56 Kommentare zu “Einsamer Aust, kluger Aust: Die «Maischberger»-Sendung liefert einen schönen Beleg dafür, dass im deutschen Journalismus Gefolgschaft höher im Kurs steht als die journalistische Urtugend des Zweifels”

• sonja d. sagt:

  20. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Ich sah ca. 20 Minuten zu. Kohl war sowas von hysterisch, unsachlich. Maischberger versagte. Aust tat mur leid. So ein kluger Mann ließ sich niederquatschen. Kohl war mal bei Maischberger nach Überfall auf die Ukraine. Als Börsenspezialistin prophezeite sie den wirtschaftlichen Supergau in wenigen Monaten für Russland, die Verelendung, sie war m.E. auch da so richtig hasserfüllt. Auch diese Sendung schaltete ich ab. Journalisten werden zunehmend Diener ihrer Brötchengeber. Auch Maischberger.

  7

  0

  Zum Antworten anmelden
• Xylophon sagt:

  19. Februar 2024 um 18:27 Uhr

  Tatsächlich, ich denke mal diese Frauen finden wohl sie seien intelligent !!

  6

  0

  Zum Antworten anmelden
• Ice 2 drü sagt:

  18. Februar 2024 um 20:56 Uhr

  Was wäre das für ein Gegacker gewesen wenn Ricarda Lang dabei gewesen wäre 🤣🤣🤣

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• franka sagt:

  18. Februar 2024 um 20:52 Uhr

  Wer die Beiträge von Dunz im RND kennt, kann sich ihr arrogantes Auftreten bei Illner erklären. Dunz gehört zu der Sorte Mitläufer, die bedingungslos folgen und jedwede demokratische und damit sinnvolle Auseinandersetzung unreflektiert mit Füßen treten.
  Alles was sich für den ideologischen Kampf instrumentalisieren lässt, wird von Dunz begierig aufgesaugt; Kritiker oder Andersdenkende werden breitgefächert an den medialen Pranger gestellt, hauptsache möglichst langatmig und schadenfroh.

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
• Kateso sagt:

  18. Februar 2024 um 20:51 Uhr

  Mal gleich zu Anfang:
  Ich bin Frau.
  Seit ein paar Jahren bekomme ich doch tatsächlich Aggressionen, wenn ich Frauen in der Politik sprechen höre!
  Mit wenigen Ausnahmen!
  Tja, ich kann auch nichts dafür, dass es so gekommen ist….

  55

  1

  Zum Antworten anmelden
  • marurazu sagt:

    19. Februar 2024 um 10:46 Uhr

    Kateso ich bin Mann besser können sie meine Gefühle nicht aussprechen. Ganz Ihrer Meinung. Schreiben sie in der Zeitung, dann hätten wir wieder den Journalismus, der die Leute aufklärt, und kritisch, sachlich informiert würde. Ende der Knechtschaft der Politik gegenüber den Schreiberlingen. Wo eine Meinung ist, ist auch eine andere Meinung, die man zur Kenntnis nimmt oder nicht, jeder hat seine Meinung und das ist gut so.

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Lau sagt:

    20. Februar 2024 um 10:39 Uhr

    @Kateso. Sie bringen es auf den Punkt. Genau so geht es mir, und enttäuscht bin ich stets am Fremdschämen.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• fmj sagt:

  18. Februar 2024 um 20:50 Uhr

  Mann sollte sein Wissen nicht vor ignorante Frauen werfen.
  Der Kluge schweigt und lässt die Hühner weitergackern.

  30

  1

  Zum Antworten anmelden
• benno42 sagt:

  18. Februar 2024 um 20:32 Uhr

  Blinde Wissenschaftsgläubigkeit ist leider ein insbesondere in der westlichen Welt verbreitetes Übel, weil der Unterschied zwischen exakter und Erfahrungswissenschaft kaum vermittelt wird. Gesinnungsjournalismus und totalitäre Tendenzen verschärfen das Problem, weil nur noch die "richtige" Meinung gestattet ist.

  24

  0

  Zum Antworten anmelden
• vox4 sagt:

  18. Februar 2024 um 20:20 Uhr

  Vieles lässt sich kaufen heute auch die Wissenschaft um die Bevölkerung gefügsam zu machen oder ???

