23 Kommentare zu “Handwerk vor Gendern: Es gibt in der Bundesrepublik um die fünfeinhalb Millionen Handwerker. Sie haben Anspruch auf eine Regierung, die sich wenigstens ein bisschen im Leben der Bürger auskennt”

• kostas sagt:

  28. April 2024 um 16:39 Uhr

  Scholz bohrt sich wahrscheinlich den Finger, bei der Inkompetenz

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  • Seekatze sagt:

    1. Mai 2024 um 12:22 Uhr

    kostas - er ist nicht inkompetent; er schafft es einfach nicht.

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• Ernemann7b sagt:

  28. April 2024 um 12:38 Uhr

  Scholz fühlt sich, wie der Rest dieser miesen Regierung, überhaupt nicht für das dt. Volk verantwortlich. Man sieht nur zu, wie man dieses Volk gängeln kann oder es mit unsinnigen Gesetzen vor den Kopf stößt. Eine kleine, unwissende aber ideologisch verblendete „Elite“ denkt der großen Masse Vorschriften zu machen, die total widersinnig sind.

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• palladium46 sagt:

  28. April 2024 um 12:32 Uhr

  Leider wahr: Die SPD hat nichts, aber auch gar nichts mehr mit der SPD eines August Bebel, eines Willy Brandt oder eines Helmut Schmidt zu tun. Irgendwann wurde die SPD von Banditen übernommen, die nur in die eigene Tasche wirtschaften, und denen die Arbeiterschaft völlig schnuppe ist.

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  • 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

    28. April 2024 um 16:02 Uhr

    Bebel würde sich im Grab umdrehen, wenn er das erleben würde.

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• petitpierre sagt:

  28. April 2024 um 12:31 Uhr

  Besser kann man nicht darstellen, was für weltfremde, nicht ausgebildete, ungebildete Leute in der Bundesrepublik an der Macht sind. Mit einer Republik - res publica - hat das eben schon lange nicht mehr viel zu tun.

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• shana dunes sagt:

  28. April 2024 um 11:48 Uhr

  "...eine Regierung, die sich wenigstens ein bisschen im Leben der Bürger auskennt". Ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst?

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. April 2024 um 10:34 Uhr

  Scholz meint sicher, sich im Leben der Bürger auszukennen? Von sich denkt er möglicherweise als Tausendsassa. Weil er ein paar handverlesene Ausgewählte trifft. Von der 80% Miderheit beim Gendern, will er nichts wissen. Wozu auch? Das würde Durchsetzungs- und Stehvermögen bedeuten. Möglicherweise sogar Rückgrat und Arbeit bedingen. Alles maximale Scholz-Attribute. Bloss waren diese Attribute, während der verganenen Dekaden wo anders und werden es möglicherweise auch für immer bleiben. Nordstream

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• margot.honecker sagt:

  28. April 2024 um 10:32 Uhr

  Liebe Cora,
  besser hätte ich es auch nicht formulieren können.
  Eigentlich ist der ganze Unfug von heute ein Siegeszug der Frauen.
  In grauer Vergangenheit gingen Männer auf die Jagd und waren dabei auf leise Kommunikation angewiesen, um potenzielle Beute nicht auf sich aufmerksam zu machen.
  Das Tratschen war eigentlich nur den Frauen in schutzbietenden Höhlen möglich.
  Wenn ich jetzt auch noch auf das Singen und Tanzen unserer Geschlechtsgenossinnen im heutigen Afrika verweise gelte ich als rächtz

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• mr roof sagt:

  28. April 2024 um 10:00 Uhr

  Das Handwerk ist die "Ausbildungsmanufaktur" die die Fachkräfte von Morgen ausbild. Wir sind diejenigen, die mit der Unterstützung von örtlichen Vereinen und die Schaffung von Arbeitsplätzen und der Ausbildung junger Menschen den Zusammenhalt in der Gemeinde aufrechterhalten. Das Handwerk ist Ortstreu und mit der Heimat verbunden. Genau wie die Bauern ist auch das Handwerk überlebenswichtig für Deutschland. Die Politik läuft aber immer der Industrie hinterher und pempert diese mit unserem Geld.

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• ho.mi sagt:

  28. April 2024 um 10:00 Uhr

  In D gibt es eine "HochschulreifeQUOTE" >50% , die von Schulen rausgespu.. Pardon, "produziert werden. jedoch ohne HochschulQUALIFIKATION, und damit va. MINT-untauglich. Somit blähen sich immer mehr Gender-Gaga & Geschwätzwissenschaftler, man könnte auch akademischer Müll sagen, auf Kosten des Mittel & Handwerksstandes, wie ein Soufflé. auf. Aber, "wehe, wehe wenn ich auf das Ende sehe" -W Busch-, und einer sticht das an.....

