

    19. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Der russische Forist sollte lieber jetzt seinen Sohn in Russland besuchen. Man weiss ja nie, was in dieser Zeit so alles passiert in Russland.

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• letsep sagt:

  18. Februar 2024 um 21:34 Uhr

  Nehmen wir mal an, es kommt zu einem Gerichtsverfahren und wir 'Wissenden‘ sind als Zeugen geladen. Was könnten wir aussagen? Nur, dass aus diesen o. jenen Medien dies oder das zu definierter Zeit zu entnehmen war. Wir wissen ansonsten gar nichts, nicht mal, dass d. Mann wirklich tot ist. Und noch schärfer, die wenigsten könnten beeiden, dass Nawalny je existierte. Ich bin überzeugt, dass sein Tod as usual, well timed medial verwertet wird, um wichtigere Probleme in den Hintergrund zu drängen.

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 22:55 Uhr

    Es gibt schon Videos zu Navalnys Auftritten - auch an Demos von russischen Nationalsozialisten und seine Rassistischen Reden.

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 17:07 Uhr

      Sind sie auch ein russischer Botschaftsangestellter in Bern?

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• Buecherwurm sagt:

  18. Februar 2024 um 21:32 Uhr

  Könnte es sein, dass Nawalny vor seinem Flug von Deutschland nach Moskau im Januar 2021 noch gegen Corona "geimpft" wurde? Dazu würde passen: Plötzlich und unerwartet gestorben !

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  • oona sagt:

    19. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Am besten alles glauben, was dem Schwurbler gerade in den Sinn kommt.

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    • romton sagt:

      21. Februar 2024 um 22:17 Uhr

      Inwiefern widerspricht den nach Ihrer Meinung die These von "Bücherwurm" als mögliche Ursache für Nawalnys Tod den statistischen Fakten?

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  • neptun07 sagt:

    19. Februar 2024 um 7:34 Uhr

    Dasxwar mein erstr Gedanke. Diee plötzlichen Todesfälle kommen daurnd vor

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 23:03 Uhr

      Vor allem bei Putins politischen Gegnern und Freiheit liebenden Russen.
      Antworten zu ihren Fragen finden sie wie immer bei Putin.

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• newsnerd sagt:

  18. Februar 2024 um 21:28 Uhr

  In dem Fall dürfte der Kreml profitieren. Der Fall wird sicher schnell wieder vergessen. Aber Putin hat einen Gegner weniger, der Aufmerksamkeit bekommt. Ich habe mich schon gewundert, warum Nawalny nicht viel früher eliminiert wurde.

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  • dave sagt:

    19. Februar 2024 um 9:17 Uhr

    Wenn sie sich da nicht mal täuschen…glauben sie, dass das die Angehörigen in der Ukraine - aber auch in Russland - ihre toten Soldaten oder getöteten Zivilisten vergessen? Der Mörder und seine Helfer im Kreml wird immer mit seinen Untaten konfrontiert sein…die Geschichte vergisst nichts. Die Seele erst recht nicht…

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 22:52 Uhr

    Da Navalny gut unter gebracht war, also eigentlich der Deckel drauf und die Geschichte abgeschlossen war, konnte Russland kein Interesse an seinem Tod haben.
    Die Profiteure sind der Westen und seine Frau, die mit US-Unterstützung seine Nachfolge in Nawalnys NGO antritt (sie habe ihn übrigens ein Tag zuvor besucht und war am Tag danach schon als Rednerin auf der Sicherheitskonferenz?).
    Ich tippe also eher auf einen Auftragsmord des Westen, wenn es denn überhaupt Mord war.

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• Hans Eber sagt:

  18. Februar 2024 um 21:28 Uhr

  Bei RK sind immer die Kriegstreiber, die sich gegen Putin, seine Schergen, seinen Angriffskrieg mit allen Mitteln, auch militärischen, zu Wehr setzen wollen. Das Kriegsbeil hat er längstens 2015 auf der Krim und seit 1999 in Tschetschenien usw. ausgegraben. Nichts deutet darauf hin, dass er es je wieder eingräbt. Seine Blutspur ist unendlich. Man hätte ihn im Juni 21 in Genf aus dem Verkehr ziehen sollen, wie Kasparow u. Navalny schon 2015 forderten. Jetzt kommt es grausam teurer, va. der UK.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    19. Februar 2024 um 3:04 Uhr

    Aufruf zum MORD an einem gewählten Staatspräsi ? "Man hätte ihn im Juni 21 in Genf aus dem Verkehr ziehen sollen, wie Kasparow u. Navalny schon 2015 forderten.
    DENKEN vor Tippen könnte ein mögliche Strafanzeige vermeiden, wenn da Rechtsstaat ist.

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      19. Februar 2024 um 12:30 Uhr

      Das ist ja Kernproblem mit dem DENKEN.

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 22:19 Uhr

      Aus dem Verkehr ziehen ist noch kein Mord. Oder können sie nur russisch lesen.

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    19. Februar 2024 um 14:11 Uhr

    "Aus dem Verkehr ziehen, in Genf?"
    Gute Idee, aber wohl nicht ganz ungefährlich ...

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 22:56 Uhr

    Danke, besser kann man ja nicht zugeben, dass Nawalny subversiv gegen den russischen Staat agiert hat und zurecht verurteilt wurde.
    Übrigens - wenn wir nun mal die Blutspuren der letzten 50 Jahre von Russland und den USA vergleichen wollen, wer ist wohl der unschlagbare Weltmeister aller Zeiten darin?
    Da ich nicht annehme, dass Sie das alleine rausfinden, eine kleine Hilfe - das Stichwort ist "Illegale Kriege" auf Google ein zu geben.

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 22:19 Uhr

      Haben sie schon nach russischen Kriegen gegoogelt? Dann werden sie sehen, dass sie soeben ein Eigentor geschossen haben!

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• Faktenhüter sagt:

  18. Februar 2024 um 21:28 Uhr

  RK, Nawalny mit Lira zu vergleichen ist hochzynisch. Lira hat 2022 in Charkiv - die UKR kämpfte gerade um ihre Existenz- den russischen Angriffskrieg euphorisch begrüsst, Standorte von ukrainischem Militär und westlichen Journaisten veröffentlicht, russische Raketenangriffe gegen Wohngebiete und das Massaker von Butscha geleugnet. Beweise für seinen gewaltsamen Tod gibt es keine. Während WWII sind Leute in der CH für solchen Landesverrat auch schon hingerichtet worden.

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  • mars sagt:

    19. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Köppels Ausdruck heute im Daily zeigte, wie schwer sich Köppel tat um seinen gordischen Knoten Putin-Nawalny zu lösen. Einerseits durfte er seine Putin Schafe hier nicht zum sofortigen blöken bringen und andererseits durfte er sich wegen seinem Putin affinem Denken nicht allzu stark als Putin Freund zum erkennen geben.
    So vergass er so ganz „ zufällig“ ‚ dass hunderte von Russen, die mit Blumen Nawalny ihren Respekt in Russland zeigten, von Putins Geheimpolizei verhaftet wurden.

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    • romton sagt:

      21. Februar 2024 um 22:36 Uhr

      Wo kann man sich über diese Verhaftungen informieren?

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• marcus.porcius sagt:

  18. Februar 2024 um 21:27 Uhr

  Niemand ist so einseitig wie Köppel, der Putinverehrer. Er zerreibt sich zwischen den Stakeholdern, versucht sich als Friedenstaube. Nichts davon ist glaubwürdig. Zum Dessert noch die Andeutung einer 'Verschwörungstheorie'. Ist ja witzig. Aber ernst nehmen? Was ist nur aus der Weltwoche geworden. Kritisch? Gerne. Andere Sicht? Gerne. Aber diese religiöse Einseitigkeit? Muss einen Grund geben. Aber nein danke.

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  • mars sagt:

    19. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Der Grund liegt in seinem Business Modell. MIt Daily international versucht er jetzt noch einige AfD Mitglieder als Abonnenten zu gewinnen. Und seine Besuche in Moskau werden ja auch von Putin wie auch von der Berner Botschaft freudvoll beobachtet.

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• Janosh H. sagt:

  18. Februar 2024 um 21:26 Uhr

  Nein Herr Köppel, sie müssen sich vom Kremel und von Russland nicht distanzieren. Sie liegen vollkommen richtig .
  Echte Killer und Mörder waren seinerzeit die Mönche und Kreuzritter. Mit viel Blut an den Händen haben diese (genau wie heute die USA, GB und auch die EU) IHRE WAHRHEIT auf unserem Planeten verbreitetet.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 23:05 Uhr

    Genau. Ihre Worte erinnern mich an Kyrill I. , den russischen Patriarch von Moskau und ehemaliger KGB-Agent. Putin geht immer vor laufenden Kameras bei Kyrill beten um dann anschliessend mit ihm und Dr. Nowitschok den nächsten politischen Gegner zu liquidieren.

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• Faktenhüter sagt:

  18. Februar 2024 um 21:25 Uhr

  Sorry, Herr Köppel, wenn sie in ihrer Weltwoche in den letzten 3 Jahren nachweislich ausschliesslich Putin freundliche Beiträge bringen lassen. Sie Putins Russland als demokratischer als die EU bezeichnen, die systematische Beseitigung politscher Gegner in RU mit Vorgängen im Westen gleichstellen, dann ist ihr angeblich so "urdemokratischer" Kompass zumindest durch die massiv stärkere Anziehung totalitär gepolter Magnete fehlgeleitet.

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• stefun sagt:

  18. Februar 2024 um 21:18 Uhr

  Epstein, zwar kein Oppositionsführer, aber einer der den politischen Eliten in der Regierung unangenehm wurde.

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• dave sagt:

  18. Februar 2024 um 21:15 Uhr

  Lieber Herr Köppel, eine Würdigung des toten Nawalny ist ihnen völlig mißlungen..nach einer langen Einleitung über ihr journalistisches Konzept auch die anderen Seiten zu betrachten, kommen sie auf den Tod von Nawalny zu sprechen. Für sie trägt Putin die Verantwortung für die Geschehnisse in diesem sibirischen Straflager, nähere Ausführungen dazu fehlen. Die Bedeutung von Nawalny spielen sie herunter mit dem Vergleich von Einwohnerzahl und der Zahl der Blumen bringenden Demonstranten. Schlecht!

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 23:01 Uhr

    Was soll den für das russische Volk (nicht den Westen), die Bedeutung von Nawalny gewesen sein? Oppositionsführer mit weniger als 1% Volksunterstützung - die grösste Oppositionspartei hat 28%. Überhaupt bin ich jetzt ganz verwirrt - gibt es im bösen Russland überhaupt eine Opposition oder ist sie verboten? Wie konnte Navalny Demonstrationen abhalten, wenn Opposition und freie Meinungsäusserung verboten ist? Sind MSM-Konsumenten trotz Konsum der MSM überhaupt noch fähig, logisch zu denken?

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 16:56 Uhr

      Sie scheinen von einer viierzehntägigen chemischen Analyse bei Dr. Nowitschok auferstanden zu sein.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 21:07 Uhr

  Bravo Herr Köppel. Sachlich. Differenziert. Unaufgeregt. Professionell. Neutral.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    19. Februar 2024 um 7:54 Uhr

    Genau so sehe ich das auch. Wer hat genau jetzt, oder überhaupt, ein Intrresse an einer Eliminierung Navalnys? Putin sicher NICHT. Der Mann hat keine Bedeutung bei den Russen. Ausserdem war er bereits im Gefängnis. Putin hat als Retter des Landes vor den neuen Invasoren hohe Wertschätzung. Die Frage wäre also: Wieso könnte Navalny nicht besser geschützt werden? Sofern überhaupt eine Straftat vorlag. Wie bei der NS Pipeline.

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      19. Februar 2024 um 12:19 Uhr

      Genau so ist es.

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 23:05 Uhr

      Nawalny hat keine Bedeutung beim russischen Volk. Können sie dann erklären, warum dann hunderte von Russen im ganzen Land Blumen niederlegten im vollen Bewusstsein, dass sie anschließend von Putins Schergen verhaftet und eingekerkert oder a die Kriegsfront geschickt werden?

      Sie haben sich soeben bloß gestellt. Einfach lächerlich ihre Zeilen.

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• veranous sagt:

  18. Februar 2024 um 20:57 Uhr

  Wenige WW-Foristen schrieben 2021 stets über Navalny, woraufhin ich ihn „googelte“. Ich erstaunte, dass es Yale-Uni war, wo er an 1. Stelle vor Clintons als „berühmter Alumni“ stand. Später, als ich zur Ukr.-Geschichte auf Yale-Vorlesung stiess, überraschte mich, dass Navalny auf Bildergalerie gegen Schluss mit dunklem Foto war. In der Vita eines FDP-Politikers, der stark für das Kriegsmaterial warb, stand sein Aufenthalt an selber Yale-Uni. Intrumentalisierung ist auch in der CH eine Gefahr

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• herby51 sagt:

  18. Februar 2024 um 20:54 Uhr

  Wir dürfen laut EU sowieso nichts mehr erfahren was aus Russland kommt! Da sind die US Schergen sehr stark!Nazis und Stasis lassen grüssen!Inhalt nicht verfügbar
  RTDE has requested that Odysee block this livestream in the European Union.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 23:08 Uhr

    Ganz im Gegensatz zu Russland, wo alle westlichen Zeitungen und Fernsehsender erhältlich sind und alle Journalisten kritisch und gut gelaunt sind und ihre andere Sicht ohne Repressionen ausdrücken dürfen.

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• sonja d. sagt:

  18. Februar 2024 um 20:53 Uhr

  Toller Beitrag, RK. Offensichtlich vergessen viele, wie einst ehrlich über einen Mann namens Nawalny in Leitmedien geschrieben wurde. Mal Jahre zurück recherchieren - vor 2010 z.B. Ultra rechts Nationalist, nannte Flüchtlinge als Kakerlaken, die mit Flammenwerfern zu vernichten sind. Warum ging er zurück nach Russland? Familie ließ er in Deutschland. Wer krempelte ihn ideologisch um? Wem nützt sein Tod jetzt? Sollen die Republikaner im Kongress jetzt umgestimmt werden für 60 Mrd. Ukrainehilfe?

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• dave sagt:

  18. Februar 2024 um 20:51 Uhr

  Immerhin hat sich R. Köppel bequemt, ein Statement zum Tod Nawalnys abzugeben. Gut ist, dass er Putin die Verantwortung für dessen Tod zuschreibt. Doch das war es auch schon…in langen Passagen beginnt er mit seinen üblichen Relativierungen. So spielt er die Bedeutung Nawalnys herunter, wenn er die Zahl der Demonstranten mit ihren Blumensträussen in Moskau mit der Einwohnerzahl vergleicht. Kein Wort dazu, welche Angst die Menschen haben, auf die Strasse zu gehen. Viel weglassen und Geschwurbel.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 21:15 Uhr

    Wo sind die Beweise für Ihre haltlosen Behauptungen, Dave? Angst auf die Straße zu gehen? Bringen Sie Beweise bei. Glaubhafte Videos, Glaubhafte Zeugen. Sie schwurbel nur. Nichts weiter.