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
• gritos do hospicio sagt:

  18. Februar 2024 um 20:18 Uhr

  Eine wesentliche Voraussetzung für den Verfall und Absturz ehemals stabiler gesellschaftlicher Verhältnisse ist die Durchsetzung aller Bereiche mit naiven und realitätsfernen, aber systemtreuen "Expert:innen". Sie dürfen ungestört das große Wort führen, auch wenn ihnen Sinn und Inhalt der Wissenschaft verborgen geblieben sind. Zeitgeistaffine Rechthaberei statt kritische Vernunft, unterstützt von den Moderator:innen der Propagandamedien - da bleibt alten weißen Männern nur ein weises Lächeln.

  24

  0

  Zum Antworten anmelden
• rolf s sagt:

  18. Februar 2024 um 12:29 Uhr

  Dazu der Lacher des Tages: Markus Söder: „Was unterscheidet meinen Hund Molly von Kevin Kühnert und Ricarda Lang? Mein Hund hat eine abgeschlossene Ausbildung.“

  65

  2

  Zum Antworten anmelden
  • m.p. sagt:

    18. Februar 2024 um 12:49 Uhr

    Für die deutsche Politik wäre Molly also überqualifiziert.

    59

    1

    Zum Antworten anmelden
• cah sagt:

  18. Februar 2024 um 12:15 Uhr

  Danke, Herr Schuler!
  Und STARK, Herr Aust!

  56

  0

  Zum Antworten anmelden
• drfh sagt:

  18. Februar 2024 um 12:07 Uhr

  Das immer wieder heruntergebetete Mantra, dass „99% der Klimaforscher“ einer Meinung seien, ist eine von vielen Lebenslügen der Grün*INNEN. Either it is science, then there is no consensus or it is consensus, then it is not science at all….Wissenschaft lebt nur durch Auseinandersetzung und Diskussion vieler konträrer Hypothesen. Das weiss eine Frau Kohl als Börsen-Trulla natürlich genauso wenig, wie der lernfaule schwedische Teenager („follow the science“ „how dare You…“)

  53

  1

  Zum Antworten anmelden
• niederntudorf sagt:

  18. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Ich bewundere - oder: wundere mich über - Leute, die den repetitiven Schwachsinn der Generalvolksverblödung immer noch ansehen. Es ist doch nicht zum Aushalten, welche korruptiv überzahlte Deep State - Propaganda dort abgeliefert wird.

  68

  0

  Zum Antworten anmelden
• Mad Maxl sagt:

  18. Februar 2024 um 12:01 Uhr

  Deutscher Journalismus ist tot. Solche Sendungen sind ein sehr gutes Beispiel dafür !
  Unglaublich, dumme, hysterische Frauen die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben sind nicht mal in der Lage aufmerksam zuzuhören und andere Meinungen gelten zu lassen.
  Das sind keine Journalisten sondern gespachtelte Teletubbies die ihre arrogante ignorante Show abziehen. Ein Beispiel für die "hohe Qualität" der deutschen Medien / ÖR Sender.

  78

  0

  Zum Antworten anmelden
  • banjol sagt:

    18. Februar 2024 um 20:16 Uhr

    Wie recht Sie leider haben. Die Hoffnung das mit mehr Frauen in Verantwortung wir eine friedlichere und bessere Welt bekommen ist krachend geplatzt.
    Statt dessen ein emotionales Pestverhalten durch gegenseitiges Bestätigen und Rudelverhalten mit ganz wenigen Ausnahmen.

    36

    0

    Zum Antworten anmelden
• HJM sagt:

  18. Februar 2024 um 12:00 Uhr

  Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass nicht nur die Ukraine, sondern auch Deutschland platt gemacht wird. Also wenn das so sein muss dann wird es auch passieren. Da hoffe ich nur, dass das EU-Konstrukt gleichzeitig auch zusammenbricht, dann werden wir in der Schweiz auch nicht mehr belästigt.

