«Was die Migration betrifft: Sie sollte drastisch reduziert werden, weil wir es nicht schaffen werden», sagt der französische Schriftsteller Michel Houellebecq in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Tagespost. Im Gespräch äussert sich er sich zu den sozialen Spannungen in Frankreich.
Er ist zwar der Meinung, dass mehrere Religionen in einem Land koexistieren könnten, spricht sich aber dennoch für eine Reduzierung der Migration aus. Sie werde aufgrund aktueller Herausforderungen nicht erfolgreich sein.
Weiter bezeichnet Houellebecq die Entwicklung eines sozialverträglichen Wirtschaftsmodells als «die schwierigste Aufgabe» für Frankreich. Er verweist auf die gilets jaunes-Bewegung. Viele Menschen versuchten, als Selbständige in kleinen Strukturen zu arbeiten, würden aber scheitern. Dies könne er selbst bezeugen: «In Frankreich sind Selbständige vielen dummen bürokratischen Komplikationen ausgesetzt.»
von irgendwo sagt: In D, CH nicht besser, liess gem. Bericht RT BK-Scholz verlauten, "Scholz: Ohne ausländische Fachkräfte und Arbeitskräfte sind die Renten nicht sicher". Man glaubt es kaum, was da so alles an Wahnwitz abgeht. Das alles aufgrund des Umvolkungswahnes mit Etikett Fachkräftemangel. Gem. UN-Migrationspakt. UN-Flüchtlingspakt existiert auch...
UN-Migrationspakt: der vollständige Text: http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf.
Akt. Greendeal-Hype, fossilienfrei ins wirtschaftliche Nirwana.
von irgendwo sagt: Korrektur, ohne pdf Punkt! = http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
Horribel sagt: Als Ergänzung aus Wien die breaking new über die erbauliche Neuigkeit vom dortigen "Brunnenmarkt" (auf YouTube; die Kommentare auch lesen...). Es wäre falsch zu sagen, ich sei darüber "erschüttert". Nein, mich überkommt eine Stinkwut über die Politiker und ihre Nachbeter, die solches angerichtet haben und anrichten. Und der Wunsch, dass das AUGENBLICKLICH gestoppt wird: Grenzen dicht. Verantwortliche Politiker zur Rechenschaft ziehen. - Gilt nicht nur fürs Ausland, sondern inkl. Helvetien
karlheinz.carol sagt: Wunschdenken, nur eine Revolte mit dem Sturz der Regierenden könnte zu
Veränderungen führen, aber das wird es nicht geben.
Da muss erst das Militär und Polizei die Seiten wechseln was nicht passieren wird.
Die Herrschenden Mächte haben Vorbereitungen getroffen so etwas schon im
Keim zu ersticken. Die Aufrüstung gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen,
finanziert durch die Finanz-Elite.
gorbi_muc sagt: Für mich soll die Asylantesituation hierzulande nach dem Verursacherprinzip behandelt werden. Asylanten ?? Ja bitte. Aber erstmal in Wohnungen von Grünen , Gutmenschen und sonstigen Unterstützern . + Ernährung, Kleidung , Krankenkasse usw. Mal sehen wieviele dieser heuchlerischen Menschenfreunde da mitmachen ??
freier buerger sagt: Migration?
Reiche Städte unterhielten einst hohe Mauern. Wohlstand rückte Religion in die 2. Reihe und breiter Wohlstand zersetzte die Machtstrukturen!
Der Zustand Europas der 1960J? Jeder der arbeitete, schuf Wohlstand! Immer mehr Internationalisten (Sozialisten), unterwanderten die Säulenhalle des Wohlstandes - die Freiheit, sprich Markt&Zugang =Möglichkeit=Wohlstand! Ihre Hüter, staatliche Institutionen wurden unterwandert, Dabei wurden Staaten als Neue Wohlstandsquellen entdeckt! Auf Kosten?
