63 Kommentare zu “E-Auto-Aktien fallen: Börsenabsturz bei den Elektroauto-Herstellern. Insbesondere Tesla ist betroffen”

• gregor schmidt sagt:

  15. April 2024 um 19:54 Uhr

  Das E-Auto, ist eine sehr gute Idee. Ein riesiges Problem des E-Auto ist die Batterie mit der allgemeinen Ladestruktur. Logisch geht der Absatz zurück, weil nicht jeder Besitzer sein Auto vor der Haustür laden kann. Mieter (zu 80%) haben keine Chance ihr Auto zu laden, wo sie wohnen. Die Autohersteller müssten sich auf eine Größe und Kapazität einig werden. Aber das wichtigste ist, die Batterien mussten rausnehmbar sein. Also leere Batterie raus und eine geladene Batterie rein. So einfach !

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• bmueller sagt:

  6. April 2024 um 13:52 Uhr

  Kein Eingriff durch den Staat freier Markt freie Enscheidungen je nach Nutzerprofil ist beides sinnvoll und ökonomisch keine Förderungen auf Kosten der Bürger Co2 ist nicht das Problem Konkurrenz stabilisiert den Preis positiv an E-Autos, sie brauchen Strom - Atomstrom also KKW bauen sofort Aktien haben auch den Bonus der Erwartung es wurde kein Geld vernichtet das davor aus dem Nichts geschaffen und aufgeblasen wurde hört auf euch zu bekriegen beides ist gut gemeinsam für besser Strassen

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• Wonder Women sagt:

  6. April 2024 um 13:45 Uhr

  Euer ganzes Mimimi nützt nichts, das Verbrenner-Aus ist in der EU und in Deutschland ab 2035 besiegelt! Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor dürfen dann nicht mehr zugelassen werden.

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  • Letzte Bastion sagt:

    6. April 2024 um 22:21 Uhr

    Du bist nicht mehr auf dem aktuellsten Stand

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    • Wonder Women sagt:

      7. April 2024 um 8:02 Uhr

      Wenn rechtsnationale Parteien wie die deutsche AfD, die französische RN oder die italienischen Fratelli d'Italia den Aufwind in ihren Heimatländern auch in Stimmenzuwächse auf europäischer Ebene umsetzen können vielleicht.. das wird aber nicht passieren, träumen Sie lieber nicht, Verbrenner werden verschwinden.

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      • Gautier Blanc sagt:

        8. April 2024 um 15:57 Uhr

        Es ist erstaunlich, was für dumme Kommentare hier gepostet werden, sowohl von Elektroauto-Hassern, wie auch von Verbrenner-Hassern 🥴

        Die Welt ist nicht schwarz/weiss, jeder Motor hat seine Vorzüge.
        Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

        Einzig die Sportauspüffler sind eine armselige Gesellschaft, die mit einem Auspuff 😱 die Mitmenschen belästigen, nur um ihre defizitären Selbswertgefühle zu kaschieren 😱

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  • gregor schmidt sagt:

    16. April 2024 um 11:22 Uhr

    Hier mal ein anderer Denkansatz, wer meinen kleinen Artikel gelesen hat. Wieso sollten wir fossile Rohstoffe verschwenden ? Das ausschlaggebende ist doch die Erzeugung kinetischer Energie. Es reicht eine Energieart aus, hier meine ich den Strom, der bereits überall vorhanden ist. Die Erzeugung müsste noch nachgebessert werden. Tankstellen werden zu Speicherstellen. Wir wurden uns die Herstellung der Verbrennstoffe ersparen, was zu einen erheblichen Preisvorteil für den Verbraucher führen würde !

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• Nextmove sagt:

  6. April 2024 um 12:53 Uhr

  https://www.amag.ch/de/auto-finden/autos-bei-amag-haendler/e-mobilitaet/elektroautos-vorurteile-check.html

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• beograb sagt:

  6. April 2024 um 9:10 Uhr

  1881 machte ein ingenieur so eine Erfindung, unreif und undurchdacht, da laut, stinkig und langsam dazu.
 Hätte die Elektroauto- Gegner da schon gelebt, hätten die mit Mistgabeln auf Eseln gegen das neue Ding gewettert.

