Wer seine Spermien beim Universitätsspital Zürich auf deren Fruchtbarkeit testen lässt, muss wohl oder übel eine Probe abgeben. Und diese muss der Proband, bei allem technologischem Fortschritt, auch heute noch mit traditioneller Handarbeit (Fachausdruck: Masturbation) selbst erzeugen.
Immerhin, das Unispital stellt dafür ein Kabäuschen mit pornografischem Material zur Verfügung.
Nun hat das linke Onlinemagazin Tsüri herausgefunden, dass in diesem Sortiment ein Angebot für «Queers» fehle, also Wesen, die sich nicht als heterosexuell definieren.
Der aggressiv-anklagende Tonfall lässt keinen Raum für Zweifel: Das ist ein Skandal! Ein klassisches Beispiel, findet Schwulen-Aktivist Roman Heggli (Pink Cross), wie «Nichthetis» übergangen werden.
Nun ist es weder verwerflich noch illegal, wenn ein Queer seinen Samen für eine Befruchtung spenden will. Aber auch nicht gerade alltäglich. Eine Klinik ist kein Sex-Shop. Wer auf seinen Spezialwünschen beharrt, kann sein Werkzeug nun wirklich selber mitbringen. Ob Fetischisten oder Analfixierte, SM, Bondage, Lesben-Rudel, Milf, Ebony, BBC oder Interracial, das Angebot im Internet ist grenzenlos.
Man könnte das Ganze als schlechten Witz abhaken. Doch (zu) viele meinen es bitterernst. Ziel ist es, das Abnorme als das Normale zu etablieren. Doch gerade bei der Fortpflanzung zeigt sich: Die Natur lässt sich von der Gender-Ideologie nicht beeindrucken, biologisch gibt es nur zwei Geschlechter, für ein neues Leben braucht es beide. Da hilft kein Trotzen und Klagen weiter.
Mir fehlen bald die Worte. Ich schreibe es trotzdem klipp und klar. Es gibt - zumindestens momentan - nur zwei organische Geschlechter. Darum braucht es weiterhin nur zwei Arten von Toiletten. Für alle anderen Personen gilt: Willkommen in der Digitalisierung. Einfach - oder? Doch nicht? Egal. Basta.
Man sollte Krankenhäuser abschaffen und Gesundheitshäuser einrichten. Ärzte nur bezahlen, wenn sie Patienten gesund halten.
Genau! Altes Chinesisches Ärzte-Modell. Dann würde auch das Vertrauen wieder hergestellt.
Wo bleibt denn bei diesen modernen Mann/Frau die Vorstellungskraft, die können doch beides, oder geht es doch nicht so einfach, alleine im -**, ach Sie wissen schon.
Das wird wieder zu praktisch unzähligen neuen steuerfinanzierten Stellen beim Staat führen: L-G-Q-A-S-M-O-B-T-und was es sonst noch geben soll-stellungsbeamten. Gleichstellung war mal. Aber das sind schon unkündbare Stellen auf Lebenszeit.
Was sagt doch der Seher Alois Irlmaier.
Sittenverderbnis, dann folgt bald Krieg.
Geht ehrlich nicht anders damit die Menschen aufwachen.
Total brutal ! Wieso wird dieser Service im Unispital nicht von Samenspenderhelferinnenhostessen, finanziert durch die Grundversicherung der Krankenkassen, angeboten ?
In unserer kapitalistischen Gesellschaft bekommt man das NUR mit Zusatzversicherung!
als Zusatzversicherter darf man aber wählen er / sie / es 🌻
Doch doch, Herr Baur: Masturbations-Vorlagen sind in einer Universitätsklinik sehr, sehr wichtig. Beim Abspielen einer entsprechenden Vorlage kann beim Probanden zweifelsfrei erkannt werden, zu welchem Ufer er gehört, je nachdem, wann eine Erektion erfolgt. Und ja, nicht alle Frauen wollen Samen von Homosexuellen. Bitte, gern geschehen.
Homosexuellenpionier Heinrich Hössli (1784 - 1864) war grosser Idealist. Seine 2 Bände zum Thema, beide unterdrückt, gedruckt u. verboten in Glarus u. St. Gallen, sind ein Mysterium, eine Leistung u.a. Kriminalgeschichte und Dokumentation schöner Literatur von den Griechen bis zu den Persern. Er war homosexuell, kaum praktizierend ausser an Sonntagspredigt Jünglinge bewundernd, Er engagierte sich aber für seine 2 homosexuellen Söhne, ein Indiz für Erblichkeit der Veranlagung, siehe Familie Mann.
