Diabolo sagt: Herr Köppel ein Vorschlag zur GĂŒte: verzichten Sie einige Wochen auf Ihre unsĂ€glichen einseitigen Kommentare zum Ukraine-Krieg. Sie haben sich auf unerklĂ€rliche Weise in eine Sackgasse verrannt.
Als gutes Nebenprodukt mĂŒssten Sie dann die zahlreichen extremen BeitrĂ€ge aus Ihrer blinden Gefolgschaft der Putinfreunde nicht mehr aufschalten lassen. Die sich beinahe tĂ€glich und mehrfach unter einigen wenigen Decknamen ergiessenden BeitrĂ€ge sind schlicht und ergreifend nur noch peinlich!
keks sagt: Mitte Januar 2024 interviewte Roger Köppel Gregor HĂ€sler. Am Schluss fragte RK Herrn HĂ€sler, was die WW besser machen könne. Er finde gewisse Narrative aus Moskau sehr störend, meinte Herr HĂ€sler. RK versprach mehr Vielfalt, gelobte guten Journalismus. Dieser rĂŒhmenswerte Vorsatz scheint nicht umsetzbar zu sein. Von daher finde ich Ihren Vorschlag ausgezeichnet.
https://weltwoche.ch/daily/wef-spezial-nzz-neutralitaetsspezialist-georg-haesler-sagt-wo-roger-koeppel-falsch-liegt/
ulie sagt: Ebenfalls eine andere Sicht auf Nawalny:
https://rumble.com/v4dw53t-theyre-lying-about-alexei-navalny-putins-enemy.html
mex sagt: Guter Beitrag Herr Köppel. Nur finde ich, dass der Tod von Nawalny nicht zu rechtfertigen ist. Er war ja im GefÀngnis. War das nicht genug?
Er war im GefĂ€ngnis, verurteilt fĂŒr 19 Jahre, wegen Extremismus...
Worin ich, ausnahmsweise, mit Herrn Köppel ĂŒbereinstimme, ist die Frage, wieso er, nach seiner versuchten Vergiftung, nach Russland zurĂŒck gekehrt ist.
mars sagt: Nawalny ist nicht Köppel.Köppel wird liebevoll von Putin auf dem roten Platz umarmt.
Nawalny lebte fĂŒr die Freiheit Russlands, fĂŒr die Freiheit ohne Putin. Nawalny war sich auch bei seiner RĂŒckkehr ĂŒber mögliche Konsequenzen bewusst. Diese unterordnete er der Freiheit. So wie Selenskyj. Auch Letzterer hĂ€tte sich nach den USA absetzen können. Er entschied sich aber fĂŒr die Freiheit der Ukraine und gegen eine Diktatur Putins .
Nawalny wurde wie Kara-Mursa und Andere mehrmals vergiftet.
Albert Eisenring sagt: "Freund & Feind" ist immer subjektiv, trÀgt einzig zur Eskalation bei nie zur Lösung.
Als nicht direkt in einem Konflikt Betroffene sind wir immer dazwischen; nichts ist wirklich je klar.
Der bekannte italienische Schauspieler Toto sagte dazu treffend:
"In Krisenzeiten suchen die Intelligenten nach Lösungen und die Idioten nach Schuldigen."
Auch und gerade wegen dieser Suche nach Schuldigen gefÀllt mir die Ausgewogenheit & Differenziertheit Roger Köppels sehr, was immer wieder die Sicht weitet.
von irgendwo sagt: Betreffs Nawalny gab es bereits vor einigen Jahren zu lesen -
Bericht 4. April 2017:
Nawalny, "Demokrat" made in USA von Manlio Dinucci
https://www.voltairenet.org/article195844.html
Bericht 4. August 2013
Ăber den entscheidenden Beitrag des « blutigen Regimes » am Nawalny-Projekt von Michail Leontjew
https://www.voltairenet.org/article179698.html
bornie sagt: Völlig einverstanden Herr Köppel. Der Mainstream behandelt uns wie kleine, dumme Kinder. Möge Nawalny in Frieden ruhen. Doch gilt es jetzt Julian Assange zu retten, der lebt noch, doch leider wollen ihn die USA verheizen!
FaktenhĂŒter sagt: R. Koppel, Nawalny mit Lira zu vergleichen ist hochzynisch. Lira hat 2022 in Charkiv - die UKR kĂ€mpfte gerade um ihre Existenz- den russischen Angriffskrieg euphorisch begrĂŒsst, Standorte von ukrainischem MilitĂ€r und westlichen Journaisten veröffentlicht, russische Raketenangriffe gegen Wohngebiete und das Massaker von Butscha geleugnet. Beweise fĂŒr seinen gewaltsamen Tod gibt es keine. WĂ€hrend WWII sind Leute in der CH fĂŒr solchen Landesverrat auch schon hingerichtet worden.
rzahler sagt: Gonzalo Lira sagte die Wahrheit und als "FaktenhĂŒter" mĂŒssten Sie es eigentlich wissen.
FaktenhĂŒter sagt: Sorry, Herr Köppel, wenn sie in ihrer Weltwoche in den letzten 3 Jahren nachweislich ausschliesslich Putin freundliche BeitrĂ€ge bringen lassen, sie Putins Russland als demokratischer als die EU bezeichnen, die systematische Beseitigung politscher Gegner in RU mit VorgĂ€ngen im Westen gleichstellen, dann ist ihr angeblich so "demokratischer" Kompass zumindest durch die massiv stĂ€rkere Anziehung totalitĂ€r gepolter Magnete fehlgeleitet.
dave sagt: So ist esâŠauffallend bei Roger Köppel ist die Art, wie er einzelne Fakten anspricht, sie aber sogleich wieder relativiert..so stellt er einige hundert Moskauer, die an der Mauer der Trauer Blumen ablegen, als unbedeutend dar angesichts der Millionen Einwohner der Metropole. Das ist infam..weiss er doch um das Risiko, dass eine Anteilnahme willkĂŒrlich als UnterstĂŒtzung fĂŒr Extremismus ausgelegt werden kann. Diese unredlichen GegenĂŒberstellungen sind verstörendâŠdas ist kein guter Journalismus.
Martin Niederhauser sagt: Herr Navalny wurde nicht angeblich vergiftet,sondern nachweislich ,das Gift wurde trotz aller Vertuschungsversuche in Deutschland einwandfrei nachgewiesen.Warum ging er nach Russland zurĂŒck?Blöde Frage,weil es sein Land ist.Oppositionelle im Westen verlieren rasch an Bedeutung!Durch seine RĂŒckkehr er erbrachte den Tatbeweis,dass es ihm ernst ist in seinen Kampf fĂŒr VerĂ€nderung, Russland ist derzeit leider eine mörderische Diktatur!,
coccinella393 sagt: Sorry, und was ist der Westen? Keinen einzigen Deut besser und noch tausend Mal schlimmer. WĂ€re Putin tatsĂ€chlich solch ein Mörder, wĂ€re er schon lĂ€ngstens nicht mehr an der Macht. AuĂerdem ist er fĂŒr den Zusammenhalt eines riesigen Staates verantwortlich, von dem sie nur trĂ€umen können. Herr Köppel hat in seiner Stellungnahme zu 100% recht und sie liegen voll daneben!
Martin Niederhauser sagt: Gerade deshalb ist er noch an der Macht.weil er Leute,welche ihm gefÀhrlich werden können, eben ermorden lÀsst!Machen alle Diktatoren so!
mars sagt: Was fĂŒr eine naive Analyse, warum Putin immer noch an der Macht ist! Naiver geht es nicht mehr! Putin ist MultiMilliardĂ€r (nicht wie sie!) und kann sich alles kaufen; seine Geheimpolizei verhaftet alte MĂŒtter oder junge Menschen beim Kranz Niederlegen fĂŒr Nawalny, seine Geheimdienstmitarbeiter vergiften Russen im In- und Ausland, seine politischen Gegner werden eingekerkert und gefoltert. Weitere Fragen an Dr. Nowitschok c/o Putin , zur Zeit noch im Kreml.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Hetze der MSM gegen Roger Köppel. Bleiben Sie stark Herr Köppel!
dave sagt: Wenn ihnen Argumente anderer Foristen nicht gefallen, sollten sie nicht mit dem Begriff der âHetzeâ kommen. Dieses Wort verwenden sie oft als Totschlagargument, es ist aber kein Argument, sondern in der Anschauung böswillig und verachtenswert.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Inmitten eines Sturms von Emotionen beherrschen derzeit die Schlagzeilen um den Tod von Alexei Nawalny alle Zeitungen. Eine Stimme aus der Schweiz wagte es nun, zur Vernunft und einer neutralen Berichterstattung aufzufordern, indem sie darauf besteht, zunĂ€chst auf die ersten Details zum Tod von Alexei Nawalny zu warten. Doch anstatt fĂŒr diese rationale Herangehensweise Anerkennung zu erhalten, wird an Roger Köppel sofort eine Art öffentliche Hinrichtung praktiziert. Bleibt stark liebes WW-Team!
mars sagt: Köppels schlechtestes, kaum vorbereitetes Daily Special seit Jahren. . 2/3 der Zeit verbringt er mit historischem Exkurs a la Putin/Tucker. Man muss sich dauernd fragen, was will er uns denn wirklich sagen.
ĂberNawalny hören wir sehr wenig. Da ist keine Empathie und Anerkennung fĂŒr den Verstorbenen zu spĂŒren. Mit keinem Wort spricht er ĂŒber die hunderten von inhaftierten russischen Journalistinnen , die sich ebenfalls fĂŒr ein Russland frei von Putins Grausamkeiten eingesetzt haben.
romton sagt: Wissen Sie auch ein paar Namen von Journalisten, die wegen "Putins Grausamkeit" inhaftiert sind und nicht gegen russisches Recht verstossen haben?
romton sagt: Was gĂ€be es den fĂŒr Taten Navalnys, die Empathie hervorrufen könnten, abgesehen von seinem Kampf gegen Korruption in seinen Anfangsjahren. Danach kommt mir nur noch seine Hetze gegen Muslime jenseits des Kaukasus in den Sinn und andere Aufrufe, die in Russland zu einem BĂŒrgerkrieg gefĂŒhrt hĂ€tten - wahrlich ein Mensch dem das Wohl seines Landes und seiner Menschen am Herzen liegt - den Paragraphen "Volksverhetzung" kennen ĂŒbrigens auch wir hier im Westen!
Padeno sagt: Also eine ganz normale Sache:
Berichte zufolge befindet sich die Leiche des in Haft ums Leben gekommenen Kremlkritikers Alexej Nawalny im Bezirkskrankenhaus der sibirischen Stadt Salechard.
Also: Putin hat sie nicht gestohlen.
dave sagt: Alles was mit dem Leichnam zu tun hat - insbesondere das unwĂŒrdige Versteckspiel, der Umgang mit den Angehörigen sowie die NichtĂŒbergabe des Toten - geschieht in Verantwortung von Putin. Wer glaubt, dass hier niedere Beamte involviert sind, ist naiv. Der Arzt, der Nawalny damals nach dem Giftanschlag mit einer Spritze vorab gerettet hat, ist kurze Zeit danach unter mysteriösen UmstĂ€nden verstorben. Der Pathologe in der Klinik in Salechard wird das wissenâŠ
beograd sagt: Wer nicht arbeitet, wird in unserer Welt, der Wirtschaft, auf die Strasse geworfen. Im Allerheiligsten (CIA(MI6) wird ein Spion getötet, der nicht mehr arbeitet.
letsep sagt: Nehmen wir mal an, es kommt zu einem Gerichtsverfahren und wir 'Wissendenâ sind als Zeugen geladen. Was könnten wir aussagen? Nur, dass aus diesen o. jenen Medien dies oder das zu definierter Zeit zu entnehmen war. Wir wissen ansonsten gar nichts, nicht mal, dass d. Mann wirklich tot ist. Und noch schĂ€rfer, die wenigsten könnten beeiden, dass Nawalny je existierte. Ich bin ĂŒberzeugt, dass sein Tod as usual, well timed medial verwertet wird, um wichtigere Probleme in den Hintergrund zu drĂ€ngen.
romton sagt: Es gibt schon Videos zu Navalnys Auftritten - auch an Demos von russischen Nationalsozialisten und seine Rassistischen Reden.
