13 Kommentare zu “Innenministerin Nancy Faeser fordert, den Begriff Heimat positiv umzudeuten. Das kann in der praktischen Politik in die Hose gehen”

• Fahrenheit 451 sagt:

  21. Mai 2022 um 10:52 Uhr

  Falls sie Visionen hat kann sie zum Arzt.

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• exil03 sagt:

  19. Mai 2022 um 19:29 Uhr

  Von der Faeser ist in einem guten halben Jahr Amtszeit noch nicht ein einziger vernünftiger Satz gekommen. Diese Linksradikale ist eine Vollkatastrophe und gehört genauso wie ihre Amtskollegin Lambrecht (Verteidigung) sofort aus dem Amt entfernt.

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• Joerg Sulimma sagt:

  19. Mai 2022 um 15:55 Uhr

  Roger Köppel hat recht. Staatsbedienstete - nicht nur Minister*Innen -, die mit der Bedeutung von "Heimat" nichts anfangen können, achten dieses Land und seine Leute auch nicht. Ebensowenig das Grundgesetz in all seinen Ausprägungen. Das heißt, sie sollten sich auch nicht auf dieses Grundgesetz vereidigen lassen. Sie haben im Staatsdienst schlicht und ergreifend nichts zu suchen! Es schon erstaunlich, wie weit sich neben den Grünen auch die SPD scheinbar von den Grundvoraussetzungen entfernt hat

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  • wolf koebele sagt:

    20. Mai 2022 um 10:13 Uhr

    "anscheinend"!

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• in_dubio sagt:

  19. Mai 2022 um 15:43 Uhr

  Sie sollte jedem selber überlassen zu definieren, was die jeweilige Heimat ist. Völlige Zeitverschwendung, diesen Begriff staatlich zu definieren, um die Deutung dann Teil einer Agenda zu machen, die ich persönlich nicht präferiere. Für mich ist Heimat der Ort, an dem ich mit meiner Familie friedlich leben kann und an dem ich fair und gerecht behandelt werde. Da kann es mir völlig egal sein, ob dies Buxtehude, Baumholder oder Berlin ist.

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• Frankenfreund sagt:

  19. Mai 2022 um 15:22 Uhr

  ... wir am Abgrund stehen, den wir selber herbei geführt haben. Absolut nichts gegen kluge und erfolgreiche Frauen, die das durch ihre EIGENE Arbeit erreicht haben und keine familiäre Hängematte sind brauchen. Es gibt viele davon!
  Ich wünsche mir wieder ein offenes und faires Miteinander, wo jeder seine / jede ihre Stärken und Kompetenzen einbringt und diese auch
  umsetzt - zum Wohle von uns allen hier in diesem eigentlich schönen Land.

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  • wolf koebele sagt:

    20. Mai 2022 um 10:17 Uhr

    "jeder seine" enthält die weiblichen Beteiligten bereits. Die Genderei sollte wirklich jeder unterlassen und zum "guten alten Deutsch" (Goethe, Faust I) zurückkehren!

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• Frankenfreund sagt:

  19. Mai 2022 um 15:12 Uhr

  Die Antifa ist eine Terrororganisation. Habe sie selbst erlebt, laufen durch die Straßen im geschlossenen Block, schildgeschützt und vermummt wie Römische Legionäre.
  Faeser, Baerbock, Merkel, Lamprecht, v. d. Leyen, Lagarde Giffey, KGE, C. Roth, R. Lang etc. - wie viele mehr dieser Quotenfemen braucht es noch, bis wir Männer begreifen, wohin das alles führt. Und wir machen uns klein, versuchen uns höflich zu zeigen, ja unterstützen diesen feministischen Unsinn sogar und wundern uns dann, daß ..

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• Aufseher sagt:

  19. Mai 2022 um 12:07 Uhr

  Die von unseren Steuergeldern schmarotzende Innenministerin sollte sich zunächst einmal um die Kernkompetenz ihres Ressorts der "Inneren Sicherheit" kümmern. Damit die von ihr als rechtsradikal eingestuften Steuerzahler auf dem Weg zur Arbeit nicht Opfer von rechtswidrig importierten Kriminellen werden!

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• freipilot sagt:

  19. Mai 2022 um 11:56 Uhr

  Man darf doch Heimat nicht Nostalgikern, oder der AfD überlassen. Heimat 2.0 a la Faeser soll eine vielfältige Gesellschaft, mit Kirchen und Moschen, mit Rastalocken und Burka, mit ungezählten Geschlechtern und allen möglichen Minderheiten sein. Keinesfalls aber mit Menschen, die eine obergrenzenlose Massenmigration ablehnen, Abschiebungen anmahnen, islamistischen Antisemitismus thematisieren, und dazu noch eine Leitkultur einfordern. Das wäre die neue "Heimat" 2.0 von Frau Faeser.

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• bernau sagt:

  19. Mai 2022 um 11:55 Uhr

  Entlarvend:

  Die Bundesministerin des Inneren und für Heimat (SPD) empfindet den Begriff „Heimat“ als negativ besetzt. Das wirft ein Schlaglicht darauf, welche negativen Gefühle sie folglich selbst für das empfindet, für dessen Förderung sie als Ministerin teuer alimentiert wird.

  Die Koalition mit den Grünen passt. Schließlich bekannte Robert Habeck: „Vaterlandsliebe und Patriotismus fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

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• janus.wengel sagt:

  19. Mai 2022 um 11:51 Uhr

  mit Frauen wird die Welt besser.?
  Bestimt nicht mit Dieser.!

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• tempelritter1947 sagt:

  19. Mai 2022 um 11:24 Uhr

  Sie lenkt bewusst ab. um wichtige Dinge unerledigt zu lassen. Dieses Geschöpf ist in der Laune
  der ANTIFA gefangen. Antifa und Rechtspopulismus sind für manche Menschen, daß man unter
  allen Umständen bekämpfen muss. Sie selbst sind aber das größer und unheilvollere Übel.

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