43 Kommentare zu “«Ich würde mit Putin verhandeln»: Hier lesen Sie, was Polens Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger Lech Walesa dem russischen Präsidenten konkret sagen würde”

• Rasiermesser sagt:

  18. Mai 2023 um 13:00 Uhr

  Die erste rote Zeile auf der WW-Titelseite - "Friedensmacher Walesa möchte verhandeln" - ist klassische Manipulation: So möchten Spin-Doctoren Unangenehmes verdrehen. Walesa sagte WW, Verhandlungen mit "Ausverkäufer" Gorbatschow wären ein Fehler gewesen. Denn, Walesa will das genaue Gegenteil, genauso wie er's LCI am 8.7.2022 im Interview ausführte: Das System in Russland ändern oder einen Völkeraufstand organisieren mit dem Ziel: Russlands Bevölkerung auf weniger als 50 Millionen zu reduzieren!

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• jordihartmann sagt:

  18. Mai 2023 um 11:50 Uhr

  Nach dem Lesen des Interviews mit dem Seniorpolitiker Walesa wundere ich mich nicht mehr über den Zustand der Weltpolitik. So ticken halt unsere Führerpersönlichkeiten. Es sind immer solche Leute, die uns in den Krieg führen.

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• Der_Kreml_Luegt_immer sagt:

  17. Mai 2023 um 23:51 Uhr

  Sobald ich diese eiskalte, verlogene Visage von Mörder Putin sehr, dann zweifle ich am Verstand nahezu sämtlicher Foristen hier - nur bezahlte Putin-Trolle können ernsthaft gegen Weltoffenheit, Meinungsfreiheit und Toleranz sein und dafür für Diktatur, Repression, Lügen und willkürlichen Mord sein ...

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  • Revenir à la raison sagt:

    18. Mai 2023 um 11:08 Uhr

    Sobald ich diesen eiskalten, verlogenen Nickname vom Russenrassisten "Der_Kreml_Luegt_immer" sehe, lese ich bestenfalls die erste Zeile. Und dann direkt so: 🤮

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    • Der_Kreml_Luegt_immer sagt:

      27. Mai 2023 um 0:53 Uhr

      Manche Leute können einfach nicht die nackte Wahrheit ertragen und damit das Eingeständnis ihrer absoluten Fehleinschätzung zugeben, also immer schön Daumen runter...

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  • capitano123 sagt:

    18. Mai 2023 um 13:59 Uhr

    Vielen Dank, für diesen konstruktiven und hilfreichen Beitrag.

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• Liszt sagt:

  17. Mai 2023 um 15:54 Uhr

  Es erstaunt nicht, dass dieser Schwätzer den Friedensnobelpreis bekommen hat. Könnte Papi von Selenskyi sein. Wer heutzutage einen Friedenspreis erhält im Wertewesten, der ist eine üble Kriegsgurgel. Hoffentlich wird ihm noch das Maul gestopft, diesem guten Katholiken. Die sind meistens dabei, den lieben Gott gegen Ungläubige aufzuhetzen.

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• mattinski sagt:

  17. Mai 2023 um 15:46 Uhr

  Walesa und der Friedensnobelpreis passten schon vor Jahrzehnten zusammen wie der Fisch zum Velo.
  Wer die Ereignisse rund um den Besuch unseres geliebten P.P. Ioannes Paulus II in der VR Polen in Erinnerung hat, weiß wie es zu den Unruhen in Danzig / Gdansk kam.
  Ein Schläger bleibt ein Schläger.

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• Da wär noch was sagt:

  17. Mai 2023 um 15:21 Uhr

  Offenbar hat Walesa den Zenit bereits deutlich überschritten und nennt offene Drohungen Verhandlungen. Für sowas kann sich der Mann den Weg nach Moskau sparen.

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• lilith sagt:

  17. Mai 2023 um 15:05 Uhr

  Walesa sollte endlich mal seine eigene Vergangenheit aufarbeiten, bevor er einem Staatsmann droht!
  19/02/2017
  https://www.nzz.ch/international/angriff-auf-die-galionsfigur-von-polens-freiheitskampf-Id.100275?reduced=true
  Ein Angriff ist das nicht.

