Kriminelle Asylsuchende sind zu einer Bedrohung für die innere Sicherheit geworden. Das zeigen auch die aktuellen Kriminalstatistiken.

Am Freitag kam es nun zu einer Aussprache zwischen Justizminister Beat Jans und der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren, kurz auch KKJPD genannt, zu diesem leidigen Thema. Was daraus resultierte, ist wenig verheissungsvoll.

Die Kantone wollen eine «Task-Force» einsetzen und konkrete Massnahmen erarbeiten, welche die bisherigen Anstrengungen der Kantone und des Bundes ergänzen, heisst es in der Pressemitteilung. Wichtig sei eine gute schweizweite Zusammenarbeit über alle Staatsebenen, damit straffällige Personen ohne Bleiberecht und ohne Aussicht auf Asyl rasch ausgeschafft werden könnten.

Nach dem Sonderstab Asyl jetzt also auch noch eine Task-Force der Kantone. Was wir nicht brauchen können, ist noch so ein Gremium, das sich wochenlang mit sich selber beschäftigt.

Was gibt es da überhaupt noch gross zu diskutieren?

Es gibt einen Volksentscheid, kriminelle Ausländer auszuschaffen. Wenn ihre Heimatländer sie nicht zurücknehmen, sollte der Bund endlich robustere Mittel einsetzen – zum Beispiel Einreisevisa für alle Staatsbürger aus diesen Ländern verweigern.

Dies hat sich die Schweiz aus falscher Rücksicht auf die EU bisher nicht getraut.

Die 3 Top-Kommentare zu "Importiertes Verbrechen: Justizminister Beat Jans und die Kantone wollen eine «Task-Force» einsetzen gegen die überbordende Ausländer-Kriminalität. Das ist das Letzte, was wir brauchen"
  • fredy-bgul

    Das ist ein Generationenproblem, der aktuelle BR JANS diskutiert gerne und will alle einbeziehen. Tatsächlich ginge es darum die gültigen Gesetze durchzusetzen. Straffällige, illlegale Migranten gehören sofort ausgeschafft, das ist ein klares Signal an alle. Und dazu die Grenzen kontrollieren und Visa einführen. Nach mehr als 30 Jahren Asylschlamassel muss jetzt fertig lustig sein. Wenn nicht, dann droht uns der Fall Schweden. Ich will aber eine Lösung wie in Dänemark.

  • Es müssen zuerst Zustände wie in Schweden “erarbeitet” werden … Kriminalstatistik sowie die Zusammensetzung der Gefängnisinsassen “lügen” nicht: Auch die CH hat ein importiertes Problem! Anstelle von sinnlosen Geldverschwenungstagungen auf dem Würgenstock (wahrscheinlich bin ich jetzt unter den Wutbürgern subsumiert) sollten unsere Politiker sich gefälligst den CH Problemen annehmen!

  • Andreas88

    Auch Deutschland ist ein leuchtendes Beispiel des Versagens, die Probleme der Ausländerkriminalität werden ignoriert und relativiert... 🫣