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• kostas sagt:

  6. April 2024 um 8:22 Uhr

  Dieser E-Schrott kann man nur den regenerierten aus dem Westen anbieten..Der Rest der Welt lacht sich kaputt und drückt mit Freude am Gashebel des Diesel oder Benzinmotors. Warum fallen Menschen immer wieder auf Betrügereien rein. Weil sie betrogen werden wollen.

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  • Sprachpolizei sagt:

    6. April 2024 um 13:14 Uhr

    @Kostas

    Kostas, wenn Sie eine Stunde Laufen gehen können Sie sich mit einem feinen Weizenbier regenerieren. Degenerieren können Sie sich bei uns wenn Sie SRF oder sonst eines der Mainstream-Blätter lesen die uns diese schwachsinnige Entwicklung auch noch schönreden will. Was Sie meinen bezeichnet man treffender mit Dekadenz. Woke Dekadenz.

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• gonzo der grosse sagt:

  6. April 2024 um 7:58 Uhr

  Audi will ab 2025 für ihre Kunden nur noch E-Autos bauen, steigt aber in zwei Jahren in die Formel 1 ein. Das ist ja Schizophrenie in Reinkultur aber auch das typisch Deutsche. Wie immer was Obrigkeit befiehlt wird gemacht.

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• kostas sagt:

  6. April 2024 um 3:20 Uhr

  Der Schwindel wird schneller zusammenbrechen als gedacht. Super

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• mex sagt:

  5. April 2024 um 22:57 Uhr

  Die Planwirtschaft, vor allem in der EU, hat versagt. Man kann nicht am Kunden vorbei etwas anbieten, dass die meisten potentiellen Käufer technisch im Alltag nicht überzeugt.

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• Pardite Dorangu sagt:

  5. April 2024 um 21:54 Uhr

  Tesla hat immerhin kapiert, was ein Elektroauto ist. Es ist kein Benziner oder Diesel mit einem Elektromotor, es eine eigene Kategorie Fahrzeug, die Tesla auch im Produktdesign, besonders in der Form Karosserie sehr gut bedient. Allein über das Produktdesign konnte Tesla sich vom Markt absetzen und ein Markenimage aufbauen. Das Differenzkriterium am Produkt nehmen Kunden wahr.

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  • bmueller sagt:

    6. April 2024 um 16:20 Uhr

    Als Elektriker stimme ich ihnen zu, Mask hat einen Technologieschritt gemacht, der hilfreich ist für die Menschheit. Motor, Akkutechnologie, Produktionsprozess und Energieverbrauch alles positiv. Es gibt immer einen Markt für teuere Statusprodukte, doch deswegen darf man das günstige und genügende Standardprodukt für den Normalverdiener nicht verbieten. VW=Volks-wagen = Elektro ?? = deutsche Perfektion auch bei Unsinn. Wir fahren heute mit unseren Ideen in die Wand, die wir selber gebaut haben.

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• jean ackermann sagt:

  5. April 2024 um 21:53 Uhr

  Wer das nicht früher gesehen hat, selber schuld.

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  • Wonder Women sagt:

    6. April 2024 um 14:31 Uhr

    Was gesehen, das die Benzinpreise gerade wieder am steigen sind?

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• drahreg sagt:

  5. April 2024 um 20:14 Uhr

  Mal eben den ganzen westlichen Fahrzeugpark tauschen würde viele Billionen €+$ einbringen, bevor on spätestens 10Jahren die Stunde der Wahrheit kommt! Spätestens nach 7-10 Jahren muss der Batteriesatz getauscht werden. =Wirtschaftlicher Totalschaden! Also schnell weg die Karre, = Marktüberflutung = extremster Wertverlust! E-Auto ist voll-ver...sche! Also Finger weg davon! Höchstens einen kleinen Zweitwagen für die Stadt, von der PV-Anlage aufgeladen!

