10 Kommentare zu “Elektorales Sodom und Gomorrha: Der Bundeswahlleiter fordert, die Abgeordnetenhaus-Wahl vom September komplett zu wiederholen. Nur: Es fehlt Papier für neue Wahlzettel”

• der nachdenkliche sagt:

  30. Mai 2022 um 15:13 Uhr

  Die deutschen Medien und Politiker sind immer die ersten, die Kritik am Zustand der Demokratie in anderen Ländern üben. Bevor die BRD und ihre Polit-Versager Polen und Ungarn, etc. kritisieren, sollten die deutschen Politversager doch mal im eigenen Staat Wahlen durchführen, die den Anforderungen deutscher Gesetze entsprechen. Erfüllt die BRD eigentlich die EU-Demokratieanforderungen? Müssten da nicht entsprechende Untersuchungen und Verfahren eingeleitet werden?

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• onckel fritz sagt:

  30. Mai 2022 um 13:54 Uhr

  Wie viele Bundesländer mit ungültigen, weil nur „geschätzten“ Wahlergebnissen sind denn notwendig, um eine Bundestagswahl ungültig zu erklären? Durch Maskenzwang und Abstandsgebote wurde übermäßig viel per Brief gewählt, mit entsprechenden Betrugsmöglichkeiten s. USA, und die Wahlbeobachtung war auch nicht in gewohntem Maße gewährleistet, auch hier mehr Gefahr des Betrugs, in einem Fall sogar Geständnis eines Wahlhelfers, betrogen zu haben.

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• a.huebner sagt:

  30. Mai 2022 um 11:48 Uhr

  ...Papiermangel --- > Das ist das andere Wort für "Wir wollen den Wahlbetrug nicht rückgängig machen, schleicht Euch ihr lästigen Bürger!"

  & mit einem "Schönen Gruß von den gekauften Parteien!"

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  • der nachdenkliche sagt:

    30. Mai 2022 um 15:30 Uhr

    Die BRD und insbesondere ihre Hauptstadt wird der DDR halt immer ähnlicher. Dort herrschte auch imnmer ein Mangel an fast allem - insbesondere an Demokratie.

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• wolf koebele sagt:

  30. Mai 2022 um 10:54 Uhr

  Sehr geehrter Herr Schuler, der Anstand hätte es geboten, zu sagen, daß es nicht die Bildzeitung war, sondern eine Riege junger Journalisten (Apollo) unter dem Dach von Tichys Einblick, die den Saustall ermittelt hat und weiter nachforscht. Was schreibt uns die Bild-Redaktion aus Berlin?

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  • der nachdenkliche sagt:

    30. Mai 2022 um 15:28 Uhr

    Lieber Mitforist, ich habe mal recherchiert und muss sagen, sie haben Recht. Also liebe Weltwoche- und andere -Journalisten, da sie die entsprechenden Quellen nicht nennen, lege ich einen Link und sage den jungen Journalisten danke.
    Link:https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berliner-wahl-te-bericht-wahlpannen-junges-rechercheteam/

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• angelikasehnert sagt:

  30. Mai 2022 um 10:33 Uhr

  Die Analyse des Debakels geht nicht tief genug: nicht nur die sich völlig selbst überschätzende, schon im Normalbetrieb komplett überforderte Berliner Verwaltung trägt Schuld. Es sind die Bürger selbst. Es finden sich einfach nicht genug Wahlhelfer, die bereit sind einen Tag im Wahllokal verbringen. Demokratie lebt vom Mitmachen. In Berlin macht man lieber was anderes.

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• max.bernard sagt:

  30. Mai 2022 um 3:57 Uhr

  Wer schon mal mit Berliner Behörden zu tun hatte, der wundert sich über dieses Chaos nicht im Geringsten.

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• freipilot sagt:

  29. Mai 2022 um 21:46 Uhr

  Es zeigt sich, dass die "woke" Großstadtszene zwar zu diversen Neuerungen wie politisch korrekter Minderheitenpolitik, zu gendergerechtem Sprachgebrauch, und zu vielem eher abseitigem, aber nicht zu einer funktionierenden Wahl fähig ist. Dabei ist das Wahlrecht anders als Ralf Schuler meint nicht "kompliziert", sondern durch Wahlzettel recht übersichtlich und auch nachprüfbar. Es würde natürlich helfen nicht 2 Wahlen mit unterschiedlichem Wahlalter zeitgleich abzuhalten, aber das ist eben "woke"

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  • frau kules sagt:

    30. Mai 2022 um 9:19 Uhr

    Zum woken Wahlverständnis kommt noch hinzu, dass am Tag der Wahl(en), mit dem Berlin-Marthon auch noch ein stadtweites Großereignis, mit sehr vielen Straßensperrungen stattfand.
    Also sollten Wahlgänge in Berlin wiederholt werden müssen, böte sich der 25.9.22 an. Da ist der nächste Berlin-Marathon geplant.

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