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    • beograb sagt:

      18. Februar 2024 um 21:49 Uhr

      Sie sollten schleunigst den Namen ändern.. von wegen Meinungsvielfalt. Wenn ich mir Ihre Kommentare durchlese sehe ich nichts davon, es gibt nur eine Meinung, die Meinung die Sie vertreten.

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      • mars sagt:

        18. Februar 2024 um 22:27 Uhr

        Ich gehe davon aus, dass sie bei ihrem nächsten Besuch ihres Sohnes in Russland Blumen am Grab von Nawalny niederlegen werden. Dies würde mindestens zeigen, dass sie doch noch ein wenig Respekt vor einem Toten haben.

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        • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

          19. Februar 2024 um 12:33 Uhr

          Jemand der den Tot von Navalny im Informationskrieg als Waffe einsetzt, wie Sie z.B. lieber Dave, braucht niemanden Ratschläge zu geben, was man zu tun hat.

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        19. Februar 2024 um 12:32 Uhr

        Offensichtlich falsch. Wenn es um gezieltes Diffamieren und Desinformationen geht, dann äußere ich mich dazu und benenne es als das was es ist. Aber das wissen Sie und Co. ja genau, was Ihre Ziele hier sind.

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    • dave sagt:

      19. Februar 2024 um 7:32 Uhr

      Beweise sind die u.a. gestrigen Videos in den Medien, in denen blumentragende Moskauer Bürger mehr oder weniger brutal von maskierten Sicherheitskräften weggezerrt und festgenommen wurden. Das Gleiche passierte in St.Petersburg und vielen anderen russischen Städten. Stumme Trauerbekundungen, die mit Haft geahndet werden, sind für jeden normalen Menschen ein Zeichen grosser Angst. Wer sagt, dass der Militäreinsatz in der Ukraine ein Krieg ist, kann mit jahrelanger Haft bestraft werden…stimmt‘s?

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    • oona sagt:

      19. Februar 2024 um 7:33 Uhr

      Hoffentlich sind Sie bei diesem Verein nicht im Vorstand. Nicht gerade vorzeigbar was Sie im Namen dieses Vereins von sich geben. Zeugt nicht von grosser Intelligenz

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      3

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        19. Februar 2024 um 12:33 Uhr

        Das ist Ihre persönliche Meinung. Die darin enthaltenen Behauptungen haben keinen Anspruch auf Tatsächlichkeit und sind nichts als feindselig Absicht zu betrachten. Was die von Ihnen erwähnte Intelligenz betrifft, sei auf das Folgende hingewiesen: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen".

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 20:08 Uhr

    Pesend gut geschrieben. Genau so ist es.

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• Optima sagt:

  18. Februar 2024 um 20:51 Uhr

  Nawalny sei 4-5 mal mit Pfizer gespritzt gewesen sein. Möglicherweise ist er bloss einer der plötzlich und unerwartet gestorbenen.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 16:58 Uhr

    Er wurde mehrmals von Dr. Nowitschok behandelt. Sehr empfehlenswert. Rasche Resultate.

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• bly sagt:

  18. Februar 2024 um 20:50 Uhr

  Anhand der Kommentatoren merkt man, dass Köppel seine Leserschaft extram auf Prorussisch ausgerichtet hat. Und dass die Weltwoche Leserschaft Antiwestlich eingestellt ist. Selbst die wildesten Verschwörungstheorien finden hier anklang.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    18. Februar 2024 um 21:30 Uhr

    Was ist “westlich” ?

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 22:20 Uhr

      Das was sie hassen.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 21:49 Uhr

    bly: 99% der Foristen hier können selbstständig denken und sich ihre eigene Meinung bilden. Die 1% sind ein Beispiel dafür, wie tragisch das Leben verlaufen kann, wenn man sich der Einseitigkeit verschreibt.

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    • albertobalsamico sagt:

      19. Februar 2024 um 5:49 Uhr

      "Selbständig denken"
      https://www.der-postillon.com/2024/02/selbstdenker.html?m=1

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    • dave sagt:

      19. Februar 2024 um 7:34 Uhr

      Belehrungen in Oberlehrer Manier kommen nie gut an…das gilt vor allem für Einschätzungen, über das was andere Foristen denken oder nicht denken…es geht hier nur um themenbezogenen Meinungsaustausch.

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        19. Februar 2024 um 14:15 Uhr

        Das sagen ausgerechnet Sie, Dave. Und der angeblich themenbezogene Meinungsazstausch, von dem Sie plötzlich sprechen, gibt es nicht von Ihnen und Co., denn sie diffamieren, diskreditieren und desinformieren.

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  • freelancer sagt:

    19. Februar 2024 um 5:43 Uhr

    Was verstehen Sie unter "westlich"? Tendenziöses Scheffeldichten und konditioniertes Gruppendenken?

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    • corse36 sagt:

      19. Februar 2024 um 9:04 Uhr

      "Westlich" bedeutet, dem Mainsteam nachzulaufen und hoffen, dass man auch mal Influencer wird oder eine andere Tik-Tok-Karriere einschlagen kann. "Westlich" bedeutet nicht selbst denken zu müssen. "Westlich" bedeutet Andere Entscheidungen für einen Treffen zu lassen.

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• keks sagt:

  18. Februar 2024 um 20:49 Uhr

  Mich ärgern die ständigen Vergleiche der zivilen Opfer der beiden Kriege gewaltig, um damit zu belegen, wie liebenswürdig und schonend Putin seinen elenden Krieg führt. Für Gaza werden unkommentiert die HAMAS-Zahlen übernommen, die getöteten Terroristen inklusive. Für die Ukraine stellt man auf die bestätigten Opfer ab, die naturgemäss die besetzten Gebiete nicht enthalten. Allein in Mariupol gab es Zehntausende tote Kinder, Frauen und Männer.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 21:48 Uhr

    Bringen doch endlich mal Beweise vor, Keks. Und missbrauchen Sie nicht immer wieder Kinder für Ihre Hetze und Propaganda. Liefern Sie endlich Beweise, dass das russische Militär angeblich Zentausende Kinder und Frauen gezielt getötet haben soll. Waren SIE vor Ort? Waren Sie das?

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    • keks sagt:

      18. Februar 2024 um 23:18 Uhr

      Internationalen Organisationen und unabhängigen Ermittlern wird der Zugang zu den besetzten Gebieten verwehrt. Wieso wohl? Was niemand sieht, gibt es nicht?
      In der ARD-Mediathek ist der Film „20 Tage in Mariupol“ abrufbar: https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/20-tage-in-mariupol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa

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      • gelegentlicher kommentar sagt:

        19. Februar 2024 um 3:45 Uhr

        "Keks " verlinkt auf ARD.... ! Sonst noch Fragen ?

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        • mars sagt:

          24. Februar 2024 um 17:21 Uhr

          Nicht verlinkt wie sie mit Putin.

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      • corse36 sagt:

        19. Februar 2024 um 8:19 Uhr

        @keks, woher sollen Ihrer Ansicht nach die "unabhängigen" Ermittler kommen? Aus der EU, aus NATO-Ländern oder der USA? Danke für Ihre Antwort.

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        19. Februar 2024 um 14:07 Uhr

        Keks: Das würde also heißen, nach Ihrer Aussage, wenn von ukrainischen Millitär gehaltene Gebiete von russischen Militär aus der Ferne beschossen werden, dann wird den von Ihnen erwähnten Organen der Zugang verwehrt. Das heißt also, dass die ukrainischen Behörden den Zugang zu den Orten verwehren, an dem es zu Verlusten unter der Zivilbevölkerung gekommen, durch angeblich gezielten russischen Beschuss aus der Ferne? Das macht keinen Sinn. Ausser man will Stellungen in Wohngebieten verschleiern.

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      • romton sagt:

        22. Februar 2024 um 7:37 Uhr

        Thomas Röpper, Patrick Baab und Allina Lipp und andere Reporter aus Italien und Frankreich sind immer wieder da, von RT auch (aber das zählt für Leute wie sie wohl nicht).
        Russland hat diverse male um unabhängige Ermittlungen gebeten - also was für ein Schwachsinn - wenn Sie das wirklich selbst glauben, was Sie da schreiben, vielleicht mal andere Zeitungen lesen!

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    • mars sagt:

      24. Februar 2024 um 20:11 Uhr

      Dmitri Sergejewitsch Peskow & Dr. Nowitschok können ihnen als Legastheniker ausschweifend Auskunft geben.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:48 Uhr

  Die Experten der NATO- und EU-Abteilungen für psychologische Kriegsführung hatten 2021 große Probleme, einen Ausweg zu finden. Die Sache mit dem Rassismus totzuschweigen und im Gedächtnisloch zu entsorgen, schien damals die beste Option. Denn Versuche im Internet, die russischen Medien für die Nawalny-Demontage durch Amnesty International verantwortlich zu machen, kamen zu hohl daher. Zudem wollte man in der Öffentlichkeit nicht noch mehr Interesse an dem Fall erregen.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 23:04 Uhr

    Extrem interessant was künstliche Intelligenz so alles schwatzen kann.

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. Februar 2024 um 20:48 Uhr

  Navalny ist Urheber seines Schicksals,weil er zurückgegangen ist!Herr Köppel,geits,eigentli no?Dann sind die Mitglieder der weissen Rose auch Urheber ihres Schicksals,hätten ja nicht Flugblätter verteilen müssen,wussten ja dass es verboten ist!
  Kein Wort sagen Sie dazu,weswegen Navalny verurteilt wurde,offizielle Begründung: Extremismus, Die Urteile der derzeitigen russischen Justiz sind leider vergleichbar mit denen des Nazi Volksgerichtshofes,sie urteilen auf Anweisung eines Diktators!

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  • traugi70 sagt:

    18. Februar 2024 um 21:34 Uhr

    Soviel Vermutungen in einem Beitrag?
    WOW!!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      18. Februar 2024 um 23:13 Uhr

      Was ist eine Vermutung?

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      • romton sagt:

        22. Februar 2024 um 7:37 Uhr

        Eine Vermutung ist etwas, was man nicht mit Fakten belegen kann und über das man nichts
        g e n a u e r e s w e i s (PS: kommt von wissen!).

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:46 Uhr

  In den westlichen "Qualitätsmedien" herrschte über die Aberkennung von Nawalnys Status als "gewaltloser, politischer Gefangener" durch Amnesty eisiges Schweigen. Auch jetzt wird dem unbelehrbaren Rassisten und Gewaltextremisten in den Nachrufen immer noch als der edle "Prisoner of Conscience", als Märtyrer der neoliberalen Weltordnung gehuldigt.

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• mullex sagt:

  18. Februar 2024 um 20:45 Uhr

  Nach der Orgie Nowitschok nutzte uns Nawalny nur noch im Gefängnis zur rechten Zeit ermordet. Das hat geklappt.

  Es sind bei uns auch schon andere in Gefängnissen passend tot gewesen.

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 22:30 Uhr

    Was wollen sie uns eigentlich sagen.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      19. Februar 2024 um 3:47 Uhr

      >> Jeffrey Epstein, z.B.

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    • romton sagt:

      22. Februar 2024 um 7:38 Uhr

      Dass am Meisten dafür spricht, dass Nawalny vom Westen ermordet wurde - wenn es denn überhaupt ein Auftragsmord war. Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen - qui bono fragt sich jeder einigermassen intelligente Mensch in so einem Fall, bevor er die Klappe aufreisst - oder?

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  • oona sagt:

    19. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Primitiver geht es anscheinend nicht mehr.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:45 Uhr

  Um den "Widerspruch" zwischen dem noblen Charakter, den westliche Politiker und Medien dem "Freiheitshelden" Nawalny andichten, und der hässlichen Wirklichkeit des Rechtsextremisten Nawalny deutlich zu machen, sei auf ein bekanntes Nawalny-Video aus dem Jahr 2007 hingewiesen, indem er Muslime als Ungeziefer bezeichnet, die wie Kakerlaken getötet werden müssten.

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:49 Uhr

    Man kann die Politik von Nawalny nicht mit seinen früheren Positionen kausal verbinden…erst recht nicht nach der Phase ständiger Haftstrafen und der Vergiftung…alle Justizverfahren waren konstruiert. Absurde Strafen wurden verhängt…z.B. 20 Jahre für Extremismus, nach der Berufung auf 19 Jahre reduziert. Die letzte Haft mit ständiger Isolation und Verschärfung, keine medizinische Betreuung war Folter und hat den Tod mit grosser Wahrscheinlichkeit beschleunigt.

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    • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

      19. Februar 2024 um 14:21 Uhr

      "Aus dem Verkehr ziehen, in Genf?"
      Gute Idee, aber wohl nicht ganz ungefährlich ...

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    • romton sagt:

      22. Februar 2024 um 7:38 Uhr

      "Man kann die Politik von Nawalny nicht mit seinen früheren Positionen kausal verbinden…" das geht natürlich viel besser, nach seinem Studium in den USA und seiner politischen Ausbildung durch die USA - zudem, wieso soll sich der Mensch Nawalny mit seinen "Kakerlaken"-Mitbürgern geändert haben?

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  • keks sagt:

    19. Februar 2024 um 9:26 Uhr

    Sie wollen uns doch nicht im Ernst erzählen, dass es in Russland Rechtsextremisten gab und gibt? Die gibt es, wie jedes Kind weiss, nur in der Ukraine. Weshalb sie entnazifiziert werden muss. Sie stellen Putins Hauptbegründung für seinen Überfall auf die Ukraine in Frage. Auweia.

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    • romton sagt:

      22. Februar 2024 um 7:39 Uhr

      Russland unterscheidet da wohl zwischen staatstragenden faschistischen Institutionen und Gruppierungen und kleinen Grüppchen Neonazis.
      Zudem sind diese Neonazi-Demos, an denen Nawalny auftrat, schon mehr als 10 Jahre her - in Deutschland werden die gegenwärtig gerade verfolgt und von der Antifa im Auftrag der Regierung oder gegen Bezahlung, zusammengeschlagen. Auweia.

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• Nikolausi sagt:

  18. Februar 2024 um 20:45 Uhr

  Aus Tagesschau App:
  Selenskyj: "Putin ist eine Gefahr für alle freien Nationen." Es müsse klar sein, dass es für die Zukunft Putins nur zwei Optionen gebe: Entweder der russische Präsident lande vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag oder er werde getötet.

  Ich wünsche mir, dass Sie das einmal kommentieren! Wenn er dieses auf der Sicherheitskonferenz gesagt hat, ist es ungeheuerlich!

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• Dr. Schiwago sagt:

  18. Februar 2024 um 20:44 Uhr

  Bravo Hr. Köppel. Ein Beitrag, der im Gegensatz zu den hysterischen MS- Medien zur Ruhe und zur Sachlichkeit aufruft. Das ganze erinnert ganz stark an das was Politik u. viele Medien des Wertewestens während der C19-Pandemie abgezogen haben. Natürlich ist der Tod eines Menschen eine ernste Angelegenheit. Trotzdem stellen sich hier viele Fragen. Zuerst sollte die genaue Todesursache feststehen bevor spekuliert wird. Mittel, Motiv und Gelegenheit? Wer hat ein Interesse am Tod von N.?