Buecherwurm sagt: Könnte es sein, dass Nawalny vor seinem Flug von Deutschland nach Moskau im Januar 2021 noch gegen Corona "geimpft" wurde? Dazu wĂŒrde passen: Plötzlich und unerwartet gestorben !
newsnerd sagt: In dem Fall dĂŒrfte der Kreml profitieren. Der Fall wird sicher schnell wieder vergessen. Aber Putin hat einen Gegner weniger, der Aufmerksamkeit bekommt. Ich habe mich schon gewundert, warum Nawalny nicht viel frĂŒher eliminiert wurde.
dave sagt: Wenn sie sich da nicht mal tĂ€uschenâŠglauben sie, dass das die Angehörigen in der Ukraine - aber auch in Russland - ihre toten Soldaten oder getöteten Zivilisten vergessen? Der Mörder und seine Helfer im Kreml wird immer mit seinen Untaten konfrontiert seinâŠdie Geschichte vergisst nichts. Die Seele erst recht nichtâŠ
romton sagt: Da Navalny gut unter gebracht war, also eigentlich der Deckel drauf und die Geschichte abgeschlossen war, konnte Russland kein Interesse an seinem Tod haben.
Die Profiteure sind der Westen und seine Frau, die mit US-UnterstĂŒtzung seine Nachfolge in Nawalnys NGO antritt (sie habe ihn ĂŒbrigens ein Tag zuvor besucht und war am Tag danach schon als Rednerin auf der Sicherheitskonferenz?).
Ich tippe also eher auf einen Auftragsmord des Westen, wenn es denn ĂŒberhaupt Mord war.
Hans Eber sagt: Bei RK sind immer die Kriegstreiber, die sich gegen Putin, seine Schergen, seinen Angriffskrieg mit allen Mitteln, auch militÀrischen, zu Wehr setzen wollen. Das Kriegsbeil hat er lÀngstens 2015 auf der Krim und seit 1999 in Tschetschenien usw. ausgegraben. Nichts deutet darauf hin, dass er es je wieder eingrÀbt. Seine Blutspur ist unendlich. Man hÀtte ihn im Juni 21 in Genf aus dem Verkehr ziehen sollen, wie Kasparow u. Navalny schon 2015 forderten. Jetzt kommt es grausam teurer, va. der UK.
gelegentlicher kommentar sagt: Aufruf zum MORD an einem gewÀhlten StaatsprÀsi ? "Man hÀtte ihn im Juni 21 in Genf aus dem Verkehr ziehen sollen, wie Kasparow u. Navalny schon 2015 forderten.
DENKEN vor Tippen könnte ein mögliche Strafanzeige vermeiden, wenn da Rechtsstaat ist.
"Aus dem Verkehr ziehen, in Genf?"
Gute Idee, aber wohl nicht ganz ungefÀhrlich ...
romton sagt: Danke, besser kann man ja nicht zugeben, dass Nawalny subversiv gegen den russischen Staat agiert hat und zurecht verurteilt wurde.
Ăbrigens - wenn wir nun mal die Blutspuren der letzten 50 Jahre von Russland und den USA vergleichen wollen, wer ist wohl der unschlagbare Weltmeister aller Zeiten darin?
Da ich nicht annehme, dass Sie das alleine rausfinden, eine kleine Hilfe - das Stichwort ist "Illegale Kriege" auf Google ein zu geben.
FaktenhĂŒter sagt: RK, Nawalny mit Lira zu vergleichen ist hochzynisch. Lira hat 2022 in Charkiv - die UKR kĂ€mpfte gerade um ihre Existenz- den russischen Angriffskrieg euphorisch begrĂŒsst, Standorte von ukrainischem MilitĂ€r und westlichen Journaisten veröffentlicht, russische Raketenangriffe gegen Wohngebiete und das Massaker von Butscha geleugnet. Beweise fĂŒr seinen gewaltsamen Tod gibt es keine. WĂ€hrend WWII sind Leute in der CH fĂŒr solchen Landesverrat auch schon hingerichtet worden.
mars sagt: Köppels Ausdruck heute im Daily zeigte, wie schwer sich Köppel tat um seinen gordischen Knoten Putin-Nawalny zu lösen. Einerseits durfte er seine Putin Schafe hier nicht zum sofortigen blöken bringen und andererseits durfte er sich wegen seinem Putin affinem Denken nicht allzu stark als Putin Freund zum erkennen geben.
So vergass er so ganz â zufĂ€lligâ â dass hunderte von Russen, die mit Blumen Nawalny ihren Respekt in Russland zeigten, von Putins Geheimpolizei verhaftet wurden.
marcus.porcius sagt: Niemand ist so einseitig wie Köppel, der Putinverehrer. Er zerreibt sich zwischen den Stakeholdern, versucht sich als Friedenstaube. Nichts davon ist glaubwĂŒrdig. Zum Dessert noch die Andeutung einer 'Verschwörungstheorie'. Ist ja witzig. Aber ernst nehmen? Was ist nur aus der Weltwoche geworden. Kritisch? Gerne. Andere Sicht? Gerne. Aber diese religiöse Einseitigkeit? Muss einen Grund geben. Aber nein danke.
Janosh H. sagt: Nein Herr Köppel, sie mĂŒssen sich vom Kremel und von Russland nicht distanzieren. Sie liegen vollkommen richtig .
Echte Killer und Mörder waren seinerzeit die Mönche und Kreuzritter. Mit viel Blut an den HÀnden haben diese (genau wie heute die USA, GB und auch die EU) IHRE WAHRHEIT auf unserem Planeten verbreitetet.
FaktenhĂŒter sagt: Sorry, Herr Köppel, wenn sie in ihrer Weltwoche in den letzten 3 Jahren nachweislich ausschliesslich Putin freundliche BeitrĂ€ge bringen lassen. Sie Putins Russland als demokratischer als die EU bezeichnen, die systematische Beseitigung politscher Gegner in RU mit VorgĂ€ngen im Westen gleichstellen, dann ist ihr angeblich so "urdemokratischer" Kompass zumindest durch die massiv stĂ€rkere Anziehung totalitĂ€r gepolter Magnete fehlgeleitet.
dave sagt: Lieber Herr Köppel, eine WĂŒrdigung des toten Nawalny ist ihnen völlig miĂlungen..nach einer langen Einleitung ĂŒber ihr journalistisches Konzept auch die anderen Seiten zu betrachten, kommen sie auf den Tod von Nawalny zu sprechen. FĂŒr sie trĂ€gt Putin die Verantwortung fĂŒr die Geschehnisse in diesem sibirischen Straflager, nĂ€here AusfĂŒhrungen dazu fehlen. Die Bedeutung von Nawalny spielen sie herunter mit dem Vergleich von Einwohnerzahl und der Zahl der Blumen bringenden Demonstranten. Schlecht!
romton sagt: Was soll den fĂŒr das russische Volk (nicht den Westen), die Bedeutung von Nawalny gewesen sein? OppositionsfĂŒhrer mit weniger als 1% VolksunterstĂŒtzung - die grösste Oppositionspartei hat 28%. Ăberhaupt bin ich jetzt ganz verwirrt - gibt es im bösen Russland ĂŒberhaupt eine Opposition oder ist sie verboten? Wie konnte Navalny Demonstrationen abhalten, wenn Opposition und freie MeinungsĂ€usserung verboten ist? Sind MSM-Konsumenten trotz Konsum der MSM ĂŒberhaupt noch fĂ€hig, logisch zu denken?
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Bravo Herr Köppel. Sachlich. Differenziert. Unaufgeregt. Professionell. Neutral.
Meinrad Odermatt sagt: Genau so sehe ich das auch. Wer hat genau jetzt, oder ĂŒberhaupt, ein Intrresse an einer Eliminierung Navalnys? Putin sicher NICHT. Der Mann hat keine Bedeutung bei den Russen. Ausserdem war er bereits im GefĂ€ngnis. Putin hat als Retter des Landes vor den neuen Invasoren hohe WertschĂ€tzung. Die Frage wĂ€re also: Wieso könnte Navalny nicht besser geschĂŒtzt werden? Sofern ĂŒberhaupt eine Straftat vorlag. Wie bei der NS Pipeline.
mars sagt: Nawalny hat keine Bedeutung beim russischen Volk. Können sie dann erklĂ€ren, warum dann hunderte von Russen im ganzen Land Blumen niederlegten im vollen Bewusstsein, dass sie anschlieĂend von Putins Schergen verhaftet und eingekerkert oder a die Kriegsfront geschickt werden?
Sie haben sich soeben bloà gestellt. Einfach lÀcherlich ihre Zeilen.
veranous sagt: Wenige WW-Foristen schrieben 2021 stets ĂŒber Navalny, woraufhin ich ihn âgoogelteâ. Ich erstaunte, dass es Yale-Uni war, wo er an 1. Stelle vor Clintons als âberĂŒhmter Alumniâ stand. SpĂ€ter, als ich zur Ukr.-Geschichte auf Yale-Vorlesung stiess, ĂŒberraschte mich, dass Navalny auf Bildergalerie gegen Schluss mit dunklem Foto war. In der Vita eines FDP-Politikers, der stark fĂŒr das Kriegsmaterial warb, stand sein Aufenthalt an selber Yale-Uni. Intrumentalisierung ist auch in der CH eine Gefahr
herby51 sagt: Wir dĂŒrfen laut EU sowieso nichts mehr erfahren was aus Russland kommt! Da sind die US Schergen sehr stark!Nazis und Stasis lassen grĂŒssen!Inhalt nicht verfĂŒgbar
RTDE has requested that Odysee block this livestream in the European Union.
sonja d. sagt: Toller Beitrag, RK. Offensichtlich vergessen viele, wie einst ehrlich ĂŒber einen Mann namens Nawalny in Leitmedien geschrieben wurde. Mal Jahre zurĂŒck recherchieren - vor 2010 z.B. Ultra rechts Nationalist, nannte FlĂŒchtlinge als Kakerlaken, die mit Flammenwerfern zu vernichten sind. Warum ging er zurĂŒck nach Russland? Familie lieĂ er in Deutschland. Wer krempelte ihn ideologisch um? Wem nĂŒtzt sein Tod jetzt? Sollen die Republikaner im Kongress jetzt umgestimmt werden fĂŒr 60 Mrd. Ukrainehilfe?
dave sagt: Immerhin hat sich R. Köppel bequemt, ein Statement zum Tod Nawalnys abzugeben. Gut ist, dass er Putin die Verantwortung fĂŒr dessen Tod zuschreibt. Doch das war es auch schonâŠin langen Passagen beginnt er mit seinen ĂŒblichen Relativierungen. So spielt er die Bedeutung Nawalnys herunter, wenn er die Zahl der Demonstranten mit ihren BlumenstrĂ€ussen in Moskau mit der Einwohnerzahl vergleicht. Kein Wort dazu, welche Angst die Menschen haben, auf die Strasse zu gehen. Viel weglassen und Geschwurbel.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Wo sind die Beweise fĂŒr Ihre haltlosen Behauptungen, Dave? Angst auf die StraĂe zu gehen? Bringen Sie Beweise bei. Glaubhafte Videos, Glaubhafte Zeugen. Sie schwurbel nur. Nichts weiter.
