41 Kommentare zu “Frankreichs Star-Schriftsteller Houellebecq: «Was die Migration betrifft: Sie sollte drastisch reduziert werden, weil wir es nicht schaffen werden»”

• von irgendwo sagt:

  4. Juli 2023 um 13:58 Uhr

  In D, CH nicht besser, liess gem. Bericht RT BK-Scholz verlauten, "Scholz: Ohne ausländische Fachkräfte und Arbeitskräfte sind die Renten nicht sicher". Man glaubt es kaum, was da so alles an Wahnwitz abgeht. Das alles aufgrund des Umvolkungswahnes mit Etikett Fachkräftemangel. Gem. UN-Migrationspakt. UN-Flüchtlingspakt existiert auch...
  UN-Migrationspakt: der vollständige Text: http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf.
  Akt. Greendeal-Hype, fossilienfrei ins wirtschaftliche Nirwana.

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  • von irgendwo sagt:

    4. Juli 2023 um 17:29 Uhr

    Korrektur, ohne pdf Punkt! = http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

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  • Der Michel sagt:

    5. Juli 2023 um 7:15 Uhr

    Diese Aussage bringt, nebenbei bemerkt, nicht nur das "umstrittene" RT, sondern auch die höchstseriösen, unabhängigen und neutralen Staatsmedien Ich habe es gestern in der Welt online gelesen.

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• Horribel sagt:

  4. Juli 2023 um 11:24 Uhr

  Als Ergänzung aus Wien die breaking new über die erbauliche Neuigkeit vom dortigen "Brunnenmarkt" (auf YouTube; die Kommentare auch lesen...). Es wäre falsch zu sagen, ich sei darüber "erschüttert". Nein, mich überkommt eine Stinkwut über die Politiker und ihre Nachbeter, die solches angerichtet haben und anrichten. Und der Wunsch, dass das AUGENBLICKLICH gestoppt wird: Grenzen dicht. Verantwortliche Politiker zur Rechenschaft ziehen. - Gilt nicht nur fürs Ausland, sondern inkl. Helvetien

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  • karlheinz.carol sagt:

    4. Juli 2023 um 13:14 Uhr

    Wunschdenken, nur eine Revolte mit dem Sturz der Regierenden könnte zu
    Veränderungen führen, aber das wird es nicht geben.
    Da muss erst das Militär und Polizei die Seiten wechseln was nicht passieren wird.
    Die Herrschenden Mächte haben Vorbereitungen getroffen so etwas schon im
    Keim zu ersticken. Die Aufrüstung gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen,
    finanziert durch die Finanz-Elite.

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• gorbi_muc sagt:

  4. Juli 2023 um 10:10 Uhr

  Für mich soll die Asylantesituation hierzulande nach dem Verursacherprinzip behandelt werden. Asylanten ?? Ja bitte. Aber erstmal in Wohnungen von Grünen , Gutmenschen und sonstigen Unterstützern . + Ernährung, Kleidung , Krankenkasse usw. Mal sehen wieviele dieser heuchlerischen Menschenfreunde da mitmachen ??

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• freier buerger sagt:

  4. Juli 2023 um 9:43 Uhr

  Migration?
  Reiche Städte unterhielten einst hohe Mauern. Wohlstand rückte Religion in die 2. Reihe und breiter Wohlstand zersetzte die Machtstrukturen!
  Der Zustand Europas der 1960J? Jeder der arbeitete, schuf Wohlstand! Immer mehr Internationalisten (Sozialisten), unterwanderten die Säulenhalle des Wohlstandes - die Freiheit, sprich Markt&Zugang =Möglichkeit=Wohlstand! Ihre Hüter, staatliche Institutionen wurden unterwandert, Dabei wurden Staaten als Neue Wohlstandsquellen entdeckt! Auf Kosten?

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• Nirvana sagt:

  4. Juli 2023 um 9:24 Uhr

  "sozialen Spannungen in Frankreich" ... genau das ist des Pudels Kern. Armutsmigration macht niemanden Glücklich, außer diejenigen, die Niedriglöhner zum arbeiten brauchen. Der ganze Fachkräftemange, der als Basis der Zuwanderungsdebatte dient ist eine reine Show. Gute Pflegekräfte wären die Philipinas. Wie lange würden die brauchen um zu erkennen, das von dem Geld in Deutschland kaum jemand überleben kann. Alles ist teuer und kein Geld bleibt übrig. Das macht niemanden Glücklich.