  57

  0

  Zum Antworten anmelden
• letsep sagt:

  18. Februar 2024 um 11:57 Uhr

  Was bleibt den Schaumschlägern beiderlei Geschlechts anderes übrig, als sich selbst höhere Moral und ‚Wissenschaft‘ zu attestieren, wenn keinerlei Kenntnisse vorhanden sind. Einen einfachen Vorgang von Anfang bis Ende zu erfassen, ist ihnen nicht gegeben. Physik und Chemie abgewählt, dafür Mobbing-Leistungskurs. Und so dreht man sich in Diskussionen mit den Unwissenden endlos im Kreise, kassiert Beleidigungen und Unterstellungen. Trotzdem Dank an Herrn Aust, dem entgegenzutreten.

  44

  0

  Zum Antworten anmelden
• MichaDK sagt:

  18. Februar 2024 um 11:53 Uhr

  Die bittere Erkenntnis kommt hinzu, dass auch die Wissenschaft am Futtertrog der Auftraggeber steht, so wie diejenigen, die darüber berichten. Und dann gibt es die, die bei Maischberger & Co. die Deutungshoheit für sich in Anspruch nehmen und jeden Zweifler canceln, ohne auch nur ansatzweise in einen vernünftigen Diskurs zu gehen. Diese ideologisch gehirngewaschenen Personen sind vermutlich nicht mehr in der Lage, aus sich herauszutreten und sich selbstkritisch zu betrachten. Verlorene Seelen.

  35

  1

  Zum Antworten anmelden
• freelancer sagt:

  18. Februar 2024 um 11:51 Uhr

  Was wird Kohl schwurbeln, wenn den Menschen endlich dämmert, dass hinter dem von ihr genannte "stranded asset" das WEF & Co. steckt mit seiner dystopischen, menschenfeindlichen, unfreien Zukunft? Dann könne man nicht mehr diskutieren? Genau diese verordnete Aussage zeigt, welch Geistes Kind Sie ist.

  33

  0

  Zum Antworten anmelden
• roro1 sagt:

  18. Februar 2024 um 11:51 Uhr

  Wissenschaft entsteht, wenn Individuen und kleine Teams die richtigen Fragen stellen und sich auf wissenschaftliche Weise beantworten. Wissenschaft entsteht nicht an Kongressen und nicht mittels Abstimmungen. Und schon gar nicht mittels Kanalisierung von Forschungsgeldern, wie es die Politik seit zwanzig Jahren tut.
  In 50 Jahren wird man den Kopf über uns und unsere Klima-Panik schütteln und denken, wie naiv bis primitiv doch die eigenen Grosseltern und Urgrosseltern waren.

  29

  0

  Zum Antworten anmelden
• stromboli13 sagt:

  18. Februar 2024 um 11:50 Uhr

  Ist halt ein grundsätzliches, gesellschaftliches Dilemma: die braven, angepassten Mädchen kommen hoch, machen Karriere. Sie waren schon in der Schule die Braven mit den guten Noten. Von denen nun plötzlich zu erwarten, dass sie ausscheren, anders denken, sich unbeliebt machen dadurch, dass sie rebellisch sind, funktioniert nicht. Mädchen werden so erzogen, dass sie angepasst sein müssen, wenn sie geliebt werden wollen. Unkonventionalität hat für Frauen einen höheren Preis als für Männer.

  24

  0

  Zum Antworten anmelden
• wolf boese sagt:

  18. Februar 2024 um 11:49 Uhr

  Aus "Gas des Lebens"
  ...
  Der erste Schritt darin besteht,
  Kohlen- und Sauerstoff verweben,
  als Gas aus Mund und Nase weht,
  was jede Pflanze braucht zum Leben.

  Etwas Seltsames ist geschehen,
  gibt's Menschen, die das Lebensgas
  als ihren Feind es jetzt ansehen,
  verfolgen es mit ihrem Hass.

  Wollen, dass Lebewesen darben,
  sind als Parteien Grün und Rot,
  sind so nicht mehr des Lebens Farben,
  denn hinter ihnen steht der Tod.

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  1984 hat zugeschlagen!

