14 Kommentare zu “Kriegserklärung aus Polen: Der Botschafter in Frankreich erklärt den Kriegseintritt gegenüber Russland. Seine Administration rudert umgehend zurück”

• reiner balast sagt:

  21. März 2023 um 14:59 Uhr

  "Bislang hat kein Nato-Land einen möglichen Eintritt in den Krieg erklärt."

  Das ist eine glatte Lüge, die sie hier abliefern!

  Annalena Bärbock hat bei der Befragung im EU-Parlament (oder wo immer diese Befragung auch stattgefunden haben mag) schließlich gsagt, daß wir uns im Krieg mit Russland befänden.

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  • Der Michel sagt:

    21. März 2023 um 19:17 Uhr

    ... was zum Glück keiner ernst genommen hat. Unsere Himmel-und-Hölle-Hüpferin hat sich inzwischen dermaßen blamiert, dass sie nahezu Narrenfreiheit (pardon: Närreinnenfreiheit) hat. Das ist aber auch das einzig Positive, was ich im Zusammenhang mit dieser Person sagen kann.

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  • arouet sagt:

    21. März 2023 um 20:26 Uhr

    Eine förmliche Kriegserklärung ist bislang nicht erfolgt, und zwar noch nicht einmal seitens der Urkaine oder seitens Russlands. Einige Erklärungen Washingtons, Londons, & Warschaus, kommen einer Kriegserklärung jedoch schon ziemlich nahe. Und die Taten Washingtons, Londons & Warschaus, könnte man, wenn man es denn wollte, wohl als Kriegserklärung auffassen. Russland will jedoch bislang keinen offen Krieg gegen England, Polen, & die USA. Irgendwann wird Russland aber "die Schnauze voll" haben.

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  • arouet sagt:

    21. März 2023 um 20:42 Uhr

    Von der Leyen, Victoria Nuland, Boris Johnson, Morawiecki, Kacynski, Rosciszewski, Baerbock, Ricarda Lang, Göring-Eckart, Hofreiter, Merz, Kiesewetter, Röttgen, Manfred Weber, Strack-Zimmermann, betreiben Russland gegenüber leider oft eine Rethorik, die man wohl als "Kriegsrethorik" bezeichnen muss. Das erinnert teilweise an die "Krieg-in-Sicht-Krise" zwischen Deutschland & Frankreich 1872-1877, teilweise aber auch an die den 1. Weltkrieg auslösende sogenannte "Juli-Krise" 1914.

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• Der Michel sagt:

  21. März 2023 um 14:25 Uhr

  "Bislang hat kein Nato-Land einen möglichen Eintritt in den Krieg erklärt." Doch, die, die "vom Völkerrecht kommt"... Bloß hat das zum Glück keiner ernst genommen.

  Erstaunlich auch, dass der Herr Botschafter das Wort "Krieg" vermeidet und von "Konflikt" schwadroniert - genau das kreidet man ja (neben vielem anderen) Putin an...

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• otto12 sagt:

  21. März 2023 um 14:16 Uhr

  Offensichtlich haben auch andere Länder Baerböcke.

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• arouet sagt:

  21. März 2023 um 13:14 Uhr

  Polen will Frankreich & Deuschland also anscheinend unter Druck setzen, an Selensky noch mehr Geld & noch viel mehr Waffen zu geben bzw. zu verschenken als bisher schon. Polen will also offenbar, falls Selensky nicht siegt, nicht nur Militärberater & Ausbilder & Söldner in die Ukraine schicken, sondern auch reguläre polnische Soldaten, und auf diese Art die ganze Nato in einen, nicht nur kalten, sondern heißen Krieg, gegen Russland hineinziehen. Klingt das nicht wie eine Art Erpressungsversuch?

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  • Der Michel sagt:

    21. März 2023 um 14:28 Uhr

    Zu einem Erpressungsversuch fehlt aber das Druckmittel: Man könnte (wohl ziemlich folgenlos) den Polen klarmachen, dass sie, wenn sie Russland den Krieg erklären, NICHT mit Nato-Beistand rechnen können. Die Beistandsklausel gilt meines Wissens ja nur, wenn ein Nato-Mitglied angegriffen wird - nicht aber, wenn es selbst angreift.

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    • arouet sagt:

      21. März 2023 um 20:18 Uhr

      Juristisch ist korrekt, daß, wenn Polen sich mutwillig am Krieg zwischen der Ukraine & Russland beteiligt, die rechtlichen Voraussetzungen für die im Nato-Vertrag enthaltene Beistandsklausel nicht erfüllt sind. Wenn Polen sich mutwillig am Krieg gegen Russland beteiligt, & dann auf militärische Einrichtungen in Polen Bomben fallen, werden unsere westlichen Leitmedien es aber nicht so genau nehmen, sondern sie werden die den Leitmedien stets folgende Ampel-Regierung zum Kriegseintritt aufrufen.

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• arouet sagt:

  21. März 2023 um 13:12 Uhr

  Polen will Frankreich und Deuschland also anscheinend unter Druck setzen, an Selensky noch mehr Geld und noch viel mehr Waffen zu geben bzw. zu verschenken als bisher schon. Polen will also offenbar, falls Selensky nicht siegt, nicht nur Militärberater und Ausbilder und Söldner in die Ukraine schicken, sondern auch reguläre polnische, und auf diese Art die ganze Nato in einen, nicht nur kalten, sondern heißen Krieg, gegen Russland hineinziehen. Klingt das nicht wie eine Art Erpressungsversuch?

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• lotharwendt54 sagt:

  21. März 2023 um 12:20 Uhr

  Ich frage mich immer mehr, was ist die Aufgabe eines Botschafters in einem Land. Wozu sind diese Menschen da.
  Erst dieser Melnik was schon mehr als eine Zumutung war und ist. Dann Baerbock die beim reden nicht nachdenkt und nur plappert wie dei einem Kaffeekränzchen. Und zum Schluss jetzt der Pole, ahnt von diesen Vollpfosten überhaupt einer was passiert wenn
  Russland zusammenbricht. Dann ist hier auf der Welt die Hölle los. Denn jeder will dann ein Stück abhaben einschliesslich der Atomwaffen.

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  • burg sagt:

    21. März 2023 um 15:09 Uhr

    Verbalradikalen Polen und ihren Freunden rate ich, ihr Temperament zu zügeln. Mancher sollte besser auf dem Trampolin, oder an anderen Geräten herum hüpfen, anstatt sich zu Wort zu melden.

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    • W. Pusch sagt:

      21. März 2023 um 18:29 Uhr

      Denke die Kriegshysteriker heizen sich gegenseitig auf:

      "Deutschland, Europas größter Feind"
      Von Dawid Wildstein
      "Einer der größten Betrügereien in der Geschichte des Nachkriegseuropas findet vor unseren Augen statt. Ein Land, das es Russland ermöglichte, in die Ukraine einzudringen, die seit Jahren Milliarden in Putin und sein kriminelles Regime gepumpt hat, das alles getan hat, um Moskau zu ermöglichen, ...Natürlich sprechen wir über Deutschland.."
      Quelle: http://www.tvp.info/66060161/niemcy-najwiekszy-wrog-europy

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  • nihiltimeo sagt:

    21. März 2023 um 17:12 Uhr

    Wie soll Baerbock wissen was sie denkt, wenn sie vorher nicht gehört hat was sie gesagt hat…

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