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  • karlheinz.carol sagt:

    4. Juli 2023 um 13:09 Uhr

    Es wird eine Wirtschaftsdepression globalen Ausmaßes geben. Die Roboterisierung
    wird im Kampf um schrumpfende Märkte besonders Hilfsjobs aller Art untergehen
    lassen. Das bedeutet, das Billiglohn-Proletariat darf in Zukunft mit den Zuwanderern
    um 50 - Cent Jobs vor den Werkstoren kämpfen. Dann wird man die Freiheit im
    eigenen Namen ganz abschaffen, alsbald wird West-Europa im blutigen Existenzkampf
    auf den Straßen untergehen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  4. Juli 2023 um 9:13 Uhr

  Auch ohne Herrn Houellebecq sind die Probleme mit der Migration seit Jahrzehnten ungelöst und nur Hirnlose können glauben, dass sie sich plötzlich in Wohlgefallen auflösen werden. Selbstverständlich werden die Migranten nicht zu Schweizern/Franzosen usw. werden, sondern sobald als möglich ihre Zielländer nach ihrem Gusto umgestalten. Zuerst im Alltag, zuletzt auch auf staatlicher Ebene. Dieser Prozess ist längst im Gange.

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  • Anna Meier sagt:

    4. Juli 2023 um 9:38 Uhr

    Genau.
    Deshalb sollte mal die Tatsache untersucht werden, wieso Migranten die Zielländer so haben wollen wie die, aus denen sie "geflüchtet" sind.
    Man könnte in der Schweiz mit Molina anfangen.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      4. Juli 2023 um 10:45 Uhr

      Der Mensch klebt an seinen Gewohnheiten, das ist nicht verwerflich und das ist nicht nur bei den Migranten so. Dumm ist nur, dass die grosse Mehrheit der Schweizer sich längst an einen Ausländeranteil von 25% und irrsinnige Einbürgerungszahlen gewöhnt haben, dass sie sich an steigende Migrationszahlen, schlechtere Integration, höhere Sozialkosten, Kulturwandel usw. ebenfalls gewöhnt haben. Und auch daran, rein nichts gegen diese Zustände zu tun. Das wäre ja rechts.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  4. Juli 2023 um 9:09 Uhr

  Grundsatz: Völker lassen sich nicht vermischen! Jeder weiss, wer er ist und zu wem er gehört. Noch wichtiger ist WEM gehört WAS? Wer ist "Herr im Haus" und wer ist Gast (auch wer arbeitet und Steuern zahlt, ist trotzdem Gast, bis er "aufgenommen ist". Das kann man nicht ändern indem man Volk, Rasse und Staat einfach wegleugnet? Das können nicht Menschenrechtler bestimmen. Der Apache ist kein Irokese und der Philippino kein Franzose. Und ein Staat ist keine Firma. Sonst wäre der Bürger Aktionär.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    4. Juli 2023 um 10:02 Uhr

    Trotzdem finde ich den Bürger als Aktionär, aber auch Investor, eine gute Idee. Man würde dann sehen, dass Einwanderer in reiche Staaten eigentlich Gratisaktien erhalten, ohne Entsprechendes beizutragen. Da würde jeder Aktionär dagegen stimmen. Richtig wäre aber Abgeltung für den erhaltenen Vorteil. D. h. im Umfang des mittleren Vermögens, 500'000 Fr. Im Gegensatz erhält er Abfindung bei Austritt aus vorigem Staat.

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  • Eslängt sagt:

    4. Juli 2023 um 19:00 Uhr

    Sie treffen den Nagel haargenau auf den Kopf. Nur weil die Linken, Grünen und Netten besser schlafen wollen, braucht es keine Einwanderung von allen möglichen Leuten, die schwer oder nichtintegrierbar oder -willig sind. Und diese sind hinreichend bekannt.