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  18. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Die «Maischberger»-Sendung liefert einen schönen Beleg dafür, dass im deutschen Journalismus Gefolgschaft höher im Kurs steht als die journalistische Ur-Tugend des Zweifels...Nun, bei den Deutschen ist das eine lange Tradition...Gefolgschaft. In den '30 Jahren haben sie sich genau gleich verhalten mit Folgen. Ich habe nur Angst, dass man den Virus auch nicht in der Schweiz bekommt. Wenn ich TA Media/Ringier seit 2020 anschaue, dann sieht man sehr gut was verfolgen sie= Spur des Geldes.

  31

  0

  Zum Antworten anmelden
• m.p. sagt:

  18. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Wer, wie Frau Kohl, beim Staatsfernsehen arbeitet, ist natürlich auf Linie und duldet keinen Widerspruch. Unabhängige Meinungen beim ÖRR sind schon lange ausgemerzt.

  44

  0

  Zum Antworten anmelden
• juerg.lindenmann sagt:

  18. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Diese zwei Damen kommen wie zwei trötzelige Kindergärtnerinnen rüber, welche die Weisheit und Abgeklärtheit eines Erwachsenen nicht vertragen. Armes Deutschland.

  41

  0

  Zum Antworten anmelden
• luiggi sagt:

  18. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Eigentlich kann man es kurz machen:
  Wer vom Staat lebt, plappert dessen Unfug nach. Punkt.

  52

  0

  Zum Antworten anmelden
• luiggi sagt:

  18. Februar 2024 um 11:45 Uhr

  Oohhh Herr Schuler, Ihr letzter Satz ist gut. Wie der Rest des Artikels auch.
  Ob die Angesprochenen überhaupt „aufholen“ wollen, bezweifle ich stark, denn sie denken, dass sie überholt haben, ohne aufzuholen.
  Der Sozialismus ist gescheitert und wird es immer wieder tun. Einstein hat Recht, immer das gleiche, immer wieder zu tun und irgendwann ein anderes Ergebnis zu erwarten, ist bekloppt.

  31

  0

  Zum Antworten anmelden
• herby51 sagt:

  18. Februar 2024 um 11:41 Uhr

  Das Selbe passiert doch auch in der Schweiz!

  24

  0

  Zum Antworten anmelden
• simba63 sagt:

  18. Februar 2024 um 11:39 Uhr

  Ein alter (weiser) Mann und zwei gackernde Hühner! Sehenswert!

  37

  0

  Zum Antworten anmelden
• n.ganz sagt:

  18. Februar 2024 um 11:37 Uhr

  Zu diesem Diskurs über die Frage, was “Wissenschaftlichkeit” bedeute, bei Maischberger, kommt mir nur die “Hack-Ordnung” im Hühnerstall” in den Sinn. Armer Herr Aust!

  29

  0

  Zum Antworten anmelden
• vbi sagt:

  18. Februar 2024 um 11:36 Uhr

  ... da werden Weiber zu Hyänen....

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
• Nirvana sagt:

  18. Februar 2024 um 10:29 Uhr

  Aust redet Klartext, dennoch scheint es die private Meinung von Stefan Aust zu sein, wenn ich die WELT lese, deren Chefredakteur er ist, dann sehe ich Linientreue Linkspropaganda Nachrichten, die ab und an einen Artikel veröffentlichen der die andere Sicht zeigt. Die Artikel wirken oft wie ein Alibi um noch ein paar nichtlinken Lesern ein Abo zu verkaufen. Das gleicht gilt für Aust und seine Corona Aussagen, er war gemäßigt und rational und die WELT.de hat jeden Tag Impfpropaganda gemacht.

  47

  2

  Zum Antworten anmelden
  • rolf s sagt:

    18. Februar 2024 um 12:31 Uhr

    Man darf doch alles sagen, sagte der systemtreue Alibi-Redakteur, die Stimme seines Herrn.

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• Peter Hasler sagt:

  18. Februar 2024 um 8:32 Uhr

  Aust hätte ja klar sein müssen, dass gerade 'Maischberger' ausschliesslich für Gefolgschaft steht und mit Journalismus, Respekt und Anerkennung eigener Meinungen rein gar nichts zu tun hat.

