35 Kommentare zu “Hier lesen Sie die vier Hauptgefahren für den Schweizer Finanzplatz. Fakt ist, nicht nur das Klumpenrisiko UBS macht Sorgen”

• marcus.porcius sagt:

  14. April 2024 um 18:43 Uhr

  Eine völlig degenerierte SVP, die mit Freude Baume-Schneider gewählt hat, also alt gewordene Juso (..sie hat so ein sympathisches Lächeln...), sollte sich nicht wundern, wenn ihre Wähler es ihnen nachmachen. Wenn schon Untergang, dann aber bitte komfortabel und nett. Die Schweiz wird in 10 - 15 Jahren mindestens eine Million Afrikaner haben, Minimum. An der Million Asiaten (Afghanen & was sich dafür ausgibt), arbeitet der BR zur Zeit. Mit Parmelin und mit dem Konkordanzler. Aber bitte mit Sahne.

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• mattinski sagt:

  13. April 2024 um 21:12 Uhr

  Unsere Bundesberner Zaubermaus ist am Ende.

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• aladin sagt:

  13. April 2024 um 16:01 Uhr

  Das potenziell grösste Risiko und seine versuchte Eingrenzung fehlt. Seine Dimensionen sind so astronomisch gewaltig wie obskur. Sie werden erreicht durch die unmessbare Ausdehnung an Derivaten. Mit dem Mehrfachen der gesamten Wertschöpfung der Welt übersteigen sie unsere Vorstellungskraft. Kann man sie gleichwohl eingrenzen? "The Great Taking" skizziert es: unser Eigentum gehört uns gar nicht mehr. Es dient der "Deckung" ungedeckter Derivate. Die Grossbanken überleben finanziell. Wir nicht.

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• simba63 sagt:

  13. April 2024 um 13:39 Uhr

  Was die UBS betrifft: wenn die Derivativen-Blase platzt (und sie wird platzen) spielt es keine Rolle, ob das Schweizergeschäft abgetrennt wird oder nicht, es nützt auch keine noch so strenge Regulierung der Politik oder der Finma, dann ist Ende der Fahnenstange!

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• kustodies sagt:

  13. April 2024 um 13:06 Uhr

  Wenn die russischen Staatsgelder von der Schweiz veruntreut werden, brauchen wir uns um die drei anderen Gefahren keine Sorgen mehr zu machen, denn die treten dann automatisch auch ein. Ausländisches wie inländisches Kapital würde die Flucht ergreifen, da die Schweiz keine Sicherheit mehr bietet. Binnen kurzer Zeit würde die Schweiz wieder der arme Agrarstaat wie zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

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  • marpel sagt:

    13. April 2024 um 16:00 Uhr

    Sicher nicht. Das würde ja in Abstimmung mit den westlichen Staaten passieren. Zudem hat Russland ja auch viele westliche Investoren enteignet.

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• avazer sagt:

  13. April 2024 um 12:55 Uhr

  Wer hat das Problem UBS heute verursacht: war es nicht BR Keller-Suter, gesamt BR, SNB-Herr Jordan & FINMA. Entscheidung & Druck kamen von den Finanzplätzen London und USA! Es war ja im vornherein klar, dass die CH-Öffentlichkeit einknickt wie ein Sackmesser. Wird nicht der Schweiz Hörigkeit zugesprochen. Und diese Verantwortlichkeits-Clowns haben vergessen dass sie für ihr Volk zu entscheiden hätten? Warum spielen sie jetzt die unwissenden nachdem sie das Volk über den Tisch gezogen haben?

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• Ushuaia sagt:

  13. April 2024 um 12:09 Uhr

  Mit der mutwilligen Zerstörung der CS hat Frau Sutter den Grundstein zum Ende des Finanzplatzes Zürich eingeläutet - dies war selbst jedem Banken-Amateur sofort klar. Sie hatte ganz klar als Vasall der USA agiert - was schon die in Englischer Sprache gehaltene Pressekonferenz zeigte. Nun wird die USA versuchen unserem Bankensystem den Todesstoss zu versetzen.

