56 Kommentare zu “«Der Migrationsdruck auf Europa nimmt zu»: Ein geleakter Bericht warnt vor den Gefahren der Zuwanderung und der Radikalisierungen in der Gesellschaft”

• Jean Roth sagt:

  6. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  Die CH-Politiker packen es nicht, den Zulauf aus Moslemstaaten zu stoppen. Hört auf Islamanhänger in unser Land zu lassen. Eine Ablehnung benötigt keine Erklärung, da jeder in sein Haus einlädt wen er möchte! Es ist einfach überheblich zu glauben, dass wir Unzufriedene aufnehmen müssten denen es im Heimatland nicht gefällt. Die Kultur, die mitgebracht wird, gehört nicht in unser Land!

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• Thor der massive sagt:

  5. Februar 2024 um 17:55 Uhr

  Ganz einfache Lösung! Macht die Grenzen dicht und unterstützt den Grenzschutz durch die Armee!

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• ich sagt:

  5. Februar 2024 um 16:21 Uhr

  Die Massen-Migration in der heutigen weltweit organisierten Form ist eindeutig ein Angriffskrieg gegen den Westen und v.a. Europa und zualleroberst Schweiz, weil diese theoretisch immernoch eine echte Demokratie ist.....

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• Eddy sagt:

  5. Februar 2024 um 16:13 Uhr

  Das schlimmste ist, dass keiner der Massgebenden Politiker/innen irgend etwas kompetentes dazu sagt. Man geht einfach darüber hinweg, allein das Wort ASYL genügt und es kann praktisch jedermann bleiben. Unsere Kinder und Enkel werden es büssen, von den massgebenden IDIOTEN ist dann eh keiner mehr am Leben.

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• erstaunte sagt:

  5. Februar 2024 um 12:17 Uhr

  30 Tausend Asylgesuche in der Schweiz … Allein hier in Berlin sind wir sogar noch drüber …
  (rbb24, Jan. 24):„In 2023 hat das Land Berlin 16.762 Asylsuchende aufgenommen, darüber hinaus wurden 15.144 Geflüchtete aus der Ukraine erfasst und erstversorgt ...“ 😱
  (man beachte übrigens die Unterscheidung „Asylsuchende“ und „Geflüchtete“ und „aufgenommen“ / „erfasst und erstversorgt“ = für die „Statistik“)
  Resultat:
  „Bundesweit meiste antisemitische Übergriffe in Berlin …“ (rbb24, Nov. 23) 💁‍♀️

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  • felix43 sagt:

    6. Februar 2024 um 7:40 Uhr

    In Berlin wohnen fast halb soviele Leute wie in der Schweiz. Auf das ganze gerechnet beherbergt die Schweiz mehr als 25% Fremde, exklusiv die vielen eingebürgerten Personen. Da kannste staunen wat?

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• tempelritter1947 sagt:

  5. Februar 2024 um 12:06 Uhr

  Menschen mit Vernunft können eigentlich nur gegen Zuwanderung in die Soziale
  Hängematte sein. Tagträumer und Grüne mögen dies anders sehen. Das ist mir
  wurscht. Ich als Einkommensteuerzahler bin davon betroffen. Viele der Jubler
  nicht.

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• rolf s sagt:

  5. Februar 2024 um 10:56 Uhr

  164 Länder haben 2018 für den UN-Migrationspakt gestimmt. Alle Einwendungen wurden vom Tisch gefegt. Die Umsetzung des Pakts erleben wir seit Jahren, da kann man nichts mehr machen, oder? Feindliche schleichende Übernahme.

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  • erstaunte sagt:

    5. Februar 2024 um 12:31 Uhr

    👍 „Feindliche schleichende Übernahme …“
    das Stichwort für einen Hinweis ❗️auf eine interessante Doku, ein Gedankenspiel „Was wäre, wenn…“ - „Phoenix unternimmt ein ungewöhnliches Gedankenexperiment zur Geschichte von Orient und Okzident: Was wäre geschehen, wenn im Mittelalter der Islam und nicht das Christentum zur dominierenden Religion Europas geworden wäre?“ -
    Das, was den Muslimen im 8. Jahrhundert mit 20Tausend Mann nicht gelungen ist, wird heute mit Mio Mann nachgeholt … 💁‍♀️

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    • felix43 sagt:

      6. Februar 2024 um 7:41 Uhr

      Diese grosse Misere haben wir eurer Merkel zu verdanken, sie hat ex catedra verordnet, dass alle kommen dürfen, nicht mal das Parlament hat zugestimmt. Die Deutschen sind noch immer eine Monarchie, das Volk gehorcht auf Wort. Die AfD als einzige echte Opposition wird geächtet und verfolgt, weil es bei ihr wie bei allen andern Parteien auch ein paar Spinner gibt. Aber dann gleich AfDler töten? Das ist alles andere als Demokratie. Die gibt es bei euch nur im Grundgesetz, nicht im Alltag.