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• drahreg sagt:

  5. April 2024 um 20:14 Uhr

  Was viele nicht wissen: im Herbst 23 haben alle Versicherer ihre Prämien um bis zu 20% erhöht. Offizieller Grund: Ersatzteile und Werkstätten sind so teuer geworden. Wahrer Grund: Schon bei kleinen Auffahr-Unfällen mit E-Autos muss aus Sicherheitsgründen der gesamte Batteriesatz getauscht werden! 10-15k€!! Bei etwas älteren E-Autos gibt es ganz viele "zufällige" Auffahr-Unfälle... komisch. Alle Autofahrer zahlen diese Gangster-Methoden! Abschleppwagen nehmen viel mehr für diese Brandbomben!!

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• drahreg sagt:

  5. April 2024 um 20:13 Uhr

  Ein kleines E-Auto als Zeitwagen für Einkäufe in der Nähe kann ganz ok sein,aber je leichter je besser.Statt dessen werden 2,5 to-SUV für die "Lieferung" der Kleinen zum Kiga verkauft. Hauptsächlich als Firmenwagen, steuerlich absetzbar..
  Kleine E-Autos (z.B.VW-Up) werden eingestellt!Was für ein Unsinn! Die Entscheidung, das VW bald keine Verbrenner mehr bauen will, wird diese dumme Firma den Kopf kosten! BMW ist da schlauer. Aber VW gehört längst Blackrock+Vanguard. Nix mehr Deutsch dabei!

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  • muavg sagt:

    5. April 2024 um 21:59 Uhr

    Ich weiss, was Sie meinen: der Mutti-Panzer zum KiGa. Warum kann es nicht der kleine Elektro sein, der ohne schadstofferhöhende Kaltlaufphase selbst im Winter die Kinder und danach die Einkäufe sicher transportiert. Aber was eine echte Mutti ist, die fühlt sich durch so einen "Kleinen" zurückgesetzt. Warum? - WEIL SIE IHREN WERT KENNT (oder zu kennen glaubt)!!

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• olden sagt:

  5. April 2024 um 20:08 Uhr

  Ein Witz aus den 80ern, "Ich hab mir ein Elektroauto gekauft, hat 10.000 DM gekostet.", "das ist aber günstig", "Ja, aber das Verlängerungskabel war teuer." Wer immer damals sich den Witz einfallen ließ, hatte scheinbar viel Ahnung von Technik.

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• roro1 sagt:

  5. April 2024 um 19:53 Uhr

  Traumwelt trifft auf Realität. Tatsache ist, dass zum Beispiel in Deutschland keine einzige Grossstadt heute ein Stromnetz besitzt, mit dem es alle E-Autos tanken könnte. Die verfügbare Leistung ist in den meisten Städten 10x zu gering. Das heisst: jede Grossstadt wird Milliarden aufwenden müssen, um die Stromversorgung für E-Autos/Industrie/Wärmepumpen zu gewährleisten. Für ganz Deutschland locker 1000 Milliarden Euro an notwendigen Investitionen.

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• Bischi49 sagt:

  5. April 2024 um 19:24 Uhr

  Den Markt betrügt man offenbar doch nicht so schnell 😊

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• wadlbeisser sagt:

  5. April 2024 um 19:13 Uhr

  FRIDAYS FOR HUBRAUM!

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• gundus sagt:

  5. April 2024 um 19:02 Uhr

  Frankreich verwandelt Atomstrom in Wasserstoff. Brennzellenautos sind die einzig artgerechte Alternative.

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  • muavg sagt:

    5. April 2024 um 20:30 Uhr

    DAVON hatte ich früher auch GETRÄUMT, aber die physikalische Realität ist schmerzhaft. Von "artgerechter Alternative" sprechen Sie doch hoffentlich nur satirisch/ironisch, gell. Nur ein Fakt: Brennzellen-Autos benötigen ebenfalls einen großen Akku, der das Gewicht zusätzlich zum Wasserstoff-Tank erhöht. HEUTE WEISS ICH, dass eine technische Fehlgeburt einen Namen trägt: BRENNZELLEN-AUTO. Akkus mit dreifacher Kapazität pro Gewichtseinheit wären eher eine Lösung. Bisher ein Traum ....