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  • reto ursch sagt:

    13. April 2024 um 13:09 Uhr

    Erst nach der kommenden, unvermeidlichen Währungsreform, nach der nächsten Enteignung aller Bürger, wie zuletzt im Juli 1944 in Bretton-Woods, egal ob dann der neu auferstandene Leithammel, Dollar, Euro, Rubel, Renminbi oder "CBDC of the universe" heisst, erst dann wird auch für den Schweizer Franken und für die Schweizer Banken eine Morgendämmerung, ein Licht am Ende des finsteren Tunnels, geben.

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• wag59 sagt:

  13. April 2024 um 10:54 Uhr

  Leider sitzen im Bundesrat keine Fachkräfte, die wir vor allem dort benötigen würden. Das nicht vorhandene Wissen der Bundesräte wird die Schweiz wie sie noch vor ein paar Jahren war, zerstören. Wieviel man doch wissen muss, bis man weiss, wie wenig man weiss. Der gesamte BR müsste zurücktreten...

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• oazu sagt:

  13. April 2024 um 10:35 Uhr

  Die alles überschattende Gefahr für CH sind dem EU-Ausland und US-DeepState gefallsüchtige FDP-Polit-Figuren wie eine BRin Keller Sutter, mit ihrer Überforderung im Umgang mit Konflikten und mit ihrer eklatanten Rückgratlosigkeit gegenüber CH. Mitte-Wendehälse sind kein Deut besser als FDP-Figuren, auch die kennen kein Halten wenn's ums Gefallen dem Ausland gegenüber geht.

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  • wag59 sagt:

    13. April 2024 um 14:06 Uhr

    Sehr gut und sehr richtig

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• reto ursch sagt:

  13. April 2024 um 10:27 Uhr

  KKS sollte sich nicht länger blamieren und endlich einsehen, wie Thomas Jordan der bereits die Flucht ergriffen hat, dass das globale FIAT-Schuld-Geld-System am Ende seines Lebenszyklus angekommen ist. Tja, was soll’s? Seit Jahrhunderten passiert das alle 80-100 Jahre. Wer heute noch Schulden und keine amortisierte Immobilie hat, nicht bereits vom Sparbuch auf physisches Gold umgestiegen ist, der hat halt Pech gehabt. https://www.youtube.com/watch?v=AQdpSV6dO9s

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  • reto ursch sagt:

    13. April 2024 um 10:55 Uhr

    Das Rechnen und die Mathematik muss man nicht beherrschen! Wer im Gesellschaftsspiel „Die Reise nach Jerusalem“, bzw. „Die Reise nach Rom“, das nötige Bauchgefühl mit sich bringt, sich einen Stuhl ergattern kann wenn die Musik stoppt, der ist hochqualifizierter Finanz-Spezialist und bringst mindestens bis zum Millionär.

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• gonzo der grosse sagt:

  13. April 2024 um 9:44 Uhr

  Schon BR Celio hat damals dem Bankenplatz mit der Einführung der Stempelsteuer schwer zugesetzt. Und jetzt will die dipl. Übersetzerin die UBS an die Kandare nehmen. Kommt sicher gut.
  Hatte der BR beim Swissair Grounding sich nicht so hasenfüssig benommen, gäbe des unseren Nationalstolz wohl heute noch. BR lasst die Finger weg davon wo hier nichts versteht.

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• herby51 sagt:

  13. April 2024 um 9:42 Uhr

  Man kann auch einfach fragen:wer hat die grössten Interesse,dass unser Bankplatz untergeht?Man braucht nicht ein Genie zu sein um zu wissen dass es die USA und die EU ist!

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  • reto ursch sagt:

    13. April 2024 um 19:11 Uhr

    Arena zu UBS: Alles bla bla! Die Bank ist zu gross, basta! Eigentümer, die gewichtigen Aktionäre, sitzen im Ausland, sind die Top-Shots, die Larry Finks, dieser Welt. Was interessiert diese unsere Schweiz, die CH-Sparer, die ihre Sparbuch-Einlagen verlieren, ja ob gar alle Schweizer in Zukunft 2,5 Jahre arbeiten müssen nur um die Trümmer einer Katastrophe aufzuräumen. Das alles interessiert diese einen feuchten Dreck.

