13 Kommentare zu “Die US-Tech-Firmen Amazon, Apple, Tesla und Co. dominieren die Aktienmärkte. Wie weit voraus sind die Giganten wirklich?”

• chalciad sagt:

  19. Januar 2024 um 15:22 Uhr

  Was würden diese „US-Tech-Riesen“ wohl machen wenn es zu einem absoluten Mega-Blackout käme?🙄

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  • 2standards sagt:

    19. Januar 2024 um 15:58 Uhr

    Frage den Börsenguru...

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• decrinis sagt:

  19. Januar 2024 um 15:04 Uhr

  Wertpapiere sind gut für Zocker und die Zentralbanken achten darauf, dass der Humus auf dem diese gedeihen stets gut gedüngt sowie gewässert ist. Diese Blase geht einher mit der Blase der Fiatwährungen. Beide Systeme sind akut von Platzung bedroht. Apropos: Milliardenkonzerne sowie Währungen können eines Tages verschwinden, die Geschichte mit dem ewigen Wachstum und der immer währenden Prosperität ist eine Chimäre.

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  • VP Falger sagt:

    19. Januar 2024 um 15:50 Uhr

    Wer schon von Warren Buffet gehört und über ihn sowie von ihm publizierte Briefe an die Investoren gelesen hat, weiss, dass seriöse und permanent Dividende zahlende Aktien ein Investment sind. Ein Investment gegen die Inflation. Zudem helfen Aktien den Unternehmen, ihre Geschäftsziele umzusetzen.

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    • decrinis sagt:

      21. Januar 2024 um 7:49 Uhr

      Gegen stabile und auf echten Werten basierende Assets gibt es keinen Einwand. Die überwiegende Masse an "Börsewerten" dient jedoch ausschließlich der Zockerei. Auch wenn die Zocker mit ihrem Mantra immer das Gegenteil behaupten.

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  • Maclas sagt:

    20. Januar 2024 um 19:43 Uhr

    Immer dieselben Fehlannahmen von Leuten die Währungssysteme nicht verstehen. Währungen verschwinden nicht einfach. Auch die sog. Papiermark ist nicht einfach "verschwunden" sondern wurde durch die Rentenmark ersetzt und ab August 1924 auch noch durch die Reichsmark, diese beiden wurden 1948 durch die DM ersetzt und die DM dann um die Jahrtausendwende durch den €. Und nein so schnell werden die auch nicht "platzen" und wenn es mal eng wird, dann gibts halt wieder mal eine Währungsreform. So what?

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    • decrinis sagt:

      21. Januar 2024 um 8:22 Uhr

      Immer die selben Versuche an Rechtfertigung der Zocker die ihren Hals nicht voll genug bekommen. Gegen stabile Assets gibts keinen Einwand, die überwiegende Masse an "Börsewerten" sind Zockerei. Und Fiatgeld bleibt Fiatgeld, egal welchen Namen man diesen "Währungen" umhängt, denn nur Edelmetalle sind echtes Geld bzw. die Währung mit Deckung von ebensolchen. Eine Zockerweisheit: Laufe niemals einer Hausse nach, die nächste kommt bestimmt. Träum weiter von der ewigen Geldschöpfung aus dem Nichts.

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• Nirvana sagt:

  19. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Aktien sind Luftwerte, da steckt nichts dahinter. Es sind keine Sachwerte wie Produkte oder Immobilien. Es ist die Gier von Spekulanten. Wenn die Leute nicht mehr Google benutzen und eine andere Suchmaschine nehmen, dann schmiert Google ab. Das gilt auf für mobile Telefone mit Android. Früher war es der Internet Explorer heute ist es Crome. Früher war Ebay heute ist da nichts mehr. Alles ein riesiger Ballon für Geldspiele, kann gutgehen, kann aber auch alles weg sein.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Januar 2024 um 14:14 Uhr

  Wer glaubt da noch an Marktwirtschaft? Die Börse in den USA ist eine Büchse der Pandora!

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• rumpelstilz sagt:

  19. Januar 2024 um 13:22 Uhr

  Früher sagte man, ein Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV (engl. P/E) über 20 sei rein spekulativ. Bei vielen Tech-Aktien ist das KGV 50 oder 100. Folglich spekulieren die Anleger auf stetig steigende Kurse. Nun, Amazon war einer der ersten Online-Händler, und Apple hat schöne teure Produkte hergestellt, solange S. Jobs lebte. Vielleicht sind wir aber schon mitten drin in der nächsten grossen Blase, und der Knall könnte noch lauter sein als 2007-08.

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  • Maclas sagt:

    20. Januar 2024 um 19:49 Uhr

    Wäre mir aber nicht bekannt, dass der Börsenwert von Apple und Co auf toxischen Krediten aufgepimpt mit Zinsderivaten basieren wie 2007/08.
    Vielleicht sollten Sie auch mal den Unterschied lernen zw. Value Stocks und Growth Stocks, dann merken Sie vielleicht auch, dass man das KGV eben nicht einfach so wie "früher" einfach unisono beurteilen kann. Amazon war 1992 auch noch ein kleiner simpler Online Gebrauchtbuchhändler in einem ziemlich bescheidenen Büro und ist seither einiges gewachsen.

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• f.peter sagt:

  19. Januar 2024 um 12:16 Uhr

  Dass die Zentralbanken in den letzten Jahren fleißig dafür gesorgt haben, dass die Börsenkurse mächtig aufgeblasen werden konnten, spricht nicht unbedingt für Substanz bei den Firmen. Es wird nicht mehr lange dauern und die Luft wird schlagartig aus den Börsen weichen, weil weder die Innovationen, Umsatz noch Gewinn der Unternehmen so weiter wachsen werden.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  19. Januar 2024 um 11:32 Uhr

  Deren Geschäftsmodell basiert auf und funktioniert nur bei tiefen Rohstoffpreisen, sowie günstigen, sicheren und zuverlässigen Lieferketten. Momentan sind gleich beide Parameter infrage gestellt. Es wird sich also zeigen, wie gut die Firmen das meistern können.

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