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      • erstaunte sagt:

        6. Februar 2024 um 9:03 Uhr

        Na, also i c h habe diese Merkel nicht gewählt. Nicht ein einziges Mal. Merkwürdigerweise, wenn man mal so herumgefragt hatte, hat sie keiner gewählt. Von denen, die ich kannte, und die wiederum viele kannten usw.: Beim Thema Merkel sahen die Leute so aus: 🤯😡😤😱 … ob im ÖPNV, an der Ladenkasse, im Wartezimmer, am Flughafen-Gate - überall das gleiche. Wie konnte die nur andauernd gewinnen??

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        • capture sagt:

          6. Februar 2024 um 12:30 Uhr

          Ist vielleicht ein kleiner Trost, aber es spielt sowieso keine Rolle welche Sprechpuppe im Bundestag sitzt. Die machen alle eh nur das was Ihnen von ganz oben gesagt wird. Das Resultat wird immer das gleiche sein, auch wenn die AFD dort sitzt. Und die Demokratie ist sowieso eine Illusion um das dumme Volk zu beruhigen und glauben zu lassen sie hätten was zu melden.

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• m.jundt2@gmail.com sagt:

  5. Februar 2024 um 10:53 Uhr

  Die Geld-Eliten machen
  riesige Geschäfte mit Waffen-Lieferungen
  auf Kosten der Steuerzahler
  und in der Folge bezahlen dieselben Steuerzahler
  zusätzlich für die tausenden von Flüchtlingen.

  In D ca. 50 und in CH ca. 5 Milliarden/Jahr.
  So ganz genau weiss das ja niemand,
  weil die Kosten an verschiedensten Stellen anfallen.

  Am besten wären diplomatische Lösungen
  an Stelle der vielen Schlachtfelder der Erde,
  die niemanden echt weiter bringen!
  Das wäre eine Aufgabe für den Schweizer Aussenminister!

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• Friedolin Banneau sagt:

  5. Februar 2024 um 10:51 Uhr

  Ich verstehe beispielsweise nicht, wie man in Berlin Sonnenallee arabische Schriften an Geschäften zulassen kann?! Das ist doch reinster Rassismus und Ausgrenzung. Wenn man im eigenen Land nicht mehr lesen kann was da in der Öffentlichkeit geschrieben steht.

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  • gerhard engler sagt:

    5. Februar 2024 um 12:27 Uhr

    Soll man in der Deutschschweiz auch italienischsprachige Werbung verbieten?

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  • singin sagt:

    5. Februar 2024 um 14:03 Uhr

    @Banneau: Wissen Sie denn nicht, dass Berlin die zweitgrösste türkische Stadt ist? Wie lange wird's wohl noch dauern, bis in Berlin Arabisch die zweite Amtssprache sein wird?

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• frank.w sagt:

  5. Februar 2024 um 10:50 Uhr

  Es nervt unendlich zu wissen, dass diejenigen Politiker und deren Wähler gutsituiert in Gegenden wohnen in denen sie mit der Massenmigration nichts zu tun haben. Ihre Kinder müssen nicht auf Brennpunktschulen und der Mietpreis für ihre Wohnungen ist ihnen weitestgehen egal da das Einkommen hoch genug ist. Mein Vorschlag wäre, neue Asylantenheime nur noch in wohlhabenden Bezirken zu bauen, dann hätte sich die Massenmigration schnell erledigt, weil deren Befürworter die Konsequenzen erleben würden

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  • rolf s sagt:

    5. Februar 2024 um 14:02 Uhr

    Keine Asylantenheime! Asysuchende/Wirtschaftsflüchtlinge werden in die persönliche Obhut der Zuwanderungsbefürworter gegeben. Da kann man sich rund um die Uhr kümmern. Das wäre vorbildlich und würde alle Probleme lösen.