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  • schampus sagt:

    15. April 2024 um 10:42 Uhr

    "...SIND...", da Mehrzahl...

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• Fluechtlingspolitikdesaster schweiz sagt:

  13. April 2024 um 9:37 Uhr

  die schweizer bankenplatz vernichter solls doch an den kragen gehen..verantwortlich fuer ein desaster..unglaublichen!

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• Kampfderlüge sagt:

  13. April 2024 um 9:15 Uhr

  Leider wird wohl, das Problem UBS eines Tages wieder auf d. Volk zurückfallen, weil die Unfähigkeit der öffentlichen CH einmal mehr auf die Finanzplätze London und der USA hereinfallen werden. Solange wie unsere regierenden & die nicht gewählten Institutionen als Schlangenölverkäufer wirken können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, dass sie die CH geradezu an fremde Institutionen verschenken, solange wird sich wohl das Tor zur Hölle nicht schliessen? Ist das Unfähigkeit od. Absicht?

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• Pantom sagt:

  13. April 2024 um 9:13 Uhr

  Schnelle Lösungen sind nie gut. Jede schnelle Lösung birgt Fehler, die nchgebessert werden müssen. Das ist der Weg der Sozialisten und Linken. Die Nachbesserungen werden für das Volk immer restriktiver und im Grunde nur zu deren Nachteil konstruiert. Bald schreien sie nach einer Taskforce für alle Banken und dabei wird behauptet, dass das zur Rettung der Banken dient. Das Ganze ist bloss Verwässerung und Raub am Volk. Wir sind dann alle gleich arm.

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• rudi klein sagt:

  13. April 2024 um 8:39 Uhr

  Die USA wird nicht ruhen, bis die UBS gefallen ist. Dies ist aufgrund unserer schwachen Regierung keine grosse Herausforderung. Die Zukunft gehört den BRICS und die sicheren Länder liegen ebenfalls in deren Gebiet, sei es Singapur oder die VAE. Viel Geld ist seit der Aufgabe der Neutralität dorthin abgeflossen, was die schwache CS gebodigt hat. Europa und mit ihm die Schweiz mutieren in weniger als 10 Jahren zum Armenhaus.

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  • Pantom sagt:

    13. April 2024 um 9:06 Uhr

    Wir können dann als Wirtschaftsflüchtlinge in die Länder auswandern, die heute bei uns eineandern. Genug Platz hat es ja dann und auch genug zu tun.

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• Bichu1946 sagt:

  13. April 2024 um 8:30 Uhr

  Ich denke, KKS ist ein Klumpen as well!!

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• marpel sagt:

  13. April 2024 um 8:20 Uhr

  Das Klumpenrisiko der UBS ist das größte Problem. Die nächste Bankenkrise kommt bestimmt. Es braucht nur eine Rezension. Leider sind die vorgeschlagenen Maßnahmen wenig wirksam.
  Die anderen Themen sind nicht sehr bedeutend. Zb gibt in den USA auch eine Erbschaftsteuer von 50%. Natürlich kann man abwandern. Aber die Schweiz hat soviele Vorteile, dass sich das jeder gut überlegen wird.

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  • kinnaj sagt:

    13. April 2024 um 11:00 Uhr

    Falsch! Die Erbschaftssteuer beträgt in den USA nicht 50%.

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  • Dr Who sagt:

    13. April 2024 um 13:18 Uhr

    Wer Kapital hat, hat das schon abgezogen. Meine Partnerin ist CEO mehrerer Firmen im Rohmaterial, Commodities und Investmentbereich. Eine stinkreiche Indonesierin. Als die Schweiz die EU Sanktionen umgesetzt hat, wurde die Projekte im Europa gekübelt und die Bankkonten geleert. Da sind Millionen abgeflossen. Das Kapital wird jetzt in Asien und Südamerika investiert.

