135 Kommentare zu “Importiertes Verbrechen: Justizminister Beat Jans und die Kantone wollen eine «Task-Force» einsetzen gegen die überbordende Ausländer-Kriminalität. Das ist das Letzte, was wir brauchen”

• Ratio sagt:

  24. April 2024 um 22:07 Uhr

  Das Interesse ist, möglich hohe Kosten im Asylwesen zu generieren, denn diese Gelder fliessen alle in rot-grüne Taschen. Du und ich bezahlen ja immer schön brav dafür.
  Und das Problem damit haben auch nur wir.
  Die links-grüne Schickeria wohnt zwar ja immer in Multikulti-Quartieren, aber nur bis ihre Kinder in die Schule kommen. Dann ab ins Seefeld, oder analog.

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• 🐯 professor kater sagt:

  14. April 2024 um 12:15 Uhr

  Naheliegende Lösung für das Asylproblem weltweit: Asyl kann nur im Heimat-Kontinent gestellt werden. Asien + Afrika haben viele Länder mit enorm Platz (+Nahost teilw. riesigen Vermögen). Es darf nicht so weitergehen, dass Europa aus der halben Welt geflutet wird, und damit den Frieden im eigenen Land aufgibt (überbordende Kriminalität), und seine Sozialwerke ruiniert. Es müsste mal endlich EINE Europäische Regierung im Interesse des eigenen Volkes diesen Grundsatz vertreten, und auch durchsetzen

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• U-Bootfahrer sagt:

  13. April 2024 um 22:59 Uhr

  Wenn du nicht mehr weiter weisst, gruende einen Arbeitskreis...

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  • bibobalula sagt:

    14. April 2024 um 13:23 Uhr

    ... ist der dann vorhanden, wird ein Team 'Toll Ein Anderer Machts' gegründet. Covit-Gaga- Taskforce-Geschwätz hatten wir, wobei niemand wusste, wer für was zuständig ist, keine poilit Verantwortlichekiten bestanden und Meinungswildwuchs seitens der Task Forcler blöd bis irre war. Es müssen NUR vorhandene Gesetze umgesetzt werden. Jr. BR Jahns! TF's braucht es nicht, kosten nur und führen zu nichts.

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    • 🐯 professor kater sagt:

      15. April 2024 um 18:45 Uhr

      Es geht nicht darum, mit einer Task Force Lösungen gegen die Kriminalität zu finden. Es geht nur um Verzögerungstaktik. So 1-2 Jahre. Mindestens.
      Bis dann haben all die aufgenommenen Afghaninnen ihren Grossfamilie-Nachzug geschafft. Ich warte auch auf die Idee, dass man mindestens 20-Tausend Palästinenser-Familien aufnimmt. Selbstverständlich mit Status S (für die ersten 2 Jahre…).

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• Bischi49 sagt:

  13. April 2024 um 22:27 Uhr

  Wenn sich Ratlosigkeit und Überforderung breitmachen gibt‘s anscheinend immer eine Taskforce. So funktioniert nun mal Verwaltungshandeln. Man weckt den Anschein der Aktivität, zieht vorzugsweise genehme „Experten“ zu Rat die den Anschein höherer Breite der intellektuellen Problembewältigung verstärken und nimmt den ganzen Brimborium zum Anlass, nichts weiter zu tun, vor allem schon gar nicht, irgendwie Aktivitäten zu entfalten, welche nicht der Kompetenzausweitung der Verwaltung dienen.

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• simba63 sagt:

  13. April 2024 um 22:13 Uhr

  Eine bla, bla.bla-Runde, wo nichts bringt ausser Spesen!

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• Alois1 sagt:

  13. April 2024 um 21:38 Uhr

  In der Schweiz sind genau die gleichen Idioten und Taugenichtse am Ruder wie in Deutschland. Wie es mit diesen Regierungskantonsnullen und dem Extrem linken Jans rauskommt sehen wir gut im linken Dumpfbacken Deutschland.

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• @thisworld sagt:

  13. April 2024 um 21:06 Uhr

  Wir importieren ja nur Fachkräfte! Zwar nur im Bombenbau, Messerkampfkunst, Einbruchspezialisten… etc.,etc. Nur Fachkräfte!

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• kurt hugi sagt:

  13. April 2024 um 19:12 Uhr

  Wenn "Verantwortliche" nicht handeln wollen, bilden sie eine neue Kommission, eine Taskforce oder sonst eine unnütze und kostspielige Untergruppe. Wenn der Chef nicht will, tut man alles, dass nichts passiert und verplempert die Zeit. Die Bürger bezahlen auch diesen Blödsinn. Die Kantone wollen sich eh der EU zuwenden. Wie die EU handelt i.S. Asyl, sehen wir täglich: Nur blabla. Die Bürger, wir, haben auch Menschenrechte und nicht nur die Asylanten mit ihren Kriminellen.

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• okamiT sagt:

  13. April 2024 um 19:01 Uhr

  Jans kann's? NEIN NEIN NEIN, oder will er nicht. Leadership sieht anders aus. Er könnte ja bei seinen Genossen auflaufen, die EU herausfordern, auf die "Liste" der USA gelangen, von Cassis nicht zum Wohlfühlweekend auf den Bürgenstock eingeladen werden,
  die Schlepperindustrie herausfordern, plõtzlich von den Medien nicht mehr als der beliebteste BR betitelt werden.
  Als ich gestern die Foto von Cassis mit Selensky gestern im BLICK wieder gesehen habe, wurde mir schlecht🤮Naivität total.

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• Janosh H. sagt:

  13. April 2024 um 17:35 Uhr

  Mit der Schnellabklärung: Wer keine Chance auf Asyl hat, soll kein Asylgesuch in der Schweiz stellen können, war B.R. Jans auf dem richtigen Weg. Mit der Taskforce ist er jedoch auf dem Holzweg. Eine aufgeblasen Bürokratie kostet viel, bringt nichts und steht schlussendlich einer schnellen Lösung "sprich VERURTEILUNG, ABSCHIEBUNG +
  lebenslänglicher LANDESVERWEIS" der Straftäter im Wege!

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• Janosh H. sagt:

  13. April 2024 um 17:14 Uhr

  Was soll dies bringen? Eine aufgeblasen Bürokratie kostet viel, bringt nichts und steht schlussendlich einer schnellen Lösung "sprich VERURTEILUNG, ABSCHIEBUNG +
  lebenslänglicher LANDESVERWEIS" der Straftäter im Wege

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• brigitt egypt sagt:

  13. April 2024 um 16:50 Uhr

  Diskutieren, diskutieren, besprechen, diskutieren. Eine gruppe da, ein kollegium dort, alles very "komplex". Setzt die grünen, setzt die woken, setzt alles was gendert, setzt jans und den ganzen karsumpel ab - et voila! Übrigens sei hier vermerkt , ich bin "ein nazi" , tja......78 und kein bisschen weise!

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• Janosh H. sagt:

  13. April 2024 um 15:53 Uhr

  Eine aufgeblasen Bürokratie kostet viel, bringt nichts und steht schlussendlich einer schnellen Lösung "sprich VERURTEILUNG, ABSCHIEBUNG +
  lebenslänglicher LANDESVERWEIS" der Straftäter im Wege

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• Bernhard sagt:

  13. April 2024 um 14:26 Uhr

  Der inklusive Jans… ha ha ha. Warum sind wir immer so nett zu diesen Bundesräten?

