4 Kommentare zu “Geheime Impf-Verträge: Die EU vertuscht systematisch Informationen mit den Impfstoff-Herstellern. Transparenz sei «nicht in vollem Umfang möglich»”

• weber-lehnherr sagt:

  14. Juni 2022 um 16:35 Uhr

  In der CH läuft es ähnlich. Aber was solls: Die Angaben sind ja aufgedeckt worden, von daher weiss ich nicht, was dieser Beitrag noch soll. Dass nicht nur die Pharma, sondern auch die Regierenden diese teuren "Knebelverträge" nicht gerne aufdecken, ist ja klar.

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• Marcus RAYKOWSKI sagt:

  14. Juni 2022 um 9:56 Uhr

  Noch mauern die Regierungen, aber sie werden es nicht mehr lange durchhalten können, weil die Pandemie durch ist, die bislang todgeschwiegenen Nebenwirkungen der Impfungen aber immer mehr politisch relevant werden.

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• Der Michel sagt:

  14. Juni 2022 um 8:26 Uhr

  "Das Vertrauen, das die Wissenschaft mit ihrem Beitrag zur Bekämpfung von Covid-19 aufgebaut hatte"

  Die Entwicklung dieser "Impfstoffe" war von Anfang an geprägt durch Undurchsichtigkeit und zweifelhafte Studien. Mein Vertrauen diesbezüglich war nie groß - inzwischen liegt es bei exakt Null.

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• Der Michel sagt:

  14. Juni 2022 um 8:24 Uhr

  "Dass die Wissenschaft und die Pharma-Industrie so rasch mit Impfstoffen bereit waren, die Pandemie zu bekämpfen, war ein Segen."

  Segen und Fluch, angesichts der immer häufiger zutage tretenden Nebenwirkungen, die insbesondere Personengruppen betreffen, die von Corona nichts, aber auch gar nichts zu befürchten gehabt hätten.

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