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• Kammerjäger sagt:

  5. Februar 2024 um 10:49 Uhr

  Wenn wir den Geldhahn des Sozial-Mannas für Migranten konsequent zudrehen, dann werden uns schon bald viele Zugewanderte wieder verlassen und Neuankömmlinge zur Seltenheit werden.
  ..... dann hätte es sogar wieder genügend Geld für bedürftige Rentner!

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  • singin sagt:

    5. Februar 2024 um 14:06 Uhr

    @Kammerjäger. Ja, das stimmt natürlich. Nur ist die Migration - auch in der Schweiz -mittlerweile eine Grossindustrie, an der sich viele Schweizer eine goldene Nase verdienen. Allein die Sozialeinrichtungen - von LINKS geführt, die sich vorwiegend um die armen Migranten kümmern, haben Tausende von Angestellten mit grossen Salären. Und deshalb ist Rot-Grün weiterhin im Vormarsch, denn diese Angestellten wählen natürlich Links.
    Ihr Vorschlag ist deshalb ein Wunschtraum.

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• hallerhans sagt:

  5. Februar 2024 um 10:44 Uhr

  Was bereits jetzt schon sichtbar ist, nämlich die Radikalisierung wegen dieser Migration, soll noch immer geheim gehalten werden in einen Bericht? - Offenbar haben die den Gong immer noch nicht gehört oder gar begriffen.

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• reto ursch sagt:

  5. Februar 2024 um 10:33 Uhr

  Was legitimiert diese «Flüchtlinge» auf unseren Strassen für Sachen zu demonstrieren die uns Schweizer einen feuchten Dreck angehen? Wenn wir schon die Probleme der ganzen Welt in unsere Heimat importieren, dann müssen wir halt auch in unseren Strassen «militärisch» für Ruhe sorgen, genauso, wie das in den Herkunftsländern dieser Chaoten auch an der Tagesordnung ist.

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  • singin sagt:

    5. Februar 2024 um 22:18 Uhr

    @reto ursch: Genau DESHALB kommen die ja hierher - weil sie sich hier aufführen können wie die Berserker - und das geht in ihren Herkunftsländern eben nicht.

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• Xylophon sagt:

  5. Februar 2024 um 10:15 Uhr

  Ich selber denke, und auch in Kommentaren lese ich sehr oft, wenn sie wollten, müssten sie doch…. einsehen, handeln usw.
  Wir müssen einfach ein für alle mal zur Kenntnis nehmen, sie wollen nicht !!!

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  • alfred.wehrli@gmail.com sagt:

    6. Februar 2024 um 8:10 Uhr

    Und sie gehen mit unserem Geld zurück in ihre Länder in die Ferien

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• Eliza Chr. sagt:

  5. Februar 2024 um 9:16 Uhr

  Schon interessant, jetzt warnt der Bund. Aber dagegen etwas tun, steht auf einem anderen Blatt. Man hat dies vorausgesehen und gewarnt. Jetzt ist es zu spät. Es wird uns gleich erwischen wie Deutschland. Vieles davon haben wir ja schon, zumal man alles anbinden und nageln muss, damit man es behält, bes. in Stadtnähe, von den grausamen Taten wie Ueberfall, Vergewaltigung usw. ganz zu schweigen. Jans klebt an seinem Stuhl, dreht Däumchen und unternimmt einen alten Hut dagegen🤮!

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  • singin sagt:

    5. Februar 2024 um 14:06 Uhr

    @Eliza: Der hat als Regierungspräsident von Basel schon nichts getaugt. Warum sollte er sich als BR ändern? Das erwartet doch keiner von ihm, deshalb wurde er ja auch gewählt.

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• Friedolin Banneau sagt:

  5. Februar 2024 um 9:12 Uhr

  Der brave Bürger geht tagsüber arbeiten, abends gibt noch ÖR und dann geht’s ins Bett. Im Urlaub geht’s nach Malle. Die Leute bekommen gar nicht mit was tagsüber in ihren Städten herumläuft.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  5. Februar 2024 um 9:09 Uhr

  Wir müssen nur nach Deutschland schauen, um zu erkennen was uns noch bevorsteht: In Berlin gibt es Arabische Bezirke mit allen Konsequenzen der Instabilität.

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  • observer99 sagt:

    5. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    Berlin ist schon Klein-Arabien.