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  • Stauffacherin sagt:

    13. April 2024 um 16:04 Uhr

    Wer weiss: vielleicht bringts ja dieser initiative, joviale Charmeur fertig, dass die Schweiz ihren Kantönligeist überwindet und es subito normal ist, dass die "Verbrecher-Dateien" allen Kantonen zugänglich sind! Bis dato ist dies ja wie man hört nicht möglich, und so können die Migranten von Kanton zu Kanton wechseln, und es muss immer wieder ein neues Dossier eröffnet werden.

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• ich sagt:

  13. April 2024 um 13:14 Uhr

  Die Politiker sind alle nur noch Marionetten, sie können sich deshalb nicht mehr richtig bewegen und schrecken vor nötigen Handlungen zurück. Immer so, wenn übermächtige Mächte übernommen haben, dieses Mal ist es eine Weltdiktatur (Deepstate&Co)

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• perelisa sagt:

  13. April 2024 um 13:12 Uhr

  Es ist doch einfach zum k.......an den WE kann man buchstäblich nirgendwo mehr hin,Zoo,Gartenbäder,Kinderspielplätze,Seeufer,alle ÖV......alles ist überbevölkert,überfüllt mit Menschen von überall her. Wir sind nahezu 9 Millionen und man wartet zu, es darf eine weitere Million kommen. Die Ausländerkriminalität markant angestiegen, Sicherheit markant abgenommen!! Köppel prahlt bald täglich in seinem Daly wie wunderbar denn die Schweiz sei......das sehe ich leider ganz anders.

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  • mariowolf sagt:

    14. April 2024 um 7:51 Uhr

    Köppel ist Nostalgiker und Optimist. Ohne diesen Bundesrat könnte die Schweiz wieder zu einem wunderbaren Land werden. Mit diesem Bundesrat ? Nie !

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• singin sagt:

  13. April 2024 um 13:04 Uhr

  Täusche ich mich, oder haben wir am 22.7. 2020 per Volksabstimmung die Ausweisung krimineller Ausländer gefordert? Stattdessen wurden wir mit dem Versprechen einer "pfefferscharfen Umsetzung" erneut getäuscht und brandschwarz angelogen!
  Wir haben Politiker, die keine Skrupel haben, unser einst schönes und sauberes Land völlig zu versauen. Und keiner von ihnen wurde jemals zur Verantwortung gezogen.

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  • mariowolf sagt:

    13. April 2024 um 18:18 Uhr

    Die classe politique hasst die direkte Demokratie.

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• imober sagt:

  13. April 2024 um 13:03 Uhr

  Kaum als BR gewählt und schon zeichnet sich die Unfähigkeit ab. Haben wir jetzt auch D Verhältnisse d.h je unfähiger desto höher in der Regierung!

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  • Eliza Chr. sagt:

    13. April 2024 um 21:40 Uhr

    imober: Die Basler und Landschäftler wussten dies schon von seiner Zeit als Reg.-Präs. 🙈 in BS, aber die gewarnten Parlamentarier wollten es genau so wenig wahrhaben, wie Cassis und zwei/drei nicht mehr hätten gewählt werden dürfen. Blind und naiv wie Maulwürfe. Seit Baume gilt als 'Qualifikation' nur noch das Lachen🤢!

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    • imober sagt:

      13. April 2024 um 22:55 Uhr

      👍

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• koni-r sagt:

  13. April 2024 um 12:59 Uhr

  Ein typischer System fuzzi den Ball abschieben um sich ja nicht die Finger schmutzig zu machen und sich hinterher mit einem Lorbeerkranz zu schmücken und durch den Steuerzahler mit einer Luxusrente auszuruhen. Dieses aufgeblähte unfähige System muss endlich durchbrochen werden um unser Land und Kultur zu schützen.

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• radieschen sagt:

  13. April 2024 um 12:57 Uhr

  2/2 :Zusätzlich müssen alle Länder ihre kriminellen Personen wieder retour nehmen!+Wer jetzt noch nicht begriffen hat,dass Pässe,Namen,Alter gelogen/verändert,auch falsche Geschichten erzählt werden,(gibt auch seriöse!!)soll weiter träumen!Ziel ist=Agenda 2030,Great Reset(andere nennt man Sekten!):Völkeraustausch!!Enteignen!Wirtschaft an die Wand!Impfpflicht!Vorschreiben,auf wievielen m2/Zimmern zu wohnen!UND schaut endlich an den Himmel mit den fasst tagtäglichen Sprayereien=Wettermanipulation!

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• Senecia sagt:

  13. April 2024 um 12:57 Uhr

  Also wieder ein Haufen Schlauer, die uns Steuerzahler immense Kosten generieren und am Schluss kein Resultat liefern. Das ist Pflästerlipolitik, die dem Volk vorgaukeln soll, es werde etwas getan. Und wir schauen allen nur zu, regen uns auf und machen die Faust im Sack. Wie lange wollen wir diese Haltung der Maus vor der Schlange noch praktizieren? Wann wehren wir uns endlich gegen unfähige Politiker?!

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• HJM sagt:

  13. April 2024 um 12:10 Uhr

  Und endlich aufhören Länder zu „entwickeln“ mit unserem Steuergeld!!!!!!

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• Ushuaia sagt:

  13. April 2024 um 12:02 Uhr

  Na da haben wir‘s; lediglich eine weitere Witzfigur in der Regierung.

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• brooklyn sagt:

  13. April 2024 um 11:58 Uhr

  Sie wollen es einfach nicht sehen! Die Zauberformel heisst: Grenzen kontrollieren und Einwanderungsgesetze endlich umsetzen! Alles andere ist und bleibt Symptombekämpfung. Ähnlich wie Verbrecherjagd mit Wasserpistole!

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• herbert.meier sagt:

  13. April 2024 um 11:51 Uhr

  Wieder so eine super einfache Mooser- Nummer: einfach den Rechtsstaadt abschaffen und die WW-Jünger als Alleinherrscher einsetzen. Wahrhaft schweizerisch.

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• fritzoid sagt:

  13. April 2024 um 11:41 Uhr

  Ungarn handhabt das wie folgt - und gerät deswegen durch Brüssel unter [mMn. ungerechtfertigten] Druck: https://www.balaton-zeitung.info/43528/szijjarto-ungarn-wird-weiterhin-migranten-zurueckweisen-unabhaengig-vom-eu-migrationspakt/

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• Eliza Chr. sagt:

  13. April 2024 um 11:16 Uhr

  Bestünde der BR aus sieben Mitgliedern MIT Rückgrat UND Zivilcourage bes. gegenüber der EU und den USA, hätten wir a) diese Asylprobleme nicht, b) keinen Neutralitätshinschmiss, c) keine 9Mio.-Schweiz, d) hätten wir eine Grenze, die uns abschirmt vor Ueberwanderung UND Kriminalität, e) keine Migranten, die uns auf der Nase herumtanzen, f) Richter, die das Gesetz umsetzen und g) eine lebenswerte Schweiz wie vor 30 Jahren! Hätten wir: ... eine Regierung, die das Land gem. BV! beschützt 😡😭

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  • radieschen sagt:

    13. April 2024 um 11:44 Uhr

    @Eliza Chr.:ja,schön war es mal in unserer ehemals,kleinen,wertvollen Schweiz.Welche von unseren Vorfahren(auch Ankommende,wie Italiener,Portugiesen,Spanier etc tatkräftig mithalfen +mit uns den Frieden wollen)mit Schweiss+Liebe aufgebaut,von uns weiter vorwerts gebracht +gepflegt wurde!Wir unseren Kindern vorleben,wie man Wertschätzung gegenüber Mensch,Tier +Natur lebt+umsetzt!(Auch Konsequenzen zu tragen haben).Ja,ich vermisse unsere Schweiz!Das gleiche sagen auch D,AUT etc von ihren Ländern!