beograb sagt: Sie sollten schleunigst den Namen Àndern.. von wegen Meinungsvielfalt. Wenn ich mir Ihre Kommentare durchlese sehe ich nichts davon, es gibt nur eine Meinung, die Meinung die Sie vertreten.
mars sagt: Ich gehe davon aus, dass sie bei ihrem nĂ€chsten Besuch ihres Sohnes in Russland Blumen am Grab von Nawalny niederlegen werden. Dies wĂŒrde mindestens zeigen, dass sie doch noch ein wenig Respekt vor einem Toten haben.
dave sagt: Beweise sind die u.a. gestrigen Videos in den Medien, in denen blumentragende Moskauer BĂŒrger mehr oder weniger brutal von maskierten SicherheitskrĂ€ften weggezerrt und festgenommen wurden. Das Gleiche passierte in St.Petersburg und vielen anderen russischen StĂ€dten. Stumme Trauerbekundungen, die mit Haft geahndet werden, sind fĂŒr jeden normalen Menschen ein Zeichen grosser Angst. Wer sagt, dass der MilitĂ€reinsatz in der Ukraine ein Krieg ist, kann mit jahrelanger Haft bestraft werdenâŠstimmtâs?
oona sagt: Hoffentlich sind Sie bei diesem Verein nicht im Vorstand. Nicht gerade vorzeigbar was Sie im Namen dieses Vereins von sich geben. Zeugt nicht von grosser Intelligenz
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Das ist Ihre persönliche Meinung. Die darin enthaltenen Behauptungen haben keinen Anspruch auf TatsÀchlichkeit und sind nichts als feindselig Absicht zu betrachten. Was die von Ihnen erwÀhnte Intelligenz betrifft, sei auf das Folgende hingewiesen: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen".
Optima sagt: Nawalny sei 4-5 mal mit Pfizer gespritzt gewesen sein. Möglicherweise ist er bloss einer der plötzlich und unerwartet gestorbenen.
bly sagt: Anhand der Kommentatoren merkt man, dass Köppel seine Leserschaft extram auf Prorussisch ausgerichtet hat. Und dass die Weltwoche Leserschaft Antiwestlich eingestellt ist. Selbst die wildesten Verschwörungstheorien finden hier anklang.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: bly: 99% der Foristen hier können selbststĂ€ndig denken und sich ihre eigene Meinung bilden. Die 1% sind ein Beispiel dafĂŒr, wie tragisch das Leben verlaufen kann, wenn man sich der Einseitigkeit verschreibt.
albertobalsamico sagt: "SelbstÀndig denken"
https://www.der-postillon.com/2024/02/selbstdenker.html?m=1
dave sagt: Belehrungen in Oberlehrer Manier kommen nie gut anâŠdas gilt vor allem fĂŒr EinschĂ€tzungen, ĂŒber das was andere Foristen denken oder nicht denkenâŠes geht hier nur um themenbezogenen Meinungsaustausch.
freelancer sagt: Was verstehen Sie unter "westlich"? Tendenziöses Scheffeldichten und konditioniertes Gruppendenken?
keks sagt: Mich Ă€rgern die stĂ€ndigen Vergleiche der zivilen Opfer der beiden Kriege gewaltig, um damit zu belegen, wie liebenswĂŒrdig und schonend Putin seinen elenden Krieg fĂŒhrt. FĂŒr Gaza werden unkommentiert die HAMAS-Zahlen ĂŒbernommen, die getöteten Terroristen inklusive. FĂŒr die Ukraine stellt man auf die bestĂ€tigten Opfer ab, die naturgemĂ€ss die besetzten Gebiete nicht enthalten. Allein in Mariupol gab es Zehntausende tote Kinder, Frauen und MĂ€nner.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Bringen doch endlich mal Beweise vor, Keks. Und missbrauchen Sie nicht immer wieder Kinder fĂŒr Ihre Hetze und Propaganda. Liefern Sie endlich Beweise, dass das russische MilitĂ€r angeblich Zentausende Kinder und Frauen gezielt getötet haben soll. Waren SIE vor Ort? Waren Sie das?
keks sagt: Internationalen Organisationen und unabhÀngigen Ermittlern wird der Zugang zu den besetzten Gebieten verwehrt. Wieso wohl? Was niemand sieht, gibt es nicht?
In der ARD-Mediathek ist der Film â20 Tage in Mariupolâ abrufbar: https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/20-tage-in-mariupol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Keks: Das wĂŒrde also heiĂen, nach Ihrer Aussage, wenn von ukrainischen MillitĂ€r gehaltene Gebiete von russischen MilitĂ€r aus der Ferne beschossen werden, dann wird den von Ihnen erwĂ€hnten Organen der Zugang verwehrt. Das heiĂt also, dass die ukrainischen Behörden den Zugang zu den Orten verwehren, an dem es zu Verlusten unter der Zivilbevölkerung gekommen, durch angeblich gezielten russischen Beschuss aus der Ferne? Das macht keinen Sinn. Ausser man will Stellungen in Wohngebieten verschleiern.
romton sagt: Thomas Röpper, Patrick Baab und Allina Lipp und andere Reporter aus Italien und Frankreich sind immer wieder da, von RT auch (aber das zĂ€hlt fĂŒr Leute wie sie wohl nicht).
Russland hat diverse male um unabhĂ€ngige Ermittlungen gebeten - also was fĂŒr ein Schwachsinn - wenn Sie das wirklich selbst glauben, was Sie da schreiben, vielleicht mal andere Zeitungen lesen!
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Die Experten der NATO- und EU-Abteilungen fĂŒr psychologische KriegsfĂŒhrung hatten 2021 groĂe Probleme, einen Ausweg zu finden. Die Sache mit dem Rassismus totzuschweigen und im GedĂ€chtnisloch zu entsorgen, schien damals die beste Option. Denn Versuche im Internet, die russischen Medien fĂŒr die Nawalny-Demontage durch Amnesty International verantwortlich zu machen, kamen zu hohl daher. Zudem wollte man in der Ăffentlichkeit nicht noch mehr Interesse an dem Fall erregen.
Martin Niederhauser sagt: Navalny ist Urheber seines Schicksals,weil er zurĂŒckgegangen ist!Herr Köppel,geits,eigentli no?Dann sind die Mitglieder der weissen Rose auch Urheber ihres Schicksals,hĂ€tten ja nicht FlugblĂ€tter verteilen mĂŒssen,wussten ja dass es verboten ist!
Kein Wort sagen Sie dazu,weswegen Navalny verurteilt wurde,offizielle BegrĂŒndung: Extremismus, Die Urteile der derzeitigen russischen Justiz sind leider vergleichbar mit denen des Nazi Volksgerichtshofes,sie urteilen auf Anweisung eines Diktators!
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: In den westlichen "QualitĂ€tsmedien" herrschte ĂŒber die Aberkennung von Nawalnys Status als "gewaltloser, politischer Gefangener" durch Amnesty eisiges Schweigen. Auch jetzt wird dem unbelehrbaren Rassisten und Gewaltextremisten in den Nachrufen immer noch als der edle "Prisoner of Conscience", als MĂ€rtyrer der neoliberalen Weltordnung gehuldigt.
mullex sagt: Nach der Orgie Nowitschok nutzte uns Nawalny nur noch im GefÀngnis zur rechten Zeit ermordet. Das hat geklappt.
Es sind bei uns auch schon andere in GefÀngnissen passend tot gewesen.
romton sagt: Dass am Meisten dafĂŒr spricht, dass Nawalny vom Westen ermordet wurde - wenn es denn ĂŒberhaupt ein Auftragsmord war. Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen - qui bono fragt sich jeder einigermassen intelligente Mensch in so einem Fall, bevor er die Klappe aufreisst - oder?
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Um den "Widerspruch" zwischen dem noblen Charakter, den westliche Politiker und Medien dem "Freiheitshelden" Nawalny andichten, und der hĂ€sslichen Wirklichkeit des Rechtsextremisten Nawalny deutlich zu machen, sei auf ein bekanntes Nawalny-Video aus dem Jahr 2007 hingewiesen, indem er Muslime als Ungeziefer bezeichnet, die wie Kakerlaken getötet werden mĂŒssten.
dave sagt: Man kann die Politik von Nawalny nicht mit seinen frĂŒheren Positionen kausal verbindenâŠerst recht nicht nach der Phase stĂ€ndiger Haftstrafen und der VergiftungâŠalle Justizverfahren waren konstruiert. Absurde Strafen wurden verhĂ€ngtâŠz.B. 20 Jahre fĂŒr Extremismus, nach der Berufung auf 19 Jahre reduziert. Die letzte Haft mit stĂ€ndiger Isolation und VerschĂ€rfung, keine medizinische Betreuung war Folter und hat den Tod mit grosser Wahrscheinlichkeit beschleunigt.
"Aus dem Verkehr ziehen, in Genf?"
Gute Idee, aber wohl nicht ganz ungefÀhrlich ...
romton sagt: "Man kann die Politik von Nawalny nicht mit seinen frĂŒheren Positionen kausal verbindenâŠ" das geht natĂŒrlich viel besser, nach seinem Studium in den USA und seiner politischen Ausbildung durch die USA - zudem, wieso soll sich der Mensch Nawalny mit seinen "Kakerlaken"-MitbĂŒrgern geĂ€ndert haben?
keks sagt: Sie wollen uns doch nicht im Ernst erzĂ€hlen, dass es in Russland Rechtsextremisten gab und gibt? Die gibt es, wie jedes Kind weiss, nur in der Ukraine. Weshalb sie entnazifiziert werden muss. Sie stellen Putins HauptbegrĂŒndung fĂŒr seinen Ăberfall auf die Ukraine in Frage. Auweia.
romton sagt: Russland unterscheidet da wohl zwischen staatstragenden faschistischen Institutionen und Gruppierungen und kleinen GrĂŒppchen Neonazis.
Zudem sind diese Neonazi-Demos, an denen Nawalny auftrat, schon mehr als 10 Jahre her - in Deutschland werden die gegenwÀrtig gerade verfolgt und von der Antifa im Auftrag der Regierung oder gegen Bezahlung, zusammengeschlagen. Auweia.
Nikolausi sagt: Aus Tagesschau App:
Selenskyj: "Putin ist eine Gefahr fĂŒr alle freien Nationen." Es mĂŒsse klar sein, dass es fĂŒr die Zukunft Putins nur zwei Optionen gebe: Entweder der russische PrĂ€sident lande vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag oder er werde getötet.
Ich wĂŒnsche mir, dass Sie das einmal kommentieren! Wenn er dieses auf der Sicherheitskonferenz gesagt hat, ist es ungeheuerlich!
Dr. Schiwago sagt: Bravo Hr. Köppel. Ein Beitrag, der im Gegensatz zu den hysterischen MS- Medien zur Ruhe und zur Sachlichkeit aufruft. Das ganze erinnert ganz stark an das was Politik u. viele Medien des Wertewestens wĂ€hrend der C19-Pandemie abgezogen haben. NatĂŒrlich ist der Tod eines Menschen eine ernste Angelegenheit. Trotzdem stellen sich hier viele Fragen. Zuerst sollte die genaue Todesursache feststehen bevor spekuliert wird. Mittel, Motiv und Gelegenheit? Wer hat ein Interesse am Tod von N.?
