157 Kommentare zu “Friedens-Nobelpreis für Jens Stoltenberg? Kein Witz, der Nato-Chef wurde für die Auszeichnung nominiert. Der Westen will auch diese dominieren”

• h_vischer sagt:

  5. Februar 2024 um 22:42 Uhr

  Das ist wirklich eine Katastrophe! Warum bekommt nicht der beste und ehrlichste Journalist R.Köppel diesen Nobelpreis?! Schon interessant! Was läuft hier schief Herr Köppel? Bitte um Erklärung! Sofern Sie dazu in der Lage sind! Was ich bezweifle!

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• ich sagt:

  4. Februar 2024 um 22:33 Uhr

  Der Friedensnobelpreis wurde längst pervertiert wie fast alles im Deepstate-Zeitalter. Wenn Lüge Wahrheit wird und Wahrheit Lüge wird eben Krieg Frieden und Frieden Krieg.....

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• sandor sz sagt:

  4. Februar 2024 um 22:27 Uhr

  Keine Ahnung nach welchen Kriterien die „anderen“ Preise vergeben werden, der Friedens-Nobelpreis ist reiner Ramsch...die Liste der letzten Kreaturen ist der Beweis...

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• Kateso sagt:

  4. Februar 2024 um 18:00 Uhr

  Es ist einfach nicht zu fassen, was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht. Für mich haben diese doofen Ernennung keine Bedeutung mehr, da sie bedeutungslosen Menschen zukommt.!

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• Gilberte Benn sagt:

  4. Februar 2024 um 12:29 Uhr

  Joachim Benn: Ein geschätzter WW Leser hat vorgeschlagen, den Friedens- durch den Kriegsno-belpreis zu ersetzen. Vortreffliche Idee !
  2 Beispiele: Das Geschwätz von Obama hat > 2 Kriege ausgelöst, z.B. Syrien. Ergebnis > 100k Tote.
  Noch schlimmer: Die EU! Sie sollte sich eigentlich für Frieden einsetzen. Stattdessen drängt sie 27 Staaten ständig zu Geld- und Waffenlieferungen. Ergebnis 3. Kriegsjahr in der Uk und > 1 Mio Tote.
  > Idi Amin hätte nach dieser Regel auch den Nobelpreis verdient !

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• Eric1 sagt:

  4. Februar 2024 um 8:17 Uhr

  Baerbock die Lustige, Olaf der Vergessliche, oder wie wär's mit Cassis der mit dem Kriechgang oder der Selenskyj bis zum letzten Mann oder Schwab ihr werdet nichts mehr besitzen oder die WHO es wird gespritzt bis keiner mehr lebt... Die Liste für würdige Friedenspreisträger ist dieses Jahr besonders lang...

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• tofatula sagt:

  4. Februar 2024 um 8:09 Uhr

  Den sollte man in ein Friedensgeschoss verwandeln und mit einer Friedenskanone irgendwohin verballern.

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• eifach fuer nuet sagt:

  4. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  Obama der Kriegsverbrecher hat ihn sogar erhalten. Das westliche Volk glaubt immer noch dass die Nato ein Verteidigungsbündnis ist. Alle Kriegsverbrechen der Nato werden Tod geschwiegen. Auch wenn das die Mehrheit aller Kriege nach dem 2. WK bis heute sind.

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• lettow sagt:

  3. Februar 2024 um 21:45 Uhr

  Derartige Wortverbiegungen kannte ich bislang nur bei den Israelis und den US-Amerikanern.

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• franz sachse sagt:

  3. Februar 2024 um 21:43 Uhr

  Der Friedensnobelpreis ist nichts mehr wert, schon zu oft traf er die Falschen.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  3. Februar 2024 um 21:35 Uhr

  Ein internationaler Haftbefehl und eine geforderte Todesstrafe wäre als Alternative zum Nobelpreis durchaus denkbar. Russland hat ein Existenzrecht, ohne von hinterhältigen Charakterlumpen ausgetrickst und "eingedämmt" zu werden. Der verlogene Angriff der USA auf die Ukraine mittels Verräter hat nicht funktioniert aber hunderttausende Unschuldige das Leben gekostet. Niemand wünscht eine amerikanische Ukraine, ausser den amerikanischen Juden und den Polen. Stoltenberg kennt die Pipeline-Täter !!!

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• vox4 sagt:

  3. Februar 2024 um 21:31 Uhr

  Dieser Kriegstreiber i.A Biden Regierung da wird mir speiübel !
  Obama hat hat ihn auch bekommen trotz seiner vielen Kriege die unter seiner als Präsident geführt hatte.
  Irgend etwas läuft gewaltig falsch oder ?????

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• ewillareth sagt:

  3. Februar 2024 um 21:17 Uhr

  Ich schlage Benjamin Netanyahu vor. Er schafft Frieden in dem er alle umbringt, die ihm nicht passen - dann ist endlich Ruhe im Land!

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  3. Februar 2024 um 21:07 Uhr

  Der Friedensnobelpreis schafft sich mit solchen zynischen und absurden Entscheidungen selbst ab. Gut so. Weitermachen!

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 0:09 Uhr

    Na ja - NOCH hat er ihn nicht - im Gegensatz zu Obama u. J. Arafat .........

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• hreisch sagt:

  3. Februar 2024 um 21:07 Uhr

  Das Interesse des US Großkapitals ist doch , weitab der USA , damit die Kriegsindustrie dort voll weiter produzieren und verdienen kann , einen Krieg in Europa , zwischen der EU und Russland zu und im nahen Osten zwischen Israel und den islamischen Ländern zu entfesseln. Damit sich diese bekämpfen, zerstören., arm machen. Wie in den beiden Weltkrieg. Und das US Großkapital kann dann alles billig aufkaufen. Und wenn Russland als Gegner weg ist, hat man mehr Macht und einfacher mit China.

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• Bergfreund sagt:

  3. Februar 2024 um 21:05 Uhr

  Hoffentlich wurd Trump zum Präsidenten gewählt und zieht diesem kriegssüchtigen Verein und der korrupten WHO den Stecker.

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• Arabella sagt:

  3. Februar 2024 um 21:04 Uhr

  Friedensnobelpreis ist eine Farce, die Preisträger der letzten Jahre sind die meistens sehr suspekt

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• hreisch sagt:

  3. Februar 2024 um 21:04 Uhr

  An jeder Kugel, jeder Waffe , jeder Rakete verdienen einige sehr gut . Dafür zahlen viele andere mit Tod , Verwundung, Zerstörung des Eigentums, Heimat. Werden Kriegsflüchtlinge. Die daran verdienen sorgen dafür, das weiter Kriege geführt werden. Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte , sorgt dafür, das diese sich weiter streiten. Das US Großkapital hat an den beiden Weltkriegen und danach gut verdient. Alle außerhalb der USA , ihre Wirtschaft lief voll weiter. Keine Zerstörungen in USA.