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• der neutrale 2 sagt:

  17. Mai 2023 um 14:56 Uhr

  Irgendwie passt die Aussage Walesas nicht ins Bild dieser Auseinandersetzung. Sie trieft von Populismus. Der einzige, der bisher bei seinen Begründungen, Überzeugungen und damit Berechenbarkeit blieb, ist Putin. Und jener, der mit letzterem zum Ziel - sprich Frieden - kommt, dürfte in der Tat Trump sein. Weshalb? Weil beide zusammen in der Lage sind, geostrategisch nach dem Motto „ich gebe dir und erhalte dafür - und umgekehrt“ zu handeln. Zur Zeit sind zu viele Plaudertaschen am Werk!

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• Marwin Darx sagt:

  17. Mai 2023 um 14:27 Uhr

  Der polnische Hass auf alles Russische und Sovietische ist irrational und für ganz Europa gefährlich. Ohne Polen hätte die EU die Ukraine viel eher fallen lassen, zudem hat Polen auch noch mit Abstand am meisten Ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Gleichzeitig bauen die Polen gerade die grösste Armee Europas auf.
  Polen ist der eigentliche Kriegstreiber in diesem Konflikt, nicht Deutschland, Russland oder die USA.

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  • Paulinko sagt:

    17. Mai 2023 um 16:19 Uhr

    Polen habe am meisten ukrainische Flüchtlinge aufgenommen als Beleg für Russenhass und Kriegstreiberei ist mehr als merkwürdig.

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    • mattinski sagt:

      17. Mai 2023 um 19:14 Uhr

      Mit Verlaub: Sie sind (wie mindestens 11 weitere Weltwöchnerinnen / Stand 19h13 ) auf den Leim gegangen.

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      • Paulinko sagt:

        17. Mai 2023 um 20:48 Uhr

        Wem auf den Leim gegangen?

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      • Revenir à la raison sagt:

        18. Mai 2023 um 14:36 Uhr

        " Weltwöchnerinnen"?? Sie glauben, hier seien nur Frauen unterwegs...? Also, ich bin ganz sicher keine; nicht einmal eine falsche...

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      • lilith sagt:

        18. Mai 2023 um 14:43 Uhr

        @mattinski - Bitte, was sind denn "Weltwöchnerinnen?" Elf bis Zwölf Frauen auf der Welt, die am 17. Mai 2023 um 19:13 ein Kind entbunden haben? Also um neue Bezeichnungen zu erfinden, sind die links-grün-Woken nicht zu doof. Dann hört es aber wegen Bildungsferne schlagartig auf.

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  • lilith sagt:

    18. Mai 2023 um 14:33 Uhr

    @Marvin Darx - Dass Polen in den ersten Monaten nach dem 24/02/2022 die meisten Ukrainer u. angeblichen Ukrainer aufnahm,stimmt.Bis 011/012/2022.Denn ab 01/01/2023 führte DE Hartz V, genannt Bürgergeld ein.Seitdem"flüchteten"eine knappe Million,der vor Genannten von Polen aus nach DE weiter.Selbst Ukrainer,die schon lange Zeit in Polen lebten,arbeiteten,dort ihre Wohnungen hatten,ließen Alles stehen u.liegen,um in den Genuß des neuen Hartz V zu kommen. Siehe Artikel im Internet, auch aus Polen.

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• hatomune sagt:

  17. Mai 2023 um 14:01 Uhr

  Nun denn: Walesa ist ein altes Schlachtross, das zügig an intellektualen Fähigkeiten verliert. Er hat sich in den Wertewesten hineingeträumt und hängt er nun im Schaukelstuhl und will dem Urbolschewisten (nur das kann Walesa erkennen), sagen wo der Hammer hängt. Er nennt das "verhandeln"!

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• ek sagt:

  17. Mai 2023 um 13:53 Uhr

  Walesa dokumentiert eindrucksvoll, mit welchem Geist sich Putin seit vielen Jahren im Westen herumschlagen muß, während die Schlinge um Rußland immer weiter zugezogen wurde.

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  • Susten sagt:

    17. Mai 2023 um 18:52 Uhr

    Jö, der arme Putin....