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 21:22 Uhr

    Richtig!

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  • freelancer sagt:

    19. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Wohltuend Ihre vernünftigen Worte.👍

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 19:32 Uhr

    Antwort; NAWALNY wurde vergiftet von PUTIN.
    Haben sie sonst noch so eine interessante und extrem lehrreiche Frage?
    Im Zweifelsfall melden sie sich beim staatlichen Propaganda Sender Nowitschok und Dmitri Sergejewitsch Peskow&Co

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:44 Uhr

  Dieser Entzauberung Nawalnys ging interessanterweise vom Amnesty-Regionalbüro für Europa und Zentralasien aus. Denn vor allem im Kaukasus und in Zentralasien ist Nawalny als gemeingefährlicher, rassistischer Hetzer bekannt. Seine Gewaltvideos und sein irrationaler Rassenhass richten sich insbesondere gegen dunkelheutige Russen aus dem Kaukasus und Menschen aus den islamischen ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien, die er als Ungeziefer bezeichnete.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:43 Uhr

  "De mortuis nihil, nisi bene." Das bedeutet: Man soll "über die Toten nichts, es sei denn Gutes" sagen. Im Fall der veröffentlichten Nachrufe auf Nawalny stehen mir jedoch angesichts der Doppelbödigkeit der als Moralapostel auftretenden westlichen Politiker und ihrer Schundmedien die Haare derart zu Berge, dass ich die menschenverachtende Seite Nawalnys ins Licht zerren muss.

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  • romton sagt:

    21. Februar 2024 um 23:36 Uhr

    Danke!

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:43 Uhr

  Nawalny hatte nie den Hauch einer Chance, auch nur ein Prozent der russischen Stimmen zu bekommen. Das zeigt, wie irrsinnig die ständige Behauptung im Westen ist, Nawalny sei "Oppositionsführer". Wo soll er das gewesen sein? Im Wolkenkuckucksheim westlichen Wunschdenkens? In der Realität sieht das anders aus.

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 22:39 Uhr

    Haben sie vergessen, dass Nawalny bei den Bürgermeisterwahlen in Moskau fast 30 % der Stimmen bekommen hatte…und das bei Null Berichterstattung in den gelenkten Staatsmedien? Bei fairen Wahlen - wie in Westeuropa - hätte Nawalny sicher grosse Siegeschancen gehabt. Die bekannten Wahlfälschungen und Stimmenverpflichtungen rechnen wir einmal noch nicht ein. Hätte, hätte Prognosen sind eine Meinung, nicht mehr und nicht weniger…

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    • corse36 sagt:

      19. Februar 2024 um 8:24 Uhr

      @dave, Wahlen in Russland mit 30% Stimmen, das ist genauso glaubwürdig, wie 89% oder > haben Putin gewählt. Sie geschätzter dave würden hervorragend in die "Europäische" Politik passen.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:41 Uhr

  Nawalny hat seiner dubiosen "Karriere" als Rechtsradikaler und als Gewalt predigender Rassist nie abgeschworen. Selbst 2021 hat er seine krankhafte Ideologie gegenüber einer britischen Zeitung verteidigt. Bei den westlichen Huldigungen des toten "russische Freiheitsheld" blieben diese Fakten bequemerweise unerwähnt.

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• von irgendwo sagt:

  18. Februar 2024 um 20:40 Uhr

  Dazu noch diese sehr lesenswerte Sicht/Recherche:
  "Nawalny hat seiner dubiosen "Karriere" als Rechtsradikaler und als Gewalt predigender Rassist nie abgeschworen. Selbst 2021 hat er seine krankhafte Ideologie gegenüber einer britischen Zeitung verteidigt. Bei den westlichen Huldigungen des toten "russische Freiheitsheld" blieben diese Fakten bequemerweise unerwähnt." -
  und vieles mehr gemäss:
  https://de.rt.com/meinung/196542-nawalny-heiligsprechung-unverbesserlichen-rassisten/

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• Heidi V. sagt:

  18. Februar 2024 um 20:39 Uhr

  Danke Herr Köppel für Ihre Sichtweise👍

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 23:08 Uhr

    Danke Herr Köppel für russische Sicht.

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• Michael G sagt:

  18. Februar 2024 um 20:37 Uhr

  Ich gebe Herrn Köppel schon recht, stoße mich aber am Vergleich der zivilen Toten in den Konflikten Ukraine und Gaza. Denn in der flächenmässig riesigen Ukraine, ist es leicht zivile Tote zu verhindern. Tatsächlich muss man sich Frage warum der Aggressor Russland überhaupt zivile Ziele unter Beschuss nimmt.
  Bei Gaza handelt es sich um die legitime Antwort auf den barbarischen Hamas Angriff vom 7.10. und die Antwort muss auf einem dicht besiedelten Gebiet erfolgen in dem die Hamas sich versteckt

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• elsa sagt:

  18. Februar 2024 um 20:36 Uhr

  Es ist immer das gleiche Spielchen des „guten“ Westens da wird einer gepuscht und letztendlich wird er fallengelassen!
  Um im entsprechenden Land einen Umsturz zu inszenieren siehe Venezuela Weissrussland Georgien usw. !

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• Hans Peter sagt:

  18. Februar 2024 um 20:35 Uhr

  Möge dieses Eigentor der Westpropaganda die Scheinwerfer der Publizität so stark auf die Schande von Belmarsh richten, wo sich Julian Assange in skandalösester Ungerechtigkeit seit Jahren zu Tode gequält findet, dass der "Wertewesten" ihn freilassen MUSS.

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• Padeno sagt:

  18. Februar 2024 um 20:35 Uhr

  Nawalny ein Held?

  Er ist wohl nur ein Mann den der Westen für seine Zwecke eingesetzt hat,
  was, wie deutlich zu erkennen ist, der Westen sogar auch noch mit seinem Tod macht.

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  • mars sagt:

    24. Februar 2024 um 20:24 Uhr

    Vom Lügen gibt es lange Nasen. Also aufpassen.

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• Vincent Vega sagt:

  18. Februar 2024 um 20:34 Uhr

  Cui bono? Wer profitiert denn von dem Tod des in Russland recht unbekannten und nur im Westen aufgeblasenen Rechtsextremisten Navalny ausgerechnet nach dem positiven Tucker-Interview und während der MSC? Bestimmt nicht Putin, der zu clever ist, sich selbst ins Knie zu schießen. Ich würde ehe auf CIA, MI6 oder SBU tippen. Nach Lira, Epstein u.v.a. genau die Handschrift und wunderbar für die westliche Propaganda. Das gleiche blüht ganz nebenbei Selenskyj, wenn er nicht mehr gebraucht wird.

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• wanja sagt:

  18. Februar 2024 um 20:33 Uhr

  Familie Navalny dankt Ihnen für den würdigenden Nachruf.
  De mortuis nil nisi bona.
  Außer eine andere Sicht ist das vor allem schlechter Stil.
  Schade.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 21:47 Uhr

    Es geht offensichtlich nicht um einen Nachruf. Es geht um eine sachliche und neutrale Bewertung. Gegenteiliges zum Zwecke der Diskreditierung zu behaupten, wie Sie es tun, ist durchschaubar und ist insbesondere schlechter Stil.

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• oona sagt:

  18. Februar 2024 um 20:31 Uhr

  Sie sind unbelehrbar - und nichts aber auch gar nichts eingestehen, was Realiät ist. Orban, Trump, Putin, Erdogan & Co. alles Ihre Gesinnungsgenossen. Lenken Sie nicht ab

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• jacra sagt:

  18. Februar 2024 um 20:29 Uhr

  Nach dem Lesen aller Beiträge, kam mir noch eine anderer Gedanke. Er ist nicht tot. Dieses angenommen, bekommt er wo auch immer eine neue Identität und lebt weiter.

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  • jacra sagt:

    19. Februar 2024 um 9:08 Uhr

    Dieser Beitrag wurde mit 6 Stunden Verspätung freigeschaltet.

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• keks sagt:

  18. Februar 2024 um 20:28 Uhr

  Der sperrige und wortgewaltige Russe Alexander Newzorow sieht die Causa Navalny anders als Herr Köppel und die WW-ler: Putin zeigt dem Westen den Stinkefinger und verbreitet gegen Innen Furcht und Schrecken. „Putin wird im März nur auf der Grundlage von Angst gewinnen.“
  https://www.youtube.com/watch?v=Qx_vFEEaOio

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 21:05 Uhr

    keks: Die übliche alte Platte.

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    • beograb sagt:

      18. Februar 2024 um 21:46 Uhr

      Wie war das nochmal mit der „Meinungsvielfalt“ gemeint?

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• Padeno sagt:

  18. Februar 2024 um 20:28 Uhr

  Allein hier bei weltwoche gibt es bis jetzt aufgrund seines Todes schon 4 Artikel über Nawalny.

  Das ist doch wohl mehr als übertrieben für eine eigentlich so unbedeutende Person.

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. Februar 2024 um 20:26 Uhr

  Herr Navalny wurde nicht angeblich vergiftet,sondern er wurde nachgewiesenermassen vergiftet, Das Gift wurde einwandfrei nachgewiesen,trotz alle Vertuschungsversuche,Warum ging er nach Russland zurück?Blöde Frage!Weil es sein Land ist.Oppositionelle im Westen verlieren rasch an Bedeutung, wenn er nach Russland zurückkehrte ,so erbrachte er den Tatbeweis,dass er bereit ist, grosse Nachteile bei seinem Kampf in Kauf zu nehmen,Russland ist derzeit eine mörderische Diktatur!

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  • traugi70 sagt:

    18. Februar 2024 um 21:37 Uhr

    Und der Bowiler war dabei!!!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      19. Februar 2024 um 7:31 Uhr

      Das Gift Nowitschok wurde forensisch nachgewiesen in Deutschland!

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      • corse36 sagt:

        19. Februar 2024 um 9:18 Uhr

        Jöööö, die Chemiewaffen im IRAK wurden ja auch nachgewiesen oder?

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        • Martin Niederhauser sagt:

          19. Februar 2024 um 12:03 Uhr

          Nein eben nicht das Gift im Körper von Navalny aber schon,durch die Charité in Berlin!

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      • traugi70 sagt:

        19. Februar 2024 um 10:52 Uhr

        Eben, in Deutschland!
        Den Russen wurde der Zugang zu den Ergebnissen verweigert!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. Februar 2024 um 21:53 Uhr

    Diesen Kommentar habe ich zwischen 13 und 14 Uhr abgegeben!

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• desi sagt:

  18. Februar 2024 um 20:25 Uhr

  Vor rund einem Monat starb in einem ukrainischen Gefängnis der Blocker Gonzalo Lira. Obwohl er Amerikaner war, haben die US Behörden keinen Finger für ihn gerührt, da er Selenski und Biden kritisch geschrieben hat. Als er herrschte in den meisten westlichen Medien tosende Stille. Übrigens nicht der erste Journalist der in einem ukrainischen Gefängnis gestorben ist. es ist nur schlimm wenn ein Journalist in Russland stirbt. Gaza will ich gar nicht erwähnen.

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• kustodies sagt:

  18. Februar 2024 um 20:24 Uhr

  In der Parallelrealität der Geheimdienste sind Figuren wie Navalny ein Klassiker. Nichts ist so wie es scheint. Niemand ist der, den er vorgibt zu sein. Am Ende steht der Tod oder das spurlose Verschwinden: Ein neues Leben unter wieder neuer Identität.

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• reiner lichtblau sagt:

  18. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Politische Morde, die niemals aufgeklärt werden können, haben in der Geschichte Rußlands leider eine lange Tradition. Ich denke da vor allem an den Zaren Iwan VI. Andere Beispiele sind zahlreich. (In der Geschichte Deutschlands gibt es nichts Vergleichbares.) Unabhängig davon, wessen Agent Nawalny war oder nicht war, hätte es nicht dazu kommen dürfen, daß er in einem Straflager am Polarkreis verreckt. Der Umgang mit einem politischen Gegner war zu tiefst inhuman und auch unklug!

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  • Heidi V. sagt:

    18. Februar 2024 um 20:42 Uhr

    Dasselbe gilt auch für die Ukraine.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 21:25 Uhr

    "Nichts Vergleichbares"? Und wie war das mit Barschel? Bilden Sie sich zuerst, bevor Sie losfaseln!

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• reining sagt:

  18. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Sie haben völlig recht, Herr Köppel. Hier gibt es zuviel "Zufälle".

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• Ranchli sagt:

  18. Februar 2024 um 20:20 Uhr

  Es ist noch nichts bewiesen, was geschehen ist!!!! Es kam zum perfekten Zeitpunkt, um das Narrativ Putin wieder zurecht zu rücken. Da bin ich kritisch!!! Der Westen geht genau so über Leichen und wo ist nun Nawalnys Leiche? Mal abwarten, was da genau geschah.....

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. Februar 2024 um 20:19 Uhr

  Roger Köppel bringt wieder einmal sein Moralkeulen Argument.Er wirft seinen Kritikern vor ,sich ihm moralisch überlegen zu fühlen,und blockiert damit jegliche sachliche Diskussion.
  Wenn Herr Putin so grosse Unterstützung von seinen Landleuten erfährt und Navalny so wenig,warum muss Herr Putin dann so schweres Geschütz auffahren: Verhaftung von Leuten,welche an einer Gedenkstätte Blumen hinlegen,wenn doch dieser Navalny überhaupt keine Gefahr für ihn ist?Warte gespannt auf R,Ks.Kommentar !

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• Fede sagt:

  18. Februar 2024 um 20:19 Uhr

  „Vergleichsweise wenige zivile Tote im Ukraine-Krieg“. Ich meinte, dass Sie all‘ di 10-, wenn nicht 100‘000enden zivilen Toten vergessen in Ihrem Monolog, die auf Putin‘s Kappe gehen in den beiden brutalen Cecenien-Kriegen. Wie erklären sich den all‘ die Morde an den Kreml-Kritikern, Politkowskaya, Nemtsov, Prigoshin, nun Nawalny, oder die unverschämte Verurteilung von Kara-Mursa? Unmöglich dieses Putin-Regime überhaupt noch für glaubwürdig, oder seriös zu beurteilen.

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  • romton sagt:

    22. Februar 2024 um 7:40 Uhr

    Kein Problem mit Ihrer Meinung 🙂 - mehr als die halbe Welt Teilt Ihre Meinung jedenfalls nicht - nur schon deshalb ist es irgendwie zum Totlachen - diese Ereiferung hier gegen Putin, dieser Sturm im Wasserglas, im zukünftigen politischen und wirtschaftlichen Hinterhof Russlands.
    Ich bete, dass ich diese psychopathische Phase der Normalität gesund überleben werde.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 20:19 Uhr

  Es ist schon interessant, wie die Contra-WW eingestellten Foristen sich hier auslassen, dass ihre angeblich kritischen Äußerungen zensiert werden. Wenn es denn diese behauptete Zensur bei der WW geben soll, warum werden dann die Beschwerden veröffentlicht. Macht also keinen Sinn was die Schwurbler da schwurbeln.

