53 Kommentare zu “Im Zürcher Unispital fehlen Masturbations-Vorlagen für Schwule. «Skandal!», «Diskriminierung!», erregen sich Gender-Aktivisten. Kein Witz!”

• kritisch2020 sagt:

  17. April 2024 um 21:06 Uhr

  Mir fehlen bald die Worte. Ich schreibe es trotzdem klipp und klar. Es gibt - zumindestens momentan - nur zwei organische Geschlechter. Darum braucht es weiterhin nur zwei Arten von Toiletten. Für alle anderen Personen gilt: Willkommen in der Digitalisierung. Einfach - oder? Doch nicht? Egal. Basta.

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• clarina sagt:

  17. April 2024 um 21:04 Uhr

  Man sollte Krankenhäuser abschaffen und Gesundheitshäuser einrichten. Ärzte nur bezahlen, wenn sie Patienten gesund halten.

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  • yvonne52 sagt:

    18. April 2024 um 22:13 Uhr

    Genau! Altes Chinesisches Ärzte-Modell. Dann würde auch das Vertrauen wieder hergestellt.

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• balthasar sagt:

  17. April 2024 um 20:14 Uhr

  Wo bleibt denn bei diesen modernen Mann/Frau die Vorstellungskraft, die können doch beides, oder geht es doch nicht so einfach, alleine im -**, ach Sie wissen schon.

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• Castus sagt:

  17. April 2024 um 19:34 Uhr

  Das wird wieder zu praktisch unzähligen neuen steuerfinanzierten Stellen beim Staat führen: L-G-Q-A-S-M-O-B-T-und was es sonst noch geben soll-stellungsbeamten. Gleichstellung war mal. Aber das sind schon unkündbare Stellen auf Lebenszeit.

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• poncivana sagt:

  17. April 2024 um 18:55 Uhr

  Was sagt doch der Seher Alois Irlmaier.
  Sittenverderbnis, dann folgt bald Krieg.
  Geht ehrlich nicht anders damit die Menschen aufwachen.

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• Alibaba sagt:

  17. April 2024 um 18:46 Uhr

  Total brutal ! Wieso wird dieser Service im Unispital nicht von Samenspenderhelferinnenhostessen, finanziert durch die Grundversicherung der Krankenkassen, angeboten ?

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  • Bischi49 sagt:

    17. April 2024 um 20:08 Uhr

    In unserer kapitalistischen Gesellschaft bekommt man das NUR mit Zusatzversicherung!

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    • Alibaba sagt:

      17. April 2024 um 20:58 Uhr

      als Zusatzversicherter darf man aber wählen er / sie / es 🌻

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• markusspycher sagt:

  17. April 2024 um 15:55 Uhr

  Doch doch, Herr Baur: Masturbations-Vorlagen sind in einer Universitätsklinik sehr, sehr wichtig. Beim Abspielen einer entsprechenden Vorlage kann beim Probanden zweifelsfrei erkannt werden, zu welchem Ufer er gehört, je nachdem, wann eine Erektion erfolgt. Und ja, nicht alle Frauen wollen Samen von Homosexuellen. Bitte, gern geschehen.

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  • pirminmeier sagt:

    17. April 2024 um 20:46 Uhr

    Homosexuellenpionier Heinrich Hössli (1784 - 1864) war grosser Idealist. Seine 2 Bände zum Thema, beide unterdrückt, gedruckt u. verboten in Glarus u. St. Gallen, sind ein Mysterium, eine Leistung u.a. Kriminalgeschichte und Dokumentation schöner Literatur von den Griechen bis zu den Persern. Er war homosexuell, kaum praktizierend ausser an Sonntagspredigt Jünglinge bewundernd, Er engagierte sich aber für seine 2 homosexuellen Söhne, ein Indiz für Erblichkeit der Veranlagung, siehe Familie Mann.