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• tofatula sagt:

  13. April 2024 um 10:58 Uhr

  Die Destabilisierung Europas geht voran und wird von aussen gefördert und finanziert, insgeheim auch von inneren Kräften, die zwar scheinheilig das Gegenteil behaupten, aber auf eine weitere Zuspitzung hoffen um ihre politischen Ziele zu erreichen. Es wird zu spät sein.

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• wag59 sagt:

  13. April 2024 um 10:56 Uhr

  Einfach die Grenzen besser kontrollieren und je nach Bedarf zu machen. Alle internationalen Verträge die das nicht zulassen kündigen...

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• Eliza Chr. sagt:

  13. April 2024 um 10:55 Uhr

  TaskForce..lächerlich. Bis die sich alle treffen können und bis sie überhaupt zu einem GUTEN Ergebnis kommen, dauert dies JahrE mit Resultat: Mini-Ziel oder keines. DAS ist die Effizienz bei Verwaltungen und Bund. Siehe Abstimmungen: Initiative eingereicht und bis zur Abstimmung dauert es über 2Jahre! So könnte ich nie arbeiten, bekäme Flügel ohne Redbull! Jans KANN, wenn er will🙄, SOFORT eine HÄRTERE Gangart/Visa etc. durchgeben. Cassis hat die Neutralität auch eigenmächtig hingeschmissen!

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• oazu sagt:

  13. April 2024 um 10:27 Uhr

  Anstatt längst bestehende Gesetze einfach durchzusetzen soll nun ein unsinniges Schwätzergremium geschaffen werden, an dem politische Wichtig-, konkret aber Nichtstuer Bühne bietet, allein zum Zweck, mit noch mehr Staatsapparat zu verwalten und der linken Betreuungsindustrie noch mehr Geld zuzuhalten.

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• Da wär noch was sagt:

  13. April 2024 um 10:24 Uhr

  Die einzige wirsame Massnahme ist, dass Ausländer die einen Aufenthaltstitel unterhalb der Niederlassungsbewilligung haben und kriminell jenseits der Ordnungsbusse werden, sofort und ohne weitere Prüfung den Aufenthaltstatus verlieren und abgeschoben werden. Bei Gefängnisstrafen jenseits von 12 Monaten nach Verbüssung der Strafe und ohne erneute Prüfung der Abschiebung. Einfach und klar und für jeden verständlich. Wer seine Gastgeber missbraucht hat kein Gastrecht mehr, Punkt.

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• Joerg Sulimma sagt:

  13. April 2024 um 10:24 Uhr

  Wie geht der alte Spruch: "Und wenn ich nicht mehr weiterweiß, gründ' ich einen Arbeitskreis." Man könnte jetzt ergänzen: "Hilft mir das nicht weiter fort, schick' ich 'ne Task Force an den Ort. Wenn diese dann gescheitert ist, so mancher die weiße Flagge hisst!" Zugegeben, Küchenpoesie. Aber immer noch besser als dieser nutzlose und teure Galopp im Kreis!

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• gandor sagt:

  13. April 2024 um 10:24 Uhr

  Wieder eine Arbeitsgruppe for the foxes die lediglich nur Konsten verursacht bzw. Steuergelder verprasst. Die vorhandenen Instrumente müssen endlich HART angewendet werden. Wenn es politisch nicht gelingt diese Gau zu beenden, wird der entnervte zornige Bürger eine Task-Force ersetzen.

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• singin sagt:

  13. April 2024 um 10:22 Uhr

  Eine "Task Force"! Wunderbar... da können sich wieder ein paar Oberschlaue zusammen setzen und diskutieren.
  Was ist eine Konferenz genau: Viele gehen hinein und heraus kommt nichts.

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  • Roisana sagt:

    14. April 2024 um 1:31 Uhr

    Taske Force? Das ist Selbstbefriedigung!

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• Urschweizer sagt:

  13. April 2024 um 10:16 Uhr

  Alles leere Versprechungen Herr Jans.
  Warum jetzt Bürokratie und Plauderei ausbauen. Übernehmen Sie Verantwortung und realisieren endlich ihre anfänglichen Versprechungen. Das kann doch nicht so schwierig sein.
  Was Sie da wollen, führt zur reinen Geldverschwendung und bringt uns überhaupt nicht weiter.

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  • Eliza Chr. sagt:

    13. April 2024 um 11:03 Uhr

    Urschweizer: Wer mehr als leere Versprechen von Jans erwartet hat, wird wieder mal des Besseren belehrt. Man wusste es aus Basel. Was Jans beherrscht, sind Cüpli-Anlässe, damit hat es sich. Verantwortung übernehmen, diese zwei Worte kennt KEIN BR, da alle mit Knieschoner gegen die EU bewaffnet sind, die noch festgenagelt sind. Diese TF bringt dasselbe wie jene damals bei Corona: nichts, nur Aerger!

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    • singin sagt:

      13. April 2024 um 13:07 Uhr

      Schon bei den ersten grossartigen Versprechungen von Jans wusste ich: "Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!" Leider ein Volltreffer!

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• Senecia sagt:

  13. April 2024 um 10:14 Uhr

  Gestern wurde auf SRF diskutiert, wie man herausfinden kann, wo im Land es noch Bauland gibt und zu welchen Preisen. Da diese Preise mittlerweile für den Normalverdiener unerschwinglich sind und der Wohnraum generell knapp wird, haben die zwei Diskutierenden freudig erklärt, dass man Bauland von grösseren Grundstücken nehmen sollte und zusätzlich bestehende Häuser aufstocken müsste! Wenn da nicht die Enteignung gemeint ist?! Wir haben es weit gebracht. Danke an die linken Pseudogutmenschen!

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• Nextmove sagt:

  13. April 2024 um 10:10 Uhr

  Es sind nicht nur kriminelle Asylsuchende, die heutige Zuwanderung generell ist das Problem.

  1985, als ich mein erstes Auto gefahren bin, umfasste die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz 6,47 Millionen, aktuell sind es 8,96 Millionen.

  Die heutige Zuwanderung ist für die Schweiz weder kulturell noch mengenmässig verkraftbar.
  Wenn wir unsere Lebensqualität verbessern wollen, müssen wir jetzt zurück auf eine massvolle Zuwanderung. Meine Meinung.