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    • sir taki sagt:

      5. April 2024 um 22:03 Uhr

      Irrtum. Roland Gumpert speist die Brennstoffzellen mit 70% Methanol. Läuft!
      Ich gebe bewusst keinen Link. Sucht, findet und staunt. Es gibt noch Genies!

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• redtable sagt:

  5. April 2024 um 18:24 Uhr

  Man muss ja nur schauen was Hertz gemacht hat mit diesem Elektroschrott: Im Unterhalt viel zu teuer, wahnsinnig teuer.

  Langsam tritt Ernüchterung ein. Und dann landen all die Batterien in den Recyclingstellen beim Aluabfall und verursachen Brände.

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• oazu sagt:

  5. April 2024 um 18:22 Uhr

  Für den Absturz gibt es keine auch nur annähernd gross genugen Space-X Bremsraketen und Landepaltformen, begleitet von Fake-Claqueuren Menge, die Ganzes zum Erfolgs-Happening verklären.

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• bly sagt:

  5. April 2024 um 18:20 Uhr

  Bei Tesla ist der Lack ab, der Ruf leidet immer mehr unter ihrem Chef. Dass der immer häufiger Inhalte von Verschwörungstheoretikern, Holocaustleugnern, Rechtsradikalen usw auf X teilt, gefällt vielen potenziellen Käufern nicht. Wobei er damit genau auf der Schiene der meisten WW Leser liegt. So haben sich viel hier ja auch für Sellner, der u.a. Rassenideologien vertritt, ausgesprochen.

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  • dsi sagt:

    5. April 2024 um 20:02 Uhr

    Was genau soll er gesagt haben? Holocaust und Rechtsradikal? schwere Worte. Wenn Sie die verschiedenen Meinungen und Faktoren zusammennehmen sollte auch Ihnen eine differenziertere Meinung bewusst werden.

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  • beograb sagt:

    5. April 2024 um 21:41 Uhr

    100% Zustimmung. Es sind die Ideologien vom Chef die Tesla schaden, nicht die Technologie. Zu viel Zustimmung für Putler und zu nahe am rechten Gedankengut.

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    • bikerbaer sagt:

      6. April 2024 um 13:43 Uhr

      Was, bitte, ist denn "rechtes Gedankengut"? Die Wahrheit? Dann verbreite ich dies gerne. Linkes Gedankengut dagegen sind Lügen und weltfremde Träumereien sowie offener Faschismus. Da ist mir ersteres weitaus lieber. 😉🤠

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    • Gautier Blanc sagt:

      8. April 2024 um 14:42 Uhr

      Wer von Putler redet hat ohnehin keine Ahnung von Geschichte und Krieg...

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      • Wonder Women sagt:

        8. April 2024 um 22:49 Uhr

        Wie war das mit „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“? Zzz

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  • tofatula sagt:

    6. April 2024 um 8:02 Uhr

    Na ja, wenn man mal im Visier dieser Finanzsekte ist wird es schwierig. Menschen lassen sich framen und die schweigende Dummheit nimmt das ab. Ziemlich bescheuert.

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  • Gautier Blanc sagt:

    8. April 2024 um 14:45 Uhr

    Vielleicht verwechseln sie etwas...
    ...mit den wirklichen Nazis in der Ukraine, die den Rassisten und Nazi Bandera zum Nationalhelden machen und (immer noch) mit Nazi Symbolen herumrennen... 😵‍💫

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• Ezechiel sagt:

  5. April 2024 um 18:20 Uhr

  Die grünen Fantasien verweht der Wind der Realität!