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• Bischi49 sagt:

  17. April 2024 um 15:54 Uhr

  Unfähig, das ohne Vorlage zu erledigen? Wie armselig. Aber das linke "Tsüri" hat wieder ein diskriminiertes Opfer gefunden. Treibstoff für die ewige linke Leier von den armen Opfern, die ohne den mutigen Einsatz der vereinigten Linken schlicht untergehen würden. Noch armseliger!

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• baer1962 sagt:

  17. April 2024 um 15:13 Uhr

  Geschätzter Alex Baur, dieser Artikel ist so nötig, wie ein Griff in das Klo - sorry. Schreiben Sie doch über das Wetter...

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  • Nesti sagt:

    17. April 2024 um 17:17 Uhr

    @baer1962: Ich finde es wichtig, die Bürger über das sozialistisch regierte Irrenhaus Zürich zu informieren, dies halten die linken Mainstreammedien natürlich unter dem Tisch. Vielleicht dämmert es dann so manchem Bürger, was die Linken (Rot-Grün) in Zürich so alles an Wahnsinn ausdenken, auf dass bei nächsten Wahlen diesen schweizweit die Quittung in Form von Ab-/Nichtwahl präsentiert wird.

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• 741 sagt:

  17. April 2024 um 15:00 Uhr

  Gewisse Leute sind nie zufrieden, auch wenn für ihre Bedürfnisse, die sie lauthals bekennen, ganze Bundestagsabteilungen, Büros aufgemacht wurden....und ganze Länder bereits in Universitäten, Kindergärten, deren Lebensideale zu neuen Fächern küren, trotzallem sehen sie sich immer noch benachteiligt. Vielleicht ist das spezifische 'Interesse' zu überdenken....und nicht Diejenigen die wenig bis gar nichts dafür zahlen (oder frei mitgestalten) möchten.

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• markusspycher sagt:

  17. April 2024 um 14:38 Uhr

  Von wegen "Kabäuschen": Na ja, immerhin werden am Zürcher Universitätsspital die Toiletten nicht zweckentfremdet...

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• Gary sagt:

  17. April 2024 um 14:16 Uhr

  Die Indikatoren der gesellschaftlichen Verblödung häufen sich und die gesellschaftlichen Minderheiten werden immer dreister. So hat eine Gesellschaft keine Zukunft. Das Kalifat ist bereits im Aufbau und wartet vermutlich ab bis die total verblödete Gesellschaft nicht mehr handlungsfähig ist.

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• nm70 sagt:

  17. April 2024 um 14:13 Uhr

  Die männerdominate queer-Show muss man aussitzen. Blessuren hinterlässt sie ohnehin nur bei jenen, für die woke sein, viel zu teuer ist. Noch ein wokes Bsp: Die alleinerziehende Mutter ist das Resultat der studentischen "freien Liebe-Gesellschaft" der 1960ern. Diejenigen, die das propagierten, lebten dieses Motto meist gar nicht. Es diente vor allem dem akademischen Zweck. Zum Handkuss kommen bis heute die, sie sich woke sein gar nicht leisten können. Sich aber "trösten" dürfen, im Trend zu sein

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• Karoline sagt:

  17. April 2024 um 14:12 Uhr

  Was muss man den Queers noch alles beibringen? Nicht mal DAS können sie ohne Anleitung.

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• Killy sagt:

  17. April 2024 um 14:08 Uhr

  Krank, einfach nur krank...

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• Eliza Chr. sagt:

  17. April 2024 um 14:06 Uhr

  Passt doch zu Zürich. Auf allen Ebenen krank, sogar bis ins Krankenhaus, wo Kranke eigentlich gesunden sollten!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  17. April 2024 um 13:27 Uhr

  Sodom und Gomorra an allen Orten wo Die frei rumlaufen!