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• Mad Maxl sagt:

  5. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  "... ein geleakter Bericht" ! - Dazu wird man in Deutschland weder von der Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) noch von den gesteuerten L-Medien etwas zu lesen / hören / sehen bekommen.
  Der Bürger soll dumm gehalten werden und braucht so etwas nicht zu wissen.
  Das Ganze zeigt wie sehr die unkontrollierte Migration schon aus dem Ruder gelaufen ist und wie sehr Politik u. Medien das zu vertuschen versuchen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  5. Februar 2024 um 9:01 Uhr

  Alle sozialen Wohltaten streichen und es ist Schluss mit der Zuwanderung! Wir alle tragen eine Mitschuld das unsere Kinder keine Zukunft in Freiheit und Wohlstand haben.

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• gonzo der grosse sagt:

  5. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  Der Migrationsdruck nimmt zu. Was für eine neue Erkenntnis. Man muss nur mal so ab 10 Uhr mit offenen Augen ins hiesige Leben eintauchen. Zu dieser Stunde beginnt etwa die Tagwache für alle anderen die Migranten, Sozialfälle und sonstigen Arbeitsscheuen, die dann die Strassen, Bus, Tram und die Cafés bevölkern auf dem Land und in der Stadt. Aber wenn man wie die Politiker die Realität verweigert, sieht man das nicht. Und alle anderen Sehenden wissen wofür sie täglich arbeiten gehen.

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  • mmedulard sagt:

    5. Februar 2024 um 9:16 Uhr

    Genau!!! Besser kann man es nicht beschreiben!!!
    Das Gefühl "fremd im eigenen Land" befällt einen!!!

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• Die Libertären sagt:

  5. Februar 2024 um 7:49 Uhr

  Aber nein, das kann nicht sein. Das sind doch alles Fachkräfte und kulturelle Bereicherer. Es ist doch toll, wenn diese Leute dafür sorgen, dass die AHV gesichert ist, denn das sind alles Top-Leistungsträger. Und es sind ja auch alles ganz arme Leute, die in ihren Herkunftsländern ach so schlimm verfolgt werden... Das wissen wir schliesslich auch durch die akkurat schreibenden Journalisten, wie Relotius oder dem Leuchtturm-Medium Correctiv.

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• Vera natura sagt:

  5. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  Komisch dass Blick endlich darüber berichtet, ich dachte dass das der Thema der „ böse böse“ Svp ist. Ist Blick jetzt auch Svp ?

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  • Al Bühler sagt:

    5. Februar 2024 um 9:15 Uhr

    Würde mich nicht wundern, wenn der Blick bald schreibt, dass er als erstes vor der unkontrollierten Massenzuwanderung gewarnt habe und die SVP erst danach auf diesen Zug aufgesprungen sei. Dem Schweinejournalismus ist alles zuzutrauen.

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    • hallerhans sagt:

      5. Februar 2024 um 10:02 Uhr

      Blick von Ringier hat keine seriösen Journalisten, das sollte inzwischen jeder gemerkt haben.

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• Mind-over-Matter sagt:

  5. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  "Bundesrat warnt vor den Gefahren der Zuwanderung." Das wäre etwa wie: "Die Polizei warnt vor übersetzter Geschwindigkeit und fehlender Vignette", schaut aber zu und tut nichts.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    5. Februar 2024 um 8:15 Uhr

    Der Bundesrat prüft...

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    • yvonne52 sagt:

      5. Februar 2024 um 9:10 Uhr

      .......und prüft und prüft und prüft.

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• odnalor sagt:

  5. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  Dafür brauche ich keinen Bericht. Jedem mit gesundem Menschenverstand ist klar, was unkontrollierte Migration mit sich bringt: das beste Deutschland aller Zeiten (Satire off)

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• Al Bühler sagt:

  5. Februar 2024 um 7:43 Uhr

  Das heutige Europa erinnert zunehmend an den früheren Wilden Westen: Jeder dahergelaufene Bandit findet hier sein El Dorado, nimmt sich, was er kann und lacht über die Gesetze, welche nur für die Braven gelten.

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  • oha sagt:

    5. Februar 2024 um 12:01 Uhr

    Falsch. Im Wilden Westen konnte man sich noch mit einem Colt verteidigen.