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    • marpel sagt:

      13. April 2024 um 13:45 Uhr

      Ich habe selber beruflich mit Vermögensverwaltern zu tun. Sie haben überhaupt kein Kapital verloren. Wohin wollen sie das Geld denn bringen. Nach Indonesien, Russland oder China 😂

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  13. April 2024 um 8:16 Uhr

  Tja, der grosse Satan (damit ist der Finanzplatz USA gemeint) hat unser Bankwesen bereits zerstört und bei der UBS merkt man das Spekulieren 2 mal pro Woche, genau wie beim CS im letzten Jahr nur etwas länger. Insider wussten wie korrupt die CS war. die Kriminelle Bosse wurden nicht mal von der korrupte FINMA überwacht. Für die Schweiz gibt es nur eine Chance: Eurasien und die BRICS.

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• albert steinegger sagt:

  13. April 2024 um 8:06 Uhr

  Es war auch Keller-Suter, welche vor einigen Jahren als Ständerätin im Ständerat das Trennbankensystem (Trennung von Investmentbanken von den restlichen Teilen der Banken) verhindert hat (mit den Stimmen von FDP und CVP), nachdem dies zuvor im Nationalrat mit den Stimmen von SVP, SP und Grünen bereits durchgewunken war. Mit diesem System wäre die CS nicht untergegangen. Wäre Zeit, dies doch noch einzuführen.

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• albert steinegger sagt:

  13. April 2024 um 8:04 Uhr

  Es war auch Keller-Suter, welche vor einigen Jahren als Ständeräin im Ständerat das Trennbankensystem (Trennung von Investmentbanken von den restlichen Teilen der Banken) verhindert hat (mit den Stimmen von FDP und CVP), nachdem dies zuvor im Nationalrat mit den Stimmen von SVP, SP und Grünen bereits durchgewunken war. Mit diesem System wäre die CS nicht untergegangen. Wäre Zeit, dies doch noch einzuführen.

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• Magasin de Jus sagt:

  13. April 2024 um 7:58 Uhr

  Linke Brüder und Schwestern dürfen nicht mehr gewählt werden. Dasselbe gilt für die Grünen. So einfach ist es, die Werte der Schweiz hochzuhalten. Und die anderen sollen sich endlich mal am Riemen reissen. Dies betrifft vor allem die linkslastigen von FDP, Mitte und wie sie alle heissen. Die Schweiz verludert sonst. An alle Ü50, Ihr habt es in der Hand, Mehrheiten zu bilden.

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• herby51 sagt:

  13. April 2024 um 7:47 Uhr

  Dank unserem BR,vor allem Cassis und Amherd,hat die Schweiz den Zug verpasst.Unser BR hätte die Chance gehabt der BRICS beizutreten und der Sitz des Bankpllatzes wäre gerettet gewesen,da die Schweiz der Hauptsitz geworden wäre.Das die Schweiz untergehen wird,allem voran der Bankplatz,ist ein offenes Geheimnis.Solch eine super Regierung haben wir!

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  • marpel sagt:

    13. April 2024 um 12:51 Uhr

    So ein Blödsinn. Ich habe regelmäßig mit Vermögensverwaltern zu tun. In der Schweiz werden vor allem Gelder aus Europa, Schweiz und USA verwaltet. Ein "Beitritt" zu BRICS wäre ziemlich dumm.

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• hallerhans sagt:

  13. April 2024 um 7:11 Uhr

  Ja mir müssen und wirklich Sorgen machen um den Finanzplatz Schweiz. Einerseits wegen der Kriegsteilnahme für die Ukraine in Form der Sanktionen, aber auch um diese linken Forderungen. Da heisst es halt nun nur noch "auf ab und davon" solange es noch geht. Und ja das Klumpenrisiko der UBS ist wahrscheinlich auch bald Geschichte. Da sorgen schon andere Leute dafür. Und ja, der Zürcher Freisinn hat mit Grounding-Projekte recht gute "Erfahrungen" sammeln können. Die schaffen das.

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