  115

  0

  Zum Antworten anmelden
  • ho.mi sagt:

    18. Februar 2024 um 11:48 Uhr

    Soweit mir bekannt, war/ist Frau Maischberger auch bei der SED Parteimitglied.

    20

    5

    Zum Antworten anmelden
  • bacon of hope sagt:

    18. Februar 2024 um 12:13 Uhr

    Auch eine mit einer eigenen Produktionsfirma und die doppelt und dreifach beim deutschen Steuerzahler abkassiert, eine Frechheit sondergleichen und gehört sofort eingestellt. Schon erstaunlich was sich die Deutschen alles gefallen lassen.

    27

    0

    Zum Antworten anmelden
• beatz sagt:

  18. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  Sie schreiben es am Schluss geschätzter Herr Schuler, die Wahrheit kommt ans Licht.
  Gemach! Könnte man jetzt sagen, mir geht es wie immer zu langsam. Zuviel geht kaputt, während sie (!) weiterschlafen und täglich mehr vergessen, die gleichen Fehler wiederholen werden immer u immer wieder.

  88

  1

  Zum Antworten anmelden
• nkrusch sagt:

  18. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  Dies Beispiel des ehemaligen Chefredakteurs des Spiegels Aust zeigt aber auch das füher beim Spiegel integere Journalisten mit Intellekt und Verstand gearbeitet haben. Vielleicht wachsen in unseren mit links, grüner Ideologie durchtränkten Schulen keine vernunftbegabten, selbstständig und klar denkenden Mitbüger mehr nach.

  114

  1

  Zum Antworten anmelden
• bernau sagt:

  18. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  Kohl bekommt als ARD-Börsenexpertin ohne eigenes finanzielles Invest sehr viel Geld dafür, im NACHHINEIN zu erklären, warum sich ein Kurs so entwickelt hat, wie er sich entwickelt hat. Warum sollte sie ihren Job gefährden und ein vom Narrativ ihres Brötchengebers Abweichendes erzählen? Um gezwungen zu sein, eigenes Geld im VORNHINEIN an der Börse zu investieren/zu gefährden? Verständlich, dass sie ihr Auskommen liebe durch Zwangsgebühren und wohlfeile woke Narrative sichert - tut nicht weh …

  87

  0

  Zum Antworten anmelden
• klaweb52 sagt:

  18. Februar 2024 um 8:29 Uhr

  Es war schon eine beeindruckende Szene: Aust leise lächelnd eingesperrt zwischen zwei kreischenden Weibern, die völlig außer Rand und Band ihre Fassung verloren - herrlich! Das ist das neue Normal in Deutschland………

  131

  1

  Zum Antworten anmelden
  • ho.mi sagt:

    18. Februar 2024 um 9:26 Uhr

    Ja das hat schon was, erinnert irgendwie an "Das Leben Des Brian", zB. in der Steinigungsszene: "Er hat Jehowa gesagt!!!!"
    Monty Python konnten anscheinend schon weit in die Zukunft sehen, und Grüße gehen raus auch an "Loretta"
    😉

    45

    0

    Zum Antworten anmelden
    • vbi sagt:

      18. Februar 2024 um 10:20 Uhr

      ...zu der Zeit war es noch lustig + schräg... heute leider normal.🤨
      ho.mi

      20

      0

      Zum Antworten anmelden
      • ho.mi sagt:

        18. Februar 2024 um 12:41 Uhr

        Leider, liebe oder lieber vbi.
        Aber irgendwann haben diese irren Kriminelle, die sich die Schlüssel der Macht ergaunert haben, wieder 8ten um, und dann gehen die Uhren wieder rechts und der Erdball dreht sich wieder um die Sonne.
        😉

        8

        0

        Zum Antworten anmelden
    • banjol sagt:

      18. Februar 2024 um 20:19 Uhr

      Wie recht Sie leider haben. Die Hoffnung das mit mehr Frauen in Verantwortung wir eine friedlichere und bessere Welt bekommen ist krachend geplatzt.
      Statt dessen ein emotionales Pestverhalten durch gegenseitiges Bestätigen und Rudelverhalten mit ganz wenigen Ausnahmen.

