28 Kommentare zu “«Ich bin Optimist»: Frankreichs Emmanuel Macron am WEF über mehr Unabhängigkeit Europas von Amerika”

• ursus sagt:

  19. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Macron ist ein realitätsfremder Schönredner. Ein politisches Zirkuspferd das erhaben seine Kreise in der Manage dreht. Die wahren Probleme der Grande Nation sind die massive Überverschuldung der Migrantendruck und die fortschreitende Islamisierung. Paris brennt und Macron singt dazu wie Nero.

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• mac donald sagt:

  19. Januar 2024 um 11:10 Uhr

  Das war ein echt langer Text. Traut dem Macron nicht, YGL.

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• chruez-u-quer sagt:

  19. Januar 2024 um 3:12 Uhr

  Macron: "Es ist uns nur möglich, hier aktiv zu werden, wenn wir den öffentlichen und den privaten Sektor zusammenführen."
  Immer dieselbe bewährte Vorgehensweise: PPP, Public Private Partnership. Damit entstehen Verflechtungen, aus denen die Globalisten Steuergelder und Spenden in NGOs in ihren Taschen leiten.

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• mex sagt:

  18. Januar 2024 um 23:20 Uhr

  Fakten zur französischen Wirtschaft 2023: BIP Wachstum= 1%; Arbeitslosenquote=7.4%; Inflation ca. 6%; negativer Leistungsbilanzsaldo; Armut; Überfremdung, etc. Der in weiten Bevölkerungskreisen unbeliebte Macron schwebt wie die meisten Politiker völlig in einer anderen, oberflächlichen Welt.

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• engelhart sagt:

  18. Januar 2024 um 22:09 Uhr

  Das Globalisten-Schoßkind wünscht sich ein unabhängiges Europa. Demagogie par excellence. Sein Geplapper kotzt mich an.

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• 369 sagt:

  18. Januar 2024 um 21:52 Uhr

  Mösiö Macron, ein Optimist ist jemand, der nicht genug Informationen hat ...😂

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• deesse sagt:

  18. Januar 2024 um 20:54 Uhr

  Vive la France! Mehr Unabhängigkeit Deutschlands von Frankreich wäre auch ein Thema!

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• veranous sagt:

  18. Januar 2024 um 20:52 Uhr

  Im April 2022 waren wir in den Ferien und es gab spontane Gespräche mit Franzosen. Diese waren leider nicht so optimistisch wie Macron v.a. in punkto Sicherheit&KMUs. Bezüglich Russen hat ein Verkäufer gesagt, dass man diese als Touristen vermissen würde, auch über viel Gemeinsames im Verhalten&in der Lebenseinstellung. Bei gekommenen Ukrainern sagte er, nach seinen Worten ungefähr übersetzt: „Was sollen wir mit diesen Ukrainern?"Und dann auch dass diese eigene „Sippen-Mentalität" mitbringen

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• tofatula sagt:

  18. Januar 2024 um 20:28 Uhr

  Auch Macron ist ein ehemaliger Investmentbanker. Gut reden können sie alle. Probleme kreieren auch. Nur mit den Lösungen klappt es weniger gut, wenn es mehr als nur darum geht, diese zu beschreiben.

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• Bischi49 sagt:

  18. Januar 2024 um 20:17 Uhr

  Die Luft ist heiss!

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• Ice 2 drü sagt:

  18. Januar 2024 um 20:16 Uhr

  Quantenmechanik, Klimawissenschaften, KI,… das schafft keine Jobs für den einfachen Menschen. Gestern noch hatte M. noch gesagt, dass er die Wirtschaft auf Krieg umstellen möchte um der Ukraine beizustehen. Der Einschlag von Raketen in ein Lager der Fremdenlegion in Charkiv, wobei mindestens 60 dieser Glücksritter umkamen, wird ihn sicherlich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt haben.

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• kostas sagt:

  18. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Die Knechte der Globalisten und Strippenzieher, fühlen sich wichtig obwohl ihre Schnürre über ihren Köpfen zu sehen ist. Macron hat nichts zu entscheiden. Nur bla, bla

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• roro1 sagt:

  18. Januar 2024 um 18:05 Uhr

  Macron redet von einer Unabhängigkeit von den USA, dient sich und die EU aber immer stärker China an. China bestimmt bereits in drei, vielleicht sogar vier EU-Ländern. Und Russland hat sich längst Zypern und Malta gekauft. Die EU ist kaum noch handlungsfähig, wenn es gegen China geht, nur sehr eingeschränkt, wenn es gegen Russland geht. Und nun will sich Macron von den USA unabhängig machen? Er überschätzt Frankreich und die EU über alle Massen.

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  • hatomune sagt:

    18. Januar 2024 um 20:02 Uhr

    RORORO! Niemand kann sich CHhna andienen. Sie sind ein verzweifelter wertewestlicher Denkdiener. Lernen sie ein wenig Geschichte. Politik lassen wir besser außen vor.