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  • imre.pukhely sagt:

    20. Februar 2024 um 16:42 Uhr

    Doch! Die WW-Zensur lässt die Beschwerden durch, aber nicht die köppel- und Putin-kritischen Kommentare..

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    • romton sagt:

      22. Februar 2024 um 7:41 Uhr

      Ich habe da einige Putin-kritische und Russland-kritische gelesen - vernünftige und mit Fakten hinterlegte allerdings keine.

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• zelefanto sagt:

  18. Februar 2024 um 20:18 Uhr

  Die dümmste Presse ist und bleibt, die Fakten relativiert und sie als Haltungen publiziert. Ich hätte mir gewünscht, dass der Chefredaktor der heutigen SZ als Kontrapunkt die Denkanstösse von RK zum Fall Nawalny in seinem Editorial ebenso eingebaut hätte. Natürlich akzeptierte ich aus Sicht der Pressefreiheit die von AR gemachte Quintessenz zum Fall. Aber bitte mit mehr Sachlichkeit. Zudem ist sein Hinweis auf linke Wirrköpfe, die AfD und russophilen SVPler schlicht peinlich. Affaire à suivre…

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• tom a. sagt:

  18. Februar 2024 um 20:18 Uhr

  Geschichtsprofessor Köppel regt sich über den FAZ Artikel mit dem Vergleich "der weissen Rose"!
  Aber selber sagt er : C.de Gaulle habe sich ja nicht den NAZIS zu Füssen geworfen, sondern sei ins Exil gegangen!
  Nach dem Giftanschlag wurde er zur "Belohnung" zu 18 Jahren verurteilt , für N I CH T S . Dann immer wieder in Isolationshaft und nach Sibirien verfrachtet.
  So ein Respektloses DAILY ! Mein Beileid für die Verwandten von Navalny.

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  • romton sagt:

    22. Februar 2024 um 7:41 Uhr

    Wofür wurde er denn verurteilt - wie lautete denn die Begründung für dieses ominöse "Nichts".

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• deeskalationsspirale sagt:

  18. Februar 2024 um 20:16 Uhr

  Sie, Herr Köppel, bewegt der der Tod von Nawalny jedenfalls emotional überhaupt nicht. Bestens gelaunt wie immer.
  Darum antworten sie auch nur auf die dummen Reaktion von Dummköpfen, damit sie immer die gleiche Schallplatte abspulen können ("nicht schwarz/weiss" etc.).
  Nehmen sie doch mal ernsthaft Stellung zum Tod von Nawalny in einem Straflager und noch zur Erinnerung, er wurde zuvor ja auch vergiftet (August 2020).

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  • romton sagt:

    22. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    Ich denke, wenn RK bei Nawalny noch emotionaler werden würde, dann hätte er bei einer Meinungsäusserung zu Gaza mit 30'000 Toten mehr wohl einen Nervenzusammenbruch, was sicher einige hier erst mal begrüssen würden, bevor sie merken, dass dann nur noch der Einheitsbrei der MSM übrig bleibt und ihnen tagtäglich aus dem Spiegel etwas vorplappert..

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• jacra sagt:

  18. Februar 2024 um 18:56 Uhr

  Mein Beitrag von 13.47 Uhr ist ebenfalls noch in der Warteschleife. Habe nur mit anderen Worten gefragt ob er noch lebt.

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  • reining sagt:

    18. Februar 2024 um 21:08 Uhr

    Ein kleiner Trost. Mein Kommentar war über 7 (!) Stunden in der Warteschlange...

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  • a.gal sagt:

    18. Februar 2024 um 21:38 Uhr

    Frage ist welche Sichtweise du vertrisrist in der Sache? Ich bin der Meinung, dass seine Frau schuld sei. Warum? Wenn die in München gegen Russland die Bühne nützt, so beleidigt die russische Seele, die patriotische Komponente verlangt dafür bestraft zu werden. Also eliminiert man ihren Mann Navalny. Ganz einfach, nach hunderttausende Gefallenen, eins dazu mehr, im Krieg ums Vaterland ist ok. Schweiz ist Willen Nation. Russland eine Blutnation. Deutschland eine Katastrophe Nation, krirgsgeil.

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. Februar 2024 um 18:12 Uhr

  2 meiner Kommentare von 13.02 u d 13.25 harren immer noch der Bearbeitung,Halte ich den Rekord oder ist jemand noch vorher?

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  • Albert Eisenring sagt:

    18. Februar 2024 um 19:08 Uhr

    Mein Beitrag von 12:45 Uhr wartet auch jetzt (19:02Uhr) immer noch auf Veröffentlichung.
    Andere nachher eingestellte Kommentare wurden hingegen veröffentlicht.
    Die WW-Moderatoren-Zensoren scheinen Gott zu spielen, denn Gottes Wege sind ja bekanntlich unergründlich 😉.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      18. Februar 2024 um 19:46 Uhr

      Seit wann ist die Weltwochen Moderation göttlich?

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      • einchemiker sagt:

        18. Februar 2024 um 20:26 Uhr

        Seit Köppel

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 19:15 Uhr

    Es werden wohl nur Statements genehmigt, die ins redaktionelle Konzept passen...es ist besser, keine Kritik zu R.Köppels Kommentar zu schreiben.. ich habe schon vor 4 Stunden eine Würdigung zum Daily-Spezial geschrieben...mehrere Kommentare zu Kommentaren sind bisher auch nicht erschienen...schade!

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    • Faktenhüter sagt:

      18. Februar 2024 um 19:42 Uhr

      Ja, kritisch wird es besonders, wenn man Köppel direkt an den "Karren" fährt. Dann müssen, scheint es, die Moderatoren sich beim Chef direkt rückversichern. Es geht dann stundenlang oder gar nicht.

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    • Senecia sagt:

      18. Februar 2024 um 21:44 Uhr

      dave : Ah, ja?! Und weshalb kann man dann Ihre unreflektierten Ergüsse hier inflationär lesen?!

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 19:24 Uhr

    Formulieren Sie doch Ihren Kommentar einfach um anstatt stundenlang auf die Veröffentlichung zu warten und sich in Mutmaßungen zu verlieren.

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  • siddhartha sagt:

    18. Februar 2024 um 20:02 Uhr

    Das ist bei meinen Kommentaren auch schon vorgekommen.
    Da es vielen, mit unterschiedlichen Ansichten, gleich ergeht, sehe ich keine böse Absicht dahinter. Wahrscheinlich steckt Überlastung dahinter! 🙏🕊🙏

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  • observer99 sagt:

    18. Februar 2024 um 23:31 Uhr

    Aus Bowil ist die Leitung besonders lang! 😛 😇 😇 😇 😈

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  • imre.pukhely sagt:

    20. Februar 2024 um 16:43 Uhr

    Ja, ich bin noch etwas früher..
    Jetzt krieg ich die Meldung, ich würde die Kommentare zu schnell schreiben.. 😉

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• siddhartha sagt:

  18. Februar 2024 um 17:43 Uhr

  Mein Grundsatz:
  Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selber!
  Dabei bleibe ich! 🙏🕊🙏

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  • siddhartha sagt:

    18. Februar 2024 um 19:43 Uhr

    👎= Glaube ALLES, hinterfrage NICHTS, lass die ANDEREN denken! 😊

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  • Faktenhüter sagt:

    18. Februar 2024 um 21:32 Uhr

    Mit Denken allein funktioniert ihr Hirn nicht. Es braucht Informationen von aussen. Sonst wäre ihr Hirn noch in pränatalem Zustand. Die Frage ist ja, welchen Informationen man trauen soll. Nun hier in der CH und Europa können wir massiv freier und diversere Quellen anzapfen als in einem totalitären Staat wie RU. Das fordert das Hirn zwar stärker, aber gibt ihm auch mehr Autonomie.

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• turikum sagt:

  18. Februar 2024 um 17:22 Uhr

  Wieso ist der Leichnam verschwunden?

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  • jazzisback sagt:

    18. Februar 2024 um 17:57 Uhr

    Normalerweise verschwindet ein Leichnam in einem Grab.

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    • observer99 sagt:

      18. Februar 2024 um 23:33 Uhr

      ... und wird nach drei Tagen wieder auferstehen ..... als Heiliger!

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      • jazzisback sagt:

        19. Februar 2024 um 2:48 Uhr

        100%! Wenn man Navalny heisst.

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  • siddhartha sagt:

    18. Februar 2024 um 19:59 Uhr

    Zur Info:
    Bei einem ungeklärten Todesfall ist es die Regel (auch in d. CH), dass der Leichnam nicht für die Familie freigegeben wird, bevor die entsprechenden Untersuchungen (Autopsie, Toxikologie etc.) durchgeführt wurden. Die Familie kann der Autopsie nicht widersprechen, resp. sie verhindern u. weiss nicht genau, wo d.Leichnam untersucht wird.
    Der Auftrag z. Untersuchung wird von d. Staatsanwaltschaft erteilt u. Resultate werden NUR d. Staatsanwaltschaft mitgeteilt.

    Siehe: https://lmy.de/uni

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    • einchemiker sagt:

      18. Februar 2024 um 21:45 Uhr

      Falsch! Sie haben von der CH Rechtssprechung keine Ahunung und unterstützen blind die Aussagen der WW. Fakt ist in der EU und in der CH, dass man selbstverständlich den Leichnam besichtigen darf, suehe auch Link unten. Die Übergabe an die Familie und erfolgt erst nach der Autopsie. Bitte nicht lügen! Aber eben, Sie verdrehen die Wahrheit soweit, bis sie Ihnen passt.

      https://www.irm.bs.ch/dienstleistungen/infos-angehoerige/todesfaelle.html

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      • siddhartha sagt:

        19. Februar 2024 um 7:34 Uhr

        Ich denke, Sie haben da etwas missverstanden. Ich habe über die FREIGABE des Leichnams geschrieben!
        Man kann s. z.B. im Institut für Rechtsmedizin v. Verstorbenen „verabschieden“, dann jedoch hat man keinen Zugang mehr, bis d. Leichnam freigegeben wird.
        Übrigens : Ihr Link ist derselbe wie der meinige😊, nur ich habe in gekürzt!
        Übrigens :„ Bitte nicht lügen! Aber eben, Sie verdrehen die Wahrheit soweit, bis sie Ihnen passt.“
        Dieser aggressive Ton, ist eines „ Chemikers“ nicht würdig! 🙏🕊🙏

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• turikum sagt:

  18. Februar 2024 um 17:19 Uhr

  Da mein Kommentar gestrichen wurde frage ich nochmals nach, ob man auch Armbinden mit dem WW - Logo kaufen kann.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 19:48 Uhr

    Vielleicht liegt es genau an dieser Ihrer Art und Weise, dass Sie offensichtlich gegen die Netiquette verstoßen. Aber vielleicht machen Sie dies ja absichtlich um künstlich ein Grund zu schaffen, um dann zu behaupten, dass angeblich bei der WW zensiert wird, um dann das vermeintliche Zensur-Opfer zu mimen mit den entsprechenden Behauptungen.

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    • imre.pukhely sagt:

      20. Februar 2024 um 16:44 Uhr

      Mit der Akkusativ haben Sie‘s nicht so..

      0

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  • Senecia sagt:

    18. Februar 2024 um 21:31 Uhr

    turikum: Recht so! Diesen Kommentar hätte ich auch gestrichen!

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• elli. sagt:

  18. Februar 2024 um 16:31 Uhr

  Fragt mal Julian Assange wie der Westen mit Kritikern umgeht...

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:16 Uhr

    Ihre Ablenkungsmanöver und Vergleiche sind absurd...gehen sie lieber auf die "Ermordung" von Nawalny ein...ich gehe mal davon aus, das sie das nicht können.

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  • bly sagt:

    18. Februar 2024 um 21:18 Uhr

    Assange ist halt deutlich mehr als ein Kritiker. Er hat u.a. massiv gegen journalistischen Verhaltenskodex verstossen und unüberprüfte und ungeschwärzte Namenslisten als Fakt veröffentlicht... Dem sind Hunderte zum Opfer gefallen, Personen die von Taliban und auch Iranischer Regierung "verschwunden" wurden... Dass er hunderte Personen als Spione angeschwärzt hat, die es dann doch nicht waren, wird gerne mal vergessen. Dass diese Personen im Iran, Irak, Afghanisten deswegen verschwinden musste

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  • herby51 sagt:

    18. Februar 2024 um 21:23 Uhr

    Das ist nicht Russische Propoganda sondern man kann hier mal sehen was wir weltweit gar nicht sehen oder Wissen dürfen! https://smotriti.ru/live/rtde/
    Proteste in Mexico,wieder Blockaden der Polen usw.

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    • beograb sagt:

      18. Februar 2024 um 21:55 Uhr

      Ah, eine russische Domain, na dann wird es ja objektiv sein

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 21:38 Uhr

    Frage einmal Putin, warum er Nawalny vergiften liess.

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  • einchemiker sagt:

    18. Februar 2024 um 21:46 Uhr

    Julian Assange wurde weder vergiftet und noch ermordet. Er sitzt auch nicht im Gefängnis, nur weil er den Präsidenten kritisiert hat. Lesen Sie such bitte ein, aber am richtigen Ort. Dieser Vergleich ist absolut billig und passt zu 100% zur WW Propaganda.

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. Februar 2024 um 16:19 Uhr

  Um 13 Ihr habe ich 2x kommentiert,in der Zwischenzeit erschienen,Kommentare,welche nach 15 Uhr abgegeben wurden!Warum werden meine nicht behandelt,müsst ihr zuerst den Chef fragen?

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 16:44 Uhr

    Nein, der Chef muss nicht erst gefragt werden. So wichtig sind Ihre Kommentare nicht. Es ist weniger dramatisch wie Sie es darzustellen versuchen. Es ist Wochende, wie Sie vielleicht auch wissen, an dem ein mehr an Kommentaren von weniger Personal bearbeitet wird. Ganz unspektakulär also. Hoffentlich sind Sie jetzt nicht enttäuscht.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      18. Februar 2024 um 17:10 Uhr

      Ihr Kommentar um 16.44 ging durch,meine Kommentare von 13 Uhr harren immer noch der Bearbeitung!Wenn man die Kommentare lange genug auf die lange Bank schiebt,so verlieren sie an Aktualität, versteckte Zensur nennt man das!Nix da Personalmangel!

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        18. Februar 2024 um 21:25 Uhr

        Versteckte Zensur? Auch wieder falsch. Warum, habe ich Ihnen schon versucht zu erklären. Hoffnungslos. Wer Logik für sich grundsätzlich ausschließt will das Offensichtliche und Naheliegende nicht verstehen. Wenn man unbedingt ein Haar in der Suppe finden will, dann findet man auch eins, selbst wenn vom Lieferanten, über das Küchenpersonal bis hin zum Kellner alle eine Vollglatze haben, also der Kopf rasiert ist.

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    • pSz sagt:

      18. Februar 2024 um 17:26 Uhr

      SIE entscheiden, welche Kommentare wichtig sind? ZMD? Guät Nacht am sächsi.