Nirvana sagt: "sozialen Spannungen in Frankreich" ... genau das ist des Pudels Kern. Armutsmigration macht niemanden Glücklich, außer diejenigen, die Niedriglöhner zum arbeiten brauchen. Der ganze Fachkräftemange, der als Basis der Zuwanderungsdebatte dient ist eine reine Show. Gute Pflegekräfte wären die Philipinas. Wie lange würden die brauchen um zu erkennen, das von dem Geld in Deutschland kaum jemand überleben kann. Alles ist teuer und kein Geld bleibt übrig. Das macht niemanden Glücklich.
karlheinz.carol sagt: Es wird eine Wirtschaftsdepression globalen Ausmaßes geben. Die Roboterisierung
wird im Kampf um schrumpfende Märkte besonders Hilfsjobs aller Art untergehen
lassen. Das bedeutet, das Billiglohn-Proletariat darf in Zukunft mit den Zuwanderern
um 50 - Cent Jobs vor den Werkstoren kämpfen. Dann wird man die Freiheit im
eigenen Namen ganz abschaffen, alsbald wird West-Europa im blutigen Existenzkampf
auf den Straßen untergehen.
Ludwig Detusch sagt: Auch ohne Herrn Houellebecq sind die Probleme mit der Migration seit Jahrzehnten ungelöst und nur Hirnlose können glauben, dass sie sich plötzlich in Wohlgefallen auflösen werden. Selbstverständlich werden die Migranten nicht zu Schweizern/Franzosen usw. werden, sondern sobald als möglich ihre Zielländer nach ihrem Gusto umgestalten. Zuerst im Alltag, zuletzt auch auf staatlicher Ebene. Dieser Prozess ist längst im Gange.
Anna Meier sagt: Genau.
Deshalb sollte mal die Tatsache untersucht werden, wieso Migranten die Zielländer so haben wollen wie die, aus denen sie "geflüchtet" sind.
Man könnte in der Schweiz mit Molina anfangen.
Ludwig Detusch sagt: Der Mensch klebt an seinen Gewohnheiten, das ist nicht verwerflich und das ist nicht nur bei den Migranten so. Dumm ist nur, dass die grosse Mehrheit der Schweizer sich längst an einen Ausländeranteil von 25% und irrsinnige Einbürgerungszahlen gewöhnt haben, dass sie sich an steigende Migrationszahlen, schlechtere Integration, höhere Sozialkosten, Kulturwandel usw. ebenfalls gewöhnt haben. Und auch daran, rein nichts gegen diese Zustände zu tun. Das wäre ja rechts.
Meinrad Odermatt sagt: Grundsatz: Völker lassen sich nicht vermischen! Jeder weiss, wer er ist und zu wem er gehört. Noch wichtiger ist WEM gehört WAS? Wer ist "Herr im Haus" und wer ist Gast (auch wer arbeitet und Steuern zahlt, ist trotzdem Gast, bis er "aufgenommen ist". Das kann man nicht ändern indem man Volk, Rasse und Staat einfach wegleugnet? Das können nicht Menschenrechtler bestimmen. Der Apache ist kein Irokese und der Philippino kein Franzose. Und ein Staat ist keine Firma. Sonst wäre der Bürger Aktionär.
Jacob Tomlin sagt: Trotzdem finde ich den Bürger als Aktionär, aber auch Investor, eine gute Idee. Man würde dann sehen, dass Einwanderer in reiche Staaten eigentlich Gratisaktien erhalten, ohne Entsprechendes beizutragen. Da würde jeder Aktionär dagegen stimmen. Richtig wäre aber Abgeltung für den erhaltenen Vorteil. D. h. im Umfang des mittleren Vermögens, 500'000 Fr. Im Gegensatz erhält er Abfindung bei Austritt aus vorigem Staat.
deesse sagt: Dank jahrelanger Medienberieselung wird heute angebliche Fremdenfeindlichkeit als schlimmer empfunden als Kriminalität!
Meinrad Odermatt sagt: Genau. Es ist eine politische "Fremdenfeindlichkeit". In Tat und Wahrheit ist sie, wie der "Rassismus" und die "Diskriminierungsphobie", der linken ideologischen "Eigentumsanspruchsbekämpfung" (Kampf gegen rechts!) geschuldet. Tolles Wort soeben von mir erfunden: Eigentumsanspruchsbekämpfung. Der Ursprung kann bei Rudi Dutschke nachgeprüft werden. Siehe Interviews mit Gunter Gause.
