22 Kommentare zu “Das Kinderspital Zürich verlangt vom Kanton ein Darlehen von 100 Millionen – ein weiteres Schlamassel des FDP-Filzes”

• burko sagt:

  5. April 2024 um 12:17 Uhr

  Solange das Notwendige nicht vom Wünschbaren getrennt wird, solange regiert Misswirtschaft und Verschwendung. Ob Kinderspital, Gesundheitsindustrie ganz allgemein, CS-Debakel, 13. AHV-Rente, Buure-Direktzahlungen usw., wo Politik draufsteht, steckt immer eine finanzielle Sickergrube drin. Nächste Sickergrube ist das Stromgesetzt, der EU-Kolonialvertrag, WHO-Vertrag usw. Mal sehen, ob wir's hierbei schaffen, das Notwendige vom Wünschbaren zu trennen. Zahlen, muss es immer der Gleiche: der Bürger.

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• Letzte Bastion sagt:

  5. April 2024 um 10:47 Uhr

  Ein Kinderspital für vorwiegend Kinder von Ausländern. Die Schweizerinnen gebären kaum noch Kinder. Es ist grotesk, aber politisch und gesellschaftlich gesehen interessiert es niemanden. Ausser mich, ich hab drei Kinder und die sind nahezu nie im Spital. Es ist als könnten wir das Erbe unserer Vorfahren nicht schnell genug in die Welt raus verschleudern.

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• habsi sagt:

  5. April 2024 um 3:28 Uhr

  gegen 100mill. kredit..auf kosten der steuerzahler.

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• Ushuaia sagt:

  4. April 2024 um 20:20 Uhr

  Was ist mit dieser Stadt los? Die Linken höhlen die Finanzen für ihre „Sozialstadt“ aus und die FDP klotzt mit ihren „Prestigeobjekten“!
  Sollen sie doch ihr eigenes Geld in den Amateurclub GCZ reinpulvern wie sie wollen - aber Finger weg von öffentlichen Geldern.

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• deesse sagt:

  4. April 2024 um 18:23 Uhr

  Die vermeintliche „Intellektuellenpartei“ hat sich immer für etwas Besseres gehalten und hat es doch nicht nötig, sich für Kosten zu interessieren. Das überlässt man gerne der „beschränkten“ Volkspartei.

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  • swindians sagt:

    5. April 2024 um 8:11 Uhr

    Wer ist Vorsteherin der Gesundheitsdirektion des. Kt. Zürich? Da wäre diese Frage auch wieder geklärt.

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• florue sagt:

  4. April 2024 um 17:27 Uhr

  Samstag, 16. November 2024 im Baur au Lac versammelt sich wieder die ehrenwerte Gesellschaft am KISPI-Ball, wo dann gespendet wird. Tombola im Wert von CHF 180'000 ist auch vorhanden.
  Es wird weiterhin geklotzt, Kaviar und Trüffel dürfen nicht fehlen, alles einsehbar auf der Website des KINSPI. Sollte dabei doch ein Defizit entstehen, ist ja nun genügend Geld vorhanden.

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• Maclas sagt:

  4. April 2024 um 16:10 Uhr

  Bei tiefen Geburtenraten von 2023 nur noch 1.23 Kinder pro Eidgenossin & 1.33 über die ganze Bevölkerung kann man die Kinderspitäler eh zurückfahren. Das sind bei den Eidgenossinnen dann 41.43% unter der notendingen Geburtenrate um eine Bevölkerung stabil zu halten. Die rund 7.4 Mio InhaberInnen des roten Passes (inkl. 815'000 Auslands-CH) schrumpften dann innert 12 Generationen auf noch rund 12'000 zusammen. 7'400'000*0.5857^12.
  Der letzte soll dann auf der Rütliwiese bitte das Licht ausmachen!

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  • jules rossi sagt:

    4. April 2024 um 20:39 Uhr

    Gehen Sie mal auf den Notfall vom KiSpi.
    Da wird alles gesprochen - am wenigsten Schweizerdeutsch. Für dieses eine Drittel ohne roten Pass platzte das alte Kispi aus allen Nähten.

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• puzzle sagt:

  4. April 2024 um 16:09 Uhr

  Das Kinderspital in ZRH inkl deren Mitarbeiter ist und bleibt ein Leuchtturm im positiven Sinne - das kann nicht genug herausgestrichen bzw gewürdigt werden. Aber dass der FDP Filz - federführend bei diesem Neubau - ein grauenhaft schlechte Figur macht, ist nicht mehr unter den Tisch zu wischen.