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    • Revenir à la raison sagt:

      18. Mai 2023 um 14:39 Uhr

      Wollen Sie etwa ernsthaft bestreiten, dass Putin resp. Russland im Gesamten nach Abtreten des Clintonschen Sauf-Buddys und Westinteressenpüppchens Jelzin immer mehr und immer stärker auf die Pelle gerückt worden ist??

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• anscho sagt:

  17. Mai 2023 um 13:48 Uhr

  Auch Walesa ist grössenwahnsinnig. Der Friedensnobelpreis ist eher ein Makel als eine Auszeichnung.

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  • lilith sagt:

    18. Mai 2023 um 14:34 Uhr

    Sieht man eindrücklich an dem "Friedensengel" Obama.

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• beograd sagt:

  17. Mai 2023 um 13:26 Uhr

  Dieser alte Schlosser von der Werft in Danzig, der während des Zusammenbruchs der UdSSR den polnischen Aufstand anführte, versucht von Putin eine Green Card zu bekommen – "wie können wir (Polen) und unter welcher Bedingungen, die westlichen Provinzen der Ukraine bekommen? "...wenn Papa Putin in der Ukraine seine Arbeit verrichtete. Das ist das Einzige!!!,, was die Polen interessiert, und sind nur deshalb in der Ukraine so MEGA aktiv. Wie Hyänen hatten sie ein Auge auf ihre Beute gerichtet.

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  • Paulinko sagt:

    17. Mai 2023 um 16:49 Uhr

    Er ist nicht Schlosser sondern Elektriker. Ein Mann aus dem Volke halt. Sein Widerstand gegen das Regime geht bis Anfang der Siebzigerjahre zurück und fand nicht während dem Zusammenbruch der UdSSR statt. Der Kampf von Solidarnosc war vielmehr eine der vielen Ursachen des Kollapses der Sowjetunion. Wenn Walesa heute auch sonderbare Sachen erzählt sollte man seine ehemalige Rolle nicht kleinreden.

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• ZEidgenosse sagt:

  17. Mai 2023 um 12:57 Uhr

  Da spricht ein erfahrener 'Diplomat'. 🤦🏼‍♂️

  Bevor irgendjemand Präsident Putin die Leviten liesst, sollte schon noch die Frage gestellt werden, was es aus Russlands Sicht für einen Waffenstillstand mit dauerhaften Frieden braucht....

  Das Leviten lesen kommt da aber noch lange nicht vor, weil kontraproduktiv.

  Wer Krieg will, bekommt ihn. Und jetzt ist er wunschgemäss auf unserem Kontinent wieder zurück.

  Dank an sleepy Joe und all die anderen Profiteure... Füllt euch nur schön die Tasche.

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Mai 2023 um 12:54 Uhr

  Putin würde dazu nicht viel sagen,aber sich hinter vorgehaltener Hand amüsieren. Es nur eines gibt, um den Frieden wieder herzustellen: Gespräche mit Putin, OHNE Grossmaul Selensky, der vom Büro aus RU erledigen will. Soeben habe ich gelesen, dass ein MiG-31K-Abfangjäger mit Kinschal-Hyperschall-Luft-Boden-Raketen in Kiew ein Luftabwehrsystem Patriot aus US-Produktion außer Gefecht gesetzt hat.

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  • Eliza Chr. sagt:

    17. Mai 2023 um 12:58 Uhr

    ...und: Bei einer Detonation in der Ukraine sind anscheinend die von GB gelieferten Uran-Waffen getroffen worden. Dreht der Wind gegen Westen: Gute Nacht! D.h. Die EU hat mit der Lieferung von Uran-Munition ein Eigengoal gegen die Ukraine, aber auch uns im Westen geschossen. Ausser, dass wir selbst, nicht Russland, wegen der hirnlosen Sanktionen verarmen, können wir wegen dieser Uran-Geschosse je nach Wind auch noch mitverseucht werden.

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• Chrüütlibuur sagt:

  17. Mai 2023 um 12:48 Uhr

  Aha! Ja, genau so gewinnt man tragfähiges Vertrauen. Keine Ahnung, welche Beziehung zwischen den beiden besteht. Möglicherweise lachen beide erst Mal laut und befreiend, um anschliessend über wichtige Themen der Kooperation zu verhandeln und die staatlichen Interessen zu prüfen.