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• carstenmenger sagt:

  3. Februar 2024 um 21:00 Uhr

  Der Chef (allerdings fremdgesteuert und/oder Überzeugter) der aktuell größten Todesmaschinerie NATO, wird nominiert für den Friedensnobelpreis. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Genau so falsch wie der Friedensnobelpreis für Obama oder die EU, die heute absolut kriegstreiberisch ist. Ein weiteres Mosaik-Steinchen, der den Wahn der globalistischen Eliten aufzeigt.

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• hreisch sagt:

  3. Februar 2024 um 21:00 Uhr

  Stoltenberg und Friedens- Nobelpreis : Nicht zu glauben. Stoltenberg sollte sich um Friedensverhandlungen in der Ukraine kümmern. Aber er ist auch nur eine Marionette der USA , des US Großkapitals. Wie auch Obama und die US Regierung . Tote , Verwundete , Menschen deren Eigentum zerstört wird ,Flüchtlinge , interessiert doch diese Menschen und das US Großkapital nicht. Nur Sucht nach mehr Macht und Reichtum. Stoltenberg weiß , wenn er nicht mitmacht , ist er seinen lukrativen Posten los.

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• der nachdenkliche sagt:

  3. Februar 2024 um 20:46 Uhr

  Den Friedensnobelpreis gibt es also immer noch. Und nun soll ihn der abgebildete Herr erhalten. Na halt denn. Ist doch egal. Nachdem ihn bereits ein US-Präsident erhielt, bevor er überhaupt was getan hat und auch nach der Verleihung den Preis nicht durch seine Taten gerechtfertigt hat. Wenn ein Politiker den Friedensnobelpreis verdient hätte, dann wäre das Donald Trump gewesen. Was sagt uns das? All die Nobelpreise sind ebenso verlogen, wie ihre Träger.

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• jacra sagt:

  3. Februar 2024 um 20:44 Uhr

  Unter der Vermittlung von Erdogan, lag Anfang April 2022, also 6 Wochen nach Kriegsbeginn ein Waffenstillstandspapier, mit Rückzug der russischen Truppen auf die Standorte vor dem 24.Februar 2022 unterschriftsreif und anerkannt von Selensky und Putin auf dem Tisch. Der Westen in Gestalt des blonden aus GB fuhr nach Kiew und teilte Selensky mit, dass er das nicht unterschreiben darf.
  Aus diesem Grund wäre ja der Herr Erdogan für den Preis vorzuschlagen.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 8:15 Uhr

    Eben, sh.: Zelensky says Ukraine prepared to discuss neutrality in peace talks - Quelle: BBC News -
    28 March 2022
    Ukraine's president has said his government is prepared to discuss adopting a neutral status as part of a peace deal with Russia.
    In an interview with independent Russian journalists, Volodymyr Zelensky said any such deal would have to be put to a referendum in Ukraine.-----
    Die Ukraine hätte damals den fertigen Friedensplan angenommen, vor der 'Johnson' - Intervention.

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  • kostas sagt:

    4. Februar 2024 um 8:23 Uhr

    Das war die letzte Chance der Ukraine damals. Jetzt gibt es eine Rumpfukraine, kaputt, bankrott, arm, verkauft, eliminiert. Die Sklaven der USA werden ein Leben lang schuften um alles den USA zu überreichen. Die Dummheit dieses Volkes kennt keine Grenzen. Gut das es die Ukraine gibt, sonst wäre Deutschland das mit Abstand Dumme Land

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• cah sagt:

  3. Februar 2024 um 20:34 Uhr

  Das ist doch echt krank.
  Ich befürchte, der hochgefährliche NATO-Zar wird durchgedrückt.
  Allerspätestens dann (nach Obama!) ist es der Friedhofsnobelpreis und gehört auf die Sondermülldeponie.
  A. Nobel würde gar nicht so viel fr****** können, wie er ko**** müsste.

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• Ray sagt:

  3. Februar 2024 um 20:33 Uhr

  Zum🤮…

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• john london sagt:

  3. Februar 2024 um 20:26 Uhr

  Ich bin für Südafrika … resp. die Aussenministerin von Südafrika! Immerhin hat sie erreicht, dass das Völkerrecht nicht tot ist und dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit (von wem auch immer begangen) vor Gericht kommen. Bravo! Meinen grossen Respekt vor dieser Leistung!

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• burko sagt:

  3. Februar 2024 um 20:25 Uhr

  Ja. Aber halt! Stoltenberg bekommt ja nicht den Friedens-, sondern den Physik-Nobelpreis, oder sehe ich da etwas verkehrt? Die Nobelpreisverleihung sagt nicht, dass Stoltenberg etwas von Physik versten muss, er muss ja nur den Nobelpreis annehmen. Kinderkram!

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• anscho sagt:

  3. Februar 2024 um 20:24 Uhr

  Der Friedens-Nobelpreis ist längst eine Anti-Auszeichnung. Obama hat ja auch einen. Auf der anderen Seite ist Verschwörungstheoretiker eher eine positive Bewertung, wie bei Daniele Ganser. Aber dort gibt es leider kein Geld dafür.

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• keks sagt:

  3. Februar 2024 um 16:25 Uhr

  Wenn es um die Haut meiner Lieben oder um meine eigene Haut ginge, hätte ich lieber einen Herrn Stoltenberg als Fürsprecher als den friedliebenden Herrn Koydl, für den Frieden Grabesruhe ist.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    3. Februar 2024 um 21:07 Uhr

    Keks: Also wenn es um Frieden, Wohlstand, Demokratie und Freiheit geht, ist es ganz offensichtlich, dass auch der Stoltenberg grundsätzlich ungeeignet ist. Herr Koydell benennt die Dinge klar beim Namen und sachlich richtig. Auch wenn Verschwörungstheoretiker und Schwurbler immer wieder vergeblich versuchen, dessen Ausführungen mit absurden Aussagen zu zerreißen, ist dennoch so, dass dieser Tatsachen und Fakten darlegt. Und nichts ist überzeugender als Tatsachen und Fakten.

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    • keks sagt:

      3. Februar 2024 um 21:47 Uhr

      Tatsachen und Fakten, das tönt gut. Bloss - wo haben Sie die ausgemacht in diesem Artikel?

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 8:16 Uhr

    Krümeln Sie nicht wieder so!

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• felix2022 sagt:

  3. Februar 2024 um 13:46 Uhr

  Die Friedensnobelpreis für sogenannte Kriegsverbrecher entsprechen, wenn auch auf sonderbare Weise, den Kriterien von Nobel: „ Nach Maßgabe des Stifters soll er an denjenigen vergeben werden, .der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“. Also, die „Verminderung stehender Heere“ (s. Serbien, Irak, Afghanistan, Syrien, Ukraine-Russland, Gaza) ist wichtig!