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        18. Februar 2024 um 17:59 Uhr

        Nein PSZ, das tue ich offensichtlich nicht. MN stellte in dem Raum, das erst der Chef gefragt werden muss, ob sein Kommentar veröffentlicht wird oder nicht. Dazu stellte ich offensichtlich nur fest, dass sein Kommentar nicht so wichtig ist, dass erst der Chef über eine Freigabe entscheiden muss. Lesen Sie Kommentare genau, verstehen Sie bestmögliche die Zusammenhänge und dann schreiben Sie. Dann kommen auch nicht solche Fragen auf, wie die Ihrige an mich.

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        • Senecia sagt:

          18. Februar 2024 um 18:37 Uhr

          Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD): Ich mache das nur ungern, aber ich glaube, da haben Sie pSz falsch verstanden. Der Kommentar war offensichtlich für den Bowiler gedacht.

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        • beograb sagt:

          19. Februar 2024 um 7:31 Uhr

          Danke für del Lacher, Sie waren gar nicht gemeint!

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    • beograb sagt:

      18. Februar 2024 um 17:57 Uhr

      Zuweni Personal, das glauben Sie. Gelöscht werden Kommentare, dafür hat man Zeit. Das sieht man wenn man eingelogt ist und der Kommentar urplötzlich verschwindet. Tendenziös, sehe das sehr kritisch

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      • Senecia sagt:

        18. Februar 2024 um 18:38 Uhr

        beograb: Ja, ich befürchte, die WW verlässt allmählich ihre viel gelobten Grundsätze.

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        • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

          18. Februar 2024 um 21:35 Uhr

          Senica: Da pSz mich mit ZMD angesprochen hat, ist davon auszugehen, dass seine Antwort offensichtlich an ZMD gerichtet war und nicht an Bowiler.

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        18. Februar 2024 um 21:37 Uhr

        Ja und? Habe ich auch schon gehabt. Wenn der Kommentar gegen die Netiquette verstößt, dann wird dieser denklogisch entfernt. Auch dann natürlich, während man eingeloggt ist. Ein ganz normaler und beteungsloser Vorgang.

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        • beograb sagt:

          18. Februar 2024 um 21:59 Uhr

          Das war gar nichts das gegen die Netiquette verstösst. Es hat hier Kommentare die sicher eher dagegen verstossen als mein Kommentar. Aber es war eine Kritik am Chef..

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      • mars sagt:

        24. Februar 2024 um 20:27 Uhr

        Das ist doch nur Copy Paste. So machen Putins Medien dies tagtäglich. Mit einem Unterschied. Im Nachgang gibt es viele Stürze aus dem offenen Fenster.

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      • mars sagt:

        25. Februar 2024 um 8:20 Uhr

        Herzig wie der Beograd versucht andern eine Grube zu graben und dann selbst hineinfällt.

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    • observer99 sagt:

      18. Februar 2024 um 18:18 Uhr

      Gelöscht werden Kommentare allerdings, dafür hat man Zeit. Auf einmal sind sie WEG:

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      5

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    • dave sagt:

      18. Februar 2024 um 21:18 Uhr

      Ah, der Oberzensor und Interpreter ist wieder in seinem Element...sparen sie sich ihre pädagogisch-psychologischen Tröstungsversuche. Gehen wir davon aus, dass alle Kommentare - wenn sie den Regeln nicht widersprechen - in der eingereichten Reihenfolge im Forum freigegeben werden. Wenn dennoch wegen der Inhalte gefiltert werden würde, müsste man die WW als westliches Medium vergessen...

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    • oona sagt:

      19. Februar 2024 um 7:34 Uhr

      Wieso wissen Sie das so genau? Also ein Mitarbeiter der WW, der sich auch noch mit unsinnigen, total unreflektierten Kommentaren in den Vordergrund stellt, so als wäre es die einzig geltende Wahrheit. Bei so vielen negativen Reaktionen auf Ihre Kommentare, wäre es überlegenswert etwas zurückhaltender zu sein diesbezüglich.

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  • Albert Eisenring sagt:

    18. Februar 2024 um 16:56 Uhr

    Lieber Herr Niederhauser, von diesem Problem bin ich auch oft betroffen und viele andere leider auch. Siehe ebenso den Beitrag hier von Senecia von 12:15 Uhr.

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  • elsa sagt:

    18. Februar 2024 um 16:57 Uhr

    Oh Leberwürste sind schnell beleidigt ohhh

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  • Senecia sagt:

    18. Februar 2024 um 17:13 Uhr

    Martin Niederhauser : Es ist erfrischend, festzustellen, dass es Ihnen genau so geht wie allen anderen! Alles andere wäre doch höchst unfair!

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  • turikum sagt:

    18. Februar 2024 um 17:16 Uhr

    Die WW ist tendenziös. Das ist der Grund. Es geht nicht um freie Meinungsäusserung.

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    44

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      18. Februar 2024 um 19:31 Uhr

      Tendenziös sind Ihre Ausführungen und dafür nutzen Sie die bei der WW gelebte freie Meinungsäußerung.

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      • einchemiker sagt:

        18. Februar 2024 um 21:47 Uhr

        Nichts leichter als das. Beiweis Herr ZMD? Zeigen Sie mir nur einen einzigen kleinen Beitrag in der WW, in welchem Putin kritisiert wird. Bitte, sofort!

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        • traugi70 sagt:

          19. Februar 2024 um 7:40 Uhr

          Dafür haben wir doch den Chemiker, Niederhauser, Keks, Mars........ usw, sowie die MSM.
          Soll der Köppel die gleiche Litanei vorbeten wie ihr?
          Ich hoffe doch sehr, dass er "die andere Sicht" weiterhin mutig vertritt. Warum lesen Sie eigentlich die WeWo, wenn Sie sich so ärgern über deren Standpunkt?

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  • bly sagt:

    18. Februar 2024 um 17:16 Uhr

    Man hat schon den Eindruck, dass Köppel/WW kritische Inhalte des öftern mal seeehr lange brauchen.. oder gar nicht veröffentlicht werden...

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    • Albert Eisenring sagt:

      18. Februar 2024 um 18:05 Uhr

      Egal ob Lob, Kritik oder thematisch abgeschweift; alles, so habe ich die Erfahrung gemacht, wird manchmal umgehend veröffentlicht und andere Male wartet man über-, über-, überlang auf Veröffentlichung...
      Habe wirklich keinen Schimmer, was die Kriterien jenseits der Netiquette sein könnten?

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      • jazzisback sagt:

        19. Februar 2024 um 3:00 Uhr

        Es ist der Wochenenddienst, der diese, etwas schärfere Form der Unwägbarkeit aufweist. Unter der Woche sind die Moderations-Götter milder gestimmt. Irgendwie muss ich ein klitzekleines bisschen masochistisch sein, dass ich den Zirkus hier mitmache. Ich werd' mal darüber nachdenken.

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      18. Februar 2024 um 21:40 Uhr

      bly: Was Ihre Kommentare hier betrifft, muss erhebliche Zweifel haben, dass es sich dabei um ausschließlich kritische Meinungsäußerungen handelt. Letztendlich geht Ihnen wieder einmal darum die WW mit falschen Tatsachenbehauptungen versuchen zu diskreditieren.

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  • beograb sagt:

    18. Februar 2024 um 17:28 Uhr

    Tja, die ganze Wahrheit darf man auch hier nicht erfahren.

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    • reining sagt:

      18. Februar 2024 um 21:48 Uhr

      Oh je, beograB. Sie nutzen also immer noch den Nik Name, den hier offensichtlich viele mit dem in diesem Forum beliebten beograD verwechseln. Vermutlich, um Daumen nach oben einzuheimschen, gell.

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  • Ranchli sagt:

    19. Februar 2024 um 9:49 Uhr

    Machen Sie auf Opfer?......

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 15:21 Uhr

  Dieses und andere Videos dieser Art hat Nawalny auch 2017 in einem Interview mit dem britischen Guardian nicht bedauert, sondern weiterhin als richtig verteidigt. Dieser Tatbestand fehlender Reue scheint denn auch bei der Entscheidung von Amnesty ausschlaggebend gewesen zu sein.

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  • einchemiker sagt:

    18. Februar 2024 um 20:48 Uhr

    Was schreiben Sie da? Zeigen Sie mir doch das, was Amnesty wirklich über Nawalny veröffentlicht hat. Sofort, mit Link!

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      18. Februar 2024 um 21:49 Uhr

      Sie sind alt genug sich selbst auf die Suche zu machen.

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      2

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      • oona sagt:

        18. Februar 2024 um 22:55 Uhr

        Da können Sie lange warten.

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        0

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 15:16 Uhr

  Weiter führte Kriwoschiw aus, dass Nawalnys frühere Kommentare und sein "Eintreten für Gewalt und Diskriminierung" der Hassrede gleichkommen. Vor allem habe sich Nawalny von diesen Kommentaren nie distanziert, womit ein Widerspruch zu Amnestys Definition eines gewaltlosen politischen Gefangenen entstanden sei, der nur aus Gewissensgründen inhaftiert ist. Als nächster bestätigte dann Aleksandr Artemijew, Amnesty-Medienmanager für Russland und Eurasien,die Entscheidung seiner Organisation.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 15:12 Uhr

  Wenn also Amnesty im Kaukasus und Zentralasien eine Spur von Glaubwürdigkeit behalten wollte, konnte die Organisation Nawalnys Status als "gewaltlosen, politischen Gefangener" nicht länger aufrechterhalten. Denis Kriwoschiw, damals Amnestys stellvertretender Direktor für Europa und Zentralasien, erklärte dazu, dass die Organisation ihre "Entscheidung … im Hinblick auf die in der Vergangenheit von Nawalny gemachten Kommentare" getroffen habe.

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• don't look up sagt:

  18. Februar 2024 um 15:07 Uhr

  RK, dasss sprachrohr vom kreml

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    18. Februar 2024 um 15:30 Uhr

    Falsch. Ein Journalist der exzellente und professionelle Arbeit leistet. An dieser Tatsache ändert sich nichts, egal was Sie u. Co. hier von sich geben.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  18. Februar 2024 um 15:07 Uhr

  Bei den letzten russischen Parlamentswahlen im September 2021 erhielt die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) 18,9 Prozent der Stimmen und sicherte sich damit eine beträchtliche Anzahl von Sitzen in der Staatsduma, dem russischen Parlament. Dies machte die KPFR nach der regierenden Partei "Einiges Russland"zur zweitgrößten Partei im Parlament in Moskau. Von dieser Opposition hört man in den westlichen Qualitätsmedien so gut wie nichts.

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:19 Uhr

    Die fast täglichen Dekrete Putins und die damit verbundenen Gesetzesvorhaben werden von der Duma ohne Ausnahme meist einstimmig genehmigt...Gegenstimmen gibt es praktisch nicht. Die Parteien neben der Putin Partei Einiges Russland sind unisono Systemparteien, die die Entscheidungen der ER mittragen. In der Duma gibt es keine Opposition. Die staatliche Wahlkommission lässt grundsätzlich keine oppositionellen Kandidaten zu...wie auch jetzt wieder mit dem Bewerber Nadeschdin.

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  • mars sagt:

    25. Februar 2024 um 8:19 Uhr

    Kein Wunder! Die haben auch nichts, aber auch gar nichts zu sagen. Sonst gehen bei ihnen zu Hause die Fenster auf, oder Doktor Nowitschok schickt neue Unterhosen.

    0

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• J-J-Rousseau sagt:

  18. Februar 2024 um 13:49 Uhr

  Wer von Nawalny spricht, muss auch über Assange reden!

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  • turikum sagt:

    18. Februar 2024 um 21:18 Uhr

    Eine Dummheit sollte nicht mit einer andern Dummheit gerechtfertigt werden.

    3

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 21:38 Uhr

    Pech gehabt, Die alte Leier der Putin Boys kennen wir hier. Jetzt sprechen wir einmal von Nawalny.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:51 Uhr

  Absolutischtisch, "uneingeschränkt", das bedeutet, dass der Herrscher (linker Politiker) ohne die Beachtung von Gesetzen herrscht. Er selbst bestimmt, ohne von Gesetzen eingeschränkt zu sein, die Politik. Das Prozessverfahren eine Art arbeitende Inquisition, die wie im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie (aller "Rechten") dienten.

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:24 Uhr

    Sie beschreiben das System Putin absolut exakt...er ist in Russland der Herrscher über Leben und Tod. Alles dient ihm..die Verfassung, die Justiz und der Apparat. Ob die Herrscher nun links (Putin, Xi) oder rechts (Hitler, Stalin) sind, ist für die Herrschaft irrelevant. Entscheidend ist, dass der Herrscher genügend Unterstützung - Satrapen und Speichellecker - für seine Machtausübung findet. Nawalny hatte Mut sich diesem Anspruch Putins zu widersetzen...Putin konnte ihn nicht brechen...

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• p_lang sagt:

  18. Februar 2024 um 12:43 Uhr

  Wer den Mainstreammedien noch irgendwas glaubt ist selbst schuld.
  Bei welchem Thema lagen die NICHT falsch?

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  • beograb sagt:

    18. Februar 2024 um 20:59 Uhr

    Dann glauben Sie halt den Gegenmedien. Beispielsweise das die Flugzeuge von 9/11 nur Hologramme waren, die mit Hilfe geostationärer Hochfrequenzlasersatelliten erzeugt wurden, es eine geheime Weltregierung gibt, Bill Gates die Entwicklung neuer Coronaviren finanziert hat usw. Auch den „Glauben an die grundlegende Bösartigkeit der Bürokratie“. Das grundsätzliche Gefühl, etwas stimme nicht, prägt die Wahrnehmung und Argumentation dieser „Alternativmedien“.

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:24 Uhr

    Direkte Antwort: Wer Putin und seinen Adepten glaubt, ist selbst schuld.

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  • mars sagt:

    25. Februar 2024 um 8:19 Uhr

    Herzliche Gratulation. Sie sind nis heute auf Platz 2 der Bestenliste der Putin Fanatiker hoch manipuliert worden. Es zeigt sich wie groß die Schafsherde des Putin Influencers ist und wie man die Zahl wunderschön Fake mäßig manipulieren kann.

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• beograd sagt:

  18. Februar 2024 um 12:40 Uhr

  Die CIA/MI6 töten ihre Schergen immer, nachdem die Arbeit erledigt ist ... oder wenn die Schergen nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgabe auszuführen. Bei Spionen ist das ein normaler Vorgang....dazu hat ein Gefängnis- Wächter auch was verdient, damit der Fall nachhaltig und ohne Spuren erledigt wird. Aus und Amen.

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  • mars sagt:

    25. Februar 2024 um 8:20 Uhr

    Die Schergen des Doktor Nowitschok lassen meistens keine Spuren zurück. Die zwei Multimilliardäre, Putin, der Liquidator von Russland und seine alter Body aus der KBG Zeit, Kyrill, Patriarch von Moskau, finanzieren mit ihren Milliarden zum einen ihre eigene Sicherheit und zum andern liquidieren sie tüchtig jeden politischen Gegner, der ihren gefährlich wird.
    Dann bezahlen sie tausende von Foristen weltweit, die ihr Narrativ nachplappern, wie hier der beograd.