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  • singin sagt:

    13. April 2024 um 10:54 Uhr

    Solange wir Stimmbürger bei uns haben, die Rot und Grün wählen, so lange werden wir diese Problematik nie in den Griff bekommen.
    Dabei wird immer wieder vergessen, dass die Eingewanderten sehr fruchtbar sind: 3 -4 Kinder pro Paar - vorwiegend aus den muslimischen Ländern. Es ist deshalb nicht nur die Einwanderung als solche das Problem, sondern die 3-4-fachen Folgen!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      13. April 2024 um 11:12 Uhr

      Die demographische Übernahme. Selbstzerstörung.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    13. April 2024 um 11:11 Uhr

    Umgekehrt gilt es die Lebensqualität massiv - und zwar ganz massiv - zu verschlechtern, um das "Problem" mit den offenen Grenzen (das heisst, keine !!!) zu lösen. Das kann ja wohl nicht die Lösung sein. Also braucht es griffige Massnahmen und die heissen: Hier bestimmt der Eigentümer und nicht die UNO Menschenrechtler. Genau was bereits in der Verfassung steht.

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  • tofatula sagt:

    13. April 2024 um 11:11 Uhr

    Verkraftbar wäre es schon, wie andere Länder zeigen. Die Schweiz würde aber eine andere sein und darf nicht von träumenden Kurzdenkern regiert sein. Tokyo Stadt (nicht Region) zum Beispiel hat eine x-mal grössere Bevölkerungsdichte als Gaza.

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    • Nextmove sagt:

      13. April 2024 um 11:39 Uhr

      Ich kenne Tokyo mit seiner grossen Bevölkerungsdichte nicht. Gibt es dort auch einen hohen Kulturmix oder besteht die Bevölkerung hauptsächlich aus Japanern?

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      13. April 2024 um 11:51 Uhr

      Und keine Ausländer.

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  • gandor sagt:

    13. April 2024 um 11:55 Uhr

    Nextmove leider sind die Meinungen und Impulse der"Schweizer"-Bürger*innen von gezielten Politiker*innen schnurzegal. Freie Meinunhsäusserung ist doch auch ein Menschenrecht ?Eventuell mūsste diese Thematik ebenfalls MGMR in Strassburg für "uns" entscheiden.

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• VP Falger sagt:

  13. April 2024 um 10:07 Uhr

  Die schaufeln sich wieder Sitzungsgelder zu, statt Verfassung und Gesetz umzusetzen!

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• radieschen sagt:

  13. April 2024 um 9:58 Uhr

  Definition von Wahnsinn ist,immer wieder das gleiche zu tun+andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein 1879-1955)Einen Vorsprung im Leben hat,wer da anpackt,wo andere (bis jetzt versagten)nur reden.(John F. Kennedy 1917-1963).Wünsche Beat Jans viel Erfolg UND dass alles vorherige von den Kantonen gestrichen+neu aufgegleist UND knallhart ausgeschafft wird!Es sind schon lange die falschen (mit Absicht in Europa hingestellten!) da!Ihr werdet noch an die Warnenden denken,was noch passieren wird!

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  • radieschen sagt:

    14. April 2024 um 13:08 Uhr

    UND hört endlich in der Schweiz mit diesem "Kantönligeist" auf! Jeder Kanton hat irgendwie andere Gesetze, egal bei was! Es müssen einheitlich in der gesamten Schweiz, die Gesetze gleich sein!

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• gerryok sagt:

  13. April 2024 um 9:57 Uhr

  Ohne messbare Resultate keine Sitzungsgelder ... mal sehen, wer dann bei diesem Zirkus noch mitmachen wird.
  Wie in der Privatwirtschaft, da gibt es auch keine Belohnung, wenn nur gequaselt wird. Leistung gegen Leistung.

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• reto ursch sagt:

  13. April 2024 um 9:52 Uhr

  Wohnraum und Infrastruktur ausgereizt, Klima kaputt, keine Luft zum Atmen, Justiz vor dem Kollaps (100'000 offene Fälle) und unsere EU-Turbos wollen einen Gegenvorschlag zur K-10-Mio-CH Initiative starten um „alle“ Probleme der uferlosen Zuwanderung zu lösen. Lächerlich, das ist Symptom-, keine Ursachenbekämpfung. Das wird teuer für die von uns, die noch in der Lage sind Steuern zahlen. Tja, raus aus Schengen, Grenze zu und Finger weg von der EU, einige hundert Rollen Stacheldraht sind billiger.

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  • Nextmove sagt:

    13. April 2024 um 10:21 Uhr

    👍🏻

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• Edmo sagt:

  13. April 2024 um 9:47 Uhr

  Die Task-Force ist das ideale Werkzeug, um viel Geld und Zeit zu verschwenden. Natürlich hat das Volk längst bestimmt, was zu tun ist. Doch die Politiker in ihrem stetigen Aufstand gegen das Volk nutzen jede Chance, dem Volk noch mehr Geld zu stehlen und zum Dank die Arbeit zu verweigern.

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• schwees sagt:

  13. April 2024 um 9:45 Uhr

  Soso, jetz will Jans eine Taskforce machen. Ist für Ihn praktisch , so muss er nicht selber Hand anlegen! Da werden neue Stellen geschaffen mit hohen Löhnen, das bringt gar nichts und das Asylproblem wird weiterhin nicht gelöst. Unsere 7 in Bern sollen endlich vorwärtsmachen, alle "Fachkräfte"❗️ausweisen die nicht hierhergehören Afrik def. nicht. Dies Asylanten/ Flüchtlinge wollen hier ein besseres Leben ohne zu arbeiten. Die wenigsten sind echte Flüchtlinge. Was muss noch alles passieren?

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  • Nextmove sagt:

    13. April 2024 um 10:44 Uhr

    Er macht es gleich wie viele ausländischen Manager hier. Keine Verantwortung übernehmen, alles delegieren, Bedürfnisse ignorieren, viel Geld verdienen und schlussendlich von der ‚Baustelle’ verschwinden.

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    • Eliza Chr. sagt:

      13. April 2024 um 11:06 Uhr

      Top auf den Punkt gebracht! 👏🏻👍🏻

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      • Nextmove sagt:

        13. April 2024 um 12:19 Uhr

        Ich musste das leider selber erleben, in einer schweizer Traditionsfirma.
        Zuerst wir die Unternehmenssprache, „Company language“, auf Englisch geändert. Wenn die Zahlen nicht stimmen, schliesst man die Lehrlingsausbildung ( weil man ja das schweizer Bildungssystem nicht kennt, da wo man herkommt gibts nur Uni oder nichts), gleichzeitig gibt man aber Millionen für Projekte aus, die dann im Sand verlaufen.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  13. April 2024 um 9:41 Uhr

  "Es gibt einen Volksentscheid, kriminelle Ausländer auszuschaffen. Wenn ihre Heimatländer sie nicht zurücknehmen, sollte der Bund endlich robustere Mittel einsetzen – zum Beispiel Einreisevisa für alle Staatsbürger aus diesen Ländern verweigern." Grundsatzfrage: Woher nehmen Staaten das Recht, einen Bürger "nicht zurückzunehmen", wenn der Reisepass DAS AUSDRÜCKLICHE RECHT BEINHALTET, JEDERZEIT IN SEIN EIGENES LAND ZURÜCKKEHREN ZU KÖNNEN. Das ist doch völlig irrelevant für den ausweisenden Staat.