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• Trump sagt:

  3. Februar 2024 um 13:30 Uhr

  Schon klar dass Koydl und die rechtsaussen Weltwöcheler lieber Putin nominiert gehabt hätten. Wisst ihr was? Der Pariastaat Russland soll doch mit Nordkorea zusammenspannen und seine eigenen Nobelpreise vergeben.

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  • E-va sagt:

    3. Februar 2024 um 20:37 Uhr

    Offensichtlich mögen Sie uns, „ Weltwöcheler“ nicht und doch lesen Sie die Weltwoche und schreiben Kommentare. Das verstehe, wer will oder kann!
    Sie hatten aber eine gute Idee: Putin anstatt Jens Stoltenberg den Friedensnobelpreis zu vergeben. Zugegeben, das wäre nicht richtig - und doch weniger falsch als wenn J. Stoltenberg es bekäme. NUR MEINE MEINUNG!
    Und haben Sie es noch nicht realisiert: Heute steht, was Sie „rechtsaussen“ nennen,
    für Werte wie Frieden und Mitmenschlichkeit!

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    • Trump sagt:

      4. Februar 2024 um 21:33 Uhr

      Ich helfe ihnen gerne zu verstehen, weshalb ich die WW lese. Es geht mir darum, alle Meinungen anhzuhören, also von linksaussen (WOZ) bis rechtsaussen (WW). Und mir aus dieser Vielfalt dann die meine zu bilden. Täte ihnen auch gut, sich breiter zu informieren und dann eine eigene Meinung zu bilden, statt einfach diejenige der WW zu übernehmen.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    3. Februar 2024 um 21:11 Uhr

    Trump: Es gibt keine rechtsaussen Weltwöchler. Also es gibt sie schon, aber eben nur in Ihrem Fanatsieland. Da sind Sie gut aufgehoben, Trump. Und das ist ein sehr guter Gedanke von Ihnen, Präsident Putin den Friedensnobelpreis zu verleihen. Machen Sie so weiter. Sie schaffen das!

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  • Trump sagt:

    4. Februar 2024 um 21:27 Uhr

    Da fühlten sich zwei angesprochen. Das ist erfreulich. Nur zwei.

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• onkel alex sagt:

  3. Februar 2024 um 13:28 Uhr

  Es sind Auszeichnungen für Systemkonformität, für Opportunismus und Mitläufertum. Spätestens der Friedensnobelpreis für Präsident Obomba, den Weltrekordmeister außergerichtlicher Tötungen durch Drohnen rund um die Welt, hat's gezeigt. Wir leben in der "1984" "Matrix", Krieg ist Frieden!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    3. Februar 2024 um 21:37 Uhr

    Genau was die Linken "entdeckt" haben: man nehme die bürgerliche Gesellschafts- und Solidaritätslogik und mache das Gegenteil. Dann muss das ideologisch automatisch "gerecht und richtig" sein. Einfach alles verdrehen, wenigstens schadets wenn es nichts nützt. Schon ein "Erfolg"...

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• flower_kings sagt:

  3. Februar 2024 um 13:27 Uhr

  Ich hätte da noch einige Kandidaten zu dieser Nomination:
  Neben Wladimir Putin wäre da noch Xi Jinping, Bassar-al-Assad und Kim Jong-un…😁😵‍💫

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    3. Februar 2024 um 21:37 Uhr

    Nur dumm, dass diese "Reihe" keine ist. Äpfel und Fische, nicht mal Birnen.

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• gilberth sagt:

  3. Februar 2024 um 13:27 Uhr

  1989 sind die Sowjet-Russen friedlich aus Deutschland abgezogen, und mit der Auflösung des Warschauer-Militärbündnisses wurde auch die NATO obsolet, völlig überflüssig. Frau Baerbock erklärte 2013 selbstherrlich & naiv: „Wir Deutschen befinden uns mit Russland jetzt im Krieg“, ohne aber dass sie ihren Vater & Grossvater mit Sicherheit je gefragt hat, ob sie in Nazi-SS od. Wehrmacht in Russland im II.WK auch an Verbrechen gegen Zivilisten beteiligt waren? Einsicht? Demut? Mea culpa? 👁🇩🇪😱🤷‍♂️

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  • kostas sagt:

    4. Februar 2024 um 8:23 Uhr

    Die Deutschen sind das Undankbarste Volk und Land der Welt. Mit einem Wort, Erbärmlich

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• HJM sagt:

  3. Februar 2024 um 13:23 Uhr

  Schlanke Fratze mit Unschuldsmiene.

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  • Charlie Brown 1968 sagt:

    3. Februar 2024 um 15:55 Uhr

    Ein Quisling im Dienste der US-Kriegswirtschaft!

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    • observer99 sagt:

      4. Februar 2024 um 0:17 Uhr

      Quislinge haben ja auch in N Tradition!

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• Nesti sagt:

  3. Februar 2024 um 13:22 Uhr

  Je schmutziger, desto preisverdächtiger. Ausgerechnet die Kriegstreiber-Nato für den zur Farce verkommen Friedensnobelpreis vorzuschlagen, ist mehr als erbärmlich. Aber scheinbar werden für diesen Preis Kriegstreiber bevorzugt, siehe Obama. Wenn schon, denn schon, dann auch all die Länder für diesen Preis vorschlagen, die nonstop Waffen an den Halunken und Kriegstreiber Selenskyj liefern und damit einen 3. Weltkrieg in "friedlicher Absicht" provozieren.

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• herby51 sagt:

  3. Februar 2024 um 13:20 Uhr

  Ist nicht Herr Cassis Arzt, und Stoltenberg weii natürlich von nichts!? https://www.anti-spiegel.ru/2024/das-pentagon-hat-in-der-ukraine-an-anthrax-geforscht/

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• gilberth sagt:

  3. Februar 2024 um 13:18 Uhr

  Herrscher dieser materiellen Welt ist Luzifer, Gottvater im geistigen Himmel, erst der physische Tod stellt sofort Gerechtigkeit wieder her.

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• Ben Turpin sagt:

  3. Februar 2024 um 13:16 Uhr

  Warum nicht der verstorbene Hussein Badreddin al-Huthi?

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• hallerhans sagt:

  3. Februar 2024 um 13:15 Uhr

  Man könnte doch einen Kriegs-Nobel-Preis einführen. In jüngster Zeit haben eh Kriegstreiber den Friedens-Nobel-Preis bekommen. Ich denke da an Kissinger, Obama usw. Ich denke es wäre nun angemessen das Kind wieder beim richtigen Namen zu nennen. Und ja, Jens Stoltenberg, wäre da die passende Person als erster Kriegs-Nobel-Preisträger, der hat alles was es dazu braucht.

