8 Kommentare zu “Der Wolodymyr-Pfad nach Kiew ist arg ausgetreten. Der Papst will stattdessen lieber nach Moskau. Aber der Schlüssel zu einem Frieden liegt ganz woanders”

• Schlitzohr sagt:

  5. Mai 2022 um 9:25 Uhr

  Da gibts wahrlich nichts mehr hinzuzufügen. Der Papst hat es auch sehr treffend formuliert. Wenn ein grosser Wau Wau vor dem Hoftor steht, dann greift halt das Hausherrchen zum einem Prügel um ihn zu verscheuchen, so einfach ist das, wie im richtigen Leben. Und vor allem wenn man weiss, dass der Pitbull schon ein paar totgebissen hat. Bravo Pontefix Maximus. Bravo Herr Koydl.

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• Betrachtung sagt:

  4. Mai 2022 um 14:21 Uhr

  "Leute ..., die qua Amt eher in den unteren Regionen des Politikbetriebs gründeln". Was für eine herrliche Formulierung, Herr Koydl. Wie sagt man doch : You made my day.

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• 2482p sagt:

  4. Mai 2022 um 12:20 Uhr

  Ja, ja, Herr Koydl. Die USA sind schuld. Natürlich, wer sonst. Es wäre spanned, ihr USA-Bild ein bisschen besser zu verstehen. Ist es das „internationale Finanzjudentum“, das hinter allem steckt?

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  • ATRDozent sagt:

    5. Mai 2022 um 8:08 Uhr

    Wer hat Militärbasen ohne Ende rund um Russland errichtet?
    Wer liefert Waffen in jedes Gebiet diesseits des Ural?
    Wer planiert alle Länder, in die er ohne Mandat einfällt und tötet 100.000de?
    Wer führt Krieg mit Drohnen tötet zigTausende Menschen?
    Wer macht nach einem Überfall allein den Wiederaufbau?
    Wer beansprucht für sich allein wirtschaftspolitische Sonderrechte?
    Wer versucht nach Japan (1928 -1941) Länder durch Sanktionen zu zerstören?
    Wer bricht Verträge wo und wann er will?
    8 Fragen 1 Aw

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    • 2482p sagt:

      6. Mai 2022 um 0:40 Uhr

      ATRDozent: Geben Sie ein Beispiel, statt hier unpräzise zu schwurbeln. Nur eines. Zudem: sagen Sie uns doch wen Sie meinen und auch warum diese Leute all diese üblen Dinge anstellen.

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. Mai 2022 um 10:02 Uhr

  Danke für diese klaren Worte! Ich hoffe nur sehr, daß der Besuch von Friedrich Merz in Kiew bei allem persönlichen Größenwahn nicht ein mit dem Bundeskanzler im kleinen Kreis abgesprochener Ersatzbesuch war, um die Wogen zu glätten. Da die Positionen von CDU und der Regierung auch hier die gleichen sind, könnte ich mir das durchaus vorstellen. Nur scheint Merz die ukrainische Absage an den Bundespräsidenten nicht als Affront zu verstehen. Sonst hätte auch er nicht fahren dürfen.

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• luke.tam sagt:

  4. Mai 2022 um 8:20 Uhr

  Wie gewohnt von Herrn Koydl: genau auf den Punkt gebracht! Vielen Dank für den Klartext.

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  • aschenbroedel sagt:

    4. Mai 2022 um 15:25 Uhr

    Aus der NZZ heute gelesen:Der Volcker-Schock vor 40 Jahren war für die USA eine Wende zum Guten,wirklich?Vor 40 Jahren gelang es der amerikanischen Notenbank, der hohen Inflation Herr zu werden. Dabei kam den Währungshütern auch der Papst zu Hilfe! Mich würde es freuen, wenn der Papst mit seinem Besuch, falls er nach Moskau reist, es nocheinmal eine Wende zum Guten gibt. Gott und die Allmächtigen mögen ihm beistehen. Ich drücke ihm ganz, ganz fest die Daumen. Denn ich wünsche mir nur FRIEDEN!!

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