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• e.h.d sagt:

  17. Mai 2023 um 12:45 Uhr

  Hr. Wałęsa bekam den Friedensnobelpreis für gewaltfreies Ringen für freie Gewerkschaften und Menschrechte in Polen. [The Nobel Peace Prize 1983 was awarded to Lech Walesa "for non-violent struggle for free trade unions and human rights in Poland"]. Grössere Konflikte während seiner Regierungszeit blieben Polen und der Welt glücklicherweise erspart. Denn das wäre bitter für alle ausgegangen. Somit hat Hr. Wałęsa auch keine ernsthaften Vorschläge zu Verhandlungen mit der Russischen Föderation.

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• wilkem sagt:

  17. Mai 2023 um 12:15 Uhr

  Dümmer geht's nicht mehr. Das ist kein Verhandlungsansatz, sondern primitives Muskelspiel.

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  • thomas hartl sagt:

    17. Mai 2023 um 14:45 Uhr

    Und leider die einzige Sprache die Putin zu verstehen scheint.

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• Pauline Postel sagt:

  17. Mai 2023 um 11:51 Uhr

  Walesa sollte man besser nicht als Ratgeber in den schlimmsten Konflikt Europas nach 1945 einbeziehen. Er ist alles andere als ein solider Politiker und intellektuell sowieso der Sache nicht gewachsen.

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  • karl.pluralismus sagt:

    17. Mai 2023 um 12:17 Uhr

    Ich bin der Meinung man sollte den Aussagen Lech Walensas auf der Sachebene begegnen und ihn nicht persönlich abqualifizieren. Nur eine offene, sachliche Auseinandrsetzung kann zur Lösung des Konfliktes beitagen.

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• Alpensturm sagt:

  17. Mai 2023 um 11:42 Uhr

  Klingt ziemlich idiotisch für mich.

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  17. Mai 2023 um 11:38 Uhr

  Großmaul Walesa. Was hat er eigentlich für den Frieden getan? Er hatte am Zahn des Systems gewackelt, aber Frieden hat er nicht geschaffen. Er hat Glück gehabt, dass er nichts Schlimmeres damit auslöste. Jetzt will der Friedensnobelpreisträger mit Waffen drohen. Gorbatschow hat diesen Preis zurecht bekommen.

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• ◕‿◕ sagt:

  17. Mai 2023 um 11:27 Uhr

  Ein seniler alter Mann will also Putin die Leviten lesen. Die Polen sind die schlimmsten bei der ganzen Kriegshetze gegen Russland. Nach Napoleon und Hitler sind jetzt die US-Vasallen dabei sich von Russland eine blutige Nasen zu holen.

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  • Der_Kreml_Luegt_immer sagt:

    27. Mai 2023 um 0:58 Uhr

    Polen ist übrigens das nächste, von Putins Großmachtswahn bedrohte Land...

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• haiko sagt:

  17. Mai 2023 um 11:26 Uhr

  Danke für das Walesa-Zitat. Da kann ich mir die Lektüre des ganzen Interviews schenken.

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• anyone sagt:

  17. Mai 2023 um 11:14 Uhr

  Dann ist es besser wenn Walesa zu hause bleibt den wen er dies ernsthaft für Diplomatie und Friedensfördernd hält ist ihm wohl der Nobelpreis in den Kopf gestiegen.

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• reining sagt:

  17. Mai 2023 um 11:10 Uhr

  Aha, Putin drohen nennt Walesa verhandeln... Ja mei, ganz grosses Kino 🤦‍♀️

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• galgenstein sagt:

  17. Mai 2023 um 11:05 Uhr

  Das unterscheidet Walesa von jenen, die um jeden Preis - und sei es der Verlust der Freheit der Ukraine - mit Putin verhandeln wollen: er weiss, dass jede Verhandlungslösung eine solide Grundlage benötigt. Auch Brandt erhöhte die Verteidiungsausgaben massiv bevor er sich daran machte mit Moskau zu verhandeln. Die heutigen Peaceniks würden lieber erst die Armee abschaffen und dann mit Russland verhandeln.

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