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• habefin sagt:

  3. Februar 2024 um 13:14 Uhr

  Schafft diesen Preis ab!

  P.S. Ein 'Nein' von Stoltenberg und Biden zum Natobeitritt der Ukraine hätte den Krieg verhindert.
  Ein Kriegstreiber und Scharfmacher soll ausgezeichnet werden.

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  • kostas sagt:

    3. Februar 2024 um 13:48 Uhr

    Das sind die "Westlichen Werte" und werden entsprechend ausgezeichnet. Je mehr Tote, desto sicherer der schmierige Preis. Selenski überreicht Persönlich den Preis an Stolzenberg. Slapstick pur

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• p_lang sagt:

  3. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Krieg ist Frieden!
  Orwell lässt grüssen.

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• Eliza Chr. sagt:

  3. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Schafft diesen kranken Zirkus ab! Das passt doch 1:1 zu Obama, der 2016 sieben!!! Kriege angezettelt hat und den Friedensnobelpreis erhielt. Oder auch passend zur EU..., eine EU, die auf Kriegspfad ist. Nobel würde sich im Grab umdrehen, wenn er dies wüsste. Das ist nicht nur ein Witz, sondern ein Affront Leuten gegenüber, die sich wirklich für den Frieden einsetzen.

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• Martin Fischer sagt:

  3. Februar 2024 um 13:05 Uhr

  Wir leben in einer satanischen Welt.
  Nur wer böse ist, wird belohnt.
  Der Teufel hat die Macht auf diesem wunderschönen Planeten übernommen und zieht immer mehr Menschen in seinen Bann.

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  • E-va sagt:

    3. Februar 2024 um 20:40 Uhr

    Martin Fischer, wer soll dieser Herr Satan sein?
    Der Mensch ist frei und kann deswegen wählen. Einige wählen einfach ein Mensch zu sein, Andere ziehen es vor, einflussreich und mächtig zu werden und sind dafür
    bereit, über Leichen zu gehen.

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• jean ackermann sagt:

  3. Februar 2024 um 13:04 Uhr

  Gerade an diesem Nobelprei zeigt sich die Verlogenheit unserer Gesellschaft!

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• markusspycher sagt:

  3. Februar 2024 um 13:03 Uhr

  "Nominiert wurde er von einem norwegischen Landsmann, wohl in einem Anfall von Lokalpatriotismus." Und wer hat diesem Patri(di)oten was zugeflüstert? - Ein Musterbeispiel für westl. psycholog. Kriegführung. Da soll wohl - auch der Schweizerbevölkerung! - ein NATO-Beitritt schmackhaft gemacht werden. Ist ja Nobel-Preis zertifiziert. Die Aufweichung des Bekenntnisses der Schweizerbevölkerung zu einer EIGENEN Armee wurde mit die Absage der volksnahen Defilees schon mal eingeleitet. BRin: Abtreten!

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• Diabolo sagt:

  3. Februar 2024 um 13:00 Uhr

  Darf ich davon ausgehen, dass ein Grossteil der hier schreibenden Forumsteilnehmer es vorziehen würden, wenn Ihr Friedensengel Putin für den Nobelpreis nominiert würde. Er hat wohl in seiner Spezialoperation beidseitig „nur“einige Zehntausend Tote/Opfer auf dem Gewissen, als ehemaliger KGB-Agent, ua in der DDR, hatte er seinerzeit dazu seine Sporen abverdient….

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  • m.p. sagt:

    3. Februar 2024 um 13:48 Uhr

    Mir würde es reichen jemand auszuzeichnen, der sich wirklich um ein friedliches Miteinander bemüht. Wenn sich niemand findet, fällt diese Ehrung halt mal aus. Das eingesparte Preisgeld kann dann gerne für notleidende Menschen gespendet werden.
    Aber Stoltenberg vorzuschlagen ist doch genauso ein Witz wie Putin oder der bereits dekorierte Obama.

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    • Eliza Chr. sagt:

      3. Februar 2024 um 14:58 Uhr

      m.p.: Sie haben beim letzten, berechtigten Satz die EU vergessen zu erwähnen... Damals wie heute dieselbe Kriegstreiberin wie Stoltenberg.

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      • Diabolo sagt:

        3. Februar 2024 um 15:33 Uhr

        Der Einzige, der wirklich Frieden will, ist aus Ihrer Sicht wohl Herr Putin, nicht wahr, Eliza Chr. !?

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• luke.tam sagt:

  3. Februar 2024 um 12:59 Uhr

  Würden die Kriterien für die Verleihung des Friedensnobelpreises, die Alfred Nobel formuliert hat, tatsächlich eingehalten, wäre z. B. Obama oder Al Gore nie ausgezeichnet worden. Es scheint, dass es ein internationales (vorwiegend westliches) Netzwerk gibt, das sich gegenseitig Orden und Verdienstkreuze umhängt, etwa so wie in Deutschland auch. Allerdings haben hier schon einige Würdenträger ihre Orden zurückgegeben, weil sie mit einigen Geehrten nicht auf eine Stufe gestellt werden wollten.

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• masinger55 sagt:

  3. Februar 2024 um 12:57 Uhr

  Wir leben in der Zeit, die in Jesaja 5, 20 beschrieben ist: „Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süss und aus süss sauer machen!… die den Gottlosen gerecht sprechen wegen der Geschenke und das Recht der Gerechten diesen vorenthalten!“ Heute werden Leute geehrt, die vor ein paar Jahren noch jur. zur Verantwortung gezogen worden wären und dafür wird z.B. ein Hr. Maassen in der BRD verunglimpft und verleumdet….

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• Max Born sagt:

  3. Februar 2024 um 12:56 Uhr

  Dem Westen gehen die Optionen aus, ein Krieg mit Russland wäre ein willkommener (wenngleich brandgefährlicher) Sündenbock, um das eigene Versagen zu vertuschen. Was bleibt denn den Eurostaaten noch übrig, nachdem die Wirtschaft durch verheerende Politik massiv geschädigt wurde, die Schulden nicht mehr abbaubar sind, die Inflation die Vermögen der Leue auffrisst und der Sozialismus etabliert wurde. Diese Nominierung kann als ein weiterer Schritt Richtung Eskalation gesehen werden.

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• don't look up sagt:

  3. Februar 2024 um 12:53 Uhr

  Die USA bestätigen die Lieferung von GLSDB-Präzisionsbomben, die Ziele weit hinter der Front erreichen können.