      7

      0

      Zum Antworten anmelden
• ben_pal sagt:

  18. Februar 2024 um 8:25 Uhr

  "Wissenschaft" ist eine Disziplin, deren Ziel es ist, Wissen zu schaffen. Was kann man da in Frage stellen? Wohl höchstens das Wissen, das man daraus (angeblich) gewinnt, und die Schlüsse, die man daraus zieht, nicht aber die Disziplin selbst. Aber wir können nie wissen, was und wieviel wir (noch) NICHT wissen.
  Wir wissen auch nicht, was diejenigen, die vorgeben zu wissen, wirklich wissen, und woher, oder ob sie es einfach behaupten. Oder ob sie gar bewusst lügen, weil sie eine Agenda bedienen.

  66

  0

  Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  18. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  Wenn diese Maischberger Kreise noch länger an politischer Macht bleiben, werden aus solchen inquisitorische Schauveranstaltungen reale Justizprozesse mit Schuldigsprechungen und öffentlichen Verbrennungen auf Scheiterhaufen. Das CO2 daraus wird als gerechtfertigte Last deklariert, mit der durch Auslöschung von Kritikern in Zukunft ein Mehrfaches eingespart werde. Wie der US-Kerry und all die Klimakonferenz-Gereisten, die ihr Luxustreiben als notwendig ansehen für eine "bessere" Zukunft.

  87

  2

  Zum Antworten anmelden
• M.Auserich sagt:

  18. Februar 2024 um 8:19 Uhr

  Der deutsche Journalismus taugt von wenige Ausnahmen abgesehen gar nichts. Gleichgeschaltet nach links-grüner Manier. In diesem Punkt ist eine schiefe Analogie zu 1933 angebracht. Klumpfuss Goebbels hätte an einem solchen ideologischen Einheitsbrei seine helle Freude gehabt. Statt braun rotgrün totalitär eingefärbt.

  361

  7

  Zum Antworten anmelden
  • ho.mi sagt:

    18. Februar 2024 um 9:30 Uhr

    Yep, und so eine Art Reichschrifttumskammer2.0 könnte uU., vllt., weil man weiß es nicht genau, mit "correctiv" ua. linkswoken Haltungsjournos in Gang gesetz worden sein?
    😉

    30

    0

    Zum Antworten anmelden
• fritz müllet sagt:

  18. Februar 2024 um 8:12 Uhr

  Rein anektodisch übrigens eib Frauenproblem: Es sind in meinem Umfeld ausschliesslich Frauen, die nicht in der Lage sind, eigene Behauptungen zu hinterfragen

  328

  21

  Zum Antworten anmelden
  • ho.mi sagt:

    18. Februar 2024 um 11:52 Uhr

    Dazu hat -> Hadmut Danisch -daß ist der, der eine "GRÜNE Kanzlerin" Bärbock durch die Aufdeckung ihrer CV-Lügen & Plagiate mit verhinderte- immer wieder ein paar lustige Gedanken, das geht in Richtung Rudelverhalten, neuropsychophysiologische Phänomene, ua. Kuriositäten, die sich va. inter & nationalsozialistischen Systemen & Habitaten zeigen.
    🙂

    5

    1

    Zum Antworten anmelden
• Albert Eisenring sagt:

  18. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  Wenn der Klügere nachgibt heisst dies nicht, zuzustimmen, sondern den Widerstand aufzugeben und eruieren zu wollen, wie der andere zu seiner Ansicht gekommen ist.
  Wirklich interessiertes Nachfragen stimuliert den anderen ebenfalls dazu, seine Abwehrhaltung aufzugeben und andere Positionen ernsthaft verstehen zu wollen – das funktioniert sogar, wenn es eine andere sein sollte 😉.
  "Der Klügere gibt nach" schlägt deshalb dem gegenseitigen Rechthabenwollen ein Schnippchen.

  208

  1

  Zum Antworten anmelden
  • helmut.wonka sagt:

    18. Februar 2024 um 8:54 Uhr

    Kluge und weise Worte, Herr Eisenring.
    Wurden von mir in mein Büchlein "kluge Worte ...." übernommen. Ich hoffe, dass ich damit nicht gg. das Urheberrecht verstoße.

    24

    0

    Zum Antworten anmelden