19 Kommentare zu “Krise bei EU-Polizeibehörde: Bei Europol sind sensible Akten spurlos verschwunden. Dabei handelt es sich um Personaldokumente hochrangiger Strafverfolgungs-Beamter. Die Affäre hat bereits personelle Konsequenzen”

• akibuddha sagt:

  28. März 2024 um 21:42 Uhr

  Vor gut 10 Jahren hieß in einem Bericht des ÖRR (die waren damals nicht so ganz manipulativ waren, wie sie heute auf alle Fälle sind), dass bei EUROPOL die Korruption herrscht?

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• koculdani sagt:

  28. März 2024 um 10:35 Uhr

  Vereinzelte Papiere wurden in der Zwischenzeit bei einer Person vorgefunden

  Na, den Namen, und damit zu welcher Partei oder von welcher PArtei er vorgeschlagen wurde, darf der Waehler(Juni)
  natuerlich nicht erfahren.

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• franzag sagt:

  28. März 2024 um 7:43 Uhr

  Dann spart man sich später das umständliche schwärzen und verhindert Spekulationen der verschwörungs Theoretiker.

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• kostas sagt:

  28. März 2024 um 4:16 Uhr

  Diese Akten kann "Nur" Präsident Putin geraubt haben. Eine andere Erklärung "gibt" es nicht. Was für ein Stauhaufen.

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• tofatula sagt:

  27. März 2024 um 22:28 Uhr

  In diesen Akten finden sich ja auch brisante Details über den wahren Arbeitgeber, der darauf besteht, in Dollar zu bezahlen. Ähnlichkeiten zur Realität sind an den Haaren herbeigezogen.

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• oazu sagt:

  27. März 2024 um 22:20 Uhr

  Die Akten werden wohl "zufällig" bei irgendwelchen linken NGO-Kreisen verschunden sein, nicht zufällig, sondern orchestriert von linken DeepStatlern.

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• kostas sagt:

  27. März 2024 um 22:18 Uhr

  Die EU ist die Krise, in jeder Hinsicht. Ein Regime des Bösen mit einer aus Deutschland vorne dabei.

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• per aspera ad astra sagt:

  27. März 2024 um 20:32 Uhr

  Üble Zeitgenossen die den Titel Kommilitonen nicht verdienten versteckten in der Uni-Bibliothek zu meinen Studienzeiten vor über 30 Jahren seltene Fachbücher hinter anderen Büchern in abseitigen Regalen wo Bücher standen die uralt und wenig frequentiert waren - wenn sie die Bücher nicht ausleihen durften. Würde mich also nicht wundern wenn irgendwann mal ein Schrank abgebaut wird und dahinter liegt das was man lange vermisst hat....denn verlegen ist straffrei. Stehlen und zerstören schon...

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• ich wars nicht sagt:

  27. März 2024 um 20:31 Uhr

  Würde empfehlen diesen eingeschränkten Personenkreis, via Flixbus, nach Moskau zu schicken.
  Putin wird es schon rausbekommen. Da bin ich mir sicher.*lach*

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• Logo Liga sagt:

  27. März 2024 um 20:17 Uhr

  Seit die Grenzen offen sind und auch Schwerstkriminelle hier Asyl kriegen, glaube ich nicht mehr an eine halbwegs funktionierende Justiz.Seit Corona erst recht nicht mehr. Omas die Parkbank,Kindern den Spielplatz verbieten und dreifache Vergewaltiger im Land lassen. Der Justizapparat ist offen Teil der Korruption und bequem. Verschwundene Akten wundern mich nicht wirklich,. Vielleicht arbeitet ein Freund eines Mafiabosses bei Europol und wollte dem Schwager ein Geburtstagsgeschenk machen.

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• Alpinfee sagt:

  27. März 2024 um 20:17 Uhr

  Was für ein Sumpf.

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• Tumbler sagt:

  27. März 2024 um 20:13 Uhr

  Vielleicht hat die Putzfrau den überfüllten Papierkorb einfach entsorgt😉

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• Bill48 sagt:

  27. März 2024 um 19:09 Uhr

  Sind nicht bei Scholz auch Akten verschwunden.

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• oazu sagt:

  27. März 2024 um 18:38 Uhr

  So geht das in EU-Brussels, bei gravierensten Verfehlungen wird man auf "Verwaltungsurlaub" geschickt, d.h. voll bezahlte Nichtstun zu Hause bis Gras darüber gewachsen ist, vorher musste man für gleiche "Tätigkeit" noch im Büro erscheinen. Dieses "Schicksal" ereilte auch die EU-Ratsvizepräsidentin Kaili, bei der Kofferweise Schmiergeld zu Hause gefunden wurde. Die ist längst wieder voll im Amt am Weitermachen wie bisher.

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  • holsderkuckuk sagt:

    28. März 2024 um 7:35 Uhr

    Bei den europäischen Behörden und politischen Einrichtungen kann man Spezialisten, Fachkräfte nicht entbehren, selbst ein einzelner Abgang würde gaaanz Europa in Gefahr bringen. Wo EU drauf steht ist Müll, Abfall drin.

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• Geronimo sagt:

  27. März 2024 um 18:21 Uhr

  der fisch stinkt vom kopf--oder-folge dem geld

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• 2standards sagt:

  27. März 2024 um 17:08 Uhr

  Vielleicht Interpol könnte helfen, gleich wie jetzt der Russia grosszügig mit der Untersuchung in Moskau angeboten...

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• Nicht mehr meine Schweiz sagt:

  27. März 2024 um 16:46 Uhr

  Das muss eine extrem spannende Lektüre sein....🤣

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• Maclas sagt:

  27. März 2024 um 16:41 Uhr

  «Verwaltungsurlaub»??? Das gibt es auch nur in Bürokratistan. In der realen Welt heisst das meist immer noch fristlose Entlassung!

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