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• Joerg Sulimma sagt:

  17. April 2024 um 13:09 Uhr

  Wenn man diese Initiative jetzt weiterdenkt, gibt es noch unglaublich viel zu tun. 72 Geschlechter sollen es sein, wenn ich richtig informiert bin. Vielleicht sind es mittlerweile schon wieder ein paar mehr geworden. Den Universitätskliniken ist dringend anzuraten, entsprechende, paritätisch besetzte Masturbations-Abteiltungen einzurichten. Vielleicht produziert man ja sogar selbst, wer weiß. Denn das Internet ist doch zu unsicher, da lauern viel zu viele Gefahren der Diskriminierung!

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• Carlos Dinola sagt:

  17. April 2024 um 13:06 Uhr

  Den Beitrag hätte ich eher in den St. Pauli-Nachrichten als in der Weltwoche vermutet.

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  • maggie thatcher sagt:

    19. April 2024 um 10:58 Uhr

    Wenn man nicht darüber berichtet, hat die Bevölkerung keine Ahnung was hier im Verborgenen abgeht. So wie Unterricht im Schulzimmer zu “Rainbow Kisses” in Ennetbaden. Die Öffentlichkeit hat keinen blassen Schimmer davon, was in den Klassenzimmern unterrichtet wird. Infiltration nennt sich das - also weiterhin bitte über das berichten, was andere Medien ignorieren.

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• thomas lieven sagt:

  17. April 2024 um 13:05 Uhr

  Empfehle hierzu als Vorlage ein paar Porträt-Fotos von Politiker, dann wird sich die Handarbeit hierzu strack niederlegen und der morgenliche Latte macchiato kann man sich sogar sparen.

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• margot.honecker sagt:

  17. April 2024 um 12:56 Uhr

  Allmählich haben wir in der Schweiz mehr Sexologen als Kassierer an der Migros-Kasse.

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• Albert Eisenring sagt:

  17. April 2024 um 12:52 Uhr

  Die heutige Dekadenz grandios beschrieben, lieber Alex; ein herrliches Vergnügen, solch 🎯gelungene Realsatire schmunzelnd bis heiter lachend lesen zu dürfen.

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• elmarha sagt:

  17. April 2024 um 12:44 Uhr

  Die Welt hat andere Probleme!!!
  Anstatt solchen Blödsinn zu Berichten
  sollte Leidenden unterdrückten Menschen in diesem Land von 56 Millionen geholfen werden!
  https://youtu.be/3ygx8djpNqs?si=PxjrKBWepGb-no8f

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• a.meister sagt:

  17. April 2024 um 12:42 Uhr

  Der alex sollte wohl selbst wieder mal druck ablassen 🤣🤣

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• herby51 sagt:

  17. April 2024 um 12:24 Uhr

  Die Schweiz ist ebenso Krank wie Deutschland!Es lebe Russland und Putin!

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  • a.meister sagt:

    17. April 2024 um 12:42 Uhr

    Tschüss

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    • marcel peter sagt:

      17. April 2024 um 15:58 Uhr

      Muss ich "Meister" beipflichten.
      Tschüss....

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• gonzo der grosse sagt:

  17. April 2024 um 12:15 Uhr

  Sorry bin weiss Gott nicht prüde aber in was für einen schrägen Welt befinden wir uns im Westen eigentlich?

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  • SBC sagt:

    17. April 2024 um 12:46 Uhr

    Schräg? Krank triffts wohl eher!

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• baracuda sagt:

  17. April 2024 um 12:07 Uhr

  Hinder der Plattform "Tsüri" verstecken sich Linke-Gruppierungen. Alle Themen werden mit glasklarem Linksdrall behandelt. Finanziert unter anderem von der Stadt Zürich. Also mit unseren Steuergeldern. Das ist der eigentliche Skandal hinter dieser irrsinnigen Geschichte.

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• Hälfis sagt:

  17. April 2024 um 12:02 Uhr

  Irgendwie chly gruusig!

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• gerryok sagt:

  17. April 2024 um 11:53 Uhr

  ... wo habe ich denn meine Lachvorlage wieder hinverlegt ... Skandal!