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  • kinnaj sagt:

    13. April 2024 um 10:41 Uhr

    Na ja, viele dieser Migranten haben gar keine Pässe, keine anderen Papiere, verweigern die Auskunft über ihre Staatszugehörigkeit oder machen irreführenden Angaben. Eine durchgehende Erfassung der Bevölkerung im Vergleich zu unserer Einwohnerkontrolle gibt es in den meisten z.B. afrikanischen Staaten nicht.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      13. April 2024 um 11:48 Uhr

      Aber nur weil sie wissen, dass sie damit Erfolg haben. Es dürfte relativ einfach sein, herauszufinden woher sie stammen. Sprache, Religion, Ortskenntnisse, Ethnie, Bekannte hier vor Ort. Wenn man denn will. Aber man will ja nicht. Nach einiger Zeit fliegt der Schwindel sowieso auf. Und wichtig: Asyl ist ein humanitäres Entgegenkommen und kein Recht. Da liegt das Problem. Wir haben uns da bereits veräppeln lassen. Wer den Weg hierher findet, findet ihn auch wieder zurück. Sonst hilft man dabei.

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• Stahlhelm sagt:

  13. April 2024 um 9:38 Uhr

  An alle Klimaaktivisten: „ALARMSTUFE ROT“!!!
  Mit der Einsetzung dieser Task-Force wird das Klima zusätzlich belastet. Es wird noch mehr warme Luft produziert.

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  • vbi sagt:

    13. April 2024 um 10:56 Uhr

    🌬🔥🤭🔥
    St.

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• Realist sagt:

  13. April 2024 um 9:26 Uhr

  Ein Task Force einsetzen heisst: Das Problem wird mit viel Politmusik im Kreis herum geschoben und alle aktiv beteiligten Mitglieder kassieren noch Sitzungsgelder. Es braucht keine und nutzlose Task Force; es braucht mutige Politiker, die Verfassung und Gesetze achten. Als Chef müsste BR Jans die bestehenden gesetzlichen Instrumente durchsetzen. Wird der weichgespülte BR Jans diese Rolle übernehmen?

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  • gerryok sagt:

    13. April 2024 um 9:55 Uhr

    ohne messbare Resultate keine Sitzungsgelder ... mal sehen, wer dann bei diesem Zirkus noch mitmachen wird.
    Wie in der Privatwirtschaft, da gibt es auch keine Belohnung, wenn nur gequaselt wird. Leistung für Leistung.

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• Fluechtlingspolitikdesaster schweiz sagt:

  13. April 2024 um 9:22 Uhr

  seit mind. 50 jahren wird gelabbert.🌞

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• Gary sagt:

  13. April 2024 um 9:14 Uhr

  Wer immer Massnahmen durchsetzt, nur schon durchsetzen will, wird sofort auf primitive Art in die rechtsextreme Ecke gestellt und mit der Nazikeule bearbeitet. Dabei ist es offensichtlich, dass es so nicht weitergehen kann.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    13. April 2024 um 9:58 Uhr

    Das Problem besteht darin, dass die "sogenannt Progressiven" und "Nationalstaatenabschaffer" laufend ihre eigenen Vorstellungen durchsetzen oder es immer wieder probieren, obwohl es ihnen auf demokratischem Weg nicht gelingt ihre Fantasien durchzusetzen. So weichen sie aus auf undemokratische supranationale Organisationen. Zum Beipiel den UN-Migrationspakt. Zum Beispiel die tödliche SEENOT-Farce. Die soll nicht gestoppt werden, sondern wir sollen für die Toten verantwortlich sein. Soros zahlt!

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• deesse sagt:

  13. April 2024 um 9:11 Uhr

  Weshalb eigentlich gibt es keinerlei Bestrafung für Politiker, welche einen eindeutigen Auftrag des Volkes ignorieren? Vermutlich hat man sich bei der Verfassungsgebung so etwas einfach nicht vorstellen können. Heute gilt: Einmal gewählt ist man unfehlbar! Hier wäre in der heutigen Situation eine Nachbesserung dringend nötig.

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• bussard100 sagt:

  13. April 2024 um 9:09 Uhr

  Wenn ich die Beiträge lese ist eigentlich alles gesagt, was es zu sagen gibt. Nur passieren wird vielleicht dann etwas, wenn es eine Person der Möchtegerngutmenschen erwischt. Es ist immer einfach mit vollem Bauch von der Kanzel herab zu predigen

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• Pantom sagt:

  13. April 2024 um 8:59 Uhr

  Mann kann auch alle Hilfen und Gelder an diese Länder streichen. Hatten wir nicht schon eine Taskforce bei Corona? Reine Steuergeldverschwendung ist das.

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• mariowolf sagt:

  13. April 2024 um 8:58 Uhr

  Warum soll das Problem des Importes der Kriminellen auf die Kantone abgewälzt werden. Für den Grenzschutz ist der Bund, damit der Bundesrat zuständig. Der Bundesrat hat beschlossen, jeden Illegalen in die Schweiz hereinzulassen, jedem Illegalen sorgenfreies Leben in der Schweiz zu garantieren. Der Bundesrat hat die Souveränität der Schweiz entsorgt
  Wann wurde zuletzt jemand an der Grenze der Schweiz zurückgewiesen ? Wozu gibt es in Kloten Passkontrollen ? Wen jeder hereingelassen wird ?

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  • kinnaj sagt:

    13. April 2024 um 10:45 Uhr

    Falsch! Flughäfen lassen nicht jeden herein! Sie sind das kleinste Problem, denn die allermeisten der Migranten kommen nicht mit dem Flugzeug.

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    • mariowolf sagt:

      13. April 2024 um 23:13 Uhr

      Es sei den, der Bundesrat lässt die Asylanten einfliegen. Warum werden ich dann in Kloten kontrolliert, wenn in Chiasso jeder aus Afrika herein kann ?

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• Ironclad sagt:

  13. April 2024 um 8:54 Uhr

  Die Schweiz, ähnlich wie das Vereinigte
  Königreich damals, sollte ein Abkommen mit einem afrikanischen Land abschließen ( Beispiel Ruanda mit UK) ALLE nicht anerkannte oder abgelehnte Asylsuchende aufzunehmen gegen einen Beitrag den die Schweiz für Entwicklungshilfe bezahlt.
  Dies hätte eine abschreckende Wirkung und wäre demnach eine sinnvolle Investition in die Innere Sicherheit.

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  • mariowolf sagt:

    13. April 2024 um 10:30 Uhr

    Kein einziger illegaler Asylant aus UK ist in Ruanda, oder Uganda gelandet. Nur Ankündigungen.

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  • maggie thatcher sagt:

    13. April 2024 um 10:44 Uhr

    Das Problem ist der Europäische Hof für Menschenrechte - ja genau diejenigen die die lächerliche Anklage der schweiz. Seniorinnen gutgeheissen hat. Bis heute durfte kein einziges Flugzeug mit Asylanten aus UK starten, weil ein anonymer Richter aus Brüssel ein Flugverbot erhängt hat. Die britische Regierung ist seit Monaten damit beschäftigt, die Gesetze zu ändern um das zu umgehen. Wird nicht klappen solange man dem ECHR angehört - aussteigen.