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• Pardite Dorangu sagt:

  5. April 2024 um 18:19 Uhr

  Der Tesla ist für mich das typische Lehrerauto in Texas. Er hat ein eigenes Fahrverhalten und kann wie ein Pferd ausbrechen. In Ohio, Michigan und dem County Toronto wurde ich lieber einen Dodge RAM Pickup fahren. Zu viele weissen Tesla nerven die Kunden. Auch ein kleinerElektromagneten zum Tuerschliessen kann stören. Welche Farben beflügeln die Teslaaktie? Lack ist eine Reihung in Farben. Selbst VW lackiert sehr viel in weiß. Farbe bewegt Baeren und Bullen.

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• hgar218 sagt:

  5. April 2024 um 18:14 Uhr

  Gottseidank, sind die hochgefährlichen E-Autos bald weg. Verderben mir oft die Laune, natürlich zu leben mit einem Ford-Diesel, wie seit 100 Jahren.

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  • Gautier Blanc sagt:

    8. April 2024 um 14:40 Uhr

    Was fahren/fuhren sie für einen Ford?
    Schauen sie mal unter die Haube!
    Meines Wissens baute Ford (mind. in Europa) erst seit 1984 Dieselmotoren für Autos??

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• beograd sagt:

  5. April 2024 um 18:03 Uhr

  Die Menschen, die den Narren- Hype geglaubt haben, fahren jetzt ein Mist. Die anderen haben gelernt, und lassen sie sich nicht mehr in Betrug fangen. So einfach ist das.

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  • beograb sagt:

    5. April 2024 um 22:04 Uhr

    Wieso Mist? Ich bin total happy mit meinem Tesla und freue mich wenn im Rückspiegel Ihr AMG Mercedes immer kleiner wird 🤣

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    • maedchen sagt:

      6. April 2024 um 8:34 Uhr

      Mein Bentley sieht Dich im Rückspiegel verschwinden, obwohl er schon 18 Jahre alt ist und dabei gerade mal die Pubertät erreicht hat ..:-)) denn: ein Bentley wird nie zu Schrott, sondern "nur" zum Oldtimer...

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    • mthopesch sagt:

      6. April 2024 um 8:53 Uhr

      beograb, man muss es sich nur selbst einereden. Der AMG ist schon in Rom, da stehen Sie noch an der Ladesäule in Norditalien.

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      • beograb sagt:

        6. April 2024 um 10:06 Uhr

        Stimmt nicht. Ich bin Langstrecke mit Verbrenner und Elektroauto gefahren. Jeweils eine oause von 45 min. habe ich immer gemacht. 3x 15 min Supercharger kommt sufs gkeiche raus.

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    • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

      7. April 2024 um 13:27 Uhr

      Der Mercedes Fahrer überholt Sie spätestens dann wieder, wenn Sie sich für eine gute Stunde an der Ladestation umhertreiben müssen.

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      • Wonder Women sagt:

        8. April 2024 um 22:51 Uhr

        Hallo? Eine Stunde? Noch nie Landstrecke mit einem Elektroauto gefahren, aber typisch für die Verbrenner-Fraktion, einfach mal etwas behaupten.. zzz

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• Elektrischer Esel sagt:

  5. April 2024 um 18:01 Uhr

  Was genau soll denn an einer Batterie-Karre Fortschritt sein. Das man das halbe Fahrzeug nach 7 Jahren noch einmal kaufen muss weil nur noch 70% in den Tank gehen? Dass man bei jedem zweiten Halt so peinlich ein Kabel rumfummeln muss? Dass es 2,5t wiegt?

  Tesla ist eine Sekte, kein Autobauer.

  Es lebe der Natur-Diesel, sauber, langlebig, kraftvoll, Nahrung für die Bäume. Etwas besseres kann man nicht erfinden. Und wer elektrisch fahren will, für den gibt es Tram und Bahn.