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• bernau sagt:

  28. April 2024 um 9:51 Uhr

  Das handwerkliche Können von Scholz steht seiner Performance als Bundeskanzler in Nichts nach …

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• mr roof sagt:

  28. April 2024 um 9:48 Uhr

  An dem Tag an dem Scholz bei der Zimmerei Lepski in Dresden zu Besuch war, hatte ich die Gelegenheit, ebenfalls vor Ort zu sein um an einem Gespräch in kleiner Runde ohne Presse mit dem BK über die Probleme im Handwerk zu sprechen. Nicht das ich mir viel erhofft habe, aber ich wollte mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen den BK persönlich zu sprechen. Lehre Worthülsen und Abschweifungen waren die Antworten auf unsere Fragen. Ich war noch nie so ernüchtert und enttäuscht von einem Menschen.

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• bernau sagt:

  28. April 2024 um 9:38 Uhr

  Fräulein Scholz hat sich nicht selbst verletzt - ein großartiger Erfolg !!!

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  • ho.mi sagt:

    28. April 2024 um 10:04 Uhr

    Nun,ja, vielleicht hat man das im Film rausgeschnitten? Wie war das nochmals mit seinem "Unfall" wo er mit maledierter Vi.. Pardon, Gesicht & Augenklappe rumlief?

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    • bernau sagt:

      28. April 2024 um 10:22 Uhr

      Ein valider Einwand!

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  28. April 2024 um 9:34 Uhr

  Mich hat heute morgen ein Artikel des Focus umgehauen. Handwerker, auch Industrie wandert ab.Da steht in Zusammenarbeit mit dem Potsdamer Klimapanikinstitut , die Abwanderung der Industrie sei eine Chance für neue Ökotechnologien.Nur: Die Wärmepumpenhersteller wandern wegen zu teurem Standort auch ab..Es gäbe keine Deindustrialisierung, lesen wir.Markus Krall sagt was anderes,wir sind auf dem Weg in die Massenarbeitslosigkeit durch Abwanderung von Arbeitsplätzen.

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  • mr roof sagt:

    28. April 2024 um 10:03 Uhr

    Das Handwerk wandert nicht ab, es stirbt einfach leise.

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• dino sagt:

  28. April 2024 um 8:15 Uhr

  Danke Frau Cora Stephan für diesen treffenden Artikel. HOCH LEBE das HANDWERK. "Irgend jemand muss am Ende ja die Arbeit machen."
  Ja liebe Politiker und Bürokraten, liebe Genderwissenschaftler und Quotenbeauftragte. Wertschöpfung wird am Ende nur durch das Handwerk generiert.
  Aber es ist weniger anstrengend, und mitlerweile leider auch viel lukrativer, sich am Bürokratentrog verköstigen zu lassen. Da kann man viel heisse Luft produzieren, und die Verantwortung tragen immer die Anderen.

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  • pSz sagt:

    28. April 2024 um 8:42 Uhr

    Das „Irgendjemand muss ja…“ ist in meinen Augen abwertend von Scholz. 😡 Und er schafft es nicht, einen Nagel rein zu jagen. Und ja: Ein Hoch auf die Handwerker! 👍

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• Ezechiel sagt:

  28. April 2024 um 7:18 Uhr

  In einem Handwerk sind Frauen stark vertreten …..,, bei den Malern!! Sie arbeiten geschickt mit den Pinseln!

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• Letzte Bastion sagt:

  28. April 2024 um 6:47 Uhr

  Scholz muss bald einsam werden als Deutscher in Deutschland. Seine Landsleute sind bald alle in die Schweiz ausgewandert. Aber er wird sich nicht an alte Zeiten erinnern können, wie auch bei Cum-ex nicht mehr. Machen auch wir die Grenze nach Norden zu, denn sonst können unsere Nachbarn gar nicht geniessen was sie gewählt haben.

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• in_dubio sagt:

  28. April 2024 um 5:25 Uhr

  Schaut man sich die Hunderte von Milliarden an, die fuer den Import von „Fachkraeften“ aus dem Ausland und die Rettung von Banken ausgegeben werden|wurden, wundert es nicht, dass es fuer Handwerker keinen Platz mehr in der Systemrelevanz gibt. Die duerfen sich dafuer ueber immer mehr Buerokratie und Regulierungen freuen, mit dem Ergebnis, dass viele ueber Abwanderung nachdenken oder diese schon vollzogen haben.

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