12 Kommentare zu “Erfolg der Ukraine: Worüber freue ich mich zurzeit? Ich freue mich darüber, dass die Ukraine den russischen Eroberern standhält, so, wie es einst den Finnen gegen Stalin gelungen ist”

• polaris sagt:

  9. September 2023 um 10:38 Uhr

  Sie haben viel Ahnung.
  Nur nicht von Geschichte.
  Die USA: Der Herd vieler verbrecherischer Kriege. Millionen! von Toten. Seit dem zweiten Weltkrieg.
  Wenn einer die Wahrheit berichtet, wie Julian Assange, wird er gnadenlos verfolgt. Es darf nicht wahr sein, was wahr ist.
  Gehen Sie in Ihr Kämmerlein – und weinen.

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• Rainer Schwarz sagt:

  9. September 2023 um 10:37 Uhr

  Herr Martenstein, sie verwechseln da etwas, Russland betreibt keinen Angriffskrieg, sondern er verteidigt, nach vielen fürchterlichen Raketenangriffen aus Kiew, seine russischsprachigen Landsleute an der Grenze zu Russland. An ihrer Beurteilung der Rede Putins sieht man sehr schön, wie aus Gutem ideologischer Müll fabriziert werden kann. Schade um ihre Bildung.

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• igs.itec sagt:

  9. September 2023 um 2:26 Uhr

  Das Ziel der Russen ist unter anderem die Demililtarisierung der Ukraine, ergo ist das was sie "standhalten" nennen, auf kosten von Personal und Material, genau so gewollt und wenn Russland eines Tages entscheiden sollte der Sache in Ende, zu deren Konditionen zu setzen, können sie das jederzeit tun. Sie verkennen also, wie bereits andererseits bemerkt, vollständig die Situation, ganz abgesehen davon dass es die UAs sind die seit 9 Jahren konsequent die russischen Bevölkerungsgruppen pisacken.

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• Ernemann7b sagt:

  8. September 2023 um 22:14 Uhr

  Hallo Herr Martenstein, ich würde mich für Ihren Erguss schämen. Wo lernt man das, was Sie hier von sich gegeben haben? Man könnte denken, daß dieser Artikel für ARD oder ZDF geschrieben wurde. Sie sollten u.a. „ Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte“ lesen, dann würden Sie wohl anders denken und schreiben.-

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• ants sagt:

  8. September 2023 um 22:08 Uhr

  Sie sollten sich mit Herrn Daniele Ganser unterhalten und die Berichte mit Hintergrund von Scott Ritter, Douglas MacGregor, sowie die des US-Ökonomen Jeffrey Sachs studieren, nur um die bekanntesten der westlichen Seite zu nennen. Wenn sie damit durch sind, kennen sie die Hintergründe und sind in der Lage, dass Geschehen aus einer anderen als der Mainstream-Perspektive zu betrachten und völlig neu zu bewerten. Seriöse russische Quellen habe ich bewusst nicht erwähnt.

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• Mausolina sagt:

  8. September 2023 um 19:48 Uhr

  Herr Martenstein ich habe Sie für einen klugen Menschen gehalten. Das ist jetzt auch Geschichte. Sie sagen, Sie lesen gerne PolitikerReden. Ich habe Reden Putins gelesen und ich kann darin wesentlich mehr Kluges und eine Menge sympathischer Diplomatie gegenüber dem Westen entdecken, als im Gestammel eines Joe Biden, der Überheblichkeit eines Macron oder dem nichtssagenden Gekichere eines Scholz. Leben Sie in ihrer USAKolonie, ich bevorzuge eine deutsch-russische Wirtschaftsunion.

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• steffenherrmann sagt:

  8. September 2023 um 19:10 Uhr

  Ich schätze mal, die Ukrainer wollen lieber leben als tot sein. Wo die Grenze zwischen der Ukraine und Russland verläuft, war vor 50 Jahren egal und wird in fünfzig Jahren wieder egal sein. Und jetzt soll es für hunderttausende Sinn machen, dafür zu sterben. Die Medien sind zum Kotzen. Nun gut, die Weltwoche ist da OK, zum grössten Teil

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• Betrachtung sagt:

  8. September 2023 um 18:38 Uhr

  Wenn in meinem Dorf das Gespräch auf das Thema des Krieges kommt, dann ist sehr schnell die die Rede davon, wie es den Angehörigen der gefallenen Soldaten auf beiden Seiten ergehen mag. Bei vielen Journalisten und Politikern ist das überhaupt kein Thema.

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  • nasowas sagt:

    8. September 2023 um 19:07 Uhr

    Das ist ja das traurige daran, dass die letztgenannten meistens die Anheizer sind und fast immer ungeschoren davon kommen. Ist alles vorbei, beginnen sie von neuen mit dem aufhetzen.

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  • collie4711 sagt:

    8. September 2023 um 19:38 Uhr

    Die einzig richtige Sichtweise. Die Soldaten auf beiden Seiten und die Zivilisten sind die armen Schweine.
    Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wird in Zukunft die Leichen beiden Seiten beerdigen.
    Mein Vater wurde am 1.8.1948 aus russischer Gefangenschaft entlassen. Er hegte keinen Groll gegen die Russen. Ich durfte keine Kriegsspielzeuge besitzen - dafür bin ich heute dankbar (Uffz der Reserve)

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    • nasowas sagt:

      8. September 2023 um 20:51 Uhr

      Unsere Väter könnten sich gekannt haben. War bei mir ähnlich. Nur wenn ich mich freiwillig zum Militär gemeldet hätte, wäre ich enterbt und verstoßen worden. Das wäre die Konsequenz gewesen.

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• nasowas sagt:

  8. September 2023 um 16:59 Uhr

  Herr Martenstein, Sie verkennen die Situation vollkommen. Nicht die Ukraine hält Stand. Es sind Nato und EU mit einigen Anhängseln - noch. Sie haben also Geschichte studiert. Warum nicht allumfassend, sondern nur das, was zur Klitterung notwendig ist? Es gibt sowieso schon zu viele Historiker, die die Geschichte nutzbringend partiell darstellen und mit Absicht verfälschen. Sie haben sich selbst mit diesem Artikel einen Bäredienst erwiesen. Arbeiten Sie was anderes.

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