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Dieser Entzauberung Nawalnys ging interessanterweise vom Amnesty-RegionalbĂŒro fĂŒr Europa und Zentralasien aus. Denn vor allem im Kaukasus und in Zentralasien ist Nawalny als gemeingefĂ€hrlicher, rassistischer Hetzer bekannt. Seine Gewaltvideos und sein irrationaler Rassenhass richten sich insbesondere gegen dunkelheutige Russen aus dem Kaukasus und Menschen aus den islamischen ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien, die er als Ungeziefer bezeichnete.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: "De mortuis nihil, nisi bene." Das bedeutet: Man soll "ĂŒber die Toten nichts, es sei denn Gutes" sagen. Im Fall der veröffentlichten Nachrufe auf Nawalny stehen mir jedoch angesichts der Doppelbödigkeit der als Moralapostel auftretenden westlichen Politiker und ihrer Schundmedien die Haare derart zu Berge, dass ich die menschenverachtende Seite Nawalnys ins Licht zerren muss.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Nawalny hatte nie den Hauch einer Chance, auch nur ein Prozent der russischen Stimmen zu bekommen. Das zeigt, wie irrsinnig die stĂ€ndige Behauptung im Westen ist, Nawalny sei "OppositionsfĂŒhrer". Wo soll er das gewesen sein? Im Wolkenkuckucksheim westlichen Wunschdenkens? In der RealitĂ€t sieht das anders aus.
dave sagt: Haben sie vergessen, dass Nawalny bei den BĂŒrgermeisterwahlen in Moskau fast 30 % der Stimmen bekommen hatteâŠund das bei Null Berichterstattung in den gelenkten Staatsmedien? Bei fairen Wahlen - wie in Westeuropa - hĂ€tte Nawalny sicher grosse Siegeschancen gehabt. Die bekannten WahlfĂ€lschungen und Stimmenverpflichtungen rechnen wir einmal noch nicht ein. HĂ€tte, hĂ€tte Prognosen sind eine Meinung, nicht mehr und nicht wenigerâŠ
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Nawalny hat seiner dubiosen "Karriere" als Rechtsradikaler und als Gewalt predigender Rassist nie abgeschworen. Selbst 2021 hat er seine krankhafte Ideologie gegenĂŒber einer britischen Zeitung verteidigt. Bei den westlichen Huldigungen des toten "russische Freiheitsheld" blieben diese Fakten bequemerweise unerwĂ€hnt.
von irgendwo sagt: Dazu noch diese sehr lesenswerte Sicht/Recherche:
"Nawalny hat seiner dubiosen "Karriere" als Rechtsradikaler und als Gewalt predigender Rassist nie abgeschworen. Selbst 2021 hat er seine krankhafte Ideologie gegenĂŒber einer britischen Zeitung verteidigt. Bei den westlichen Huldigungen des toten "russische Freiheitsheld" blieben diese Fakten bequemerweise unerwĂ€hnt." -
und vieles mehr gemÀss:
https://de.rt.com/meinung/196542-nawalny-heiligsprechung-unverbesserlichen-rassisten/
Michael G sagt: Ich gebe Herrn Köppel schon recht, stoĂe mich aber am Vergleich der zivilen Toten in den Konflikten Ukraine und Gaza. Denn in der flĂ€chenmĂ€ssig riesigen Ukraine, ist es leicht zivile Tote zu verhindern. TatsĂ€chlich muss man sich Frage warum der Aggressor Russland ĂŒberhaupt zivile Ziele unter Beschuss nimmt.
Bei Gaza handelt es sich um die legitime Antwort auf den barbarischen Hamas Angriff vom 7.10. und die Antwort muss auf einem dicht besiedelten Gebiet erfolgen in dem die Hamas sich versteckt
Padeno sagt: Nawalny ein Held?
Er ist wohl nur ein Mann den der Westen fĂŒr seine Zwecke eingesetzt hat,
was, wie deutlich zu erkennen ist, der Westen sogar auch noch mit seinem Tod macht.
Vincent Vega sagt: Cui bono? Wer profitiert denn von dem Tod des in Russland recht unbekannten und nur im Westen aufgeblasenen Rechtsextremisten Navalny ausgerechnet nach dem positiven Tucker-Interview und wĂ€hrend der MSC? Bestimmt nicht Putin, der zu clever ist, sich selbst ins Knie zu schieĂen. Ich wĂŒrde ehe auf CIA, MI6 oder SBU tippen. Nach Lira, Epstein u.v.a. genau die Handschrift und wunderbar fĂŒr die westliche Propaganda. Das gleiche blĂŒht ganz nebenbei Selenskyj, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
wanja sagt: Familie Navalny dankt Ihnen fĂŒr den wĂŒrdigenden Nachruf.
De mortuis nil nisi bona.
AuĂer eine andere Sicht ist das vor allem schlechter Stil.
Schade.
jacra sagt: Nach dem Lesen aller BeitrÀge, kam mir noch eine anderer Gedanke. Er ist nicht tot. Dieses angenommen, bekommt er wo auch immer eine neue IdentitÀt und lebt weiter.
keks sagt: Der sperrige und wortgewaltige Russe Alexander Newzorow sieht die Causa Navalny anders als Herr Köppel und die WW-ler: Putin zeigt dem Westen den Stinkefinger und verbreitet gegen Innen Furcht und Schrecken. âPutin wird im MĂ€rz nur auf der Grundlage von Angst gewinnen.â
https://www.youtube.com/watch?v=Qx_vFEEaOio
Martin Niederhauser sagt: Herr Navalny wurde nicht angeblich vergiftet,sondern er wurde nachgewiesenermassen vergiftet, Das Gift wurde einwandfrei nachgewiesen,trotz alle Vertuschungsversuche,Warum ging er nach Russland zurĂŒck?Blöde Frage!Weil es sein Land ist.Oppositionelle im Westen verlieren rasch an Bedeutung, wenn er nach Russland zurĂŒckkehrte ,so erbrachte er den Tatbeweis,dass er bereit ist, grosse Nachteile bei seinem Kampf in Kauf zu nehmen,Russland ist derzeit eine mörderische Diktatur!
desi sagt: Vor rund einem Monat starb in einem ukrainischen GefĂ€ngnis der Blocker Gonzalo Lira. Obwohl er Amerikaner war, haben die US Behörden keinen Finger fĂŒr ihn gerĂŒhrt, da er Selenski und Biden kritisch geschrieben hat. Als er herrschte in den meisten westlichen Medien tosende Stille. Ăbrigens nicht der erste Journalist der in einem ukrainischen GefĂ€ngnis gestorben ist. es ist nur schlimm wenn ein Journalist in Russland stirbt. Gaza will ich gar nicht erwĂ€hnen.
reiner lichtblau sagt: Politische Morde, die niemals aufgeklĂ€rt werden können, haben in der Geschichte RuĂlands leider eine lange Tradition. Ich denke da vor allem an den Zaren Iwan VI. Andere Beispiele sind zahlreich. (In der Geschichte Deutschlands gibt es nichts Vergleichbares.) UnabhĂ€ngig davon, wessen Agent Nawalny war oder nicht war, hĂ€tte es nicht dazu kommen dĂŒrfen, daĂ er in einem Straflager am Polarkreis verreckt. Der Umgang mit einem politischen Gegner war zu tiefst inhuman und auch unklug!
Martin Niederhauser sagt: Roger Köppel bringt wieder einmal sein Moralkeulen Argument.Er wirft seinen Kritikern vor ,sich ihm moralisch ĂŒberlegen zu fĂŒhlen,und blockiert damit jegliche sachliche Diskussion.
Wenn Herr Putin so grosse UnterstĂŒtzung von seinen Landleuten erfĂ€hrt und Navalny so wenig,warum muss Herr Putin dann so schweres GeschĂŒtz auffahren: Verhaftung von Leuten,welche an einer GedenkstĂ€tte Blumen hinlegen,wenn doch dieser Navalny ĂŒberhaupt keine Gefahr fĂŒr ihn ist?Warte gespannt auf R,Ks.Kommentar !
Fede sagt: âVergleichsweise wenige zivile Tote im Ukraine-Kriegâ. Ich meinte, dass Sie allâ di 10-, wenn nicht 100â000enden zivilen Toten vergessen in Ihrem Monolog, die auf Putinâs Kappe gehen in den beiden brutalen Cecenien-Kriegen. Wie erklĂ€ren sich den allâ die Morde an den Kreml-Kritikern, Politkowskaya, Nemtsov, Prigoshin, nun Nawalny, oder die unverschĂ€mte Verurteilung von Kara-Mursa? Unmöglich dieses Putin-Regime ĂŒberhaupt noch fĂŒr glaubwĂŒrdig, oder seriös zu beurteilen.
romton sagt: Kein Problem mit Ihrer Meinung đ - mehr als die halbe Welt Teilt Ihre Meinung jedenfalls nicht - nur schon deshalb ist es irgendwie zum Totlachen - diese Ereiferung hier gegen Putin, dieser Sturm im Wasserglas, im zukĂŒnftigen politischen und wirtschaftlichen Hinterhof Russlands.
Ich bete, dass ich diese psychopathische Phase der NormalitĂ€t gesund ĂŒberleben werde.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Es ist schon interessant, wie die Contra-WW eingestellten Foristen sich hier auslassen, dass ihre angeblich kritischen ĂuĂerungen zensiert werden. Wenn es denn diese behauptete Zensur bei der WW geben soll, warum werden dann die Beschwerden veröffentlicht. Macht also keinen Sinn was die Schwurbler da schwurbeln.
imre.pukhely sagt: Doch! Die WW-Zensur lÀsst die Beschwerden durch, aber nicht die köppel- und Putin-kritischen Kommentare..
zelefanto sagt: Die dĂŒmmste Presse ist und bleibt, die Fakten relativiert und sie als Haltungen publiziert. Ich hĂ€tte mir gewĂŒnscht, dass der Chefredaktor der heutigen SZ als Kontrapunkt die Denkanstösse von RK zum Fall Nawalny in seinem Editorial ebenso eingebaut hĂ€tte. NatĂŒrlich akzeptierte ich aus Sicht der Pressefreiheit die von AR gemachte Quintessenz zum Fall. Aber bitte mit mehr Sachlichkeit. Zudem ist sein Hinweis auf linke Wirrköpfe, die AfD und russophilen SVPler schlicht peinlich. Affaire Ă suivreâŠ
tom a. sagt: Geschichtsprofessor Köppel regt sich ĂŒber den FAZ Artikel mit dem Vergleich "der weissen Rose"!
Aber selber sagt er : C.de Gaulle habe sich ja nicht den NAZIS zu FĂŒssen geworfen, sondern sei ins Exil gegangen!
Nach dem Giftanschlag wurde er zur "Belohnung" zu 18 Jahren verurteilt , fĂŒr N I CH T S . Dann immer wieder in Isolationshaft und nach Sibirien verfrachtet.
So ein Respektloses DAILY ! Mein Beileid fĂŒr die Verwandten von Navalny.
deeskalationsspirale sagt: Sie, Herr Köppel, bewegt der der Tod von Nawalny jedenfalls emotional ĂŒberhaupt nicht. Bestens gelaunt wie immer.
Darum antworten sie auch nur auf die dummen Reaktion von Dummköpfen, damit sie immer die gleiche Schallplatte abspulen können ("nicht schwarz/weiss" etc.).