Unfähig, das ohne Vorlage zu erledigen? Wie armselig. Aber das linke "Tsüri" hat wieder ein diskriminiertes Opfer gefunden. Treibstoff für die ewige linke Leier von den armen Opfern, die ohne den mutigen Einsatz der vereinigten Linken schlicht untergehen würden. Noch armseliger!
Geschätzter Alex Baur, dieser Artikel ist so nötig, wie ein Griff in das Klo - sorry. Schreiben Sie doch über das Wetter...
@baer1962: Ich finde es wichtig, die Bürger über das sozialistisch regierte Irrenhaus Zürich zu informieren, dies halten die linken Mainstreammedien natürlich unter dem Tisch. Vielleicht dämmert es dann so manchem Bürger, was die Linken (Rot-Grün) in Zürich so alles an Wahnsinn ausdenken, auf dass bei nächsten Wahlen diesen schweizweit die Quittung in Form von Ab-/Nichtwahl präsentiert wird.
Gewisse Leute sind nie zufrieden, auch wenn für ihre Bedürfnisse, die sie lauthals bekennen, ganze Bundestagsabteilungen, Büros aufgemacht wurden....und ganze Länder bereits in Universitäten, Kindergärten, deren Lebensideale zu neuen Fächern küren, trotzallem sehen sie sich immer noch benachteiligt. Vielleicht ist das spezifische 'Interesse' zu überdenken....und nicht Diejenigen die wenig bis gar nichts dafür zahlen (oder frei mitgestalten) möchten.
Von wegen "Kabäuschen": Na ja, immerhin werden am Zürcher Universitätsspital die Toiletten nicht zweckentfremdet...
Die Indikatoren der gesellschaftlichen Verblödung häufen sich und die gesellschaftlichen Minderheiten werden immer dreister. So hat eine Gesellschaft keine Zukunft. Das Kalifat ist bereits im Aufbau und wartet vermutlich ab bis die total verblödete Gesellschaft nicht mehr handlungsfähig ist.
Die männerdominate queer-Show muss man aussitzen. Blessuren hinterlässt sie ohnehin nur bei jenen, für die woke sein, viel zu teuer ist. Noch ein wokes Bsp: Die alleinerziehende Mutter ist das Resultat der studentischen "freien Liebe-Gesellschaft" der 1960ern. Diejenigen, die das propagierten, lebten dieses Motto meist gar nicht. Es diente vor allem dem akademischen Zweck. Zum Handkuss kommen bis heute die, sie sich woke sein gar nicht leisten können. Sich aber "trösten" dürfen, im Trend zu sein
Was muss man den Queers noch alles beibringen? Nicht mal DAS können sie ohne Anleitung.
Passt doch zu Zürich. Auf allen Ebenen krank, sogar bis ins Krankenhaus, wo Kranke eigentlich gesunden sollten!
Sodom und Gomorra an allen Orten wo Die frei rumlaufen!
Wenn man diese Initiative jetzt weiterdenkt, gibt es noch unglaublich viel zu tun. 72 Geschlechter sollen es sein, wenn ich richtig informiert bin. Vielleicht sind es mittlerweile schon wieder ein paar mehr geworden. Den Universitätskliniken ist dringend anzuraten, entsprechende, paritätisch besetzte Masturbations-Abteiltungen einzurichten. Vielleicht produziert man ja sogar selbst, wer weiß. Denn das Internet ist doch zu unsicher, da lauern viel zu viele Gefahren der Diskriminierung!
Den Beitrag hätte ich eher in den St. Pauli-Nachrichten als in der Weltwoche vermutet.
Wenn man nicht darüber berichtet, hat die Bevölkerung keine Ahnung was hier im Verborgenen abgeht. So wie Unterricht im Schulzimmer zu “Rainbow Kisses” in Ennetbaden. Die Öffentlichkeit hat keinen blassen Schimmer davon, was in den Klassenzimmern unterrichtet wird. Infiltration nennt sich das - also weiterhin bitte über das berichten, was andere Medien ignorieren.
Empfehle hierzu als Vorlage ein paar Porträt-Fotos von Politiker, dann wird sich die Handarbeit hierzu strack niederlegen und der morgenliche Latte macchiato kann man sich sogar sparen.
Allmählich haben wir in der Schweiz mehr Sexologen als Kassierer an der Migros-Kasse.
Die heutige Dekadenz grandios beschrieben, lieber Alex; ein herrliches Vergnügen, solch 🎯gelungene Realsatire schmunzelnd bis heiter lachend lesen zu dürfen.
Die Welt hat andere Probleme!!!