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• poncivana sagt:

  13. April 2024 um 8:50 Uhr

  Wieder eine Luftnummer.
  Wenn es so weiter geht, nimmt das Volk
  das Problem in die eigene Hand und entstehen Bürgerwehren.

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• Thomasius sagt:

  13. April 2024 um 8:46 Uhr

  Ich hoffe dass diese Taskforce nicht vor allem als Bewirtschaftung dieses Problems fungiert sondern sich anstrengt dass tatsächlich sugsessives und griffiges Vorgehen erarbeitet wird‼️

  Nid ume heiss Brei liire bitte ☝️

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• gadsden-flag sagt:

  13. April 2024 um 8:44 Uhr

  Wie wäre es mit einer Taskforce gegen demokratisch nicht legitimierte Konferenzen und andere Gremien?

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• gonzo der grosse sagt:

  13. April 2024 um 8:36 Uhr

  Es gibt bei uns immer noch viele Gutmenschen in der Schweiz, die meinen alle Migranten kämen nur in guter Absicht in unser Land. Das ist das Problem und die Asyl- und Sozialindustrie wehren sich mit Händen und Füssen gegen strengere Regeln. Syrer hatte eine Lehrstelle als Automech. Nach vier Wochen aufgegeben weil er um 0700 anfangen muss. Sozialamt gibt im als Dank eine eigene kleine Wohnung und übernimmt die Kosten für ein Fitness Abo. Kein Witz von Gonzo sondern tatsächlich passiert

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• yvonne52 sagt:

  13. April 2024 um 8:33 Uhr

  Task force heisst nur, dass in noch einem Gremium mehr endlos diskutiert wird, ohne jedoch etwas zu tun oder gar zu ändern. Wir brauchen nicht noch mehr Diskussionsrunden, wir brauchen endlich Taten.

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• okamiT sagt:

  13. April 2024 um 8:31 Uhr

  Immer die gleiche "Medizin", ob im BR, NR, SR, in den Regierungsräten. Sonder-kommissionen, Taskforces, Koordinationssitzungen. Alles Show für die Gallerie, für die Medien, und für die gutgläubigen Bürger. Spesen , Kosten undZeit werden verpufft. Es wird zig mal über das Gleiche diskutiert und festgestellt, dass man auf Rücksicht zur EU, der Menschenrechte, der Schlepperindustrie etc. es schwierig ist, Scheinasylanten auszuschaffen , obwohl die entsprechenden Gesetze und Regeln vorhanden sind.

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• turi56 sagt:

  13. April 2024 um 8:25 Uhr

  Die sollen endlich die geltenden Gesetze umsetzen, diskutiert wurde und wird wahrhaftig genug.
  Immer noch mehr Bürokratie anstatt Taten an der Front, oder warten sie bis das Volk es selbst in die Hand nimmt?

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• pSz sagt:

  13. April 2024 um 8:18 Uhr

  Total unnütz und kontraproduktiv wie z.B. die KESB. Keiner und Niemand hat bei diesen Stellen nur ein Funken Kontrolle. Zum 🤮.

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• Benno43 sagt:

  13. April 2024 um 8:10 Uhr

  Jetzt hatten wir in Corona Zeiten eine Task Force. Und diese ist grandios gescheitert. Und jetzt wollen die Politiker mit Politiker eine neue Task Force einsetzen um ein Problem zu bekämpfen. Da weiß man im voraus, wie diese scheitern und nichts erreichen! Politiker mehr Macht geben ist wie Politiker mit den Steuergelder umgehen! Die einzige richtige Maßnahme, die Grenze wieder kontrollieren und die Grenzwachtkorps mit militärischen Mittel verstärken. Männliche Wirtschaftsflüchtlinge abweisen!

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  • mariowolf sagt:

    13. April 2024 um 10:33 Uhr

    Task force ist ein weasle word. Soll nur die Nicht-Bereitschaft des Bundesrates zu handeln. die geltende Gesetze befolgen, verschleiern.

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• einer der genug hat sagt:

  13. April 2024 um 8:09 Uhr

  Sofortiger Asylstopp!
  Aber das Gewurstel der unfähigen von und zu Bern ist unterirdisch.

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  13. April 2024 um 8:03 Uhr

  Die Personenfreizügigkeit galt ja ursprünglich mal nur für Bürger der EU Staaten, aber mittlerweile gilt sie de facto für alle, die sich im EU-Raum aufhalten, unabhängig davon, ob sie Bürger sind, oder sich legal dort aufhalten. Eine Bestrebung der EU, die Aussengrenzen abzusichern ist nicht feststellbar, ergo gilt die Personenfreizügigkeit (einseitig) weltweit. Das ist in Bern und anderen europäischen Hauptstädten wohl noch nicht angekommen, was dies bedeutet - oder es wird in Kauf genommen.

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• taeschhorn sagt:

  13. April 2024 um 7:55 Uhr

  Probleme, die man sich erst gar nicht ins Land holt, muss man auch nicht gegen den Widerstand der Asylindustrie mühsam und teuer wieder aus dem Land schaffen.

  Nirgendwo sonst kann man die Abgehobenheit der Elite so deutlich sehen wie bei der ungesteuerten Migration. Außer beim Klima. Sie selbst profitieren noch von Dienstleistungen wie Vermietung von Immobilien, ihre Kinder gehen auf teure Privatschulen und sie selbst wohnen in geschützten Enklaven. Und der normale Bürger zahlt die Zeche.

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• marcus.porcius sagt:

  13. April 2024 um 7:36 Uhr

  In meiner kleinen Provinzstadt begegnet man alle fünf Meter einem Afrikaner, immer öfter ganzen Familien. Kein einziger Afrikaner hat in der Schweiz Anspruch auf Asyl, nicht einer. Alle sollen die Schweiz wieder verlassen. Sonst wird die Schweiz in Kürze, wie bei den Südost - Europäern, mit Afrikanern in Millionenhöhe bevölkert sein. Dasselbe gilt bei den Ukrainern. Nur die Wirtschaft schreit nach billigen Arbeitskräften. Wenn sie Kongolesen wollen, sollen sie in den Kongo mit ihren Fabriken.

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  • vbi sagt:

    13. April 2024 um 8:20 Uhr

    Wieso haben wir Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika, wenn wir doch so wahnsinnig viel Entwicklungshilfe leisten seit Jahrzehnten?! 😡😠
    Grenzen schliessen, Gesetze umsetzen, Gelder für innere Entwicklung CH, vorallem erstklassige Schulbildung einsetzen. Schmarotzer raus, ohne Wenn + Aber.

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  • wolfgang peter sagt:

    13. April 2024 um 8:35 Uhr

    "Kein einziger Afrikaner hat in der Schweiz Anspruch auf Asyl, nicht einer." Aha, Sie kennen also die Fluchtgründe jedes einzelnen Menschen, der ein Asylgesuch stellt. Woher haben Sie denn die Dossierkenntnis? Eigentlich eine überflüssige Frage: Sie haben nämlich keine Ahnung, aber das hat bekanntlich rechte - und oft rassistisch argumentierende - Wutbürger noch nie daran gehindert, ihre "Weisheiten" in die Welt(woche) hinaus zu posaunen.