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Februar 2024 um 12:51 Uhr

  Alles wird den Kriegszielen der USA untergeordnet. Es würde mich nicht wundern, wenn es demnächst NATO-Friedens-Burger und einen NATO-Auflauf gibt

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• stevenswissneu sagt:

  3. Februar 2024 um 12:51 Uhr

  So grotesk dieses Kriegspreis/Komitee. Der einzige der den Preis verdiente, ist Friedenspräsident Donald J. Trump, doch dem werden sie ihn niemals geben. Vermutlich würde sich Alfred Nobel im Grab drehen.

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• yvonne52 sagt:

  3. Februar 2024 um 12:51 Uhr

  "Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke..." frei nach Orwell; dort sind wir jetzt definitiv angekommen. Everything is upside down.

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Februar 2024 um 12:49 Uhr

  Man macht sich lächerlich. Längst wird das Teil "Friedhofnobelpreis" genannt. Und alle Nobelpreise werden durch eine andere Brille betrachtet. Mit dem lange geplanten, und innenpolitisch folgenreichen Beitritt zum Imperium Natostan dürfte sich der Prozess beschleunigen

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• freelancer sagt:

  3. Februar 2024 um 12:49 Uhr

  Auch dieser Herr wird sich eines Tages für seine Taten verantworten müssen. Dieser Richter ist absolut, allwissend, unantastbar, fair und unbestechlich. Daran führt kein Weg vorbei und dies sollte die einträchtige Menschheitsfamilie mit grösster Zuversicht und tiefer Genugtuung erfüllen!!

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• Mad Maxl sagt:

  3. Februar 2024 um 12:47 Uhr

  Friedens-Nobelpreis für Jens Stoltenberg - Ach was ?- Ich dachte den soll Kriegstreiber und US Marionette Selenskyj bekommen !

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  • vbi sagt:

    3. Februar 2024 um 13:11 Uhr

    ...sein Land ist offiziell noch nicht in der NATO!!! 😃

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• Harry Callahan sagt:

  3. Februar 2024 um 12:46 Uhr

  Ich finde die Nominierung ganz gut. Sie ist wenigstens konsequent und zeigt dem Hintersten und Letzten, was für eine billige Propagandashow diese Preisvergaben eigentlich sind.

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• baertierchen sagt:

  3. Februar 2024 um 12:44 Uhr

  Seit längerem wird jetzt auch diskutiert über die Verleihung des Friedensnobelpreises an Annalena Baerbock.Das ist nicht etwa ein Witz, sondern ernst zu nehmen, denn sie hat ja schliesslich ihre Wurzeln in der Friedensbewegung im Gegensatz zu Stoltenberg.Ich persönlich bin da aber ziemlich skeptisch.Doch es braucht heute ziemlich viel Mut,diese Skepsis in der Schweiz zu äussern, da ja hier Frau Wagenknecht als Kriegstreiberin gilt wegen ihrer Friedensinitiative.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 0:21 Uhr

    Ja - und sie hat Russland den Krieg erklärt. Wie MUTIG!

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• felix der levante sagt:

  3. Februar 2024 um 12:44 Uhr

  Ganz einfach: Eine Farce.

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• bupsi sagt:

  3. Februar 2024 um 12:40 Uhr

  Um die Männer-Dominanz zu brechen, aber bei der bellizistischen Tradition i. S. Friedens-Nobelpreis zu bleiben, schlage ich Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann vor.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 0:21 Uhr

    Konsequent.

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• Lahoven sagt:

  3. Februar 2024 um 12:40 Uhr

  In Zeiten der Umdefinierung von Begriffen in ihr Gegenteil, z.Bsp. Demokraten in Nazi, Terroristen in Umweltschützer usw. ist es nur folgerichtig, dass Kriegstreiber und Kriegsverbrecher in Friedensaktivisten umdefiniert und für "Friedensspreise" nomoniert werden.
  Nach dieser Logik wird der Friedenspreis seit Jahrzehnten vergeben und muss dieses Mal sicher einem Selensky anstatt Stoltenberg überreicht werden

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• Edmo sagt:

  3. Februar 2024 um 12:39 Uhr

  Wenn man die letzten Jahrzehnte betrachtet, ging der Friedens-Nobelpreis meist an Leute, an deren Händen viel Blut klebte. Stoltenberg passt sehr gut in diese Gesellschaft und wenn es nach dem Unfrieden geht, den er sorgfältig befeuert, kann er nur als Favorit für diesen Preis gelten. Wir wissen ja, dass die Begriffe in woken Zeiten verkehrt werden. Der Antirassismus ist extrem rassistisch, der Antifaschismus völlig faschistisch und der Friedens-Nobelpreis ein Auszeichnung für Kriegstreiber.

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• kyrill sagt:

  3. Februar 2024 um 12:38 Uhr

  Und ich sach noch: Schafft den Nobelpreis ab, aber nee.
  Jetzt bekommt Stoltenberg auch noch einen.
  Obelix würde sagen: Die spinnen, die Norweger.

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  • Charlie Brown 1968 sagt:

    3. Februar 2024 um 13:47 Uhr

    Was wollen Sie noch zu einem Land sagen, in dem selbst ein Massenmörder nur zu elf! Jahren verurteilt wird! Einfach nur wokeverblödet!

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• karlheinz.carol sagt:

  3. Februar 2024 um 12:38 Uhr

  Alle Kriegsbefürworter der Neuzeit wurden ausgezeichnet, dass gehört zur Hirnwäsche des Proletariats...

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• Der Michel sagt:

  3. Februar 2024 um 12:38 Uhr

  Es ist wie mit anderen Preisen auch, vom Bundesverdienstbembel über die diversen Journalistenpreise bis hin zu anderen Nobelpreisen: Sie alle wurden politisch gekapert und damit entwertet.

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• eh50 sagt:

  3. Februar 2024 um 12:37 Uhr

  1938 war Adolf Hitler für den Friensnobelpreis im Gespräch. Der Preis wurde dann aber gar nicht vergeben.

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• mars sagt:

  3. Februar 2024 um 12:35 Uhr

  Für Koydl gilt wie immer: Putin First.

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• Mad Maxl sagt:

  3. Februar 2024 um 12:33 Uhr

  Das Ganze zeigt nur wie substanzlos bzw. bedeutungslos dieser Preis inzwischen ist.
  Eine Show fürs Volk !

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  • Eliza Chr. sagt:

    3. Februar 2024 um 15:02 Uhr

    Mad Maxl... die gleiche unnötige Show wie die Eidablegung der BR und Parlamentarier, da alle wissen, dass sie sich nie daran halten werden. Kein einziger BR, diese täglich, und nur wenige Parlamentarier stehen ohne Meineid da.

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• Res Zaugg sagt:

  3. Februar 2024 um 12:33 Uhr

  Damit ist er mit Arafat, Begin, Obama etc. in bester Gesellschaft! Herzliche Gratulation.
  Ironie off.