Nehmen sie doch mal ernsthaft Stellung zum Tod von Nawalny in einem Straflager und noch zur Erinnerung, er wurde zuvor ja auch vergiftet (August 2020).
romton sagt: Ich denke, wenn RK bei Nawalny noch emotionaler werden wĂŒrde, dann hĂ€tte er bei einer MeinungsĂ€usserung zu Gaza mit 30'000 Toten mehr wohl einen Nervenzusammenbruch, was sicher einige hier erst mal begrĂŒssen wĂŒrden, bevor sie merken, dass dann nur noch der Einheitsbrei der MSM ĂŒbrig bleibt und ihnen tagtĂ€glich aus dem Spiegel etwas vorplappert..
jacra sagt: Mein Beitrag von 13.47 Uhr ist ebenfalls noch in der Warteschleife. Habe nur mit anderen Worten gefragt ob er noch lebt.
a.gal sagt: Frage ist welche Sichtweise du vertrisrist in der Sache? Ich bin der Meinung, dass seine Frau schuld sei. Warum? Wenn die in MĂŒnchen gegen Russland die BĂŒhne nĂŒtzt, so beleidigt die russische Seele, die patriotische Komponente verlangt dafĂŒr bestraft zu werden. Also eliminiert man ihren Mann Navalny. Ganz einfach, nach hunderttausende Gefallenen, eins dazu mehr, im Krieg ums Vaterland ist ok. Schweiz ist Willen Nation. Russland eine Blutnation. Deutschland eine Katastrophe Nation, krirgsgeil.
Martin Niederhauser sagt: 2 meiner Kommentare von 13.02 u d 13.25 harren immer noch der Bearbeitung,Halte ich den Rekord oder ist jemand noch vorher?
Albert Eisenring sagt: Mein Beitrag von 12:45 Uhr wartet auch jetzt (19:02Uhr) immer noch auf Veröffentlichung.
Andere nachher eingestellte Kommentare wurden hingegen veröffentlicht.
Die WW-Moderatoren-Zensoren scheinen Gott zu spielen, denn Gottes Wege sind ja bekanntlich unergrĂŒndlich đ.
dave sagt: Es werden wohl nur Statements genehmigt, die ins redaktionelle Konzept passen...es ist besser, keine Kritik zu R.Köppels Kommentar zu schreiben.. ich habe schon vor 4 Stunden eine WĂŒrdigung zum Daily-Spezial geschrieben...mehrere Kommentare zu Kommentaren sind bisher auch nicht erschienen...schade!
siddhartha sagt: Mein Grundsatz:
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selber!
Dabei bleibe ich! đđđ
FaktenhĂŒter sagt: Mit Denken allein funktioniert ihr Hirn nicht. Es braucht Informationen von aussen. Sonst wĂ€re ihr Hirn noch in prĂ€natalem Zustand. Die Frage ist ja, welchen Informationen man trauen soll. Nun hier in der CH und Europa können wir massiv freier und diversere Quellen anzapfen als in einem totalitĂ€ren Staat wie RU. Das fordert das Hirn zwar stĂ€rker, aber gibt ihm auch mehr Autonomie.
siddhartha sagt: Zur Info:
Bei einem ungeklĂ€rten Todesfall ist es die Regel (auch in d. CH), dass der Leichnam nicht fĂŒr die Familie freigegeben wird, bevor die entsprechenden Untersuchungen (Autopsie, Toxikologie etc.) durchgefĂŒhrt wurden. Die Familie kann der Autopsie nicht widersprechen, resp. sie verhindern u. weiss nicht genau, wo d.Leichnam untersucht wird.
Der Auftrag z. Untersuchung wird von d. Staatsanwaltschaft erteilt u. Resultate werden NUR d. Staatsanwaltschaft mitgeteilt.
Siehe: https://lmy.de/uni
einchemiker sagt: Falsch! Sie haben von der CH Rechtssprechung keine Ahunung und unterstĂŒtzen blind die Aussagen der WW. Fakt ist in der EU und in der CH, dass man selbstverstĂ€ndlich den Leichnam besichtigen darf, suehe auch Link unten. Die Ăbergabe an die Familie und erfolgt erst nach der Autopsie. Bitte nicht lĂŒgen! Aber eben, Sie verdrehen die Wahrheit soweit, bis sie Ihnen passt.
https://www.irm.bs.ch/dienstleistungen/infos-angehoerige/todesfaelle.html
siddhartha sagt: Ich denke, Sie haben da etwas missverstanden. Ich habe ĂŒber die FREIGABE des Leichnams geschrieben!
Man kann s. z.B. im Institut fĂŒr Rechtsmedizin v. Verstorbenen âverabschiedenâ, dann jedoch hat man keinen Zugang mehr, bis d. Leichnam freigegeben wird.
Ăbrigens : Ihr Link ist derselbe wie der meinigeđ, nur ich habe in gekĂŒrzt!
Ăbrigens :â Bitte nicht lĂŒgen! Aber eben, Sie verdrehen die Wahrheit soweit, bis sie Ihnen passt.â
Dieser aggressive Ton, ist eines â Chemikersâ nicht wĂŒrdig! đđđ
turikum sagt: Da mein Kommentar gestrichen wurde frage ich nochmals nach, ob man auch Armbinden mit dem WW - Logo kaufen kann.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Vielleicht liegt es genau an dieser Ihrer Art und Weise, dass Sie offensichtlich gegen die Netiquette verstoĂen. Aber vielleicht machen Sie dies ja absichtlich um kĂŒnstlich ein Grund zu schaffen, um dann zu behaupten, dass angeblich bei der WW zensiert wird, um dann das vermeintliche Zensur-Opfer zu mimen mit den entsprechenden Behauptungen.
bly sagt: Assange ist halt deutlich mehr als ein Kritiker. Er hat u.a. massiv gegen journalistischen Verhaltenskodex verstossen und unĂŒberprĂŒfte und ungeschwĂ€rzte Namenslisten als Fakt veröffentlicht... Dem sind Hunderte zum Opfer gefallen, Personen die von Taliban und auch Iranischer Regierung "verschwunden" wurden... Dass er hunderte Personen als Spione angeschwĂ€rzt hat, die es dann doch nicht waren, wird gerne mal vergessen. Dass diese Personen im Iran, Irak, Afghanisten deswegen verschwinden musste
herby51 sagt: Das ist nicht Russische Propoganda sondern man kann hier mal sehen was wir weltweit gar nicht sehen oder Wissen dĂŒrfen! https://smotriti.ru/live/rtde/
Proteste in Mexico,wieder Blockaden der Polen usw.
Martin Niederhauser sagt: Um 13 Ihr habe ich 2x kommentiert,in der Zwischenzeit erschienen,Kommentare,welche nach 15 Uhr abgegeben wurden!Warum werden meine nicht behandelt,mĂŒsst ihr zuerst den Chef fragen?
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Nein, der Chef muss nicht erst gefragt werden. So wichtig sind Ihre Kommentare nicht. Es ist weniger dramatisch wie Sie es darzustellen versuchen. Es ist Wochende, wie Sie vielleicht auch wissen, an dem ein mehr an Kommentaren von weniger Personal bearbeitet wird. Ganz unspektakulÀr also. Hoffentlich sind Sie jetzt nicht enttÀuscht.
Martin Niederhauser sagt: Ihr Kommentar um 16.44 ging durch,meine Kommentare von 13 Uhr harren immer noch der Bearbeitung!Wenn man die Kommentare lange genug auf die lange Bank schiebt,so verlieren sie an AktualitÀt, versteckte Zensur nennt man das!Nix da Personalmangel!
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Versteckte Zensur? Auch wieder falsch. Warum, habe ich Ihnen schon versucht zu erklĂ€ren. Hoffnungslos. Wer Logik fĂŒr sich grundsĂ€tzlich ausschlieĂt will das Offensichtliche und Naheliegende nicht verstehen. Wenn man unbedingt ein Haar in der Suppe finden will, dann findet man auch eins, selbst wenn vom Lieferanten, ĂŒber das KĂŒchenpersonal bis hin zum Kellner alle eine Vollglatze haben, also der Kopf rasiert ist.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Nein PSZ, das tue ich offensichtlich nicht. MN stellte in dem Raum, das erst der Chef gefragt werden muss, ob sein Kommentar veröffentlicht wird oder nicht. Dazu stellte ich offensichtlich nur fest, dass sein Kommentar nicht so wichtig ist, dass erst der Chef ĂŒber eine Freigabe entscheiden muss. Lesen Sie Kommentare genau, verstehen Sie bestmögliche die ZusammenhĂ€nge und dann schreiben Sie. Dann kommen auch nicht solche Fragen auf, wie die Ihrige an mich.
beograb sagt: Zuweni Personal, das glauben Sie. Gelöscht werden Kommentare, dafĂŒr hat man Zeit. Das sieht man wenn man eingelogt ist und der Kommentar urplötzlich verschwindet. Tendenziös, sehe das sehr kritisch
Senecia sagt: beograb: Ja, ich befĂŒrchte, die WW verlĂ€sst allmĂ€hlich ihre viel gelobten GrundsĂ€tze.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Ja und? Habe ich auch schon gehabt. Wenn der Kommentar gegen die Netiquette verstöĂt, dann wird dieser denklogisch entfernt. Auch dann natĂŒrlich, wĂ€hrend man eingeloggt ist. Ein ganz normaler und beteungsloser Vorgang.
dave sagt: Ah, der Oberzensor und Interpreter ist wieder in seinem Element...sparen sie sich ihre pĂ€dagogisch-psychologischen Tröstungsversuche. Gehen wir davon aus, dass alle Kommentare - wenn sie den Regeln nicht widersprechen - in der eingereichten Reihenfolge im Forum freigegeben werden. Wenn dennoch wegen der Inhalte gefiltert werden wĂŒrde, mĂŒsste man die WW als westliches Medium vergessen...
oona sagt: Wieso wissen Sie das so genau? Also ein Mitarbeiter der WW, der sich auch noch mit unsinnigen, total unreflektierten Kommentaren in den Vordergrund stellt, so als wĂ€re es die einzig geltende Wahrheit. Bei so vielen negativen Reaktionen auf Ihre Kommentare, wĂ€re es ĂŒberlegenswert etwas zurĂŒckhaltender zu sein diesbezĂŒglich.
turikum sagt: Die WW ist tendenziös. Das ist der Grund. Es geht nicht um freie MeinungsÀusserung.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Tendenziös sind Ihre AusfĂŒhrungen und dafĂŒr nutzen Sie die bei der WW gelebte freie MeinungsĂ€uĂerung.
einchemiker sagt: Nichts leichter als das. Beiweis Herr ZMD? Zeigen Sie mir nur einen einzigen kleinen Beitrag in der WW, in welchem Putin kritisiert wird. Bitte, sofort!
traugi70 sagt: DafĂŒr haben wir doch den Chemiker, Niederhauser, Keks, Mars........ usw, sowie die MSM.
Soll der Köppel die gleiche Litanei vorbeten wie ihr?
Ich hoffe doch sehr, dass er "die andere Sicht" weiterhin mutig vertritt. Warum lesen Sie eigentlich die WeWo, wenn Sie sich so Ă€rgern ĂŒber deren Standpunkt?
bly sagt: Man hat schon den Eindruck, dass Köppel/WW kritische Inhalte des öftern mal seeehr lange brauchen.. oder gar nicht veröffentlicht werden...
Albert Eisenring sagt: Egal ob Lob, Kritik oder thematisch abgeschweift; alles, so habe ich die Erfahrung gemacht, wird manchmal umgehend veröffentlicht und andere Male wartet man ĂŒber-, ĂŒber-, ĂŒberlang auf Veröffentlichung...