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    • maxag sagt:

      13. April 2024 um 9:07 Uhr

      wolfgang peter ,
      Wenn höchstens einer von Tausend vielleicht einen Grund hätte, um sein Dossier überhaupt anzuschauen, ändert das nichts an der Aussage von marcus.porcius.

      Der Wolfgang ist wahrscheinlich dem Peter Prinzip anheim gefallen, und muss nun seine Pfründe mit allen Mitteln verteidigen.
      Wo sonst soll er denn so viel Geld verdienen.
      https://karrierebibel.de/peter-prinzip/

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      • wolfgang peter sagt:

        13. April 2024 um 11:00 Uhr

        Wem die Argumente fehlen, der muss halt auf den Mann spielen...!

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    • vbi sagt:

      13. April 2024 um 9:40 Uhr

      Wenn ich Angst um mein Leben haben muss, ist es naheliegend, im Nachbarland um Asyl anzusuchen!

      Wie hoch ist die Anzahl Flüchtlinge FRAUEN zu Männer?!

      Wozu braucht es Schlepper, wenn ich im Nachbarland Hilfe suche?

      Wo sind für Sie die Grenzen der Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen?
      w.p.

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    • schwees sagt:

      13. April 2024 um 10:00 Uhr

      An wolfgang peter: Können Sie kontrollieren ob alles stimmt was die Afrikaner od. auch UK usw sagen? Die lügen alle und erzählen eine herzergreifende Geschichte warum sie flüchten mussten. Die wollen hier ein gutes bezahltes Leben das wir Bürger bezahlen müssen. Das hat nichts mit Rasissmus zu tun. Nur Gutmenschen dürfen etwas sagen die anderen werden in die rechte Ecke gestellt!

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        13. April 2024 um 12:32 Uhr

        Wenn man einen bürgerlichen Eigentumsanspruch auf das eigene Land als "Rassismus" deklariert, und genau das ist ja der Fall, eben schon.

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    • mariowolf sagt:

      13. April 2024 um 10:37 Uhr

      Jeder der afrikanischen jungen Männern ist in die Schweiz über einen sicheren Drittstaat gekommen. Damit hat er einen Anspruch auf Asyl verwirkt. Ausserdem, wirtschaftliche Not steht nicht als Asylgrund in der Genfer Konvention. Ausserdem, afrikanische Länder junger Männer zu berauben, ist Kolonialismus.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      13. April 2024 um 10:37 Uhr

      Es gibt ein Asylrecht! Dieses Recht definiert in der Schweiz Rechte und Pflichten von Asylanten. Wenn sie denn Aufnahme gefunden haben. Jetzt haben die "Staatssubversiven" es aber bereits geschafft, das beschriebene staatliche "Asylrecht" in ein "Recht auf Asyl" umzumünzen. Um zu ihrem Afrikaner zurückzukommen: Asyl kann man an vielen Orten bekommen, zum Beispiel im gleichen Kulturkreis in Nachbarstaaten. Die "Premiumklasse" in der Asylordnung ist natürlich "Recht auf Asyl in der Schweiz".

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    • marcus.porcius sagt:

      13. April 2024 um 12:10 Uhr

      Yööö! Der / die / das Meister vertreibt seine faktenfreie Ideologie unter neuem Pseudonym. Das ist genau das, was die Demokratie nicht braucht und woran sie scheitern wird: an hirntechnisch sehr schwerfälligen Ideologen. Demokratie - theoretisch betrachtet sind Ideologen, die ja ihre Meinung nicht oder bestenfalls nur sehr schwer ändern können, pures Gift für eine Demokratie. Die deutschen Grünen leben das sehr anschaulich vor.

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• Quasi Modo sagt:

  13. April 2024 um 7:27 Uhr

  Und die Kantone auf Gemeindeebene machen es dem Bund gleich.
  Klassische Verzögerungstaktik wenn eine Situation, wie sie im Asylunwesen nun mal existiert, nicht gelöst werden will. Kommissionen einsetzen und arbeiten lassen bis am Ende keiner mehr den Durchblick hat.
  Unser Politpersonal ein Spiegelbild der Gesellschaft?

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• aliasmailster sagt:

  13. April 2024 um 7:14 Uhr

  Was für eine Logik....
  Das ist, als würde ich in meinem (Bio-)Garten Ungeziefer und Schädlinge jeglicher Art aussetzen und nachdem die Hälfte des Gartens vernichtet ist, greife ich zur Giftspritze und gebe dem Garten den Rest!
  Einfach unfassbar, wie man heutzutage in Europa "Problemlösung" betreibt.

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  • Gary sagt:

    13. April 2024 um 9:04 Uhr

    Solche Vergleiche sind daneben, aber die Kritik an unserer Regierung (das Problem lange Zeit ignoriert und herunterzuspielt zu haben) ist mehr als berechtigt. Es wird sich jetzt noch nichts gemacht und der Wille dazu ist immer noch nicht wirklich da; es wird lediglich viel geredet und getan als ob etwas gemacht würde.

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    • aliasmailster sagt:

      13. April 2024 um 10:36 Uhr

      Is mir wurscht, wie Sie solche Vergleiche finden, für mich ist das GENAU SO!

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      • klassika sagt:

        16. April 2024 um 16:43 Uhr

        Bravo!!!!

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• Erik@ sagt:

  13. April 2024 um 6:55 Uhr

  Vielleicht sollten wir im Gegenzug eine Initiative starten, der dem Bürger erlaubt, sich und sein Eigentum gegen einen Angriff zu verteidigen, ohne deswegen strafrechtliche Verfolgung und Zivilklagen befürchten zu müssen.
  Die importierte Kriminalität sänke garantiert!

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  • wolfgang peter sagt:

    13. April 2024 um 8:41 Uhr

    Sie sind sich aber bewusst, dass Sie hier zur Selbstjustiz aufrufen und sich damit ausserhalb des Rechtsstaates stellen?!

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    • maxag sagt:

      13. April 2024 um 9:22 Uhr

      Wie das geht, kann man hier nachlesen, obwohl Wikipedia unterdessen auch auf Ihrer Traumtänzer-Seite steht.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law

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  • Martin Niederhauser sagt:

    13. April 2024 um 9:09 Uhr

    Und auch das Renommee der Schweiz,ein Rechtstaat zu sein

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  • Nextmove sagt:

    13. April 2024 um 10:24 Uhr

    Selbstjustiz ist der falsche Weg, ich kann Ihre Gedanken aber nachvollziehen. Ich habe Angst um meine Kinder und wünsche mir meine Schweiz zurück die ich früher kannte.

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    • radieschen sagt:

      13. April 2024 um 11:34 Uhr

      @Nextmove : ich auch UND dass die Gutmenschen aufwachen+sehen müssen,dass schon lange die falschen (mit Absicht vernetzt/gemacht)in Europa sind/hingestellt wurden!UND sie in einigen Monaten/Jahren froh wären,sie hätten auf die Warnenden gehört!PS: An allfällig daumenrunterdrückenden+Gutmenschen.Es sind nicht alle Ankommenden so!Es gibt vielen,welche man zu recht helfen muss.Es Müssen alle Milliarden Fr. kontrolliert werden,wohin+wieviel+für was(auch seit Jahren)irgendwo im Ausland versanden!