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• herby51 sagt:

  3. Februar 2024 um 12:32 Uhr

  Typisch der Wertewesten!Der grösste Kriegstreiber! Aber verwundern dar das nicht! Obama hat am meisten Zivilisten mit den von ihm befohlenen Drohnenangiffen ermordert. Resultat : Friedensnobelpreis!

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• Xylophon sagt:

  3. Februar 2024 um 12:32 Uhr

  Immer mehr wird die Bevölkerung für dumm gehalten und es wird beurteilt ohne jeglichen Verstand und vor allem keinem Anstand. Jeder weiss, dass Stoltenberg einer ist, der sogar für das Gegenteil von Frieden verantwortlich ist. Dennoch hat er wohl Chancen in dieser neuerdings um sich greifenden Zerstörung der ehrlichen Beurteilung von Menschen. Hauptsache es passt politisch ins richtige Lager.

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• HJM sagt:

  3. Februar 2024 um 12:27 Uhr

  NOBEL muss die Welt zugrunde gehen.

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• masinger55 sagt:

  3. Februar 2024 um 12:19 Uhr

  Mein Kommentar wartet seit Stunden auf die „Moderation“. Schade…

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  • Ben Turpin sagt:

    3. Februar 2024 um 12:48 Uhr

    Willkommen im Club!

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  • vbi sagt:

    3. Februar 2024 um 13:39 Uhr

    ..siehe Kommentar/Nettiquette/ERKLÄRUNG(anklicken).
    🙂

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• rolfczerny sagt:

  3. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  Der Nato-Chef ist per-se keine Friedenstaube. Ähnliche Kandidaten hatten wir in der Vergangenheit schon oft. Keiner hat die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Die Sinnhaftigkeit dieses Preises sollte hinterfragt werden.

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  • vbi sagt:

    3. Februar 2024 um 13:36 Uhr

    Der A.NOBEL-PREIS würde sogar grossen Sinn machen.
    Das Kommitee muss abgesetzt + das Auswahlverfahren geändert werden.
    rolfcerny

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• in_dubio sagt:

  3. Februar 2024 um 11:47 Uhr

  Seit Obama das Teil als Vorschlusslorbeeren bekommen hat und selbst die EU als Institution sich später einreihte, ist dieser Preis nicht mehr wert als der Gewinn beim European Song Context. Grüße an Conchita Wurst und Guildo Horn bei dieser Gelegenheit.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 0:24 Uhr

    Guildo wäre ein würdiger Preisträger. Der hat wenigstens alle lieb.
    Und war da nicht noch auch ein Erich Mielke?

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• gilberth sagt:

  3. Februar 2024 um 10:58 Uhr

  „Die Wahrheit ist immer dort, wo wir sie am wenigsten vermuten.“
  - Sokrates, Altgrieche. 1000 J.vor Christus

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• fmj sagt:

  3. Februar 2024 um 10:22 Uhr

  … und an Putin hat man nicht gedacht?

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  • vbi sagt:

    3. Februar 2024 um 13:22 Uhr

    👍🌹👍....

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• 2standards sagt:

  3. Februar 2024 um 9:31 Uhr

  Keine Schlazeile? Weltgericht weist einen Großteil der Terrorismusvorwürfe der Ukraine gegen Russland zurück...Der Internationale Gerichtshof (IGH) entschied am Mittwoch, dass Russland gegen globale Verträge zur Terrorismusbekämpfung und zur Bekämpfung von Rassendiskriminierung verstoßen habe, wies jedoch die meisten Vorwürfe zurück, die Kiew gegen Moskau im Zusammenhang mit der Annexion von Teilen der Ukraine im Jahr 2014 erhoben hatte. https://news.un.org/en/story/2024/01/1146107

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  • dave sagt:

    3. Februar 2024 um 13:01 Uhr

    Also befürwortet der IGH einen Überfall auf einen souveränen Uno-Staat…demnach kann jeder Staat bei seinen Nachbarn Gebiete annektieren…Ostpreussen gehörte jahrhundertelang zum Deutschen Reich…also sollte sich D Königsberg wieder zurückholen. Oder?

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    • stevenswissneu sagt:

      3. Februar 2024 um 21:13 Uhr

      In Ostpreußen und Königsberg leben längst keine Deutschen mehr, die sind vor 80 Jahren vor der ruhmreichen Roten Armee geflüchtet. Auf der Krim und im Donbass leben weiterhin grossmehrheitlich Russen. Dank den tapferen Streitkräften der Russischen Föderation ist den Ukr-Neonazi-Nationalisten nicht gelungen, sie zu vertreiben oder gar zu ermorden. Das als kleine Geschichte-Nachhilfe.

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  • Eliza Chr. sagt:

    3. Februar 2024 um 13:21 Uhr

    2standards: Genau so ist es wie bei Corona. Was nicht sein darf, ist nicht. Ich habe dasselbe vor drei Tagen anderswo gelesen. In der Schweiz, auch hier, Stille im Walde! Von der UKR ist offenbar eine zweite Klage hängig. Putin sollte dasselbe tun. Wieso gibt es eigentlich keine einzige Klage gegen die USA wegen ihrer Kriege? Statt ihn zu verurteilen, erhielt Obama für seine im 2016 angezettelten sieben Kriege sogar noch den 'Friedens'-statt Kriegs-Nobelpreis. Die Verlogenheit der sog. Elite!

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    • 2standards sagt:

      3. Februar 2024 um 20:38 Uhr

      Und suche mal, wer war es der Vorsitzende des Nobelpreiskommitees? Und seine dubiösen Bekanntschaften? (einer ist nicht mehr unter uns). Und was war damals die Funktion des Herrn dieser Artikel spricht von ihm?

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• Tumbler sagt:

  3. Februar 2024 um 8:46 Uhr

  Wenn Stoltenberg nominiert ist, kann man Putin ebenfalls nominieren. Er hat wenigsten versucht einen Krieg auf diplomatischem Weg zu verhindern (Minsker Abkommen) bzw. zu beenden (Verhandlungen von Istanbul ). Im Westen setzt man auf Selbstzerstörung und das ganz konsequent.

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  • rolf s sagt:

    3. Februar 2024 um 10:25 Uhr

    Netanyahu wäre auch ein überzeugender Kandidat, oder?

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    • juege sagt:

      3. Februar 2024 um 11:29 Uhr

      Ja, denn er ist das letzte Bollwerk gegen das Kalifat.

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    • vbi sagt:

      3. Februar 2024 um 11:56 Uhr

      ...Y.Rabin hat ihn bekommen...🕊🕊

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      • rolf s sagt:

        3. Februar 2024 um 12:24 Uhr

        zusammen mit Peres und Arafat im Jahr 1994

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        • vbi sagt:

          3. Februar 2024 um 21:13 Uhr

          R.S.
          ...die haben die Verleihung überlebt...Y.Rabin nicht..