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  • mars sagt:

    25. Februar 2024 um 8:20 Uhr

    Herzliche Gratulation. Sie sind nis heute auf Platz 2 der Bestenliste der Putin Fanatiker hoch manipuliert worden. Es zeigt sich wie groß die Schafsherde des Putin Influencers ist und wie man die Zahl wunderschön Fake mäßig manipulieren kann.

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• Albert Eisenring sagt:

  18. Februar 2024 um 12:39 Uhr

  Hervorragend aufgearbeitet - Danke Roger Köppel!
  Allerdings hätte Julian Assange erwähnt werden sollen. Wie der Westen & insbesonders die USA mit denjenigen umgehen, die eigene Kriegsverbrechen aufdecken, ist an krimineller Energie, Tyrannei & Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten:
  https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/vor-dem-assange-prozess-von-luegnern-betruegern-und-dieben/
  Maos "Bestrafe einen, erziehe Hunderte" wird vom Westen schon längst weit perfider angewandt.

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• winkelried sagt:

  18. Februar 2024 um 12:36 Uhr

  Es ist bemerkenswert, wie gewisse Kommentatoren versuchen sich der unbequemen Wahrheit zu verweigern und die faktenbasierte Realität ignorieren. Seit Putin an die Macht gekommen ist, wurden mehr als 2 Dutzend regimkritische Journalisten ermordet, mehr als 40 Oppositionspolitiker, nicht genehme Oligarchen und Regimekritiker getötet, und alle regimekritischen Medien in Russland verboten, geschlossen oder ins staatlich kontrollierte Medienimperium integriert. Unglaublich wie Indoktrination wirkt!

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  • 2standards sagt:

    18. Februar 2024 um 13:07 Uhr

    Und sogar 160 Journalisten in Gaza... (Oh sorry, das war bei Anderen...) 😢😢😢

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  • Consulat sagt:

    18. Februar 2024 um 14:17 Uhr

    Ach ja und Eppstein ? Der wusste einfach zuviel über die Elite.

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    • Hans Peter sagt:

      18. Februar 2024 um 20:51 Uhr

      🤣🤣🤣

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  • nh sagt:

    18. Februar 2024 um 14:59 Uhr

    Stimmt nicht - in Moskau konnte ich jede westliche, noch so Regime-kritische Zeitung anwählen. Zurück in Berlin habe ich dann festgestellt, dass RT zensoriert wird…

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    • bly sagt:

      18. Februar 2024 um 20:50 Uhr

      in Moskau wurden über 100 westliche Medien zwangsenteignet...

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    • sonja d. sagt:

      18. Februar 2024 um 20:52 Uhr

      So ist es. Da kann man den Spiegel kaufen, die New York Times, BILD u.a. Westliche Medien können von früh bis abends konsumiert werden ...also der Russenhass in westlichen Medien können die Russen, die oft sehr gut Englisch können, wril sie es in der Schule lernen können ..

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    • dave sagt:

      18. Februar 2024 um 21:24 Uhr

      Nennen sie einmal einen einfachen Kiosk in Moskau - oder noch besser in Jekaterinburg - wo es westliche Zeitungen frei zu kaufen gibt...und zählen sie einmal auf, wieviele Durchschnittsrussen deutsche oder englische Artikel lesen können. Alibiauslagen von Zeitungen in Luxushotels in Moskau zählen nicht...

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 19:35 Uhr

    Und von dem spricht Köppel in seinem heutigen Daily auch nicht. Dazu würde es eben die andere Sicht brauchen. Dafür dürfen wir gleich zu Beginn sein hämisches Grinsen bewundern.

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  • vbi sagt:

    18. Februar 2024 um 20:20 Uhr

    Das mag vieĺleicht im Osten über längere Zeit passiert sein.
    Hier im NATO -Westen passiert es derzeit in atemberaubendem Schnellzugstempo....INDOKTRINATION + PLATTWALZEN.😡😠
    W.

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  • singin sagt:

    18. Februar 2024 um 20:22 Uhr

    @winkelried: Woher wissen Sie das?
    Und warum thematisieren Sie nicht gleich auch das Schicksal von Julian Assange, der seit 2019 in einem britischen Gefängnis sitzt und Angst hat in die USA ausgeliefert zu werden? Hat Assange etwas anderes gemacht als kriminelle Machenschaften der westlichen Regimes aufzudecken?

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  • freelancer sagt:

    18. Februar 2024 um 20:24 Uhr

    Was ist bei uns - hier im Wertewesten - die unbequeme Wahrheit? Nur so als Denkanstoss, gerade was die letzten Jahre für jeden offensichtlich wurde (aber schon seit Dekaden der Fall ist).

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 20:27 Uhr

    Free Julian Assange!
    Und möge der vom Zelenskiiregime unlängst in einem Kiever Verlies zu Tode gebrachte US-Journalist Gonzalo Lira in Frieden ruhen.

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  • jwidmer sagt:

    18. Februar 2024 um 20:40 Uhr

    Ach ja, und wen hat die CIA schon alles umgelegt? Wer will da den ersten Stein im Glashaus werfen?

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  • elsa sagt:

    18. Februar 2024 um 20:49 Uhr

    An Winkelried …. und der böse Putin hat sicher auch in der Ukraine veranlasst dass Elf Oppositionsparteien verboten wurden ?
    Die Welt ist schon einfach gestrickt gähl?

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• siddhartha sagt:

  18. Februar 2024 um 12:36 Uhr

  „Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung ( auch Vorverurteilung) zu zertrümmern als ein Atom.“
  Einstein

  „Was siehst du aber d.Splitter in deines Bruders Auge, u.wirst nicht gewahr d.Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir d.Splitter aus deinem Auge ziehen, u.siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh z. 1. d.Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du d.Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!…“
  Bibel: Matthaeus 7
  Wohl wahr!🕊

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 18:05 Uhr

    Sehr gutes Zitat...gilt aber für alle Propagandisten..
    hier aus dem Alten Testament:

    "Einoffenes Grab ist ihre Kehle,
    zum Trug gebrauchen sie ihre Zunge.
    Richte sie, Gott."
    Psalm 5,10.

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    • Senecia sagt:

      18. Februar 2024 um 18:43 Uhr

      dave: Ja super! Das passt doch wunderbar auf Sie!!!

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        18. Februar 2024 um 19:13 Uhr

        Genau!

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    • siddhartha sagt:

      18. Februar 2024 um 21:42 Uhr

      Richtig! Es gilt für ALLE Menschen auf Erden! Auch für Propagandisten sowie für Nicht- Propagandisten!😊

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  • winkelried sagt:

    18. Februar 2024 um 20:20 Uhr

    Ah, ja. Und da wird man zum Heuchler, wenn man das Handeln und Wirken des " Wertewesten" nicht mit dem rücksichtslosen Vehaltens und Handelns eines Herrn Putin gleichsetzt? Sollte es wirklich mal reichen, dass mit simpelsten Bibezitaten und sinnbefreiten Kalendersprüchen, dass brutale Regime eines Autokraten gerechtfertigt werden kann, sehe ich schwarz für eine Gesellschaft, die das eigenständige Denken und das Streben nach individuellen Freiheiten zum Ziel hat..

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• nm70 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:35 Uhr

  Sie sagen, Nawalny war Nationalist. Ungeachtet, was er sagte. Ist es überhaupt möglich, KEIN Nationalist zu sein, will man eine Partei gründen? Sofern diese nicht auf einer allgem. Welle reitet, wie zB der Klimabewegg. Ich will meinen, Letzteres führt gern hin zu Einfältigen, weil das Thema alleine trägt. Ich will die Grünen keinesfalls mit der NSDAP od mit der DDR vergleichen, obwohl alle Sozialisten, aber dieselbe Entwicklung sah man auch dort. Einfältige, weil die Ideologie trägt,nicht d Land

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  • singin sagt:

    18. Februar 2024 um 13:16 Uhr

    @nm70: Die Grünen darf man sehr wohl mit der NSDAP und der DDR vergleichen! Denn beide Regimes waren ebenfalls LINKS!!

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    • juege sagt:

      18. Februar 2024 um 20:45 Uhr

      Die Grünen sind sogar noch eine Steigerung.

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• Padeno sagt:

  18. Februar 2024 um 12:35 Uhr

  Unglaublich, was Putin alles macht und alles darauf abgezielt sich selber zum schaden:

  - Er lässt eine eigene Gaspipeline sprengen

  - Er lässt Nawalny töten

  Das Märchenbuch wird immer weiter aufgefüllt.

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  • Senecia sagt:

    18. Februar 2024 um 15:32 Uhr

    Padeno: Und dann gibt es Tröpfe, die glauben, diese Märchen seien wahr.

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    • mars sagt:

      18. Februar 2024 um 19:36 Uhr

      Nein, Putin hat nur Nawalnys Unterhosen mit Mineralwasser befleckt, nicht wahr.

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    • Padeno sagt:

      18. Februar 2024 um 20:56 Uhr

      Stets dann, wenn die links-grünen staatstreuen Wahrheitsmedien eine Sache so massiv promoten, wie auch diese Sache mit Nawalny, dann weiß doch jeder (der selber denken kann und noch selber denken will), wie eine solche Angelegenheit zu einzuordnen ist.

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  • newsnerd sagt:

    18. Februar 2024 um 21:25 Uhr

    Nawalny nützt im sehr wohl. Ein Gegner weniger. Nawalny geht schnell vergessen.

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• bupsi sagt:

  18. Februar 2024 um 12:33 Uhr

  Man sollte einige Tage warten, bis sich der Nebel über dem Tod Nawalnys etwas hebt.

  Was aber jetzt schon klar ist: Wer von seinem Tod profitiert. Und das sind:

  1. Biden:
  Bekommt Rückenwind gegenüber dem Ukraine-müden Kongress, das Carlson-Interview ist, kurzfristig jedenfalls, neutralisiert.

  2. Selenskij:
  Ebenfalls Verbess. d. Position gegen die weltweite Ukraine-Müdigkeit. Übrigens ist N. wg. früherer russ.-nationalist. Exzesse nicht gerade beliebt.

  "cui bono" ist bereits beantwortbar.

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• Hans Peter sagt:

  18. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  Diese Woche entscheidet die britische Justiz letztinstanzlich über die Auslieferung des australischen Journalisten Julian Assange, dessen "Verbrechen" darin besteht, massive US-Kriegsverbrechen aufzudecken.
  Er sitzt dafür seit nunmehr Jahren im schlimmsten Gefängnis Englands.
  Darf er dort, wie Nawalny im russischen Vollzug, Spaziergänge machen und gar auf fb posten?
  Die Heuchelei der Rutishausers kennt wieder mal keine Grenzen.

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• Urschweizer sagt:

  18. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  Ist es nicht eigenartig, dass seine Frau in München einen Fernsehauftritt hat, anstatt ihren verstorbenen Mann in Sibirien aufzusuchen.

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  • 2standards sagt:

    18. Februar 2024 um 13:09 Uhr

    In einer JetWelt ist alles möglich...

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  • bly sagt:

    18. Februar 2024 um 13:10 Uhr

    Zm dann auch 20 Jahre im Gefängniss zu landen?

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    • luiggi sagt:

      18. Februar 2024 um 15:27 Uhr

      Warum sollte sie im Gefängnis landen?

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  • Baldner sagt:

    18. Februar 2024 um 20:50 Uhr

    Gut beobachtet! Im Ablauf diese politischen Schauspiels stimmt alles. Da waren Profis am Werk. Bleibt die Frage: Wem nutzt es?

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  • mars sagt:

    19. Februar 2024 um 7:34 Uhr

    Sehr langweilig, Hat Köppel schon im Daily gesagt. Wissen sie nichts Neues? Oder plappern sie einfach nach , was der Herdenführer vorsagt.

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• Urschweizer sagt:

  18. Februar 2024 um 12:27 Uhr

  Der Aufstand im Westen, wegen eines Todesfalls in Russland ist schon abartig.
  In Russland weiß man überhaupt noch nicht, wie und warum dieser Mann gestorben ist.
  Nun arbeitet angeblich eine Untersuchungskommission an diesem Fall, also ist es angebracht, das Resultat abzuwarten.
  Aber hier im Westen wusste die Lügen-Presse sofort, dass Putin der Killer ist.
  DAS IST DOCH ABARTIG UND PEINLICH.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 13:37 Uhr

    Und altbekannt selbstentlarvend!

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  • keks sagt:

    18. Februar 2024 um 20:19 Uhr

    Russische Untersuchungen, soso aha. Gab es auch, nachdem Prigoschin, Utkin & Co. spektakulär vom Himmel gefallen waren. Putin höchstselbst verkündete Monate später das Untersuchungsergebnis: Sie hätten besoffen mit Handgranaten herumgespielt, darum sei das Flugzeug explodiert. Hmmm.

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  • traugi70 sagt:

    19. Februar 2024 um 7:41 Uhr

    Die russische Untersuchung kann die Todesursache noch so peinlich genau feststellen und die Ergebnisse veröffentlichen, wenn nicht Putin selber als Mörder rauskommt wir das als Propaganda abgetan. Wetten?

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    • mars sagt:

      25. Februar 2024 um 0:49 Uhr

      Haben sie schon einmal nachgedacht, warum dies so ist?

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• juege sagt:

  18. Februar 2024 um 12:27 Uhr

  Es gibt auch noch andere Journalisten mit differenzierter Meinung: https://ansage.org/wer-profitiert-von-nawalnys-tod-putin-oder-seine-feinde/

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• herby51 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:26 Uhr

  Ja vor allem wenn Journalisten in der UKR plötzlich tod sind.Aber diese Menschen sind anscheinen bei vielen hier in der Schweiz weniger wert als ein gesteuerter pseudo Politiker,der rechtmässig verurteilt wurde.Ich habe keine solchen Aufschreie hier oder in den MsM gesehen beim Journalisten in der UKR!

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:27 Uhr

    Erwähnen sie doch einmal die genauen Taten von Nawalny, die sie als rechtmäßig ansehen. Was ist den für sie "Extremismus", für den man 30 Jahre Haft bekommt? Hat Nawalny etwa einen Menschen umgebracht? Ihr Frame "gesteuerter pseudo Politiker" für Nawalny ist unsäglich. Mehr outen kann man sich nicht...

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 21:52 Uhr

    Kein Mehrwert für den Leser. Hat schon Köppel im Daily gesagt.