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• k.schnyder sagt:

  13. April 2024 um 6:53 Uhr

  Europakonformität ist, von ganz links bis FDP, zum Leitgedanken der Schweizer Politik geworden.
  Es wird nur noch gemacht was Europa vorgibt oder wir mit dem Europäischen Segen rechnen können.
  Die Eigenständigkeit hat uns unseren Wohlstand gebracht!

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• franek sagt:

  13. April 2024 um 6:34 Uhr

  Remigration und Grenzkontrollen!!! Dazu braucht es keine Taskforce mit sogenannten „Experten“.

  Wer Zweifel hat erinnere sich an die Corona Taskforce…..

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• fredy-bgul sagt:

  13. April 2024 um 6:32 Uhr

  Das ist ein Generationenproblem, der aktuelle BR JANS diskutiert gerne und will alle einbeziehen.
  Tatsächlich ginge es darum die gültigen Gesetze durchzusetzen.
  Straffällige, illlegale Migranten gehören sofort ausgeschafft, das ist ein klares Signal an alle.
  Und dazu die Grenzen kontrollieren und Visa einführen.
  Nach mehr als 30 Jahren Asylschlamassel muss jetzt fertig lustig sein.
  Wenn nicht, dann droht uns der Fall Schweden.
  Ich will aber eine Lösung wie in Dänemark.

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  • Eliza Chr. sagt:

    13. April 2024 um 10:33 Uhr

    fredy-bgul: Als ich TF las,wusste ich, viel Blablab, Resultat 0! Wie oft habe ich DK mit SP-Reg.!! schon als Vorbild erwähnt. Asyl: SOFORT OBLIG.Sprach-&Kultur!kurs, ohne Ausreden! 2. Jahr: keine Dolmetscher mehr. 3. Jahr: JEDE! Arbeit MUSS angenommen werden. 4. Jahr: Um bleiben zu können, müssen vorgewiesen werden: Arbeits- und Wohnungsvertrag; Leben MUSS selbst finanziert werden; Leumundszeugnis: SONST ADIEU!Nach 4 Jahren sind die Meisten weg, da sie dies nicht belegen können!Wieso hier nicht?

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  • Eliza Chr. sagt:

    13. April 2024 um 13:00 Uhr

    Nachtrag: Unsere Kuschelrichter müssen nicht die Mind.-Strafen, sondern die HÖCHSTEN Strafen anwenden. Für jede Tat haben Anwälte und Richter Ausreden: Märchen über harte Kindheit, keine Ausbildung, psychisch angeschlagen, Traumata usw.. Alle Ausreden für die Füchse, denn weshalb gab es diese Straftaten nach dem 2. WK nicht? Da waren die Trümmerfrauen mit Kindern, haben alles aufgebaut, von Traumata war nicht viel zu sehen, und die hätten Gründe gehabt! Die gleichen Märchen beim Asylantrag!

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• Gänseblümchen sagt:

  13. April 2024 um 6:12 Uhr

  Massnahmen erarbeiten bedeutet in der Regel einfach nur weiterhin viel viel Chaotisches BlaBlaBla🗣️🫦 der Ablenkung dienend und in der Hoffnung die Schweizer-Steuerzahler sind vergesslich was ja auch typisch Schweizerisch ist. Das wichtigste natürlich dieser BlaBlaBla-Leute ist ihr direkt handelnder BlaBlaBla-Lohnbeutel🤑 ende des Monats!🤦‍♀️ Bei mir ginge das direkt anständig „respektvoll“ ….wie die Kriminellen ja auch sind, respektvoll und das ganz ohne BlaBlaBla und Lohnbeutel ZackZack!🙄

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• Andreas88 sagt:

  13. April 2024 um 6:01 Uhr

  Auch Deutschland ist ein leuchtendes Beispiel des Versagens, die Probleme der Ausländerkriminalität
  werden ignoriert und relativiert... 🫣

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  • rolaeF sagt:

    13. April 2024 um 8:15 Uhr

    … und importiert!

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    • vbi sagt:

      13. April 2024 um 8:52 Uhr

      ..und wenn einer mal courragiert dagegen ist + etwas macht wird er so an den Pranger gestellt, dass ihm jede Lust an seinem Auftrag vergeht.
      Lieber "es Büro ufmache + delegiere"
      🙈🙉🙊

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  • radieschen sagt:

    13. April 2024 um 13:00 Uhr

    @Andreas: WEF Young Global Leader=Bärbock sagte vor Monaten wörtlich ": Wir werden noch über 80 Millionen ! holen+wenn es sein muss, auch mit Flugzeugen! Wir werden sie alle holen! "Bärbock ist nur eine von den anderen YGL=Habeck,Oetzdemir,Lindner, Macron,Zelenskyj, Klitschkobrüder,Sunak vorher Truss,Trudeau etc alles Agenda 2030 Great Reset!Da glaubt ihr noch an ehrliche Wahlen? Merkel,von der Layen,Scholz, Amherd, Cassis,Biden etc alles WEF! Andere nennt man Sekten+ein Schelm,der böses denkt!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  13. April 2024 um 5:32 Uhr

  Es müssen zuerst Zustände wie in Schweden “erarbeitet” werden … Kriminalstatistik sowie die Zusammensetzung der Gefängnisinsassen “lügen” nicht: Auch die CH hat ein importiertes Problem! Anstelle von sinnlosen Geldverschwenungstagungen auf dem Würgenstock (wahrscheinlich bin ich jetzt unter den Wutbürgern subsumiert) sollten unsere Politiker sich gefälligst den CH Problemen annehmen!

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  • Senecia sagt:

    13. April 2024 um 10:09 Uhr

    fhaslinger64@gmail.com: Wenn Sie wegen Ihrer Haltung ein Wutbürger sind, dann bin ich gerne auch einer! Dass unsere Politik uns solche Zustände zumutet, ist eine katastrophale Frechheit! Ich habe zwei Töchter und bin jedes Mal, wenn die in den Ausgang gehen, auf Nadeln und liege wach, bis ich den Haustürschlüssel höre und weiss, dass sie sicher nach Hause gekommen sind. Das ist nicht mehr meine Schweiz! Linke Politiker haben sie zerstört und uns die Freude an ihr und die Lebensqualität genommen!

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    • Nextmove sagt:

      13. April 2024 um 10:25 Uhr

      👍🏻

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  • mariowolf sagt:

    13. April 2024 um 13:01 Uhr

    CH-Probleme und Politiker an der Macht ? Uninteressant, man stolziert lieber auf der Weltbühne herum, ohne zu merken welch eine brutta figura man auf der Weltbühne ist. Lachhaft.
    Gipfel des Schwachsinns, Grossanlas, Alpauftrieb über dem Vierwaldstädter See, ohne Rusland einzuladen. Über welche Sozialkompetenz verfügt der Bundesrat, alle zusammengerechnet ?

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