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• raedi butz sagt:

  4. April 2024 um 16:01 Uhr

  Alle Parteien machen sich den Staat und seine Steuermittel zur Beute.
  Die einen plump und direkt, die anderen in raffiniert verwobenen Winkelzügen.
  Wer nicht Partei-Mitglied bzw. -Funktionär ist, schaut immer in die Röhre.

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• palladium46 sagt:

  4. April 2024 um 15:19 Uhr

  Ob die Architekten Herzog & de Meuron oder Max & Moritz heissen, ist unerheblich. Das Honorar wird nach SIA Norm 102 abgerechnet und beträgt 10 - 15% der Baukosten. Vom Bauen scheint im Stiftungsrat aber niemand etwas zu verstehen, wenn die Kosten derart explodierten. Ausserdem wollten sie mit Spendengeldern finanzieren. Hat wohl auch nicht geklappt; da hätten sie Selenskij gebraucht, der kann locker Milliarden auftreiben.

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• reto ursch sagt:

  4. April 2024 um 14:25 Uhr

  Hat den jemand im ernst etwas anderes von der opportunistischen Organisation FDP erwartet? Seit Jahrzehnten fahren diese schleimigen, charakterlosen Gesellen unsere Heimat Schweiz, unser Vaterland, Stück für Stück an die Wand in dem sie sich steht’s aalglatt der jeweiligen Lage anpassen um immerzu einen persönlichen Vorteil daraus ziehen zu können.

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• fmj sagt:

  4. April 2024 um 14:21 Uhr

  Nicht verzweifeln! Der zahlenmässig abserbelnde F ilz D er P lutokraten schafft auch das Kispi.
  Die können das!
  Uf Züritüütsch: immer ä grossi Schnurre und ä läärs Portmonee!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  4. April 2024 um 14:15 Uhr

  Man hat den Wert von Geld total verloren. Man druckt einfach und hat keine Ahnung von den Folgen.

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  • Maclas sagt:

    4. April 2024 um 23:58 Uhr

    Vielleicht in Ihrer ideologisch leicht verzerrten Welt ist das so, aber in der Realität sieht das doch anders aus.
    Die SNB ist alle Geldmengen schon seit längerem signifikant am zurückfahren, selbst die Banknotenmenge ist von 91 Mrd noch 2022 auf akt. 74.1 Mrd zurückgefahren orden.
    https://data.snb.ch/de/topics/snb/chart/snbmonaggchch

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• Eliza Chr. sagt:

  4. April 2024 um 14:08 Uhr

  Beste Vernetzung heisst Vetterliwirtschaft. So einfach ist das. Gibst du mir, so gebe ich dir, bes. bei der FDP. Nur einer hat das nicht begriffen, der gibt nur ...Cassis. Haben sie nichts mehr, so nehmen sie es gleich der SP vom Staat, also uns. Klar, dass es unter Herzog und de Meuron nicht ging für Zürich. Wieso muss der Staat die Teuersten nehmen, nicht nur in ZH und BS? Reine Angeberei! Für die Stadt der Banker und Grosskotz kann nur das Beste gut genug sein, auch wenn das Geld fehlt!

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  • geb.dnalor sagt:

    4. April 2024 um 16:07 Uhr

    Darum bin ich vor Jahren aus der FDP ausgetreten. Liberales Geschnorr und dann vetterlimässig handeln. Mir wurde der Austritt sehr übel genommen.

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• WMLM sagt:

  4. April 2024 um 14:07 Uhr

  Die unsägliche FDP und noch viel mehr das trojanische Pferd CVP (Mitte) sind verantwortlich für den Untergang der ehemaligen Eidgenossenschaft.

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• herby51 sagt:

  4. April 2024 um 14:01 Uhr

  Die FDP bringt auch die Schweiz zum Absturz!Bestes Beispiel ist Cassis,Einen solchen offensichtlicher Filz wie es in der FDP gibt ,ist beschämend!

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• bjoto sagt:

  4. April 2024 um 12:41 Uhr

  Und Konsequenzen! Wie bei der UBS/CS...... keine - der Steuerzahler ist ja (noch) da!

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. April 2024 um 12:29 Uhr

  Jeder hat auf irgendeinem Gebiet jahrelange Fachexpertise. Bei Stiftungsratsmitgliedern sind dies eher selten die Finanzen, man verschreibt sich doch viel lieber dem Hehren und Guten. Und "beste Vernetzung" riecht immer schnell nach Filz. Vernetzung wird sowieso immer deutlich überschätzt. Die Tatsache, daß ich jemanden kenne, bedeutet gerade auch im gemeinnützigen Bereich nicht, daß er mir ohne Gegenleistung etwas Gutes tut. Deshalb bräuchte es unabhängige Finanzexperten in jedem Stiftungsrat.

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