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    • kasch1 sagt:

      3. Februar 2024 um 13:08 Uhr

      Noch hat er Gaza nicht menschenleer gefegt. Und erst dann, wenn er mit dem Geld der Öl- u. Gasfelder aus dem Meer vor Gaza die prunkvollste Gegend Israels gebaut hat, dann erhält er vom Westen auch den Friedensnobelpreis.

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  • newsnerd sagt:

    3. Februar 2024 um 12:43 Uhr

    Er wollte doch Krieg nicht verhindern. Das waren Scheinverhandlungen und schließlich ist er in die Ukraine einmarschiert. Eigentlich will er die alte Sovjetunion wiederherstellen und die historischen Grenzen wieder ziehen. Er braucht keinen Frieden, was soll ihm das nützen?

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• Freigeist'63 sagt:

  3. Februar 2024 um 8:45 Uhr

  Diese Nominierung führt künftige Preise von Nobel in die Bedeutungslosigkeit. Wie ernst kann ich diese Preise noch nehmen, wenn solche politischen Nominierungen zugelassen werden. Dann sucht euch bitte eine neue Mutter Theresa. Die gibt es zu Hauf, die sich tagtäglich für den Frieden einsetzen und hart dafür arbeiten. So reiht sich Nobel in die politische Schlange ein, die keiner haben möchte. Sehr kurzsichtig und verblödet. Leider.

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  • heiri15 sagt:

    3. Februar 2024 um 13:03 Uhr

    Diesen Nobelpreis kann schon lange niemand mehr ernst nehmen.

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• severus sagt:

  3. Februar 2024 um 8:43 Uhr

  Selten so gelacht! Oder geweint?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  3. Februar 2024 um 8:40 Uhr

  Es ist das einzige was dem Westen bleibt! Die Dominanz über die Welt wird als kleiner!

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  • newsnerd sagt:

    3. Februar 2024 um 12:48 Uhr

    Warum soll die Dominanz des Westen sinken? China hat große Probleme wie die Immobilienkrise, Überalterung etc. und Russland kann man sowieso vergessen.

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• Alpensturm1776 sagt:

  3. Februar 2024 um 8:39 Uhr

  Who cares? Seit dem Obama den Preis bekommen hatte und danach Libyen und Syrien bombardierte, ist er nichts mehr wert. Der Preis ist ein Witz und wird lediglich zur Manipulation der öffentlichen Meinung missbraucht. Meine Meinung.

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• Jack Usa sagt:

  3. Februar 2024 um 8:37 Uhr

  Vielleicht soll ein Nobelpreis für Herrn toltenberg die Russen nach einem von diesen gewonnenen Krieg von Herrn Stoltenbergs. Pazifismus überzeugen.

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• oazu sagt:

  3. Februar 2024 um 8:37 Uhr

  Nach Obama's Verleihung von Friedensnobelpreis muss überhaupt nichts mehr wundern, wie politische Perversion diesen Nobelpreis zu einer Farce hat verkommen lassen. Kaum dem Nachstehend ist auch dessen Verleihung an EU-Brussels oder den Klima-Ideologen Al Gore mit IPCC. Damit würde die an Stoltenberg diese Perversion in grader Linie nur weiter bestätigen.

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• tante berta sagt:

  3. Februar 2024 um 8:33 Uhr

  so ist das eben heute, die größten politischen Versager Deutschlands bekommen das "Bundesverdienstkreuz" und nun soll der übelste Kriegstreiber Europas den Frieden-Nobelpreis bekommen. Das alte Sprichwort lässt sich immer wieder übertragen, "die dümmsten Bauern ernten die größen Kartoffeln"

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  • singin sagt:

    3. Februar 2024 um 13:00 Uhr

    @tante berta: Diese politischen Versager sind alles andere als dumm! Es sind verbrecherische Kriegstreiber! In die gleiche Reihe gehört auch der verstorbene Nobelpreisträger Jassir Arafat, gebürtiger Aegypter und PLO-Chef in Palästina.
    Nur Trump, der als einziger US-Präsident mit seinen Reisen nach Nordkorea den dicken Kim Jong-Un eingeschränkt hat, der geht natürlich leer aus.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  3. Februar 2024 um 8:33 Uhr

  Man kann über so eine abgrundtiefen Zynismus und Verlogenheit nur Fassungslos sein. Stoltenberg war lange vor Beginn des Krieges und ist bist heute einer der intensivsten Scharfmacher und Kriegstreiber. Man muss erneut feststellen, dass der westlichen Politik und den MSM auch das letzte Fünkchen Moral, Anstand, Menschlichkeit, Ehre und Würde abhanden gekommen sind.

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• piet sagt:

  3. Februar 2024 um 8:32 Uhr

  Wenn Stoltenberg Friedensnobelpreisträger wird, dann kann man den Friedensnobelpreis knicken!

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  • bacon of hope sagt:

    3. Februar 2024 um 12:39 Uhr

    Den kann man schon seit Obomba und dem Kriegs und Schuldenprojekt EU den "Friedensnobelpreis" bekommen haben knicken.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  3. Februar 2024 um 8:32 Uhr

  Stoltenberg war lange vor Beginn der militärischen Intervention in der Ukraine einer der lautesten Scharfmacher und Kriegstreiber. Alle Bemühungen von Russland mit Unwahrheiten und konstruierten Darlegungen diffamiert und abgeblockt.

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• baloiszydeco sagt:

  3. Februar 2024 um 8:31 Uhr

  Back to the roots: Dynamit Nobel Preis

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• Sniby sagt:

  3. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  In Teufelchens 666 verdrehter Welt meinen die Komitee*ler natürlich mit Frieden-Nobel-preis den Kriegs-nobel-preis. Das weis doch jedes Kind!🙄

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• kostas sagt:

  3. Februar 2024 um 8:29 Uhr

  Der Westen ist so Kaputt und erledigt, das sie nicht mal merken das Sie am Boden sind. Alle Preise der Westler sind politisch motiviert und nützlos.

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• Die Libertären sagt:

  3. Februar 2024 um 7:58 Uhr

  In seinem Testament von 1895 legte Alfred Nobel fest, dass der Friedensnobelpreis an die Person oder Organisation gehen soll, die im vergangenen Jahr "die grösste oder beste Arbeit für die Brüderlichkeit zwischen den Nationen, die Abschaffung oder Verminderung stehender Armeen sowie die Förderung und Ausbreitung von Friedenskongressen" geleistet hat. Viel Raum also für westliche Geschichtsverdrehung im Stile von Spiegel/Relotius.