Meinrad Odermatt sagt: Korrektur: Der Interviewer hiess Günter Gaus
https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg
beograd sagt: Für diese Ideen ist die Zeit vergangen ... der Teppich hat Feuer gefangen und brennt. Eine Lösung ist das Beispiel der Schweiz, die abgelehnten Asylbewerbern einen SWISSpass gibt und sie alle Staatsbürger des Landes werden. Cool! Migration gibt es also nicht. Welch hat er gefunden? Die Schweizer haben den Schlüssel zum Erfolg gefunden! Jawohl!
zelefanto sagt: … eine solche Aussage braucht in der heutigen Zeit Zivilcourage. Chapeau Houellebecq! Je suis d‘accord avec lui.
Den kritischen Stimmen zu seiner Aussage möchte ich nur das Folgende entgegenhalten: Houellebecq spricht von einer drastischen Reduktion der Migration. Und den Begriff Reduktion mit Ausländerfeindlichkeit gleichzusetzen, ist der klassische Fall einer Verdrehung der Tatsachen… ich befürchte, dass der Mainstream dieser „Versuchung“ nicht widerstehen wird… Affaire à suivre.
Al Bühler sagt: Die Zuwanderung ist für den von Ihnen zitierten linksliberalen Mainstream aus welchen Gründen auch immer quasi zu einem Religionsersatz geworden. Das ist der Kern des Problems: Eine nüchterne Debatte über Für und Wider ist so kaum noch möglich: Zuwanderungskritik kommt Ketzerei gleich. Friedlich ist diese Problematik nicht mehr zu lösen.
karlheinz.carol sagt: Frankreich schafft es nicht und wird als erstes Land Europas islamisiert werden.....
luke.tam sagt: Max Erdinger: "Frankreich und Großbritannien sind als europäische Kulturnationen untergegangen - und Deutschland wird die nächste sein, ..", wenn die ungehinderte Zuwanderung (vor allem von Muslimen!) nicht gestoppt wird
tante berta sagt: diese Gewaltexzesse sind kein französisches Problem, die wird es bald auch in Deutschland geben. Die Voraussetzungen schaffen SPDGrüne mit ihrer ungezügelten massenhaften Migration.
don alfredo sagt: Recht hat er. Die überflutung mit Migranten wird auch Deutschland noch auf die Füße fallen.
lilith sagt: @don alfredo- Die Überflutung mit meist muslim. Migranten IST Deutschland schon lange auf die Füße gefallen. Nur leider der Ur-Bevölkerung. Diejenigen, welche die Flutungen mit Illegalen täglich mehr forcieren, haben Null Kontakt mit ihren "Fachkräften", die "wertvoller als Gold sind" und im großen Stil, ihre von ihren Heimatländern gewohnten Gewaltverbrechen an der wehrlosen Bevölkerung ausleben. Die weisungsgebundene Justiz hilft mit ihren Kuschelurteilen dabei. https://www.politikversagen.net
conte caracciolo sagt: Ein Blick auf die Fakten zeigt uns, dass es vor allem darauf an kommt, WER zu uns immmigriert und nicht wieviele.
Die CH hat seit den 50er Jahren 100tausende Immigranten aus Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, D, Tschechien, Ungarn, F, empfangen. Probleme? Fast keine! Seit den 80er haben Immigrationswellen aus dem Balkan, Türkei, Maghreb etc..
Probleme? Lesen Sie bitte die Kriminalitätsstatistiken ....
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Recht hat er. In der Schweiz wird es für Selbständige auch immer schwieriger mit der ausufernden Bürokratie und staatlichen Regulierungen. Gewisse politische und wirtschaftliche Kreise wollen ganz offensichtlich keine freien, selbständige und eigenverantwortliche Bürger.
Nicht nur drastische Reduktion der Zumigration, sondern allein mit Anwenden bestehender Gesetze ebenso drastische Ab-Migration.
Sollte, könnte, müsste , hätte - Fahradkette