Anstatt solchen Blödsinn zu Berichten
sollte Leidenden unterdrückten Menschen in diesem Land von 56 Millionen geholfen werden!
https://youtu.be/3ygx8djpNqs?si=PxjrKBWepGb-no8f
Der alex sollte wohl selbst wieder mal druck ablassen 🤣🤣
Die Schweiz ist ebenso Krank wie Deutschland!Es lebe Russland und Putin!
Muss ich "Meister" beipflichten.
Tschüss....
Sorry bin weiss Gott nicht prüde aber in was für einen schrägen Welt befinden wir uns im Westen eigentlich?
Hinder der Plattform "Tsüri" verstecken sich Linke-Gruppierungen. Alle Themen werden mit glasklarem Linksdrall behandelt. Finanziert unter anderem von der Stadt Zürich. Also mit unseren Steuergeldern. Das ist der eigentliche Skandal hinter dieser irrsinnigen Geschichte.
... wo habe ich denn meine Lachvorlage wieder hinverlegt ... Skandal!
Können die denn nicht einfach in den Spiegel schauen während sich sich einen …
Wenn´s kein witz ist, erzäle ich einen. Dozent und Student treffen sich im Pissoir, stehen nebeneinander, sagt der Student:" H. dozent hier aber kann ich ihnen was zeigen"- falsch der Dozent, auch hier ziehst du den Kürzeren.
Quere spenden sogar überdurchschnittlich oft Sperma. Oder stellen es der Forschung zur Verfügung. Aber in dem Artikel geht es, wie so oft bei der WW. Nicht um seriöse Infos und Fakten. Man möchte einfach gegen die LGBTQ Bewegung hetzen. Was am heutigen Tag wohl gerade Leitmotiv der WW ist, bei der Vielzahl an Anti-LGBTQ Artikeln...
Man gibt ihnen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand!
@herby51 Etwas mehr als den kleinen Finger braucht es dann schon....
Nun, die „LGBTQ Bewegung“ ist so überflüssig wie ein Koch ohne Geschmack! Es gibt nur Mann und Frau oder Frau und Mann und nichts dazwischen.
Haben Sie in der Schule nicht aufgepasst? Zwischen Maskulinum und Femininum guibt es doch das Neutrum.
An Ludwig Detusch:
So ein Schwachsinn !
Was hat denn Grammatik mit dem Thema zu tun?
Richtig Detusch!
Das Weib!!
Ja, in der Grammatik, Kumpel, nur inder Grammatik.
Und dann gibt es noch um die 20% svp wähler, bei welchen das hirn fehlt.
bly: Sie fühlen sich bei allem und jedem aufs Füsschen getreten, wenn es um die Artikel der Weltwoche geht. Wieso lesen Sie diese überhaupt? Lesen Sie doch besser den Blick. Und ja es ist ein Skandal, dass sich Quere zum Zweck der Samengewinnung zwar melken wollen, aber gleichzeitig ihr natürliches Geschlecht verleugnen! Einfach nur noch krank ist das!
Sind Sie zufälligerweise LGBTQ-Aktivist:in?
bly:: für was steht eigentlich bly??
b für bi...? l für les.... y für ein y Chromo zu viel?
Witz komm raus, du bist umzingelt!!! Dieser Beitrag zeigt deutlich auf, wie verwahrlost unsere Spezie langsam ist!! Die Natur hat das klar geregelt und wenn ein Samenspender (egal als was er sich selber wahrnimmt) unbedingt wissen will, ob er fruchtbar ist, dann ist das ein Problem des Samenspenders, wie er jetzt seine Flüssigkeit in das Reagenzglas bringt und was er dazu braucht. Das kann und darf nicht das Problem des Unispitals sein!! Crazy world!!
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Witz komm raus, du bist umzingelt!!! Dieser Beitrag zeigt deutlich auf, wie verwahrlost unsere Spezie langsam ist!! Die Natur hat das klar geregelt und wenn ein Samenspender (egal als was er sich selber wahrnimmt) unbedingt wissen will, ob er fruchtbar ist, dann ist das ein Problem des Samenspenders, wie er jetzt seine Flüssigkeit in das Reagenzglas bringt und was er dazu braucht. Das kann und darf nicht das Problem des Unispitals sein!! Crazy world!!
Man gibt ihnen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand!
Wenn´s kein witz ist, erzäle ich einen. Dozent und Student treffen sich im Pissoir, stehen nebeneinander, sagt der Student:" H. dozent hier aber kann ich ihnen was zeigen"- falsch der Dozent, auch hier ziehst du den Kürzeren.