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• deesse sagt:

  4. Juli 2023 um 9:01 Uhr

  Dank jahrelanger Medienberieselung wird heute angebliche Fremdenfeindlichkeit als schlimmer empfunden als Kriminalität!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    4. Juli 2023 um 9:33 Uhr

    Genau. Es ist eine politische "Fremdenfeindlichkeit". In Tat und Wahrheit ist sie, wie der "Rassismus" und die "Diskriminierungsphobie", der linken ideologischen "Eigentumsanspruchsbekämpfung" (Kampf gegen rechts!) geschuldet. Tolles Wort soeben von mir erfunden: Eigentumsanspruchsbekämpfung. Der Ursprung kann bei Rudi Dutschke nachgeprüft werden. Siehe Interviews mit Gunter Gause.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      4. Juli 2023 um 11:24 Uhr

      Korrektur: Der Interviewer hiess Günter Gaus

      https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg

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• beograd sagt:

  4. Juli 2023 um 8:27 Uhr

  Für diese Ideen ist die Zeit vergangen ... der Teppich hat Feuer gefangen und brennt. Eine Lösung ist das Beispiel der Schweiz, die abgelehnten Asylbewerbern einen SWISSpass gibt und sie alle Staatsbürger des Landes werden. Cool! Migration gibt es also nicht. Welch hat er gefunden? Die Schweizer haben den Schlüssel zum Erfolg gefunden! Jawohl!

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  • Horribel sagt:

    4. Juli 2023 um 11:27 Uhr

    Nehme an, Sie schreiben sarkastisch. - Bitte hinschreiben.

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• HJM sagt:

  4. Juli 2023 um 8:25 Uhr

  Die Staatsbürokraten haben schon lange ein Übergewicht dem Souverän gegenüber. Ohne uns bewusst zu sein werden wir dauernd Bevormundet von linken und grünen Deppen aus Staatlichen Bürostuben.

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• zelefanto sagt:

  4. Juli 2023 um 8:21 Uhr

  … eine solche Aussage braucht in der heutigen Zeit Zivilcourage. Chapeau Houellebecq! Je suis d‘accord avec lui.
  Den kritischen Stimmen zu seiner Aussage möchte ich nur das Folgende entgegenhalten: Houellebecq spricht von einer drastischen Reduktion der Migration. Und den Begriff Reduktion mit Ausländerfeindlichkeit gleichzusetzen, ist der klassische Fall einer Verdrehung der Tatsachen… ich befürchte, dass der Mainstream dieser „Versuchung“ nicht widerstehen wird… Affaire à suivre.

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  • Al Bühler sagt:

    4. Juli 2023 um 9:01 Uhr

    Die Zuwanderung ist für den von Ihnen zitierten linksliberalen Mainstream aus welchen Gründen auch immer quasi zu einem Religionsersatz geworden. Das ist der Kern des Problems: Eine nüchterne Debatte über Für und Wider ist so kaum noch möglich: Zuwanderungskritik kommt Ketzerei gleich. Friedlich ist diese Problematik nicht mehr zu lösen.

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• karlheinz.carol sagt:

  4. Juli 2023 um 8:18 Uhr

  Frankreich schafft es nicht und wird als erstes Land Europas islamisiert werden.....

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  • luke.tam sagt:

    4. Juli 2023 um 17:29 Uhr

    Max Erdinger: "Frankreich und Großbritannien sind als europäische Kulturnationen untergegangen - und Deutschland wird die nächste sein, ..", wenn die ungehinderte Zuwanderung (vor allem von Muslimen!) nicht gestoppt wird

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    • karlheinz.carol sagt:

      5. Juli 2023 um 12:51 Uhr

      Ganz West-Europa ist am "Point of no Return" angekommen, ein Zurück gibt es nicht mehr!!!
      Europa ist aufgeteilt in ein islamistisch verseuchtes West-Europa und ein christliches
      Osteuropa wo noch christliche Werte gelten und nicht die Scharia!

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• Xylophon sagt:

  4. Juli 2023 um 8:09 Uhr

  Das Problem ist doch, dass es keine Arbeitsmigration ist, sondern das Gegenteil.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  4. Juli 2023 um 7:56 Uhr

  Migration ist der Tot für Indigene und für Migranten. Kein Schweizer geht in die USA, oder auch in andere Länder, wenn er dort nicht einen Arbeitsplatz und eine Wohnung hat. Was zu uns kommt sind Piraten und Glücksritter.