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• Ice 2 drü sagt:

  18. Februar 2024 um 12:25 Uhr

  Blick nennt die Nawalnys „das gefährlichste Ehepaar für Putin“ Lach 😆 ein mit dem Europapreise für politische Kultur» der Hans Ringier Stiftung ausgezeichnete Oppositionspolit. Gähn 🥱 , der mit dem „bewährten“ Russischen Gift Nowitschok vergiftet wurde 🤣🤣 und nun durch ein Blutgerinnsel (Standardbegr. für Tod in Geheimdienstkreisen) Starb, megagähn 🥱 und zu den „komischen“ nächtlichen Vorgängen in der Nacht vor dem Tod, zu dem Mithäftlinge schon Intervies geben Lach 😆,.. ich cha nümm🤣🤣

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 21:53 Uhr

    Sehr gut, das sie nicht mehr können. Immerhin lesen sie doch den Blick.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  18. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Nicht das erste Mal, dass etwas zu einem Zeitpunkt passiert, wo es Putin oder Russland ins schlechtest mögliche Licht stellt. In Washington stecken die Milliarden fest. Putin steht vor der Wahl und in München findet die Konferenz der westlichen Kriegstreiber statt (Motto der dort versammelten Globalisten: Eine Welt ohne Russland?). Und wer schiesst so ein Flugzeug ab? -

  https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/prozess-um-mh17-absturz-russlands-rolle-fakten-und-hintergruende-18467592.html

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  • mars sagt:

    19. Februar 2024 um 7:31 Uhr

    Der Titel heisst. Eine Welt ohne Putin.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      19. Februar 2024 um 9:06 Uhr

      Also Regime Change? Und wie wollen Sie die anderen 150 Millionen "austauschen". Die haben an Putin gerade nichts auszusetzen, im Gegenteil! Die Verbrecher sind hier zuhause, nicht im Kreml. Stalin ist tot! Russland lebt - und wie!

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• divica sagt:

  18. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Interessanterweise geht rein niemand - noch nicht mal diejenigen mit einer anderen Sicht - davon aus, dass Herr Nawalny auch eines natürlichen Todes verstorben sein könnte. Wenn seine Vergiftungsgeschichte stimmt, wenn er in den Hungerstreik ging, wenn er also aus diversen Gründen ein schwaches Immunsystem oder ein geschwächtes Herz hatte, dann wäre das eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen muss. Er war immerhin 47, nicht 25.

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  • keks sagt:

    18. Februar 2024 um 20:17 Uhr

    Zitat von Darth Putin (@DarthPutinKGB): Auszug aus dem Kremlin Journal of Medicine.
    „Plötzliches Todessyndrom. Wenn das Opfer vergiftet, mit Säure angegriffen, verprügelt, in den härtesten Gulag gesteckt wird, den es gibt, und dann „plötzlich und unerwartet“ stirbt.“

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  • thazeh sagt:

    18. Februar 2024 um 20:29 Uhr

    Ganz Ihrer Meinung. Ich dachte schon in Russland stirbt niemand natürlich wegen gesundheitlichen Problemen. Hass macht eben blind. Nur die Koinzidenz der Ereignisse mit der westlichen Welt macht mich stutzig.

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• erhardtschanz sagt:

  18. Februar 2024 um 12:22 Uhr

  Herr Köppel, der Fall Yves Rocher haben Sie nicht erwähnt! Nawalny war auch ein Betrüger!

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• iloetscher sagt:

  18. Februar 2024 um 12:21 Uhr

  Die Heuchler mit selektiver Wahrnehmung haben wieder einmal Hochkunjuktur. Seit 3 Jahren sterben auch bei uns mehr Menschen unter "unerklärlichen Umständen", bzw. plötzlich und unerwartet, als je zuvor. Gemeinsam haben viele, dass sie zuvor an 💉wirksam und sicher💉 geglaubt haben.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 20:27 Uhr

    In die Genspritze getrieben u.a. von Arthur Rutishauser, der sich grad als Freiheitsverteidiger aufspielt.

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• iloetscher sagt:

  18. Februar 2024 um 12:19 Uhr

  Die Russen scheinen eigenartige Sitten zu haben, wurde doch zuerst die Mutter, bzw. Schwiegermutter, des Verstorbenen informiert. 🤔
  https://www.swissinfo.ch/eng/navalny%27s-mother-travelling-to-russian-prison-where-he-died-novaya-gazeta/72676270

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• herby51 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:18 Uhr

  Herr Köppel,sie haben absolut recht.Jetzt begreife ich auch Cassis dass er die Neutralität abgeschafft hat;ein grosser Teil der Schweizer kann gar nicht mehr neutral sein.Das sieht man doch auch hier in der WW die anti Russland Stimmung.Und diese Leute die hier ihre Russlandphobie zum besten geben,merken nicht mal wie sie MsM gesteuert sind.Typisches Beispiel der Journalist der in einem UKR Gefängnis gestorben wurde.Schweigen im Walde.Also auch ein grosser Teil in der CH ist nicht neutral.

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 21:57 Uhr

    Kein Mehrwert. Sagte schon Putin im Daily. Gut, dass sie es jedoch für sich endlich begriffen haben.

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• iloetscher sagt:

  18. Februar 2024 um 12:17 Uhr

  Die Russen scheinen eigenartige Sitten zu haben, wu

  https://www.swissinfo.ch/eng/navalny%27s-mother-travelling-to-russian-prison-where-he-died-novaya-gazeta/72676270

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• ikp sagt:

  18. Februar 2024 um 12:17 Uhr

  Eine Lehrbuchstunde journalistisch-analytischer Arbeit für die Mitarbeiter fast aller deutscher Medien, Herr Köppel. Da gibt es auf deutscher Seite noch eine Menge zu tun bei den verlängerten Sprachrohren der Regierenden.

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• john london sagt:

  18. Februar 2024 um 12:16 Uhr

  Free Julian Assange … !

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  • vbi sagt:

    18. Februar 2024 um 13:16 Uhr

    ....🌻...JULIAN ASSANGE...🌻....
    john london

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• hans.maurer52 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:16 Uhr

  A. Rutishauser in der heutigen SonntagsZeitung hät völlig recht: Roger Köppel als Hohepriester des Putinismus strebt nach Vergöttlichung seines Idols Vladimir Vladimirovitsch. Wir kennen das aus dem nachklassischen Rom von den Diktator- und Despotenkaisern. Ätzend, das als die gutgelaunte andere Meinung zu verkaufen.

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  • reining sagt:

    18. Februar 2024 um 20:37 Uhr

    You are a little Drama Queen, gell ☺️

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  • mars sagt:

    19. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Gut , dass sie auch die SZ lesen. Jetzt wissen sie auch, warum Köppel kaum auf das Leben Nawalnys einging, sondern vor allem versuchte alle Tatsachen in Frage zu stellen. Sie erinnern sich sicher auch daran, dass Köppel Putin für die Verschleppung ukrainischer Kinder mit der Lüge Putins zu entschuldigen versuchte, diese verschleppten Kimder seien damit vor den Bomben der Ukrainer geschützt worden.

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• ehwald sagt:

  18. Februar 2024 um 12:15 Uhr

  Offiziell im Auftrag des amtierenden amerikanischen Präsidenten wurde im Januar 2020 in Bagdad ein hochrangiger iranischer General ermordet. Julian Assange wird unschuldig in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis langsam zu Tode gequält. Wo bleibt da der Aufschrei unserer Gutmenschen in Presse und Politik?
  Ehwald

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• Senecia sagt:

  18. Februar 2024 um 12:15 Uhr

  Nachdem ich um 10.30 einen Kommentar geschrieben habe, der bis jetzt noch immer nicht freigegeben wurde, heisst er jetzt, mein Kommentar sei um 12.06 eingereicht worden und warte auf die Moderation. Die Netiquette wurde meiner Meinung nach eingehalten. Ich frage mich schon, was da so abgeht im Hintergrund!

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  • yvonne52 sagt:

    18. Februar 2024 um 12:36 Uhr

    passiert mir auch oft.

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    • vbi sagt:

      18. Februar 2024 um 13:21 Uhr

      senecia + yvonne52
      Nettiquette ERKLÄRUNG gibt Auskunft. 🙂

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  • singin sagt:

    18. Februar 2024 um 13:19 Uhr

    Geht mir genau gleich!

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  • Albert Eisenring sagt:

    18. Februar 2024 um 14:21 Uhr

    Ist mir heute sowohl bei meinen Kommentaren, als auch bei einem Subkommentar passiert. Letzterer wartet immer noch auf Veröffentlichung – nun seit 12:45 Uhr (obwohl vor 12:00 Uhr abgeschickt), wobei zugleich ein Kommentar von vbi von 13:33 Uhr bereits veröffentlicht worden ist.
    Die WW-Moderatoren müssen sich wohl selbst zu Gott erhoben haben – denn seine Wege sind ja bekanntlich unergründlich. Wenn von dieser Selbstbegottung doch nur Roger Köppel wüsste...

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    • Ice 2 drü sagt:

      18. Februar 2024 um 15:30 Uhr

      Es ist Sonntag Leute… Geduld 😁😇

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      • Albert Eisenring sagt:

        18. Februar 2024 um 16:24 Uhr

        Mein Subkommentar von 12:45 Uhr steht jetzt 16:23 Uhr immer noch an...
        🤦

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        • Albert Eisenring sagt:

          18. Februar 2024 um 16:47 Uhr

          Unglaublich, dass dieser um 16:13 Uhr abgeschickte Kommentar bereits 1 Minute später veröffentlicht wurde, aber mein Subkommentar zu einem Beitrag von Karl Kalander (11:29 Uhr) immer noch nicht. Steht immer noch auf 12:45Uhr.
          Werde ihn anschließend noch hier posten.

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      • observer99 sagt:

        18. Februar 2024 um 17:14 Uhr

        Zeit, Kommentare ZU LÖSCHEN, haben sie aber!
        Und das selbst dann wenn diese eine Fortsetzung und Abschluss eines zuvor begonnenen WÖRTLICHEN ZITATS enthalten, so dass dies unvollständlich und widersprüchlich wird .......

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        • pSz sagt:

          18. Februar 2024 um 21:19 Uhr

          👍👍👍

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    • jazzisback sagt:

      19. Februar 2024 um 3:03 Uhr

      'Selbstbegottung'. Herrlich! Darf ich mir das ausleihen?

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  • juege sagt:

    18. Februar 2024 um 15:26 Uhr

    Die ganze Wahrheit darf man auch hier nicht erfahren.

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    • kkfsch@gmail.com sagt:

      19. Februar 2024 um 8:09 Uhr

      lllllllllll 7 zu 5 tu zu

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  • reining sagt:

    18. Februar 2024 um 17:53 Uhr

    Mein Kommentar von 13.15 Uhr ist auch nach über 4 Stunden noch in der Moderation. Passiert mir oft. Es hat keinen Sinn sich aufzuregen, weil sich trotzdem nichts ändert... 🤷‍♀️

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• Wahrheit und Klarheit sagt:

  18. Februar 2024 um 12:14 Uhr

  Über den Tod des Nawalny lässt es sich trefflich rätseln, das wirkliche Geschehen bleibt zunächst verborgen. Ob Nawalny einen natürlichen oder gewaltsamen Tod (und welchen Ausmasses) erlitten hat, müsste dereinst einmal eine unabhängige Obduktion erhellen. Inzwischen lässt sich sein Tod wohlfeil propagandistisch auswerten. Jedenfalls wird der Todesfall die aufgewühlten Mächte nicht zur Besinnung bringen. Die Bevölkerungen müssen zunehmend das schlimmste befürchten. Der Unwille ist systemisch.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 20:32 Uhr

    Die "aufgewühlten Mächte" existieren einzig im sog. Wertewesten. In Russland weiss man detweil über Nawalny bescheid und er gilt entsprechend längst als Nonvaleur. Dergleichen im globalen Süden, wo kein Hahn mehr nach den verbalen Verrenkungen der Westsprachrohren kräht.

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  • dave sagt:

    18. Februar 2024 um 21:29 Uhr

    Es gilt der richtige Satz von Roger Köppel, dass Putin die Verantwortung für den Tod und die Umstände Nawalnys trägt. Trotz der Gesetzeslage wurde der Leichnam bisher den Angehörigen nicht zur Bestattung übergeben. Auch eine Obduktion muss nach russischem Gesetz von den Angehörigen genehmigt werden. Spekulationen sind erlaubt: Eine unabhängige Untersuchung wird der Kreml verhindern. Sollen Spuren einer Tötung beseitigt werden? Fest steht: Die Würde eines Toten wird hier im Forum nicht gewahrt.

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• freier buerger sagt:

  18. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  Ist es nicht erstaunlich, dass für Westliche Medien nur ein Nawalny Berichterstattung erhält, während ein Assange schlicht totgeschwiegen wird?

  Zur Erinnerung: Die angelasteten Verbrechen von Assange ist

  A) für Auslieferung an die USA nach Jahren ihm vorgebrachter Sexualübergriffe und

  B) die Veröffentlichung echter Staatsunterlagen, die Verbrechen belegen!

  Also ein Nestbeschmutzer, der sich für unser Recht & unsere Ordnung einsetzte und Verbrechen aufdeckte!

  Merken wir was? Free Assange!

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• Manuel Cadonau sagt:

  18. Februar 2024 um 12:12 Uhr

  Der verstorbene russische Rechtsaussen-Politiker in Deutschland würde man ihn als „AfD-Nazi“ betiteln - der j aber zu den „Guten“ gehört - passt eben ins Ukraine Bild - auch wenn man in Deutschland „Gegen Rechts“ protestiert - hilft es eben hier als Propaganda Putin noch bisschen schlechter zu machen.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 20:32 Uhr

    ..und Böhmermann würde im Öffentlichrechtlichen ungerührt und ungestraft zu Nawalny's "Keulung" aufrufen.

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• nm70 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Sinnbildlich ist der MSC-Empfang der Bild! Just am Tag, als der Tod von Nawalny bekannt wurde. Nun gut: Für den Termin kann die Bild nichts. Für den Tod schon gar nichts. Aber die Bildsprache des Empfangs. Sie spricht für sich. Alle lachend mit Weinglas. Ein fröhliches Sein (inkl. R. Lang?) Stunden vorher liessen sie die Witwe holen, der Dramatik willen. Des Kicks wegen. Nawalny war ein nützlicher Idiot, letzten Endes. Ein Bauernopfer. Das wird diesem Mann nicht gerecht, egal wie man ihn sieht

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  • mars sagt:

    18. Februar 2024 um 22:10 Uhr

    Haben sie das Daily nicht gehört? Sagte schon Köppel.

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• karl.zill sagt:

  18. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Danke! Ich dachte, ich wäre die einzige die ein seltsamer Zufall bemerkt hatte! Die Zeitpunkt von Nawalnys unvorhersehbare Tod (seine Mutter hat ihm am Abend zuvor besucht) war perfekt platziert um von Tucker Carlsons hoffnungserweckende Putin Interview abzulenken und vielleicht ins Gegenteil zu kehren. Die Zeitpunkt passt auch perfekt zu die Münchner Sicherheit Conference die gerade angefangen hat. Eigentlich Schade für Nawalny und Schade für die meisten andere auch.

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• helli24 sagt:

  18. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Ihren Ausführungen stimme ich 100% zu. Warten wir ab ob die Wahrheit heraus kommt. Man fragt sich ja immer, wem nützt es und da kann man eigentlich nur sagen, Russland schadet es mehr , deswegen bin ich skeptisch ob man es wirklich heraus bekommen will. Denke da an die Pipeline.