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• Martin Brenner sagt:

  17. April 2024 um 11:51 Uhr

  Können die denn nicht einfach in den Spiegel schauen während sich sich einen …

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• W. Schellenberg sagt:

  17. April 2024 um 11:42 Uhr

  Wenn´s kein witz ist, erzäle ich einen. Dozent und Student treffen sich im Pissoir, stehen nebeneinander, sagt der Student:" H. dozent hier aber kann ich ihnen was zeigen"- falsch der Dozent, auch hier ziehst du den Kürzeren.

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• bly sagt:

  17. April 2024 um 11:33 Uhr

  Quere spenden sogar überdurchschnittlich oft Sperma. Oder stellen es der Forschung zur Verfügung. Aber in dem Artikel geht es, wie so oft bei der WW. Nicht um seriöse Infos und Fakten. Man möchte einfach gegen die LGBTQ Bewegung hetzen. Was am heutigen Tag wohl gerade Leitmotiv der WW ist, bei der Vielzahl an Anti-LGBTQ Artikeln...

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  • herby51 sagt:

    17. April 2024 um 11:50 Uhr

    Man gibt ihnen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand!

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    • der nachdenkliche sagt:

      17. April 2024 um 15:43 Uhr

      @herby51 Etwas mehr als den kleinen Finger braucht es dann schon....

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  • hgar218 sagt:

    17. April 2024 um 12:27 Uhr

    Nun, die „LGBTQ Bewegung“ ist so überflüssig wie ein Koch ohne Geschmack! Es gibt nur Mann und Frau oder Frau und Mann und nichts dazwischen.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      17. April 2024 um 13:17 Uhr

      Haben Sie in der Schule nicht aufgepasst? Zwischen Maskulinum und Femininum guibt es doch das Neutrum.

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      • amalia sagt:

        17. April 2024 um 14:16 Uhr

        An Ludwig Detusch:
        So ein Schwachsinn !
        Was hat denn Grammatik mit dem Thema zu tun?

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      • marcel peter sagt:

        17. April 2024 um 15:56 Uhr

        Richtig Detusch!
        Das Weib!!

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      • maggie thatcher sagt:

        19. April 2024 um 11:02 Uhr

        Ja, in der Grammatik, Kumpel, nur inder Grammatik.

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    • a.meister sagt:

      17. April 2024 um 14:07 Uhr

      Und dann gibt es noch um die 20% svp wähler, bei welchen das hirn fehlt.

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  • Senecia sagt:

    17. April 2024 um 14:06 Uhr

    bly: Sie fühlen sich bei allem und jedem aufs Füsschen getreten, wenn es um die Artikel der Weltwoche geht. Wieso lesen Sie diese überhaupt? Lesen Sie doch besser den Blick. Und ja es ist ein Skandal, dass sich Quere zum Zweck der Samengewinnung zwar melken wollen, aber gleichzeitig ihr natürliches Geschlecht verleugnen! Einfach nur noch krank ist das!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    17. April 2024 um 14:12 Uhr

    Sind Sie zufälligerweise LGBTQ-Aktivist:in?

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  • okamiT sagt:

    17. April 2024 um 15:13 Uhr

    bly:: für was steht eigentlich bly??
    b für bi...? l für les.... y für ein y Chromo zu viel?

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• AKA sagt:

  17. April 2024 um 11:29 Uhr

  Witz komm raus, du bist umzingelt!!! Dieser Beitrag zeigt deutlich auf, wie verwahrlost unsere Spezie langsam ist!! Die Natur hat das klar geregelt und wenn ein Samenspender (egal als was er sich selber wahrnimmt) unbedingt wissen will, ob er fruchtbar ist, dann ist das ein Problem des Samenspenders, wie er jetzt seine Flüssigkeit in das Reagenzglas bringt und was er dazu braucht. Das kann und darf nicht das Problem des Unispitals sein!! Crazy world!!

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