10 Kommentare zu “Julian Assange, Märtyrer der Pressefreiheit: Sein Exempel zeigt, was westlichen Journalisten blüht, wenn sie es wagen, Kriegsverbrechen offenzulegen, die Staaten lieber verstecken wollen”

• jay darmstadt sagt:

  22. Juni 2022 um 16:26 Uhr

  Die Aussagen der Grünen vor und nach der Wahl sollte man sich merken. Wenn ich bedenke, dass ich sie vor gut 20 Jahren selbst mal wählte, bekomme ich ein schlechtes Gewissen.

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• ichglaubenicht sagt:

  21. Juni 2022 um 22:06 Uhr

  "Kriegsverbrechen offenzulegen, die Staaten lieber verstecken wollen"
  Welche Staaten? Bitte namentlich nennen!!!

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  • jay darmstadt sagt:

    22. Juni 2022 um 16:22 Uhr

    Einfach hier nachlesen, da steht es drin:
    „Der Fall Julian Assange“ ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3492070768

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• perolina2 sagt:

  21. Juni 2022 um 1:24 Uhr

  Danke, dass Weltwoche sich für Assange einsetzt.

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• salto sagt:

  20. Juni 2022 um 17:06 Uhr

  Die USA sind eine Hochburg der Staatsraison. Wir Europäer (nicht zu verwechseln mit der EU) sollten sich endlich abnabeln und selbständig handeln.

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• teresa.hasler sagt:

  20. Juni 2022 um 15:51 Uhr

  Julian Assange hat die Kriegsverbrechen der USA offengelegt, ebenso hat Edward Snowden Unappetitliches offengelegt. Dafür werden sie von der ‚Demokratien‘ der ‚freien Welt‘ verfolgt und bestraft. Seit 2 Jahren beobachten wir, dass aufgedeckte Verbrechen und Skandale keinerlei Konsequenzen haben, wenn es die Mächtigen nicht wollen.

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  • teresa.hasler sagt:

    20. Juni 2022 um 15:54 Uhr

    Das Buch von Nils Melzer ‚Der Fall Julian Assange’ ist erschütternd.

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• redtable sagt:

  20. Juni 2022 um 15:26 Uhr

  Das im Westen gefeierte Menschenrecht auf freie Meinungsäusserung wird beerdigt und der Presse-Einheitsbrei wird immer stereotyper und mehr und mehr eindimensional kryptofaschistisch. Im Prinzip erklärten die USA Europa schon vor zwanzig Jahren Europa den Krieg. Die Frage ist, wie lange es dauern wird, bis wir den Fehdehandschuh annehmen und den Kampf aufnehmen. Dazu müssten die Bürgerlichen der Schweiz die Presse im Osten studieren, nicht die im Westen denn aus dieser werden sie nicht schlauer.

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• kolja 2017 sagt:

  20. Juni 2022 um 15:01 Uhr

  Einerseits führen die Amerikaner mehr oder Kriege seit es die USA gibt. Das ganze verfolgt wirtschaftliche Ziele, verbunden mit imperialistischer Bessenheit. Zahlreiche Verstösse gegen Menschenrechte begleiten dieses Streben. Assange war ein Katalysator für die Aufdeckung dieser Verbrechen. Traurig aber wahr, dass vor allem die verlogenen Linken dazu schweigen. “Free Assange” haben sie damals skandiert. Man kann das Verrat seiner Ideale nennen. Solche Leute sind nichts wert im Leben.

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• in_dubio sagt:

  20. Juni 2022 um 12:34 Uhr

  Assange ist ein trauriges Exempel dafür geworden, wie staatliche Macht sich um jeden Preis solche Journalisten vom Hals hält, die wirklich gefährlich werden könnten. Ich bin nicht unbedingt ein großer Bewunderer von ihm aber ich finde es beschämend, wie Rechsstaaten mit ihm umgehen. Jedes Regime in Afrika würde auf das Schärfste verurteilt. Oder stellen Sie sich China vor. Aber die Interessenlage ist klar. Selbst unsere Regierung tanzt zur Musik der Flöte ohne auch nur ansatzweise zu zweifeln.

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