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• Vera natura sagt:

  5. Februar 2024 um 7:43 Uhr

  Kalergi plan ist wegen den globalisten Realität geworden , die heutige Schweiz ist bizarr und ohne Wurzeln in Grossstädten wie Zurich und co. Die Zukunft macht leider Angst

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• UKSchweizer sagt:

  5. Februar 2024 um 7:41 Uhr

  Wie lange wird es dauern bis wir in der Schweiz 50 000 Asylsuchende pro Jahr haben werden. Mehr und mehr Länder schliessen ja ihre Grenzen für Migranten/Asylanten oder schränken ein. In den genannten Ländern sind ja Verwicklungen in Kriege wahrscheinlich.

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• Peter Hasler sagt:

  5. Februar 2024 um 7:29 Uhr

  Wenn die Regierung wollte, wären die Grenzen rasch wieder zu bzw. kontrolliert - bei 'Corona' ging das ja auch. Und 2. keine Gelder mehr für Länder, die ihre Leute nicht zurücknehmen...

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  • a.meister sagt:

    5. Februar 2024 um 9:07 Uhr

    Und wie stellen sie sich das vor? Waren sie bei corona an der grenze arbeiten? Kennen sie den unterschied zwischen strasse und grüner grenze? Kennen sie den unterschied zwischen schnell einen ausweis anschauen und ein auto auf illegale kontrollieren? Und wenn dann einer an der grenze asyl will? Was wenn abschieben nicht möglich ist? Wie viel darf das noch "grenzwachtkorps" anwachsen und kosten? Aber hauptsache in die tasten hauen.

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    • Peter Hasler sagt:

      5. Februar 2024 um 10:38 Uhr

      Ich bin 300m von der Grenze zu AT aufgewachsen. Jetzt wohne ich 1.5km von der Grenze entfernt... ja, ich kenne die Umstände.
      Bez. Kosten: kostet uns das Asylwesen etwa weniger?

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      • a.meister sagt:

        5. Februar 2024 um 12:13 Uhr

        Sie verhindern damit aber nicht 1 asylantrag, das begreifen sie eben nicht. Dann habe sie ja auch mitbekommen, dass zur unterstützung der zoll und das militär personal abstellte. Dass die kontrolle der corona einreisebedingungen keine 5sec dauerte. Aber eben, hauptsache etwas schreiben

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  • elianeab sagt:

    5. Februar 2024 um 10:54 Uhr

    @Peter Hasler. Die Grenzen sind NIE kontrolliert (bin immer unterwegs, fast jeden Tag im Ausland). Während die Pandemie, die Südlichen Grenzen waren NICHT kontrolliert (zumal es viele von sehr kleine Grenzen gibt). Wir könnten immer nach Italien fahren (und noch leichter mit IT-Kennzeichen). Null Kontrolle.
    Die von den beiden Ländern auferlegte Entfernungs-Distanz wurde von niemandem eingehalten. Und das dPLF-Dok war wie ein Pass für die Freiheit ! Nichts ersetzt die Erfahrung vor Ort.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  5. Februar 2024 um 6:59 Uhr

  Aus dem Jahre 2000, durchaus lesenswert:
  United Nations
  Population Division
  Department of Economic and Social Affairs
  United Nations Secretariat
  Replacement Migration
  Among the demographic trends revealed by those figures, two are particularly salient:
  population decline and population ageing.
  Focusing on these two striking and critical trends, the present study addresses the question of
  whether replacement migration is a solution to declining and ageing populations.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    5. Februar 2024 um 7:47 Uhr

    Nicht neues von UN .... Migrations.... Es war und ist von der Bankster-Bande gesteuert.

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    • hallerhans sagt:

      5. Februar 2024 um 10:04 Uhr

      Uebersetzt:
      Vereinte Nationen
      Abteilung Bevölkerung
      Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten
      Sekretariat der Vereinten Nationen
      Ersatzmigration
      Unter den demografischen Trends, die sich aus diesen Zahlen ergeben, sind zwei besonders hervorzuheben:
      Bevölkerungsrückgang und Bevölkerungsalterung.
      Die vorliegende Studie konzentriert sich auf diese beiden auffälligen und kritischen Trends und geht der Frage nach
      ob die Ersatzmigration eine Lösung für den Rückgang und die Alterung de

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  • schwees sagt:

    5. Februar 2024 um 9:01 Uhr

    Können Sie das auf auch deutsch schreiben, ich kann nicht englisch, danke.

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  • zt-buero.fuchs sagt:

    5. Februar 2024 um 10:08 Uhr

    and what is the answer?

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