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  • bodo sagt:

    3. Februar 2024 um 8:49 Uhr

    Ich würde Stalin, Mao oder hitler nominieren macht gleichviel Sinn

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    • Irpus sagt:

      3. Februar 2024 um 12:44 Uhr

      Wieso nominieren wir post mortem nicht noch Dschingis Khan, Attila (der Hunnenkönig), Hannibal (der mit den Kriegselefanten) und Julius Cäsar?
      Auch sie waren alle unfassbar nette und friedliche Leute. Wäre ungerecht, wenn man sie ausschliesst nur weil sie im vergangenen Jahr schon tot waren….

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  • Charlie Brown 1968 sagt:

    3. Februar 2024 um 16:22 Uhr

    Orwell lässt grüßen!

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• fredy-bgul sagt:

  3. Februar 2024 um 7:19 Uhr

  Diese Nomination passt in den gesamten Kontext der Medien - Manipulation im Westen. Ausgerechnet der Vorsitzende der NATO, welche die Osterweiterung ohne Rücksicht auf Verluste perfid vorangetrieben hat, der soll würdig für den Nobelpreis sein?
  Alfred NOBEL würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er dies mitbekommen könnte. Friedensnobelpreis für jemanden, der an der Provokation des Konflikts massgebend beteiligt war.
  Da gibt es andere Persönlichkeiten welche sich wirklich um Frieden kümmern.

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  • bacon of hope sagt:

    3. Februar 2024 um 8:28 Uhr

    Z.B. Julian Assange

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    • vbi sagt:

      3. Februar 2024 um 11:51 Uhr

      ....🌻...JULIAN ASSANGE...🌻....

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    • Mond.licht sagt:

      3. Februar 2024 um 12:47 Uhr

      Bevor Julian Assange den bekommt, steht Jens Stoltenberg schon noch näher. Der passt doch gut zusammen in die Reihe. Arafat (der diplomierte Terrorist), Obama (der hochdekorierte Kriegs-Anzettler). Assange wäre einer der den Frieden will, aber das gibt doch keinen Sinn.
      Einer der den Frieden will, den Friedenspreis geben? Geht doch nicht!

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      • vbi sagt:

        3. Februar 2024 um 13:47 Uhr

        Alexander Haig sagte einmal: ES GIBT WICHTIGERES ALS FRIEDEN!
        Dabei wird mir heute noch schlecht...

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    • Charlie Brown 1968 sagt:

      3. Februar 2024 um 16:24 Uhr

      👍 Julian Assange und Edward Snowden!

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      • E-va sagt:

        3. Februar 2024 um 21:32 Uhr

        Edward Snowden gelang wenigstens die Flucht. Bei Julian Assange zeigen uns die
        Mächtigen ihre böse, hässliche Fratze.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  3. Februar 2024 um 6:39 Uhr

  Grundsätzlich eine falsche und zynische Entscheidung. Diese Auszeichnung an Stoltenberg ist grundsätzlich unverdient.

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• Hemero Dromos sagt:

  3. Februar 2024 um 5:41 Uhr

  Er stünde in einer Reihe mit Obama, Abiy, der EU ... Passt also.

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  • helli24 sagt:

    3. Februar 2024 um 8:47 Uhr

    Irgendwas stimmt nicht mehr.
    Herr Biden lies uns wissen : Wenn sie einem Amerikaner Schaden zufügen, werden wir darauf reagieren. Was ist , wenn andere Nationen Schaden erleiden , dürfen aber nicht reagieren. Ich verstehe die Welt und Besonders die Amerikaner und damit die NATO nicht mehr. Ein Irrenhaus.

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    • drahreg sagt:

      3. Februar 2024 um 13:15 Uhr

      Stoltenberg+ ganz Norwegen ist genau so ferngesteuert vom digital-finanziellen US-Komplex, wie fast alle westlichen Politiker, Personen mit öffentlichen Einfluß, NGO+Medien. Alle diese Vasallen müssten von vornherein disqualifiziert werden.
      Wirklich geeignet wäre aber z.B Alice Weidel,oder auch Sarah Wagenknecht!Aus verschiedener Richtung,aber glaubhaft fordern beide Friedensverhandlungen + Abrüstung,genauso wie Akzeptanz anderer Interessen auf dieser Welt + nicht nur der Nato-Machterweiterung!

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    • bacon of hope sagt:

      3. Februar 2024 um 13:33 Uhr

      "USA fliegen völkerrechtswidrig ohne UN-Mandat Luftangriffe gegen Ziele im Irak und in Syrien" Dürfen die Russen jetzt auch Stellungen der Grünen in Berlin bombardieren? Berlin unterstützt doch offiziell den NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine und im Nahen Osten mit Waffen, Geld und Söldner (z.B. Frankreich). Eine Kriegserklärung liegt gegen Russland seitens Deutschland (Außenministerin Bärbock) auch vor.

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  • karl buonsenso sagt:

    3. Februar 2024 um 12:34 Uhr

    In dieser Reihe zu stehen hat sicher mehr Stil und ist eine grössere Ehre als in einer Reihe mit Trump, Putin, Assad oder ähnlichem Despoten.
    Stoltenberg hat zudem auch das Format für diesen Preis. Natürlich auch Selenskyj. Krieg und Frieden stehen natürlich nah beieinander, deshalb auch der Vorschlag für einen Friedensnobelpreis, da diese beiden Herren für einen dauerhaften Frieden beitragen werden.

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    • der nachdenkliche sagt:

      3. Februar 2024 um 20:49 Uhr

      @karl buonsenso Trump hätte diesen Preis eher verdient als Obama oder der oben abgebildete Herr. Er ist einer der wenigen US-Präsidenten, unter dessen Regierung keine Kriege ausgelöst wurden. Die Welt war friedlicher und die Wirtschaft prosperierte. Heute ist in Europa Krieg und unser Kontinent serbelt wirtschaftlich vor sich hin. Und nein Trump war und ist kein Despot. Oder haben sie irgendwelche Anhaltspunkte dafür? Selensky ist ein gescheiterter Präsident in einem gescheiterten Staat.

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    • plinia sagt:

      3. Februar 2024 um 21:32 Uhr

      Einen dauerhaften Frieden...durch morden km Namen der Freiheit und des Friedens. Noch NIE hat Waffen- oder andere Gewalt zum Frieden geführt.
      Die Wunden, die hier geschlagen werden werden den nächsten Krieg geradezu heraufbeschwören...
      Was für eine perverse Denkweise.

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    • E-va sagt:

      3. Februar 2024 um 21:35 Uhr

      Buonsenso bedeutet gesunder Menschenverstand. Die Herren, die Sie bewundern, schaffen nur Chaos, Tod und Elend. Ein Friedhofsfrieden, denn ihr Metier ist das Töten. Das hat mit „Buonsenso“ nichts zu tun. Dass Sie solche „Helden“ bewundern sollte ihnen zu denken geben.

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