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  • psf sagt:

    5. April 2024 um 20:15 Uhr

    Halbleiterautos sind was für Nostalgiker. Man verbinde einen Akku mit einem Elektromotor - voilà ist die über 100 Jahre alte Technologie wieder am werkeln - und erst noch überteuert verkauft

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  • Nextmove sagt:

    6. April 2024 um 12:51 Uhr

    Die Trends der Berechnungen zeigen, dass ein Tesla voraussichtlich mehr als 300.000 Kilometer fahren muss, bis die Kapazität der Batterie auf unter 90 Prozent sinkt. Ihre Behauptung ist falsch.
    Tesla ist keine Sekte, dazu bräuchte es einen Guru zu dem man aufschaut, die meisten Tesla Besitzer wenden sich aber zur Zeit vom CEO ab.
    Natur-Diesel, was soll das sein? Meinen Sie Bio-Diesel mit pflanzlichem oder tierischem Ursprung? Studien zeigen das Biokraftstoffe dem Klima mehr schaden als nutzen.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  5. April 2024 um 18:00 Uhr

  Ich werde meinen alten Diesel bis 250.000 km weiterfahren. Dann ist er 14 Jahre alt. Das wird ein E-Auto nie schaffen. Danach kaufe ich mir einen modernen neuen Diesel. Die Ideologie wird niemals die Naturwissenschaften schlagen. Der Verbrenner wird sich gegen das E-Auto flächendeckend durchsetzen!

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  • sir taki sagt:

    5. April 2024 um 21:55 Uhr

    Sie haben's erkannt. Das umweltfreundlichste Auto ist das, das man nicht kauft.
    Mein alter Volvo Diesel hat sein zweites Leben mit 150'000 km bei meiner Tochter begonnen. Jetzt 250'000. Mein neuer kam mit 70'000. Jetzt 140'000. Und so wird das weitergehen. Unter 300'000 machen wir's nicht. Eher zielen wir auf 400'000. Dann wäre beim Tesla 4. Batterie fällig.

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    • Socrates9Zico10 sagt:

      6. April 2024 um 8:03 Uhr

      Klasse und genial formuliert, meine vollste Zustimmung. Dazu kann ein Verbrenner bei Sonne und Kälte draußen stehen und springt immer wieder an. Wenn die vielen nicht mehr gebrauchten E-Autos jetzt nur 1 Jahr sinnlos unter freien Himmel auf Halde stehen, dann war‘s das für den Akku und das E-Auto kann dann in die Schrottpresse…

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• juege sagt:

  5. April 2024 um 17:56 Uhr

  Jeder, der denken kann weiss, das etwas, das subventioniert wird, nichts taugen kann. Die einzige Ausnahme bildet die Landwirtschaft.

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  • bly sagt:

    5. April 2024 um 18:20 Uhr

    Blochers EMS erhält von der EU Subventionen... *lol* Viele Schweizer Industriezweige erhalten immer wieder Subventionsbeiträge...

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• palladium46 sagt:

  5. April 2024 um 17:52 Uhr

  Ein gutes Produkt muss nicht subventioniert oder mit Kaufanreizen gefördert werden. Es setzt sich im Markt einfach durch. Doch schon vor über 100 Jahren misslang die Markteinführung. Dem Elektroauto haftet mittlerweile links-grüne Ideologie an, was für den Absatz zusätzlich eher hinderlich ist. Das Fiasko von damals scheint sich jetzt zu wiederholen.

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• miggeli1 sagt:

  5. April 2024 um 17:48 Uhr

  Der Benziner ist noch nicht tot, er hat unbestrittene Vorteile. Er braucht keine Ladestation.

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  • tofatula sagt:

    6. April 2024 um 8:03 Uhr

    …. und man kann damit in den Krieg fahren oder von ihm flüchten. Elektroautos sind im Prinzip aber besser, wenn mal das Speicherproblem endlich gelöst ist. In der nächsten Zukunft wird sich eh nur die Elite ein Privatauto (und vieles andere mehr) leisten können. Das scheint so geplant und wird sich erst durch die nächste Revolution (in fünfzig Jahren?) ändern.

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  • Wonder Women sagt:

    6. April 2024 um 13:29 Uhr

    Aber er braucht Tankstellen. Ladestationen kann man auch Zuhause installieren, eine Tankstelle eher nicht…

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• roland weinert sagt:

  5. April 2024 um 16:09 Uhr

  Good news!

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