6 Kommentare zu “Knatsch um Sozialhilfe: Ukrainerin sagt: «Wenn ich mein Auto verkaufen muss, kehre ich in die Ukraine zurück»”

• Maclas sagt:

  21. November 2022 um 14:28 Uhr

  Würde den überhitzten Occasionsmarkt wieder etwas entlasten, sofern diese Ostautos dann bei unserer gestrengen MFK wirklich durchkommen und die Anpassungen an die CH Standards nicht teurer kommen als das Auto noch wert ist. Sollte die Sozialhilfe fairerweise auch noch abklären, denn wenn das Auto nach Anpassungskosten im Verkauf netto nix bringt, dann kann man es auch gleich den Leuten lassen.

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• Maiskolben sagt:

  21. November 2022 um 12:26 Uhr

  Nicht eine(r) von denen würde von mir auch nur einen einzigen Cent erhalten. Ein Kollege hat seine Ferienwohnung an ukrainische "Flüchtlinge" vermietet. Nachdem die Ansprüche immer ausverschämter wurden, bis frühs um drei Nedfligs auf russisch lief und die Herrschaften seine Kinder versucht haben zu erziehen hat er die Notbremse gezogen und die Leute im hohen Bogen rausgeschmissen. "Bei mirnicht mehr" hat er zu mir gesagt

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• hallerhans sagt:

  21. November 2022 um 9:58 Uhr

  Ukrainerin sagt: «Wenn ich mein Auto verkaufen muss, kehre ich in die Ukraine zurück» - Also wenn so, dann aber auch wie angesagt. Gehen Sie halt einfach wieder nach Hause. Ich habe damit kein Problem. Aber ich möchte nicht ein VIP-Asyl für verwöhnte Ukrainer einführen in der Schweiz. Das "Anspruchsverhalten" jener die da heute kommen ist nun wirklich nur noch befremdlich. - Nicht auf wiedersehen, sondern auf nimmer-wiedersehen wäre da angesagt.

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• Der Michel sagt:

  21. November 2022 um 7:04 Uhr

  Dann kann's so schlimm in der Ukraine ja vielleicht doch nicht sein. Oder das ist wahre Liebe (zu seinem fahrenden Untersatz).

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• Der Michel sagt:

  21. November 2022 um 7:02 Uhr

  Ich hätte eine bessere Alternative: In Deutschland sprudelt die Rundumversorgung!

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  • Maiskolben sagt:

    21. November 2022 um 13:22 Uhr

    Genau. Was Sie meinen Ist der vielgescholtene Sozialtourismus. So wie er leibt und lebt

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