7 Kommentare zu “Ein linkes Netzwerk versucht gerade, mit Mafia-Methoden dem Blog «Achse des Guten» wirtschaftlich den Garaus zu machen. Das Schweigen anderer Medien zeigt, wie schlecht es um die Freiheit der Andersdenkenden bestellt ist”

• levin barbosa sagt:

  28. Juli 2022 um 22:47 Uhr

  Sorry, ich bin selbst Jude, aber ich kann an diesem Vorgehen gegen Achgut nichts Antisemitisches erkennen. Meiner Meinung nach sollte Broder natürlich gegen etwaige Versuche vorgehen, ihn zu diskreditieren oder Boykotte zu initiieren, aber dabei die Antisemitismus-Karte zu spielen, nur um sich als Opfer zu inszenieren und Empörungsreflexe bei denen auszulösen, die das ungeprüft aufnehmen, ist schäbig. Weltwoche sollte diese Narrative auch nicht blind und ohne "Fleisch an den Knochen" aufgreifen.

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• adegiha sagt:

  28. Juli 2022 um 21:00 Uhr

  Also... Da ich es auf Twitter etwas verfolgen konnte, kann ich Ihnen sagen, warum andere Medien sich nicht darum kümmern. Ich formuliere vorsichtig: Es sieht von außen einfach anders aus. Der Premiumkunde war nicht eine Ausrede für den Twitterer, sondern tatsächlich VW selbst, die über eine Agentur Werbung schalten ließen und das bei Ihnen nicht mehr wollten. Oder nicht? Wird nicht gerade eine Strafanzeige gegen AchGut geprüft?
  Vielleicht froh sein, dass kein anderer hinschaut...

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• freigeist sagt:

  28. Juli 2022 um 10:12 Uhr

  Mich wundert schon, dass andere Medien das nicht aufgreifen. Broder ist doch auch Kolumnist im Springer Verlag und wird vom CEO Döpfner geschätzt, der ihn in einem Artikel für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen hat. Ein Reitschuster wird vom Focus Herausgeber Markwort sehr geschätzt. Warum also greifen Focus und Welt das Thema Freiheit Andersdenkender bzw. journalistische Pluralität nicht mal groß auf?

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• freigeist sagt:

  28. Juli 2022 um 10:04 Uhr

  Als vor vielen Jahren die Junge Freiheit vor dem Aus stand, waren es andersdenkende Politiker wie Egon Bahr und Daniel Cohn Bendit die einen Aufruf unterschrieben haben. Heute ist die Situation anders! Der Deutsche Journalisten Verband ist eine links-grüne Interessenvertretung. Kein Protest wenn ein Reitschuster aus der Bundespressekonferenz oder aus Youtube fliegt, oder ein Billy Sixt in Venezuela verhaftet wird. Diese "Journalisten" freuen sich eher wenn unbequeme Portale schließen müssen.

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• Tom Bergmann sagt:

  28. Juli 2022 um 9:17 Uhr

  Es wäre tatsächlich interessant, was man sich unter "gezielte Kampagne" und "gezielt antisemitische Motive" vorstellen muß. Der dreizeilige Absatz ist nicht sehr aufschlußreich.
  Auch als die Urlaubsreisen im Bundeswehr-Heli angeprangert wurden, wurde das ja als "frauenfeindliche Hetzkampagne" gegen die hochkompetente Frau Lamprecht bezeichnet...
  Ich finde es gut, daß sih die Weltwoche auch für die Freiheit anderer Medien einsetzt, aber etwas mehr Hintergrund wäre hier nötig...

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• Aufseher sagt:

  28. Juli 2022 um 8:58 Uhr

  Fast noch schlimmer geht doch der Staat als quasi Mafiameinunsgpate mit unserem Steuergeld auf mediale säuberungstour. Z. B. der Oberbadischen Zeitung hat diese Woche das Gesundheitsministerium eine ganzseitige Anzeige gekauft, mit den üblichen evidenzlosen "Impfen" hilft Lügen. Der Verlag hat sich eine Seite weiter artig mit großen Bericht über Duschwasser sparen bedankt, also Frieren für den wirtschaftlichen fremdgesteuerten Selbstmord Deutschlands! Die Ungleichbehandlung ist bestimmt illegal.

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• Betrachtung sagt:

  28. Juli 2022 um 8:11 Uhr

  Ihren letzten Satz kann man nur unterstreichen. Leider berichten Sie aber nicht darüber, wie die
  antisemitische Hetze gegen die Achse konkret zum Ausdruck kommt. Der Rückzug des VW-Konzerns ist das eine, worin bestehen die anderen Aktionen einer Diskriminierung ? Nutzen die Hetzer vielleicht auch die Situation aus, daß der Achse gerade Leser abhanden kommen auf Grund ihrer völlig einseitigen Berichterstattung über den aktuellen Krieg, die Andersdenkende
  auch eher zu diskreditieren versucht ?

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