16 Kommentare zu “«Geisterstrom» und «Sackgasse»: Olaf Scholz will fünf Windräder am Tag bauen lassen. Doch in seiner Rechnung stecken zwei überraschende Unbekannte”

• norjas sagt:

  13. Februar 2023 um 18:04 Uhr

  Übrigens könnte man auf freistehende Windräder verzichten. Unsere Politiker erzeugen so viel heiße Luft und machen so viel Wind, dann man damit Turbinen in Windkanälen antrieben und viel Strom erzeugen könnte.

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• lilith sagt:

  13. Februar 2023 um 8:07 Uhr

  Besonders i.d.Regionalblättchen steht in kurzer Abfolge,daß"Windmühlen"plötzlich in Vollbrand stehen,bei Wind wie 🥢umknicken,rückgebaut werden,od.dass solche Teile,nie benutzt,nach dem Aufbau wieder abgebaut werden.Beides für zig Mio an Netto-Steuerzahlerkosten.Von den f.immer bleibenden Versiegelungen,nicht vorhandenen Entsorgungsmöglichkeiten des hoch Gesundheit gefährl.Sondermülls,ganz zu schweigen.Zur(nur minimalsten,per Flatterstrom)Stromversrg.taugt dieser Blödsinn NULL>Dunkelflaute usw.🤪

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• lotharwendt54 sagt:

  13. Februar 2023 um 7:58 Uhr

  Soviel Schwachsinn hört man nur noch.
  Wie soll das gehen;

  - es fehlen dafür erschlossene Grundstücke
  - es fehlen die Menschen und Geräte die do ein Teil errichten
  - und es fehlen die Windräder dazu.

  Ach ich vergaß, ich habe letzte Woche welche gesehen
  In einen Spielzeugladen einen ganzen Eimer voll

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• btceldo sagt:

  13. Februar 2023 um 6:51 Uhr

  Bitcoin fix it this.
  Aber um das zu verstehen, muss man sich hunderte von Stunden mit dieser Technologie auseinandersetzen.

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• recosplit sagt:

  13. Februar 2023 um 5:32 Uhr

  Ich wette die Windkraftparks sind für das lokale Wetter schädlicher als jeder Verbrenner.
  Im übrigen ist es unrealistisch ganz DE flächendeckend zu betonieren. Diese Menge an Windrädern, die letztendlich gebraucht werden würden, lässt der Natur doch gar keinen Platz mehr. In grossem Stil Flächen zu versiegeln bringt nur weitere Katastrophen mit sich.

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• waldemar sagt:

  12. Februar 2023 um 22:18 Uhr

  Zuvorderst müssen wir aufhören, diese so genannte "Energiewende" - was sie nicht ist - als alternativlosen, ultimativen Weg hin zu einem "grünen Industriestandort" Deutschland, zu sehen. Wind, Sonne oder sonstiger Alternativstrom kann bestenfalls wegbegleitend Funktion haben. Bestehende, überlebenswichtige und bewährte Produktionsarten wie Standorte, dürfen nicht Opfer einer links-grünen Ideologie werden. Es sei denn, man glaubt an ein Weiterleben nach dem Tode.

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  • norjas sagt:

    13. Februar 2023 um 17:56 Uhr

    Ich glaube an das Weiterleben nach dem Tode, trotzdem sehe ich die "Energiewende" als Unfug an.2012 stand in den VDI nachrichten, dass die Windräder in Norddeutschland 50% der Zeit aus dem Wind gedreht sind. Die Lösung, mit dem überschüssigen Strom Wasserstoff/Methangas dezentral zu erzeugen und in das Gasnetz einzuspeisen ist angeblich zu teuer. Und der "Geisterstrom". Über bestehende Gasleitungen könnte Gas in die südlichen Bundesländer transportiert und dort zur Stromerzeugung genutzt werden

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• Kalle Blümchen sagt:

  12. Februar 2023 um 18:53 Uhr

  Toller Trick, die wissen bis die fertig sind ist Waserstoffenergie schon bereit.
  2. Alu was er braucht kommt aus Russland wie er das den Amis erklärt währe schon Interessant

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  • haalexis sagt:

    12. Februar 2023 um 22:48 Uhr

    Nicht nur Alu. Solche Vorhaben brauchen Unmengen an Energie. Ich habe gehört dass diese heuer etwas knapp sein sool.

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• freigeist sagt:

  12. Februar 2023 um 16:57 Uhr

  Wer eine Wiese besitzt auf der Windkraftanlagen laufen, der kann aufhören zu arbeiten. Windkraft wird so stark subventioniert, dass Wiesenbesitzer und Betreiberfirmen einen großen Reibach machen, selbst wenn die Räder nicht drehen. Bezahlen tun das alle Stromkunden. Besonders unsinnig, dass durch die EEG-Umlage der Strom dort wo viele Windkraftanlagen stehen sogar besonders teuer ist (bspw. Schleswig-Holstein). Hier ist es so, dass die Netze den Windstrom noch gar nicht abführen können.

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• lucy2007 sagt:

  12. Februar 2023 um 16:44 Uhr

  So wie der Sozialismus früher oder später immer an der Realität scheitert. Spätestens, wenn kein Geld mehr da ist und alles in Schutt und Asche liegt. (Zitat:"Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein")

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• johannes b. sagt:

  12. Februar 2023 um 16:38 Uhr

  Was keiner so richtig auf dem Schirm hat, ist die Veränderung der Strömungsverhältnisse in den unteren Luftschichten, der Atmosphäre wird ja Energie entzogen. Ein Perpetuum mobile gibt es immer noch nicht. Es geht um Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit, Einfluss auf die Thermik, Gewitter, Niederschläge. Verdient mal einer Betrachtung. Ich wette, für eine entsprechende Studie wird es keine Mittel geben, da ist kein Vorbeikommen an der Ethikkommission.

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  • norjas sagt:

    13. Februar 2023 um 18:00 Uhr

    Endlich mal jemand, der diese Problematik der angeblich so klimafreundlichen Windkrafträder anspricht. Mal abgesehen davon, dass diese Anlagen Vögel schreddern und weder wartungsarm und dauerhaft noch lautlos sind.

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• mr roof sagt:

  12. Februar 2023 um 15:22 Uhr

  Da kann man so viele theoretische Themen aufzeigen wie man will, dass ganze scheitert allein schon an der Tatsache, daß es weder genügend Ressourcen noch Arbeitskräfte gibt die nötig sind um diesen "Plan" umzusetzen. Alleine die Technik also die LKW und Kräne die zum Aufstellen notwendig sind gibt es überhaupt nicht. Der Transport der riesigen Bauteile auf unseren maroden Straßen und Brücken wird wahrscheinlich zu einem mega Dauerstau führen. Sie werden an der Realität der Dinge scheitern.

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  • lucy2007 sagt:

    12. Februar 2023 um 16:42 Uhr

    So wie der Sozialismus früher oder später immer an der Realität scheitert. Spätestens, wenn kein Geld mehr da ist und alles in Schutt und Asche liegt. (Zitat:"Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein")

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• collie4711 sagt:

  12. Februar 2023 um 14:21 Uhr

  Windenergie ist in Deutschland ungleich verteilt:
  Hier ist die aktuelle Lage:
  https://de.windfinder.com/#6/51.2963/13.2056

  Jahresdurchschnitt: Windkarten zur mittleren Windgeschwindigkeit Deutschland
  https://www.dwd.de/DE/leistungen/windkarten/deutschland_und_bundeslaender.html

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