Habe wirklich keinen Schimmer, was die Kriterien jenseits der Netiquette sein könnten?
jazzisback sagt: Es ist der Wochenenddienst, der diese, etwas schĂ€rfere Form der UnwĂ€gbarkeit aufweist. Unter der Woche sind die Moderations-Götter milder gestimmt. Irgendwie muss ich ein klitzekleines bisschen masochistisch sein, dass ich den Zirkus hier mitmache. Ich werd' mal darĂŒber nachdenken.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: bly: Was Ihre Kommentare hier betrifft, muss erhebliche Zweifel haben, dass es sich dabei um ausschlieĂlich kritische MeinungsĂ€uĂerungen handelt. Letztendlich geht Ihnen wieder einmal darum die WW mit falschen Tatsachenbehauptungen versuchen zu diskreditieren.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Dieses und andere Videos dieser Art hat Nawalny auch 2017 in einem Interview mit dem britischen Guardian nicht bedauert, sondern weiterhin als richtig verteidigt. Dieser Tatbestand fehlender Reue scheint denn auch bei der Entscheidung von Amnesty ausschlaggebend gewesen zu sein.
einchemiker sagt: Was schreiben Sie da? Zeigen Sie mir doch das, was Amnesty wirklich ĂŒber Nawalny veröffentlicht hat. Sofort, mit Link!
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Sie sind alt genug sich selbst auf die Suche zu machen.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Weiter fĂŒhrte Kriwoschiw aus, dass Nawalnys frĂŒhere Kommentare und sein "Eintreten fĂŒr Gewalt und Diskriminierung" der Hassrede gleichkommen. Vor allem habe sich Nawalny von diesen Kommentaren nie distanziert, womit ein Widerspruch zu Amnestys Definition eines gewaltlosen politischen Gefangenen entstanden sei, der nur aus GewissensgrĂŒnden inhaftiert ist. Als nĂ€chster bestĂ€tigte dann Aleksandr Artemijew, Amnesty-Medienmanager fĂŒr Russland und Eurasien,die Entscheidung seiner Organisation.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Wenn also Amnesty im Kaukasus und Zentralasien eine Spur von GlaubwĂŒrdigkeit behalten wollte, konnte die Organisation Nawalnys Status als "gewaltlosen, politischen Gefangener" nicht lĂ€nger aufrechterhalten. Denis Kriwoschiw, damals Amnestys stellvertretender Direktor fĂŒr Europa und Zentralasien, erklĂ€rte dazu, dass die Organisation ihre "Entscheidung ⊠im Hinblick auf die in der Vergangenheit von Nawalny gemachten Kommentare" getroffen habe.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Bei den letzten russischen Parlamentswahlen im September 2021 erhielt die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) 18,9 Prozent der Stimmen und sicherte sich damit eine betrĂ€chtliche Anzahl von Sitzen in der Staatsduma, dem russischen Parlament. Dies machte die KPFR nach der regierenden Partei "Einiges Russland"zur zweitgröĂten Partei im Parlament in Moskau. Von dieser Opposition hört man in den westlichen QualitĂ€tsmedien so gut wie nichts.
dave sagt: Die fast tÀglichen Dekrete Putins und die damit verbundenen Gesetzesvorhaben werden von der Duma ohne Ausnahme meist einstimmig genehmigt...Gegenstimmen gibt es praktisch nicht. Die Parteien neben der Putin Partei Einiges Russland sind unisono Systemparteien, die die Entscheidungen der ER mittragen. In der Duma gibt es keine Opposition. Die staatliche Wahlkommission lÀsst grundsÀtzlich keine oppositionellen Kandidaten zu...wie auch jetzt wieder mit dem Bewerber Nadeschdin.
đąââżâđą sagt: Absolutischtisch, "uneingeschrĂ€nkt", das bedeutet, dass der Herrscher (linker Politiker) ohne die Beachtung von Gesetzen herrscht. Er selbst bestimmt, ohne von Gesetzen eingeschrĂ€nkt zu sein, die Politik. Das Prozessverfahren eine Art arbeitende Inquisition, die wie im SpĂ€tmittelalter und der FrĂŒhneuzeit zur BekĂ€mpfung von HĂ€resie (aller "Rechten") dienten.
dave sagt: Sie beschreiben das System Putin absolut exakt...er ist in Russland der Herrscher ĂŒber Leben und Tod. Alles dient ihm..die Verfassung, die Justiz und der Apparat. Ob die Herrscher nun links (Putin, Xi) oder rechts (Hitler, Stalin) sind, ist fĂŒr die Herrschaft irrelevant. Entscheidend ist, dass der Herrscher genĂŒgend UnterstĂŒtzung - Satrapen und Speichellecker - fĂŒr seine MachtausĂŒbung findet. Nawalny hatte Mut sich diesem Anspruch Putins zu widersetzen...Putin konnte ihn nicht brechen...
p_lang sagt: Wer den Mainstreammedien noch irgendwas glaubt ist selbst schuld.
Bei welchem Thema lagen die NICHT falsch?
beograb sagt: Dann glauben Sie halt den Gegenmedien. Beispielsweise das die Flugzeuge von 9/11 nur Hologramme waren, die mit Hilfe geostationĂ€rer Hochfrequenzlasersatelliten erzeugt wurden, es eine geheime Weltregierung gibt, Bill Gates die Entwicklung neuer Coronaviren finanziert hat usw. Auch den âGlauben an die grundlegende Bösartigkeit der BĂŒrokratieâ. Das grundsĂ€tzliche GefĂŒhl, etwas stimme nicht, prĂ€gt die Wahrnehmung und Argumentation dieser âAlternativmedienâ.
beograd sagt: Die CIA/MI6 töten ihre Schergen immer, nachdem die Arbeit erledigt ist ... oder wenn die Schergen nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgabe auszufĂŒhren. Bei Spionen ist das ein normaler Vorgang....dazu hat ein GefĂ€ngnis- WĂ€chter auch was verdient, damit der Fall nachhaltig und ohne Spuren erledigt wird. Aus und Amen.
mars sagt: Die Schergen des Doktor Nowitschok lassen meistens keine Spuren zurĂŒck. Die zwei MultimilliardĂ€re, Putin, der Liquidator von Russland und seine alter Body aus der KBG Zeit, Kyrill, Patriarch von Moskau, finanzieren mit ihren Milliarden zum einen ihre eigene Sicherheit und zum andern liquidieren sie tĂŒchtig jeden politischen Gegner, der ihren gefĂ€hrlich wird.
Dann bezahlen sie tausende von Foristen weltweit, die ihr Narrativ nachplappern, wie hier der beograd.
Albert Eisenring sagt: Hervorragend aufgearbeitet - Danke Roger Köppel!
Allerdings hĂ€tte Julian Assange erwĂ€hnt werden sollen. Wie der Westen & insbesonders die USA mit denjenigen umgehen, die eigene Kriegsverbrechen aufdecken, ist an krimineller Energie, Tyrannei & Menschenverachtung nicht mehr zu ĂŒberbieten:
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/vor-dem-assange-prozess-von-luegnern-betruegern-und-dieben/
Maos "Bestrafe einen, erziehe Hunderte" wird vom Westen schon lÀngst weit perfider angewandt.
winkelried sagt: Es ist bemerkenswert, wie gewisse Kommentatoren versuchen sich der unbequemen Wahrheit zu verweigern und die faktenbasierte RealitÀt ignorieren. Seit Putin an die Macht gekommen ist, wurden mehr als 2 Dutzend regimkritische Journalisten ermordet, mehr als 40 Oppositionspolitiker, nicht genehme Oligarchen und Regimekritiker getötet, und alle regimekritischen Medien in Russland verboten, geschlossen oder ins staatlich kontrollierte Medienimperium integriert. Unglaublich wie Indoktrination wirkt!
nh sagt: Stimmt nicht - in Moskau konnte ich jede westliche, noch so Regime-kritische Zeitung anwĂ€hlen. ZurĂŒck in Berlin habe ich dann festgestellt, dass RT zensoriert wirdâŠ
dave sagt: Nennen sie einmal einen einfachen Kiosk in Moskau - oder noch besser in Jekaterinburg - wo es westliche Zeitungen frei zu kaufen gibt...und zÀhlen sie einmal auf, wieviele Durchschnittsrussen deutsche oder englische Artikel lesen können. Alibiauslagen von Zeitungen in Luxushotels in Moskau zÀhlen nicht...
singin sagt: @winkelried: Woher wissen Sie das?
Und warum thematisieren Sie nicht gleich auch das Schicksal von Julian Assange, der seit 2019 in einem britischen GefÀngnis sitzt und Angst hat in die USA ausgeliefert zu werden? Hat Assange etwas anderes gemacht als kriminelle Machenschaften der westlichen Regimes aufzudecken?
siddhartha sagt: âEs ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung ( auch Vorverurteilung) zu zertrĂŒmmern als ein Atom.â
Einstein
âWas siehst du aber d.Splitter in deines Bruders Auge, u.wirst nicht gewahr d.Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir d.Splitter aus deinem Auge ziehen, u.siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh z. 1. d.Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du d.Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!âŠâ
Bibel: Matthaeus 7
Wohl wahr!đ
dave sagt: Sehr gutes Zitat...gilt aber fĂŒr alle Propagandisten..
hier aus dem Alten Testament:
"Einoffenes Grab ist ihre Kehle,
zum Trug gebrauchen sie ihre Zunge.
Richte sie, Gott."
Psalm 5,10.
winkelried sagt: Ah, ja. Und da wird man zum Heuchler, wenn man das Handeln und Wirken des " Wertewesten" nicht mit dem rĂŒcksichtslosen Vehaltens und Handelns eines Herrn Putin gleichsetzt? Sollte es wirklich mal reichen, dass mit simpelsten Bibezitaten und sinnbefreiten KalendersprĂŒchen, dass brutale Regime eines Autokraten gerechtfertigt werden kann, sehe ich schwarz fĂŒr eine Gesellschaft, die das eigenstĂ€ndige Denken und das Streben nach individuellen Freiheiten zum Ziel hat..
nm70 sagt: Sie sagen, Nawalny war Nationalist. Ungeachtet, was er sagte. Ist es ĂŒberhaupt möglich, KEIN Nationalist zu sein, will man eine Partei grĂŒnden? Sofern diese nicht auf einer allgem. Welle reitet, wie zB der Klimabewegg. Ich will meinen, Letzteres fĂŒhrt gern hin zu EinfĂ€ltigen, weil das Thema alleine trĂ€gt. Ich will die GrĂŒnen keinesfalls mit der NSDAP od mit der DDR vergleichen, obwohl alle Sozialisten, aber dieselbe Entwicklung sah man auch dort. EinfĂ€ltige, weil die Ideologie trĂ€gt,nicht d Land
singin sagt: @nm70: Die GrĂŒnen darf man sehr wohl mit der NSDAP und der DDR vergleichen! Denn beide Regimes waren ebenfalls LINKS!!
Padeno sagt: Unglaublich, was Putin alles macht und alles darauf abgezielt sich selber zum schaden:
- Er lÀsst eine eigene Gaspipeline sprengen
- Er lÀsst Nawalny töten
Das MĂ€rchenbuch wird immer weiter aufgefĂŒllt.
bupsi sagt: Man sollte einige Tage warten, bis sich der Nebel ĂŒber dem Tod Nawalnys etwas hebt.
Was aber jetzt schon klar ist: Wer von seinem Tod profitiert. Und das sind:
1. Biden:
Bekommt RĂŒckenwind gegenĂŒber dem Ukraine-mĂŒden Kongress, das Carlson-Interview ist, kurzfristig jedenfalls, neutralisiert.