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• tante berta sagt:

  4. Juli 2023 um 7:50 Uhr

  diese Gewaltexzesse sind kein französisches Problem, die wird es bald auch in Deutschland geben. Die Voraussetzungen schaffen SPDGrüne mit ihrer ungezügelten massenhaften Migration.

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  • Al Bühler sagt:

    4. Juli 2023 um 9:31 Uhr

    Aus Frust darüber, dass sie selber regierungsunfähig sind, wollen Rote und Grüne die Staaten unregierbar machen. Die Zugewanderten dienen dabei als nützliche Idioten, die das gewünschte Chaos anrichten.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  4. Juli 2023 um 7:34 Uhr

  Da gilt auch für unser Land die Schweiz!
  Das gilt erst recht für die neue SP-Bundesrätin aus dem Jura - wie heisst sie auch?

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• don alfredo sagt:

  4. Juli 2023 um 7:32 Uhr

  Recht hat er. Die überflutung mit Migranten wird auch Deutschland noch auf die Füße fallen.

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  • lilith sagt:

    4. Juli 2023 um 9:18 Uhr

    @don alfredo- Die Überflutung mit meist muslim. Migranten IST Deutschland schon lange auf die Füße gefallen. Nur leider der Ur-Bevölkerung. Diejenigen, welche die Flutungen mit Illegalen täglich mehr forcieren, haben Null Kontakt mit ihren "Fachkräften", die "wertvoller als Gold sind" und im großen Stil, ihre von ihren Heimatländern gewohnten Gewaltverbrechen an der wehrlosen Bevölkerung ausleben. Die weisungsgebundene Justiz hilft mit ihren Kuschelurteilen dabei. https://www.politikversagen.net

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• Nixus Minimax sagt:

  4. Juli 2023 um 7:18 Uhr

  Dass dieser "Nazi" mit dem unausprechlichen Namen überhaupt noch öffentlich was sagen darf und nicht längst wg. geistiger Brandstiftung in Einzelhaft eingekerkert ist...
  :Ironie off:

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• conte caracciolo sagt:

  4. Juli 2023 um 7:13 Uhr

  Ein Blick auf die Fakten zeigt uns, dass es vor allem darauf an kommt, WER zu uns immmigriert und nicht wieviele.
  Die CH hat seit den 50er Jahren 100tausende Immigranten aus Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, D, Tschechien, Ungarn, F, empfangen. Probleme? Fast keine! Seit den 80er haben Immigrationswellen aus dem Balkan, Türkei, Maghreb etc..
  Probleme? Lesen Sie bitte die Kriminalitätsstatistiken ....

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• oazu sagt:

  4. Juli 2023 um 7:09 Uhr

  Nicht nur drastische Reduktion der Zumigration, sondern allein mit Anwenden bestehender Gesetze ebenso drastische Ab-Migration.

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• Shlomo sagt:

  4. Juli 2023 um 6:57 Uhr

  Welche Migration stoppen? Die von den Banlieues in die bürgerlichen Gegenden? Die Bewohner der ersteren sind schon da, haben vielfach französische Pässe und bekommen zahlreiche Kinder. Der Zug ist schon lange abgefahren, nicht nur in Frankreich...

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• oazu sagt:

  4. Juli 2023 um 6:42 Uhr

  Nicht nur Migrationsströme drstisch reduzieren, sondern drastisch umkehren, indem einfach bestehende Gesetze für alle schon Zumigrierten angewandt statt verludert werden.

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• Donk sagt:

  4. Juli 2023 um 6:11 Uhr

  Recht hat er. In der Schweiz wird es für Selbständige auch immer schwieriger mit der ausufernden Bürokratie und staatlichen Regulierungen. Gewisse politische und wirtschaftliche Kreise wollen ganz offensichtlich keine freien, selbständige und eigenverantwortliche Bürger.

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• Maiskolben sagt:

  4. Juli 2023 um 5:48 Uhr

  Sollte, könnte, müsste , hätte - Fahradkette

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• Al Bühler sagt:

  4. Juli 2023 um 5:42 Uhr

  Migration? Auch dieser Begriff wurde uns von den linksliberalen Framern, Vernebelungskünstlern und Verharmlosern aufs Auge gedrückt. In Wahrheit handelt es sich um eine Invasion!

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