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• Echter Grüner sagt:

  18. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Arthur Rutishauser, Chefredaktor der Sonntagszeitung, hat sich in seinem heutigen Leitartikel völlig vergriffen. Als Vertreter der NATO-Presse bezeichnet er ausgerechnet die kritische «Weltwoche» als Propagandablatt. Zudem fällt Rutishausers Aussage, Putin sei paranoid, auf ihn selber zurück.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 20:34 Uhr

    Nicht zu vergessen, Rutishausers schändliche Rolle als Oberhetzer gegen Corona-Massnahmenkritiker.

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• Peter L. sagt:

  18. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  Warum sollten die Russen noch Rücksicht auf westl. Meinungen nehmen? Mit Nawalny haben sie allen Feinden und Spionen im In-und Ausland gezeigt, wie man mit ihnen umgehen wird. Das war ein Zeichen, das niemand missverstehen sollte. Wenn an der Front tausende Freunde ihr Leben für das Land lassen, welchen Wert hat dann ein Feind? Machen wir uns nichts vor, wäre Assange ein Russe, er wäre längst tot. Nur Kinder denken, dass im Krieg Zeit für Gefühlsduselei sei.

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  • emilia-rosa sagt:

    18. Februar 2024 um 12:33 Uhr

    wenn Assanage an die USA ausgeliefert wird droht ihm ja die Todesstrafe.

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    • Fred sagt:

      18. Februar 2024 um 13:33 Uhr

      nein

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    • Peter L. sagt:

      18. Februar 2024 um 20:28 Uhr

      Ja, und die sind in keinem Krieg, wo es um das Überleben geht, oder doch?

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Danke für Ihre phantasievollen Spekulationen.

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• beograb sagt:

  18. Februar 2024 um 12:07 Uhr

  Dieses schwarz-weiss Denken haben Sie mit Ihrem „Alternativmedium“ ja geradezu gefördert. Hier entstehen Verschwörungshypothesen mit denen Verschwörungsgläubige unterstellen das es eine Verschwörung zu einem bestimmten Ereignis gibt. Diese Gruppe hat für sich die Welt in Gut und Böse, in „Wir“ und „die Verschwörer“, eingeteilt und sich in dieser Blase abgeschottet.

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  • freelancer sagt:

    18. Februar 2024 um 13:28 Uhr

    Schon gemerkt, dass Ihr Kommentar genau das beeinhaltet, was Sie Anderen vorwerfen?

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• Senecia sagt:

  18. Februar 2024 um 12:06 Uhr

  Super, Herr Köppel! Lassen Sie sich nicht von denen, die die Wahrheit mit dem Löffel gefressen haben, in eine Ecke drängen. Ich hatte nie den Eindruck, dass Sie völlig unkritisch auf einer der Seite dieser Kriegsparteien waren. Wer anderen seine Meinung einätzen muss, ist sich vielleicht seiner doch nicht so sicher, wie er gerne vorgibt.

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  • Fred sagt:

    18. Februar 2024 um 13:41 Uhr

    die fallacy der koeppelschen idee ist dass die andere sicht die meinungen etwas vermischt und dass deshalb das resultat besseres verstaendnis allerseits entsteht.
    aber wie die kommentare immer zeigen: das gegenteil passiert.
    sogar hannity and colmes auf fox mussten aufgeben.
    we report, you decide ist ein besserer slogan als "reine gute laune" oder "unafraid". warum nicht "mit oder ohne meine vorurteile".
    aber einfach das gegenteil zu behaupten fuehrt zu den beruehmten fehden "nei-doch".

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    • Diabolo sagt:

      18. Februar 2024 um 20:41 Uhr

      Nur immer- von WW-Köppel nun leider ohne Ausnahme im Fall des russischen Krieges gegen die Ukraine seit zwei Jahren zum täglichen Rhythmus geworden-aus Prinzip eine andere Meinung zu vertreten, ist beileibe kein Gütezeichen. Wenn es dann von jemandem kommt, der mit dem Grad einer hohen Intelligenz beschenkt wurde, ist es geradezu schlimm !

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  • h.zieme sagt:

    18. Februar 2024 um 20:54 Uhr

    Dem stimme ich ohne Vorbehalt zu! Denn R. Köppel‘s Betrachtungen zum Ableben von Nawalny sind analytisch, ein Versuch der Einordnung und auch mit der Spur von Mitgefühl, die es braucht. Andere Kommentare hier sprechen noch zu Recht das Schweigen derer an, die bei Nawalny laut trommeln und z. B. für Assange keinen Finger rühren.

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• bacon of hope sagt:

  18. Februar 2024 um 12:06 Uhr

  Ich denke eher das waren die Nebenwirkungen vom Corona Impfstoff. Bei uns sterben ja auch z.B. die geimpften Spitzensportler im besten Alter wie die Fliegen.

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  18. Februar 2024 um 12:05 Uhr

  DAS KRITISCHE DENKEN geht verloren! Willkommen in der Epoche der Bequemlichkeit, des indoktrinierten Verstandes und der "Verschwörungstheorien"!= gehorsamer Bürger!

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• Käsesemmel sagt:

  18. Februar 2024 um 12:05 Uhr

  Der Tod Navalnys richtet in der westlichen Öffentlichkeit maximalen, anti-russischen Schaden an, ebenso wie das bis heute nicht geklärte Ereignis in Butcha oder die mutmaßlichen Giftgaseinsätze in Syrien. Es war in den letzten Jahren still um ihn geworden, er war in einem sibirischen Straflager vollständig kaltgestellt, im wahrsten Sinn des Wortes. Ihn zu töten schadet Russland, so dumm kann niemand sein.

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  • emilia-rosa sagt:

    18. Februar 2024 um 12:36 Uhr

    Vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine drohte Biden mit der Sprengung von Nordstream. Drohte nicht der gleiche Biden mit verheerenden Folgen für Russland, sollte Navalny sterben?
    Parallel werden zur Zeit überall im Westen die Kriegssäbel gewetzt. Die Frage ist, was passiert jetzt? Mir macht das Angst.

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    • reining sagt:

      18. Februar 2024 um 13:12 Uhr

      👍💯 soises!!

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    • Senecia sagt:

      18. Februar 2024 um 18:45 Uhr

      emilia-rosa: Mir auch!

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• singin sagt:

  18. Februar 2024 um 12:04 Uhr

  Grossartig, Herr Köppel! Vielen Dank für dieses ausgewogene Statement. Ein in der Bibel zitierter Aufruf von Jesus Christus bringt es vollumfänglich auf den Punkt:
  "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein"!

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• jacra sagt:

  18. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Wem nützt das bedauerliche Ableben? Nur den Westpolitikern. Die Kriegsbefeuerer haben wieder neue Munition.

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• jacra sagt:

  18. Februar 2024 um 11:59 Uhr

  Wo haben denn die Amis den Saddam Husssein oder den Bin Laden verscharrt?

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  • fritz.knaller sagt:

    18. Februar 2024 um 20:40 Uhr

    Die Leiche von Saddam Hussein wurde in in Saddam Husseins Geburtsort, dem Dorf al-Audscha, beigesetzt, wenn es denn wirklich er war. . Die Leiche von Bin Laden wurde von den US-Streitkräften in die Arabische See geworfen. Aber was hat das mit dem Tod von Nawalny zu tun, um Himmelswillen?

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• bijankoch sagt:

  18. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Es ist noch viel zu früh um zu wissen was wirklich passiert ist.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 12:30 Uhr

    Ausser Biden, Macron, Scholz und Konsorten und Sprachrohre wussten es natürlich bereits innert Minuten 😅

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• frieden moeglichmachen sagt:

  18. Februar 2024 um 11:45 Uhr

  Die Witwe von Navalny hat eine Rede auf der Münchener Sicherheitskonferenz gehalten.
  Man hatte den Eindruck das sie anfangen wollte zu lächeln und dann schnell nach unten blicke, um es zu verbergen.
  Hier stimmt einiges nicht.

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• don't look up sagt:

  18. Februar 2024 um 11:37 Uhr

  x beispiele ? welche denn?

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  • herby51 sagt:

    18. Februar 2024 um 12:08 Uhr

    Sie war unglaublich schnell in München!Zu schnell!

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  • Albert Eisenring sagt:

    18. Februar 2024 um 12:32 Uhr

    ZB neben dem von RK genannten Gonzalo Lira ist vor allem Julian Assange zu nennen. Wie der Westen und insbesonders die USA mit denjenigen umgehen, die eigene Kriegsverbrechen aufdecken, ist an krimineller Energie, Tyrannei und Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten:
    https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/vor-dem-assange-prozess-von-luegnern-betruegern-und-dieben/
    Maos "Bestrafe einen, erziehe Hunderte" wird vom Westen schon längst weit perfider angewandt.

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  • emilia-rosa sagt:

    18. Februar 2024 um 12:33 Uhr

    was machen denn die Ami‘s in Guantanamo? oder was passiert mit Assanage, wenn er an die USA ausgeliefert wird? Wie ich lese droht ihm die Todesstrafe.

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• karl kalander sagt:

  18. Februar 2024 um 11:29 Uhr

  Einmal mehr: So (differenziert) sollte journalistische Arbeit sein. Danke Herr Köppel. Es wäre gut wenn es mehr Journalisten von Ihrer Qualität gäbe (besonders auch in der BRD).

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  • newsnerd sagt:

    18. Februar 2024 um 12:00 Uhr

    Bei RK ist alles so differenziert, dass es weder Freund noch Feind gibt. Alles ist irgendwie dazwischen, obwohl es eigentlich klar ist. Unmöglich.

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    • vbi sagt:

      18. Februar 2024 um 13:33 Uhr

      Es geht um vielseitige Information, so können Sie sich Ihre EIGENE MEINUNG bilden.😉, das hat doch was...
      newsnerd

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    • Albert Eisenring sagt:

      18. Februar 2024 um 20:17 Uhr

      "Freund und Feind" ist immer subjektiv, trägt einzig zur Eskalation bei nie zur Lösung.
      Merke: als nicht direkt Betroffene sind wir immer dazwischen und nichts ist wirklich je klar.
      Der bekannte italienische Schauspieler Toto sagte dazu treffend:
      "In Krisenzeiten suchen die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen."
      Auch und gerade deshalb gefällt mir die Ausgewogenheit & Differenziertheit Roger Köppels, was immer wieder die Sicht weitet.

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• Hans Peter sagt:

  18. Februar 2024 um 11:29 Uhr

  Scott Ritter, einmal mehr brillant, über die Hintergrundfakten zu Herrn Nawalny: https://m.youtube.com/watch?v=Ruv49PYBeds

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• humilis sagt:

  18. Februar 2024 um 11:23 Uhr

  Kann dem Gesagten nur beipflichten
  Demgegenüber der Kommentar von Alex Rutishauser in den TA Medien von heute, dem es nur um Verunglimpfung geht. Es gilt nur eine Wahrheit. Die seinige und die des Mainstreams!

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 12:28 Uhr

    Rutishauser, siehe seine Zwangsimpfrhetorik, selber alles andere als die Ausgeburt rechtsstaatlicher und liberaler Gesinnung, macht sich zum Clown.

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• J. Lee sagt:

  18. Februar 2024 um 11:19 Uhr

  Ich bin der Überzeugung, dass sich Navalny vom Westen hat kaufen lassen und dies nun mit seinem Tod bezahlt. Als Dank dafür, wird er nun zum Märtyrer für westliche Werte gemacht.

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  • newsnerd sagt:

    18. Februar 2024 um 12:25 Uhr

    Er hat Berichte über Korruption in Russland publiziert. Dadurch hat er sich Feinde gemacht. Westliche Werte vertrat er eigentlich nicht und galt auch teilweise als rassistisch. Für die Ukraine war er auch nicht. Der Kreml kann solche Personen eben eliminieren, falls er will.

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• Arabella sagt:

  18. Februar 2024 um 11:05 Uhr

  Eine andere Sicht mag ja interessant sein. Bei soviel Unklarheiten sollte man eventuell etwas zurückhaltend sein.

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  • Hans Peter sagt:

    18. Februar 2024 um 12:11 Uhr

    Sprich, das Westnarrativ vorbehaltlos durchwinken. Das meinen Sie doch, oder?

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  • siddhartha sagt:

    18. Februar 2024 um 12:21 Uhr

    Dem 2. Satz kann ich zu 100% zustimmen.
    Mit dem Zusatz, dass GENAU DAS für ALLE gilt!

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  • bmueller sagt:

    18. Februar 2024 um 12:33 Uhr

    Ich hatte denselben Gedanken, vieles ist unklar keine Leiche, aber ein Mord - muss ich das wissen? Vergleichen wir andere Themen, über die man viel weiss z.B. mRNA Therapie mit grossen Nebenwirkungen - jedoch kein Thema in den Medien und keine Aufarbeitung. Immer wieder zeigt der Mächtige, wie er bestimmt, wie über seine Missetaten berichtet werden soll. Viele Bürger fällen Entscheidungen im Dunst einer Desinformation, ohne die Realität zu kennen das wird keine erfolgreiche Zukunft ergeben.

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  • hartmut sternenhoeh sagt:

    18. Februar 2024 um 13:34 Uhr

    Dem ist uneingeschränkt zuzustimmen. Und nicht nur eventuell, sondern unbedingt.

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• grautvornix sagt:

  18. Februar 2024 um 10:53 Uhr

  In dem Interview des Tucker Carlson mit Wladimir Putin war auch am Ende die Rede von einem Gefangenenaustausch Gershkovich/Krassikow, dem sog. Tiergartenmörder.
  Ich habe dies rechtlich bewertet:
  https://www.linkedin.com/pulse/tucker-carlson-interview-mit-putin-michael-krause--hjake%3FtrackingId=b3D2kxxDpykYD3o3CCHx2g%253D%253D/?trackingId=b3D2kxxDpykYD3o3CCHx2g%3D%3D

  Heute eine überraschende Wendung: Die Bild Zeitung schreibt ein Austausch Navalny/Krassikow sei bereits in Arbeit gewesen.

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  • kinnaj sagt:

    18. Februar 2024 um 11:21 Uhr

    Zudem spielte in Russland dieser Nawalny für die Präsidentenwahl im März überhaupt keine Rolle.

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    • Hans Peter sagt:

      18. Februar 2024 um 12:28 Uhr

      Folgt man "cui bono?", fällt Putin aus dem Verdächtigenkreis. Ganz anders als das Wertewestestablishment, das einmal mehr damit auffiehl, bereits nach zwanzig Minuten haargenau zu wissen, wer's war. Kennen wir das nicht schon?

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  • herby51 sagt:

    18. Februar 2024 um 11:22 Uhr

    Also MI6 oder CIA!

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    • erstaunte sagt:

      18. Februar 2024 um 11:51 Uhr

      https://linkezeitung.de/2024/02/17/navalny-mi-6-britischer-desinformationskrieg-gegen-russland/

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  • vbi sagt:

    18. Februar 2024 um 12:19 Uhr

    ..mir wird schlecht...demnach wollten unsere GUTEN AUS DEM WESTEN auf keinen Fall Navalny zurück !!!

    Das Programm des Westens läuft m.E. gnadenlos ab. Das Programm für die Zukunft der BRD heisst: NATO-Basis + sonst gar nix! Da braucht es auch keine eigene Industrie oder Denke.
    grautvornix

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