2. Selenskij:
Ebenfalls Verbess. d. Position gegen die weltweite Ukraine-MĂŒdigkeit. Ăbrigens ist N. wg. frĂŒherer russ.-nationalist. Exzesse nicht gerade beliebt.
"cui bono" ist bereits beantwortbar.
Hans Peter sagt: Diese Woche entscheidet die britische Justiz letztinstanzlich ĂŒber die Auslieferung des australischen Journalisten Julian Assange, dessen "Verbrechen" darin besteht, massive US-Kriegsverbrechen aufzudecken.
Er sitzt dafĂŒr seit nunmehr Jahren im schlimmsten GefĂ€ngnis Englands.
Darf er dort, wie Nawalny im russischen Vollzug, SpaziergÀnge machen und gar auf fb posten?
Die Heuchelei der Rutishausers kennt wieder mal keine Grenzen.
Urschweizer sagt: Ist es nicht eigenartig, dass seine Frau in MĂŒnchen einen Fernsehauftritt hat, anstatt ihren verstorbenen Mann in Sibirien aufzusuchen.
Urschweizer sagt: Der Aufstand im Westen, wegen eines Todesfalls in Russland ist schon abartig.
In Russland weiĂ man ĂŒberhaupt noch nicht, wie und warum dieser Mann gestorben ist.
Nun arbeitet angeblich eine Untersuchungskommission an diesem Fall, also ist es angebracht, das Resultat abzuwarten.
Aber hier im Westen wusste die LĂŒgen-Presse sofort, dass Putin der Killer ist.
DAS IST DOCH ABARTIG UND PEINLICH.
keks sagt: Russische Untersuchungen, soso aha. Gab es auch, nachdem Prigoschin, Utkin & Co. spektakulĂ€r vom Himmel gefallen waren. Putin höchstselbst verkĂŒndete Monate spĂ€ter das Untersuchungsergebnis: Sie hĂ€tten besoffen mit Handgranaten herumgespielt, darum sei das Flugzeug explodiert. Hmmm.
traugi70 sagt: Die russische Untersuchung kann die Todesursache noch so peinlich genau feststellen und die Ergebnisse veröffentlichen, wenn nicht Putin selber als Mörder rauskommt wir das als Propaganda abgetan. Wetten?
juege sagt: Es gibt auch noch andere Journalisten mit differenzierter Meinung: https://ansage.org/wer-profitiert-von-nawalnys-tod-putin-oder-seine-feinde/
herby51 sagt: Ja vor allem wenn Journalisten in der UKR plötzlich tod sind.Aber diese Menschen sind anscheinen bei vielen hier in der Schweiz weniger wert als ein gesteuerter pseudo Politiker,der rechtmÀssig verurteilt wurde.Ich habe keine solchen Aufschreie hier oder in den MsM gesehen beim Journalisten in der UKR!
dave sagt: ErwĂ€hnen sie doch einmal die genauen Taten von Nawalny, die sie als rechtmĂ€Ăig ansehen. Was ist den fĂŒr sie "Extremismus", fĂŒr den man 30 Jahre Haft bekommt? Hat Nawalny etwa einen Menschen umgebracht? Ihr Frame "gesteuerter pseudo Politiker" fĂŒr Nawalny ist unsĂ€glich. Mehr outen kann man sich nicht...
Ice 2 drĂŒ sagt: Blick nennt die Nawalnys âdas gefĂ€hrlichste Ehepaar fĂŒr Putinâ Lach đ ein mit dem Europapreise fĂŒr politische Kultur» der Hans Ringier Stiftung ausgezeichnete Oppositionspolit. GĂ€hn đ„± , der mit dem âbewĂ€hrtenâ Russischen Gift Nowitschok vergiftet wurde đ€Łđ€Ł und nun durch ein Blutgerinnsel (Standardbegr. fĂŒr Tod in Geheimdienstkreisen) Starb, megagĂ€hn đ„± und zu den âkomischenâ nĂ€chtlichen VorgĂ€ngen in der Nacht vor dem Tod, zu dem MithĂ€ftlinge schon Intervies geben Lach đ,.. ich cha nĂŒmmđ€Łđ€Ł
Meinrad Odermatt sagt: Nicht das erste Mal, dass etwas zu einem Zeitpunkt passiert, wo es Putin oder Russland ins schlechtest mögliche Licht stellt. In Washington stecken die Milliarden fest. Putin steht vor der Wahl und in MĂŒnchen findet die Konferenz der westlichen Kriegstreiber statt (Motto der dort versammelten Globalisten: Eine Welt ohne Russland?). Und wer schiesst so ein Flugzeug ab? -
divica sagt: Interessanterweise geht rein niemand - noch nicht mal diejenigen mit einer anderen Sicht - davon aus, dass Herr Nawalny auch eines natĂŒrlichen Todes verstorben sein könnte. Wenn seine Vergiftungsgeschichte stimmt, wenn er in den Hungerstreik ging, wenn er also aus diversen GrĂŒnden ein schwaches Immunsystem oder ein geschwĂ€chtes Herz hatte, dann wĂ€re das eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen muss. Er war immerhin 47, nicht 25.
iloetscher sagt: Die Heuchler mit selektiver Wahrnehmung haben wieder einmal Hochkunjuktur. Seit 3 Jahren sterben auch bei uns mehr Menschen unter "unerklĂ€rlichen UmstĂ€nden", bzw. plötzlich und unerwartet, als je zuvor. Gemeinsam haben viele, dass sie zuvor an đwirksam und sicherđ geglaubt haben.
iloetscher sagt: Die Russen scheinen eigenartige Sitten zu haben, wurde doch zuerst die Mutter, bzw. Schwiegermutter, des Verstorbenen informiert. đ€
https://www.swissinfo.ch/eng/navalny%27s-mother-travelling-to-russian-prison-where-he-died-novaya-gazeta/72676270
herby51 sagt: Herr Köppel,sie haben absolut recht.Jetzt begreife ich auch Cassis dass er die NeutralitÀt abgeschafft hat;ein grosser Teil der Schweizer kann gar nicht mehr neutral sein.Das sieht man doch auch hier in der WW die anti Russland Stimmung.Und diese Leute die hier ihre Russlandphobie zum besten geben,merken nicht mal wie sie MsM gesteuert sind.Typisches Beispiel der Journalist der in einem UKR GefÀngnis gestorben wurde.Schweigen im Walde.Also auch ein grosser Teil in der CH ist nicht neutral.
iloetscher sagt: Die Russen scheinen eigenartige Sitten zu haben, wu
hans.maurer52 sagt: A. Rutishauser in der heutigen SonntagsZeitung hĂ€t völlig recht: Roger Köppel als Hohepriester des Putinismus strebt nach Vergöttlichung seines Idols Vladimir Vladimirovitsch. Wir kennen das aus dem nachklassischen Rom von den Diktator- und Despotenkaisern. Ătzend, das als die gutgelaunte andere Meinung zu verkaufen.
mars sagt: Gut , dass sie auch die SZ lesen. Jetzt wissen sie auch, warum Köppel kaum auf das Leben Nawalnys einging, sondern vor allem versuchte alle Tatsachen in Frage zu stellen. Sie erinnern sich sicher auch daran, dass Köppel Putin fĂŒr die Verschleppung ukrainischer Kinder mit der LĂŒge Putins zu entschuldigen versuchte, diese verschleppten Kimder seien damit vor den Bomben der Ukrainer geschĂŒtzt worden.
ehwald sagt: Offiziell im Auftrag des amtierenden amerikanischen PrÀsidenten wurde im Januar 2020 in Bagdad ein hochrangiger iranischer General ermordet. Julian Assange wird unschuldig in einem britischen HochsicherheitsgefÀngnis langsam zu Tode gequÀlt. Wo bleibt da der Aufschrei unserer Gutmenschen in Presse und Politik?
Ehwald
Senecia sagt: Nachdem ich um 10.30 einen Kommentar geschrieben habe, der bis jetzt noch immer nicht freigegeben wurde, heisst er jetzt, mein Kommentar sei um 12.06 eingereicht worden und warte auf die Moderation. Die Netiquette wurde meiner Meinung nach eingehalten. Ich frage mich schon, was da so abgeht im Hintergrund!
Albert Eisenring sagt: Ist mir heute sowohl bei meinen Kommentaren, als auch bei einem Subkommentar passiert. Letzterer wartet immer noch auf Veröffentlichung â nun seit 12:45 Uhr (obwohl vor 12:00 Uhr abgeschickt), wobei zugleich ein Kommentar von vbi von 13:33 Uhr bereits veröffentlicht worden ist.
Die WW-Moderatoren mĂŒssen sich wohl selbst zu Gott erhoben haben â denn seine Wege sind ja bekanntlich unergrĂŒndlich. Wenn von dieser Selbstbegottung doch nur Roger Köppel wĂŒsste...
Albert Eisenring sagt: Mein Subkommentar von 12:45 Uhr steht jetzt 16:23 Uhr immer noch an...
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observer99 sagt: Zeit, Kommentare ZU LĂSCHEN, haben sie aber!
Und das selbst dann wenn diese eine Fortsetzung und Abschluss eines zuvor begonnenen WĂRTLICHEN ZITATS enthalten, so dass dies unvollstĂ€ndlich und widersprĂŒchlich wird .......
Wahrheit und Klarheit sagt: Ăber den Tod des Nawalny lĂ€sst es sich trefflich rĂ€tseln, das wirkliche Geschehen bleibt zunĂ€chst verborgen. Ob Nawalny einen natĂŒrlichen oder gewaltsamen Tod (und welchen Ausmasses) erlitten hat, mĂŒsste dereinst einmal eine unabhĂ€ngige Obduktion erhellen. Inzwischen lĂ€sst sich sein Tod wohlfeil propagandistisch auswerten. Jedenfalls wird der Todesfall die aufgewĂŒhlten MĂ€chte nicht zur Besinnung bringen. Die Bevölkerungen mĂŒssen zunehmend das schlimmste befĂŒrchten. Der Unwille ist systemisch.
dave sagt: Es gilt der richtige Satz von Roger Köppel, dass Putin die Verantwortung fĂŒr den Tod und die UmstĂ€nde Nawalnys trĂ€gt. Trotz der Gesetzeslage wurde der Leichnam bisher den Angehörigen nicht zur Bestattung ĂŒbergeben. Auch eine Obduktion muss nach russischem Gesetz von den Angehörigen genehmigt werden. Spekulationen sind erlaubt: Eine unabhĂ€ngige Untersuchung wird der Kreml verhindern. Sollen Spuren einer Tötung beseitigt werden? Fest steht: Die WĂŒrde eines Toten wird hier im Forum nicht gewahrt.
freier buerger sagt: Ist es nicht erstaunlich, dass fĂŒr Westliche Medien nur ein Nawalny Berichterstattung erhĂ€lt, wĂ€hrend ein Assange schlicht totgeschwiegen wird?
Zur Erinnerung: Die angelasteten Verbrechen von Assange ist
A) fĂŒr Auslieferung an die USA nach Jahren ihm vorgebrachter SexualĂŒbergriffe und
B) die Veröffentlichung echter Staatsunterlagen, die Verbrechen belegen!
Also ein Nestbeschmutzer, der sich fĂŒr unser Recht & unsere Ordnung einsetzte und Verbrechen aufdeckte!
Merken wir was? Free Assange!