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• Georg Vo. sagt:

  18. Januar 2024 um 18:00 Uhr

  Die Eröffnungsrede von Bundespräsidentin Amherd,könnte man auch noch als Dokumentation veröffentlichen.

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• oazu sagt:

  18. Januar 2024 um 16:25 Uhr

  "Tiefschürfende" Oberflächlichkeiten eines Wichtigtuers mit EU-Grossmachtallüren aus den Phanasiewelten aus Zentralregierungspalast in Paris und EU-Brussels.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Der Absturzkandidat, ein Mann ohne eigene Ideen, Energie, Klima und Migration weiter nichts wie nachplappern!

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• Sömu sagt:

  18. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Ein Blender, mehr nichts. Redet viel und macht wenig. Lang vergessen die glorreiche Zeit des Generals, der Probleme anpackte und löste und Frankreich für die Zukunft positionierte.

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• karlheinz.carol sagt:

  18. Januar 2024 um 16:08 Uhr

  Dieses Jahr, 2024, könnte sich als der lächerlichste, dümmste, verrückteste, gewalttätigste und gefährlichste Jahr in der Geschichte Europas erweisen.

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• reto ursch sagt:

  18. Januar 2024 um 16:06 Uhr

  Wir einfachen Otto-Normal-Bürger und Steuerzahler können vom WEF den Kampf gegen die Desinformation lernen. https://www.youtube.com/watch?v=02BZUeH54j0

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• chruez-u-quer sagt:

  18. Januar 2024 um 15:46 Uhr

  Ich frage mich, wie lange das tote Pferd CO2 Hysterie noch geritten wird. Die Reiter schweben in ideologischen Sphären dahin, weil sie noch einige Jahre dick absahnen können. Schon lange ist bekannt, dass es nur einen winzigen Teil menschgemachten CO2- Ausstoss gibt, welcher aber nicht zur "Klimakatastrophe" führt. Die Rockefeller Foundation, welche haupts. hinter dieser Strategie steckt, "opfert" Milliarden $, um diese CO2-Abgaben-Cash-Cow voranzutreiben. Man sieht das schön beim WEF wieder.

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• Alpensturm1776 sagt:

  18. Januar 2024 um 15:37 Uhr

  Wie wärs mit mehr Unabhängigkeit vom WEF?

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• baer1962 sagt:

  18. Januar 2024 um 15:22 Uhr

  Macron ist ein Glücksfall für Europa & Frankreich - auch wenn verschiedene Massnahmen t.w. schwer zu (er)tragen sind!
  Macron hat eine starke Ehefrau & ein noch stärkeres Team an seiner Seite - das wird die Geschichte noch sehr deutlich zeigen.
  Die Globalisierung verlangt ähnliche Leistungsbereitschaft, wie die Integration der fünf neuen Bundesländern in der BRD in den letzten 35 Jahren.
  Möge Macron eine gute Resilienz haben & unseren Nachbarn in die gemeinsame, gut Richtung führen - viel Glück!

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  • sandor sz sagt:

    20. Januar 2024 um 19:52 Uhr

    eine starke Ehefrau? ok, das sind also die neuen Fertigkeiten und Fähigkeiten von Regierenden...wow, echt beruhigend...

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• freier buerger sagt:

  18. Januar 2024 um 14:36 Uhr

  Er hat sich so kurz gehalten, dass das Wichtigste weggefallen ist: Die Landesverschuldung explodiert! Die Unruhen sind alltäglich geworden! Die Armut greift um sich und die Kriminalität verbessert sich damit auch nicht.

  Und ganz für ihn selber vergass er, dass seine Zeit wohl fast abgelaufen ist.

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• x sagt:

  18. Januar 2024 um 14:34 Uhr

  Dass Macron gerade die von den USA aus gesteuerte EU-Politik in Sachen Corona und in Sachen Sanktionen gegen Russland als "gelungen" und "Europäisch" bezeichnet und daraus auch noch Optimismus für die Zukunft ableitet, ist lächerlich.

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  • Optima sagt:

    18. Januar 2024 um 16:13 Uhr

    77% der russischen Bevölkerung besiedelt den europäischen Teil des Staates. Der Grossteil der Russen sind Europäer. Gemeinsam mit Russland wären wir unschlagbar! Das ist den Amis ein Dorn im Auge.

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    • x sagt:

      18. Januar 2024 um 18:15 Uhr

      Russland ist der flächen- und bevölkerungsmässig grösste europäische Staat. Nachdem Deutschland abgewirtschaftet wird, ist Russland auch der wirtschaftlich stärkste europäische Staat. Die Angelsachsen wissen das, sie haben stets den Stärksten in Europa bekämpft. Mal war es gegen Spanien, mal gegen Frankreich und zuletzt zweimal gegen Deutschland. Dass jetzt Russland dran ist, ist für die Russen also ein Kompliment. Eigene Ressourcen und einen starken Überlebenswillen werden den Ausschlag geben.

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