4 Kommentare zu “Im Alleingang erklärt der Chef der WHO den Ausbruch der Affenpocken zur «Notlage von internationaler Tragweite». Ist das nötig?”

• Tom Bergmann sagt:

  26. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Die WHO hat wohl auch darunter zu leiden, daß es zur Zeit Wichtigeres gibt als die Fledermausgrippe... vieleicht sollte Tedros zusammen mit Lauterbach und Montgomery einen Männerchor für apokalyptisches Gesangsgut aufmachen...

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• Der Michel sagt:

  26. Juli 2022 um 8:16 Uhr

  Vielleicht sollte jemand der WHO stecken, dass Schweißfüße weltweit verbreitet sind. Notfall! Und Schnarchen erst! Notnotfall!! Und jeder - *jeder* Mensch leidet unter dem Älterwerden! Notnotnotfall!!!

  Wir leben in einem Irrenhaus - als dessen Cheffe sich Tedros wohl sieht.

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• thurmann.walluf sagt:

  26. Juli 2022 um 2:37 Uhr

  In der WHO hat die Pharmaindustrie das Sagen, sie zahlt inzwischen 80 % der Beiträge, die Mitgliedsstaaten nur noch 20 %. Die WHO ist wichtig, weil sich die Mitgliedstaaten verpflichtet haben, sich an die Vorgaben der WHO zu halten. Es geht darum, Pandemien auszurufen, an denen am meisten verdient wird. Die Definition wurde verwässert: es geht jetzt nicht mehr um schwerwiegende, sondern nur um weitverbreitete Krankheiten. Wenn die Gremien der WHO nicht mitziehen, muß der Chef spuren.

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• Wilhelm Dufour sagt:

  25. Juli 2022 um 18:35 Uhr

  Ein weiterer vorzüglicher Artikel, Herr Heumann!

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