Manuel Cadonau sagt: Der verstorbene russische Rechtsaussen-Politiker in Deutschland wĂŒrde man ihn als âAfD-Naziâ betiteln - der j aber zu den âGutenâ gehört - passt eben ins Ukraine Bild - auch wenn man in Deutschland âGegen Rechtsâ protestiert - hilft es eben hier als Propaganda Putin noch bisschen schlechter zu machen.
nm70 sagt: Sinnbildlich ist der MSC-Empfang der Bild! Just am Tag, als der Tod von Nawalny bekannt wurde. Nun gut: FĂŒr den Termin kann die Bild nichts. FĂŒr den Tod schon gar nichts. Aber die Bildsprache des Empfangs. Sie spricht fĂŒr sich. Alle lachend mit Weinglas. Ein fröhliches Sein (inkl. R. Lang?) Stunden vorher liessen sie die Witwe holen, der Dramatik willen. Des Kicks wegen. Nawalny war ein nĂŒtzlicher Idiot, letzten Endes. Ein Bauernopfer. Das wird diesem Mann nicht gerecht, egal wie man ihn sieht
karl.zill sagt: Danke! Ich dachte, ich wĂ€re die einzige die ein seltsamer Zufall bemerkt hatte! Die Zeitpunkt von Nawalnys unvorhersehbare Tod (seine Mutter hat ihm am Abend zuvor besucht) war perfekt platziert um von Tucker Carlsons hoffnungserweckende Putin Interview abzulenken und vielleicht ins Gegenteil zu kehren. Die Zeitpunkt passt auch perfekt zu die MĂŒnchner Sicherheit Conference die gerade angefangen hat. Eigentlich Schade fĂŒr Nawalny und Schade fĂŒr die meisten andere auch.
helli24 sagt: Ihren AusfĂŒhrungen stimme ich 100% zu. Warten wir ab ob die Wahrheit heraus kommt. Man fragt sich ja immer, wem nĂŒtzt es und da kann man eigentlich nur sagen, Russland schadet es mehr , deswegen bin ich skeptisch ob man es wirklich heraus bekommen will. Denke da an die Pipeline.
Echter GrĂŒner sagt: Arthur Rutishauser, Chefredaktor der Sonntagszeitung, hat sich in seinem heutigen Leitartikel völlig vergriffen. Als Vertreter der NATO-Presse bezeichnet er ausgerechnet die kritische «Weltwoche» als Propagandablatt. Zudem fĂ€llt Rutishausers Aussage, Putin sei paranoid, auf ihn selber zurĂŒck.
Peter L. sagt: Warum sollten die Russen noch RĂŒcksicht auf westl. Meinungen nehmen? Mit Nawalny haben sie allen Feinden und Spionen im In-und Ausland gezeigt, wie man mit ihnen umgehen wird. Das war ein Zeichen, das niemand missverstehen sollte. Wenn an der Front tausende Freunde ihr Leben fĂŒr das Land lassen, welchen Wert hat dann ein Feind? Machen wir uns nichts vor, wĂ€re Assange ein Russe, er wĂ€re lĂ€ngst tot. Nur Kinder denken, dass im Krieg Zeit fĂŒr GefĂŒhlsduselei sei.
beograb sagt: Dieses schwarz-weiss Denken haben Sie mit Ihrem âAlternativmediumâ ja geradezu gefördert. Hier entstehen Verschwörungshypothesen mit denen VerschwörungsglĂ€ubige unterstellen das es eine Verschwörung zu einem bestimmten Ereignis gibt. Diese Gruppe hat fĂŒr sich die Welt in Gut und Böse, in âWirâ und âdie Verschwörerâ, eingeteilt und sich in dieser Blase abgeschottet.
Senecia sagt: Super, Herr Köppel! Lassen Sie sich nicht von denen, die die Wahrheit mit dem Löffel gefressen haben, in eine Ecke drÀngen. Ich hatte nie den Eindruck, dass Sie völlig unkritisch auf einer der Seite dieser Kriegsparteien waren. Wer anderen seine Meinung einÀtzen muss, ist sich vielleicht seiner doch nicht so sicher, wie er gerne vorgibt.
Fred sagt: die fallacy der koeppelschen idee ist dass die andere sicht die meinungen etwas vermischt und dass deshalb das resultat besseres verstaendnis allerseits entsteht.
aber wie die kommentare immer zeigen: das gegenteil passiert.
sogar hannity and colmes auf fox mussten aufgeben.
we report, you decide ist ein besserer slogan als "reine gute laune" oder "unafraid". warum nicht "mit oder ohne meine vorurteile".
aber einfach das gegenteil zu behaupten fuehrt zu den beruehmten fehden "nei-doch".
Diabolo sagt: Nur immer- von WW-Köppel nun leider ohne Ausnahme im Fall des russischen Krieges gegen die Ukraine seit zwei Jahren zum tĂ€glichen Rhythmus geworden-aus Prinzip eine andere Meinung zu vertreten, ist beileibe kein GĂŒtezeichen. Wenn es dann von jemandem kommt, der mit dem Grad einer hohen Intelligenz beschenkt wurde, ist es geradezu schlimm !
h.zieme sagt: Dem stimme ich ohne Vorbehalt zu! Denn R. Köppelâs Betrachtungen zum Ableben von Nawalny sind analytisch, ein Versuch der Einordnung und auch mit der Spur von MitgefĂŒhl, die es braucht. Andere Kommentare hier sprechen noch zu Recht das Schweigen derer an, die bei Nawalny laut trommeln und z. B. fĂŒr Assange keinen Finger rĂŒhren.
KĂ€sesemmel sagt: Der Tod Navalnys richtet in der westlichen Ăffentlichkeit maximalen, anti-russischen Schaden an, ebenso wie das bis heute nicht geklĂ€rte Ereignis in Butcha oder die mutmaĂlichen GiftgaseinsĂ€tze in Syrien. Es war in den letzten Jahren still um ihn geworden, er war in einem sibirischen Straflager vollstĂ€ndig kaltgestellt, im wahrsten Sinn des Wortes. Ihn zu töten schadet Russland, so dumm kann niemand sein.
emilia-rosa sagt: Vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine drohte Biden mit der Sprengung von Nordstream. Drohte nicht der gleiche Biden mit verheerenden Folgen fĂŒr Russland, sollte Navalny sterben?
Parallel werden zur Zeit ĂŒberall im Westen die KriegssĂ€bel gewetzt. Die Frage ist, was passiert jetzt? Mir macht das Angst.
fritz.knaller sagt: Die Leiche von Saddam Hussein wurde in in Saddam Husseins Geburtsort, dem Dorf al-Audscha, beigesetzt, wenn es denn wirklich er war. . Die Leiche von Bin Laden wurde von den US-StreitkrÀften in die Arabische See geworfen. Aber was hat das mit dem Tod von Nawalny zu tun, um Himmelswillen?
Albert Eisenring sagt: ZB neben dem von RK genannten Gonzalo Lira ist vor allem Julian Assange zu nennen. Wie der Westen und insbesonders die USA mit denjenigen umgehen, die eigene Kriegsverbrechen aufdecken, ist an krimineller Energie, Tyrannei und Menschenverachtung nicht mehr zu ĂŒberbieten:
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/vor-dem-assange-prozess-von-luegnern-betruegern-und-dieben/
Maos "Bestrafe einen, erziehe Hunderte" wird vom Westen schon lÀngst weit perfider angewandt.
karl kalander sagt: Einmal mehr: So (differenziert) sollte journalistische Arbeit sein. Danke Herr Köppel. Es wÀre gut wenn es mehr Journalisten von Ihrer QualitÀt gÀbe (besonders auch in der BRD).
newsnerd sagt: Bei RK ist alles so differenziert, dass es weder Freund noch Feind gibt. Alles ist irgendwie dazwischen, obwohl es eigentlich klar ist. Unmöglich.
Albert Eisenring sagt: "Freund und Feind" ist immer subjektiv, trÀgt einzig zur Eskalation bei nie zur Lösung.
Merke: als nicht direkt Betroffene sind wir immer dazwischen und nichts ist wirklich je klar.
Der bekannte italienische Schauspieler Toto sagte dazu treffend:
"In Krisenzeiten suchen die Intelligenten nach Lösungen, wÀhrend die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen."
Auch und gerade deshalb gefÀllt mir die Ausgewogenheit & Differenziertheit Roger Köppels, was immer wieder die Sicht weitet.
Hans Peter sagt: Scott Ritter, einmal mehr brillant, ĂŒber die Hintergrundfakten zu Herrn Nawalny: https://m.youtube.com/watch?v=Ruv49PYBeds
humilis sagt: Kann dem Gesagten nur beipflichten
DemgegenĂŒber der Kommentar von Alex Rutishauser in den TA Medien von heute, dem es nur um Verunglimpfung geht. Es gilt nur eine Wahrheit. Die seinige und die des Mainstreams!
J. Lee sagt: Ich bin der Ăberzeugung, dass sich Navalny vom Westen hat kaufen lassen und dies nun mit seinem Tod bezahlt. Als Dank dafĂŒr, wird er nun zum MĂ€rtyrer fĂŒr westliche Werte gemacht.
Arabella sagt: Eine andere Sicht mag ja interessant sein. Bei soviel Unklarheiten sollte man eventuell etwas zurĂŒckhaltend sein.
bmueller sagt: Ich hatte denselben Gedanken, vieles ist unklar keine Leiche, aber ein Mord - muss ich das wissen? Vergleichen wir andere Themen, ĂŒber die man viel weiss z.B. mRNA Therapie mit grossen Nebenwirkungen - jedoch kein Thema in den Medien und keine Aufarbeitung. Immer wieder zeigt der MĂ€chtige, wie er bestimmt, wie ĂŒber seine Missetaten berichtet werden soll. Viele BĂŒrger fĂ€llen Entscheidungen im Dunst einer Desinformation, ohne die RealitĂ€t zu kennen das wird keine erfolgreiche Zukunft ergeben.
grautvornix sagt: In dem Interview des Tucker Carlson mit Wladimir Putin war auch am Ende die Rede von einem Gefangenenaustausch Gershkovich/Krassikow, dem sog. Tiergartenmörder.
Ich habe dies rechtlich bewertet:
https://www.linkedin.com/pulse/tucker-carlson-interview-mit-putin-michael-krause--hjake%3FtrackingId=b3D2kxxDpykYD3o3CCHx2g%253D%253D/?trackingId=b3D2kxxDpykYD3o3CCHx2g%3D%3D
Heute eine ĂŒberraschende Wendung: Die Bild Zeitung schreibt ein Austausch Navalny/Krassikow sei bereits in Arbeit gewesen.
kinnaj sagt: Zudem spielte in Russland dieser Nawalny fĂŒr die PrĂ€sidentenwahl im MĂ€rz ĂŒberhaupt keine Rolle.
vbi sagt: ..mir wird schlecht...demnach wollten unsere GUTEN AUS DEM WESTEN auf keinen Fall Navalny zurĂŒck !!!
Das Programm des Westens lĂ€uft m.E. gnadenlos ab. Das Programm fĂŒr die Zukunft der BRD heisst: NATO-Basis + sonst gar nix! Da braucht es auch keine eigene Industrie oder Denke.
grautvornix
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Einmal mehr: So (differenziert) sollte journalistische Arbeit sein. Danke Herr Köppel. Es wÀre gut wenn es mehr Journalisten von Ihrer QualitÀt gÀbe (besonders auch in der BRD).
Wer den Mainstreammedien noch irgendwas glaubt ist selbst schuld. Bei welchem Thema lagen die NICHT falsch?
Ich bin der Ăberzeugung, dass sich Navalny vom Westen hat kaufen lassen und dies nun mit seinem Tod bezahlt. Als Dank dafĂŒr, wird er nun zum MĂ€rtyrer fĂŒr westliche Werte gemacht.